DE3205204A1 - Klappverpackung - Google Patents

Klappverpackung

Info

Publication number
DE3205204A1
DE3205204A1 DE19823205204 DE3205204A DE3205204A1 DE 3205204 A1 DE3205204 A1 DE 3205204A1 DE 19823205204 DE19823205204 DE 19823205204 DE 3205204 A DE3205204 A DE 3205204A DE 3205204 A1 DE3205204 A1 DE 3205204A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
packaging according
bottom part
pack
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823205204
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf 5210 Troisdorf Bender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
Original Assignee
Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Efka Werke Fritz Kiehn GmbH filed Critical Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
Priority to DE19823205204 priority Critical patent/DE3205204A1/de
Publication of DE3205204A1 publication Critical patent/DE3205204A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions

Description

  • "Klappverpackung"
  • Die Erfindung betrifft eine Klappverpackung, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen.
  • Es ist bekannt, Konsumgüter beliebiger Art in durchsichtigen Kunststoff-Verpackungen unterzubringen. In vielen Fällen umschließt dabei die Verpackung den jeweiligen Konsurngegenstand vollständig. Es sind auch Verpackungen bekannt, in denen der jeweilig zu verpackende Gegenstand eingebettet bzw. durch entsprechende Formgebung der Verpackung gehalten wird.
  • Bei bekannten Klappverpackungen dieser Art verläuft die Trennung zwischen den beiden Halbschalen parallel zu den Kanten der Verpackung. Dadurch lassen sich einerseits die Verpackungen vor der Füllung schwer handhaben, da sie zum Kippen neigen und andererseits stößt unter Umständen die Entnahme der verpackten Ware aus der Klappverpackung wegen der enganliegenden Klappverpackung auf Schwierigkeiten.
  • Zusätzlich besteht noch das Bedürfnis, bei einer derartigen Klappverpackung zwei oder mehrere Gegenstände unterzubringen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klappverpackung der eingangs geschilderten Art derart auszubilden, daß sie leicht zu handhaben ist, den Zugang zur verpackten Ware erleichtert und die Unterbringung einer zweiten (oder mehreren) Waren ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Klappverpackung der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein Deckelteil und ein Bodenteil durch eine Schrägtrennkante etwa dreieckförmige Seitenteile aufweisen und durch eine Verbindungslasche klappbar verbunden sind.
  • Durch die erfindungsgemäße diagonale Zerschneidung der durch den Deckelteil und den Bodenteil gebildeten Haube entstehen dreieckförmige Schalen, die fertigungstechnisch leichter zu formen sind und einen besseren Zugriff zum Inneren der Klappverpackung ermöglichen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn Deckelteil und Bodenteil umlaufende Randleisten aufweisen Längs dieser Randleisten kann, beispielsweise durch Verklebung, die Verpackung geschlossen bzw. abgedichtet werden.
  • Zur Aufnahme weiterer Waren ist es vorteilhaft, wenn am Deckelteil ein Verpackungsoberteil und am Bodenteil ein Verpackungsunterteil angeformt ist.
  • Zur Erleichterung der Handhabung kann, nach einer Weiterbildung der Erfindung, im Verpackungsoberteil eine äußere Vertiefung vorgesehen sein. Zur -formschlüssigen Halterung eines Gegenstandes in den Verpackungsteilen ist es zweckmäßig, wenn im Verpackungsunterteil eine innere -Vertiefung angeformt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die äußere Vertiefung muldenartig ausgebildet und die innere Vertiefung trogartig.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispie-l der Erfindung umschließen Deckelteil und Bodenteil einen etwa quaderförmigen Verpackungsraum.
  • Zweckmäßigerweise - wird die Ausbildung derart getroffen, daß die Seitenteile des Verpackungsraumes leicht konisch geneigt verlaufen.
  • In gleichartiger Weise ist es zweckmäßig, wenn die innere Vertiefung im Verpackungsunterteil konisch verlaufende Wände aufweist.
  • Eine weitere Erleichterung der Handhabung der erfindungsgemäßen Verpackung ergibt sich dann, wenn das Verpackungsoberteil über eine Stufe am Deckelteil angeformt ist.
  • Zur Materialeinsparung bzw. Stabilisierung des Verpackungsunterteiles ist es vorteilhaft, wenn zwischen Bodenteil und Verpackungsunterteil eine Rille vorgesehen ist.
  • In vorteilhafter Weise besteht die Klappverpackung aus elastischem, durchsichtigem Kunststoffmaterial.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 schematisch in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Klappverpackung, Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Seitenansicht, und Fig. 3 die erfindungsgemäße Verpackung im aufgeklappten (leeren) Zustand.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Klappverpackung 1 dargestellt, die aus einem Deckelteil 3 und einem damit über eine Verbindungslasche 9 verbundenen Bodenteil 4 besteht. Deckelteil 3 und Bodenteil 4 umschließen dabei einen etwa quaderförmigen Verpackungsraum 16, in den eine ebenfalls etwa quaderförmige Verpackung 2 eingesetzt bzw. eingelegt werden kann.
