DE7916765U1 - Verpackungsbehaelter fuer Flaschen - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer Flaschen

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DE7916765U1
DE7916765U1 DE19797916765 DE7916765U DE7916765U1 DE 7916765 U1 DE7916765 U1 DE 7916765U1 DE 19797916765 DE19797916765 DE 19797916765 DE 7916765 U DE7916765 U DE 7916765U DE 7916765 U1 DE7916765 U1 DE 7916765U1
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bottles
packaging
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/162Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container, the lid and the hinge being made of one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/10Details of hinged closures
    • B65D2251/1016Means for locking the closure in closed position
    • B65D2251/1033Protuberances and cavities provided on a horizontal flange respectively of the container or base and the closure, and penetrating one into the other, e.g. of the press-button type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

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- 1 BEHRINGWERKE AKTIENGESELLSCHAFT HOE 79/B 007G= Ma 325Dr.Sn/gy.
Verpackungsbehälter für Flaschen
Gegenstand der Neuerung ist ein Verpackungsbehälter. Er dient zum Verpacken von Flaschen/ zusammen mit funktionell mit der Verwendung der Flaschen zusammenhängenden Vorrichtungen, insbesondere von sogenannten Infusions-Sets, bestehend aus einer mit einer Infusionslösung gefüllten Flasche, dem Infusionsgerät und ggf. der Gebrauchsanweisung.
Auch Flaschen bedürfen häufig einer zusätzlichen Verpackung, vor allem dann, wenn der Flascheninhalt besonders geschützt werden soll. Vorteilhaft ist es, den Verpackungsbehälter für die Flasche so auszubilden, daß noch weiteres Material, das mit dem Gebrauch der Flasche in Zusammenhang steht, der Flasche beigepackt werden kann.
Eine Infusionsflasche, vor allem, wenn sie aus Kunststoff besteht, muß eine Verpackung erhalten, damit sie vor Beschädigung beim Versand und vor Verschmutzung bewahrt wird. Besonders Kunststoff-Flaschen laden sich statisch auf und ziehen Staub-und Schmutzpartikel an. Solche Flaschen wurden auch schon bisher in Behälter verpackt, beispielsweise in eine Rollpackung aus Kunststoff oder auch in einen Kunststoff -Schlaiich, in den die Flaschen eingeschweißt wurden. Diese Verpackungsarten sind relativ zeitraubend und somit lohnintensiv. Außerdem sind die Möglichkeiten, zusätzliches Material der Flasche beizupacken begrenzt und wenig elegant .Vornehmlich für Infusionsflaschen besteht ein Bedarf an einem Verpackungsbehälter, in dem das gesamte Infusions-^Set untergebracht werden kann. Dazu gehört neben der Infusionsflasche der mit der Kanüle versehene Schlauch, ggf. ein Regulier-Ventil sowie ein Beobachtungsgefäß für die T? opfgeschwindigkeit. Zweckmäßig ist es weiterhin, eine Gebrauchsanweisung beizupacken.
Als Neuerung wurde nun eine Klappverpackung für eine FIasehe und Beipackmaterial gefunden, bestehend aus einem Un-
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terteil, welches mit einem Scharnier mit einem Oberteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil wannenförmig rechteckig, mit flachem Boden und das Oberteil tonnenförmig gewölbt ausgebildet ist, wobei das Unterteil tiefer als das Oberteil gezogen ist, das Scharnier an einer Schmalseite angeordnet ist und an der anderen Schmalseite >/ sich druckknopfartige Vertiefungen bzw. Erhöhungen zur Ver- f bindung der beiden Teile befinden. '■*
Die Verpackung ist bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß .·■. die Teile Ausbuchtungen für den Hals bzw. Kopf und Boden ?! der Flasche besitzen sowie daß sie dem dem Scharnier gegenüberliegenden Ende des Ober- und Unterteils eine Griffleiste als Öffnungshilfe aufweist, daß Oberteil und Untere teil Verstärkungsrippen besitzen und daß die Verpackung vorteilhaft aus einem durchsichtigen Material hergestellt ·. ist. j
Die verpackte Flasche liegt einerseits fest umschlossen von ; dem in seiner Form der Flasche angepaßten Oberteil in dem Un- j terteil mit der der Flaschenform entsprechenden Ausbuchtungen , bzw. Vertiefungen. Das Unterteil besitzt einen rechteckigen ebenen Boden und nach außen geneigte Wände. Die Flasche liegt am Flaschenhals und dem Flaschenboden in dem oberen Teil dieses Unterteils. Der Raum unterhalb des Flaschenlagers dient zur Aufnahme von Gegenständen, die funktionell mit dem Gebrauch der Flasche in Zusammenhang stehen. Im Falle einer Infusionsflasche dient der Raum zur Aufnahme des Infusionsgerätes und ggf. der Gebrauchsanweisung.
Unterteil und Oberteil besitzt im rechten Winkel zur Fla- |
schenlage rinnenförmige Verstärkungsrippen, auch Sicken ge- |
nannt. Weitere Sicken können parallel der Längsachse am ■
Oberteil und Unterteil angebracht werden. Sie dienen dazu, g
den tiefgezogenen Teilen die nötige statische Festigkeit zu f; verleihen.
Das Unterteil der Verpackung ist an einer Schmalseite mit
dem Oberteil durch ein Klappscharnier verbunden. Dies kann z.B. durch eine scharnierartige Formgebung einer Folie erreicht werden. Damit bestehen Oberteil und Unterteil aus einem einzigen Stück mit einer scharnierartig geformten Grundfolie.
An dem dem Scharnier gegenüberliegenden Ende der Verpackung kann nun entweder das Oberteil oder das Unterteil druckknopf artige Vertiefungen besitzen, wobei jeweils das gegenüberliegende Teil entsprechende Erhöhungen den Verschluß der Verpackung gestatten. Die am gleichen Ende an einer Stelle auseinanderklaffende Folie stellt eine Griffleiste dar, die als Öffnungshilfe ein leichtes und schnelles öffnen der Verpackung ermöglicht.
Die Durchsichtigkeit der Verpackung erlaubt die Beurteilung der Qualität des Flascheninhaltes vor der Anwendung, läßt z.B—die.Beschriftung, das Etikett, der Flasche deutlich erkennen; außerdem ist es für den Verbraucher von Vorteil, zu sehen, was neben der Flasche in dem Verpackungsbehälter liegt.
Als Werkstoff eignen sich deshalb besonders die durchsichtigen Kunststoffe, beispielsweise transparentes Polyvinyl-Chlorid.
Die Neuerung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt Figur 1 den geöffneten Verpackungsbehälter in einer seitlichen Ansicht. 30
Figur 2 zeigt den geöffneten Verpackungsbehälter in einer Aufsicht von oben.
In den Figuren stellt 1 den Unterteil und 2 den Oberteil des Verpackungsbehälters dar. Die Flasche liegt im Unterteil auf den Auflagestellen 3 und 4; 5 stellt die scharnierförmige Verbindung von Ober- und Unterteil in der Verpackung her; 6 ist entweder eine Vertiefung oder eine Er-
höhung für den druckknopfartigen Verschluß; 7 ist die Griffleiste als Öffnungshilfe, die sowohl am Oberteil wie am Unterteil angebracht ist. Der Verstärkung des Verpackungsbehälters dienen die Sicken,von denen zwei markiert sind 8.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Verpackungsbehälter für Flaschen und Beipackmaterial, bestehend aus einem Unterteil, welches mit einem Scharnier mit einem Oberteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil wannenförmig rechteckig, mit flachem Boden und das Oberteil tonnenförmig gewölbt ausgebildet ist, wobei das Unterteil tiefer als das Oberteil gezogen ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Scharnier an der Schmalseite des Verpackungsbehälters befindet.
3. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil aus einem Stück bestehen und die Verbindung der beiden Teile durch eine scharnierartige Formgebung des Stückes erreicht wird.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil Ausbuchtungen für den Hals bzw. Kopf und Boden der Flasche besitzen.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Scharnier gegenüberliegenden Schmalseite druckknopfartige Vertiefungen bzw. Erhöhungen angebracht sind.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Scharnier entgegengesetzten Schmalseite eine Aufweitung zur Öffnungshilfe angebracht ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205204A1 (de) * 1982-02-13 1983-08-25 Efka-Werke Fritz Kiehn Gmbh, 7218 Trossingen Klappverpackung
DE3508050A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Mauser-Werke GmbH, 5040 Brühl Fluessigkeitsbehaelter mit traggriff
FR2799733A1 (fr) * 1999-10-15 2001-04-20 Envases Alimentarios Sa Soc Poignee scellable amelioree pour recipients a usage alimentaire ou similaires
DE19958738A1 (de) * 1999-12-06 2001-06-07 Kraemer & Grebe Kg Wiederverschließbare Verpackung
WO2006015401A1 (de) * 2004-08-12 2006-02-16 Andrej Pinter Verpackung sowie vorrichtung zur herstellung einer derartigen verpackung
DE102009019503A1 (de) * 2009-04-23 2010-10-28 Wiebe van der Dipl.-Ing. Wal Für die Entnahme von medizinischen Flüssigkeiten aus Verpackungen geeignete Vorrichtung und damit ausgestattete Verpackung

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