  • Deckelteil 3 und Bodenteil 4 weisen dreieckförmige Seitenteile 14 bzw. 15 auf, die durch eine Unterteilung der Klappverpackung 1 längs einer Schrägtrennkante 8' bzw. 8" entstanden sind. Deckelteil 3 und Bodenteil 4 weisen je Randleisten 10 bzw. 11 auf, die im geschlossenen Zustand einer Klappverpackung dicht aneinanderliegen.
  • An der Vorderseite des Deckelteils 3 bzw. Bodenteils 4 sind ein Verpackungsoberteil 5 bzw. Verpackungsunterteil 6 angeformt. Die beiden Teile 5 und 6 bilden in geschlossenem Zustand einen Verpackungsraum, in den beispielsweise ein Körper 7 von etwa quaderförmiger Gestalt eingelegt werden kann.
  • Das Verpackungsobertei15 weist eine äußere Vertiefung 12 auf, die einerseits dazu dient, den Körper 7 formschlüssig festzuhalten, andererseits aber auch dazu verwendet werden kann, andere Gegenstände oder den Körper 7 abzulegen.
  • In ähnlicher Weise weist das Verpackungsunterteil 6 eine innere Vertiefung 13 auf, in die teilweise der Körper 7 eingesteckt werden kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist zwischen Bodenteil 4 und Verpackungsunterteil 6 eine (durchgehende) Rille 17 vorgesehen.
  • Dadurch ergibt sich eine größere Steifigkeit des Verpackungsunterteiles 6 und ein geringerer Materialbedarf.
  • Die Verbindung zwischen Deckelteil 3 und Bodenteil 4 kann mittels einer getrennten Verbindungslasche 9 hergestellt sein.
  • Es können aber auch Deckelteil 3 und Bodenteil 4 einstückig ausgebildet sein, wobei die Verbindungslasche 9 einstückig mit dem Deckelteil 3 und dem Bodenteil 4 ausgebildet ist und ein Biegescharnier bildet. Es ist aber auch möglich, die Randleisten 10 und 11 im Bereich der Verbindungslasche miteinander zu verkleben oder durch ein Klebeband zu verbinden.
  • In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Klappverpackung im aufgeklappten, leeren Zustand dargestellt. Aus dieser Fig. 3 ist insbesondere ersichtlich, daß das Verpackungsoberteil 5 über eine Stufe 18 aus dem bzw. an dem Deckelteil 3 geformt ist.
  • Die beschriebene Klappverpackung kann als Einmal-Verpackung Verwendung finden, aber auch als Dauerverpackung für die Waren 2 bzw. 7 oder zumindest als Zwischenverpackung bis zum Verbrauch der Verpackung 2 untergebrachten Ware. Beispielsweise können im quaderförmigen Verpackungsraum 16 eine Schachtel mit Zigarettenhülsen und in der inneren Vertiefung 13 des Verpackungsunterteils 6 ein Handstopfgerät für Zigaretten untergebracht sein.
  • Durch die erfindungsgemäß schräg verlaufenden Flächen der äußeren Vertiefung 12 bzw. inneren Vertiefung 13 ist die Entnahme des Körpers 7 in einfacher Weise möglich. Die Verpackung 2 kann fest anliegend umschlossen sein. Es ist aber auch möglich, den Verpackungsraum 16 mit schrägen, konisch verlaufenden Flächen zu versehen.
  • Die Klappverpackung ist in vorteilhafter Weise aus dünnem, durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoffmaterial gebildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil-und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • Bezugszeichenliste 1 Klappverpackung 41 2 Verpackung 42 3 Deckelteil 43 4 Bodenteil 44 5 Verpackungsoberteil 45 6 Verpackungsunterteil 46 7 Körper (Ware) 47 8 Schrägtrennkante 48 9 Verbindungslasche 49 10 Randleiste von 3 So 11 Randleiste von 4 51 12 (äußere) Vertiefung in 5 52 13 (innere) Vertiefung in 6 53 14 dreieckförmiger Seitenteil von 3 54 dreieckförmiger Seitenteil von 4 16 quaderförmiger Verpackungsraum 56 17 Rille 57 18 Stufe 58 19 59 20 60 21 61 22 62 23 63 24 64 25 65 26 66 27 67 28 68 29 69 30 70 31 71 32 72 33 73 34 74 35 75 36 76 37 -- 77 38 78 39 79 40 80

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Klappverpackung, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckelteil (3) und ein Bodenteil (4) durch eine Schrägtrennkante (8) etwa dreieckförmige Seitenteile (14, 15) aufweisen, und durch eine Verbindungslasche (9) klappbar verbunden sind.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Deckelteil (3) und Bodenteil (4) umlaufende Randleisten (10 bzw. 11) aufweisen.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckelteil (3) ein Verpackungsoberteil (5) und am Bodenteil (4) ein Verpackungsunterteil (6) angeformt ist.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verpackungsoberteil (5) eine äußere Vertiefung (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verpackungsunterteil (6) eine innere Vertie -fung (13) angeformt ist.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) muldenartig ausgebildet ist.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (13) trogartig ausgebildet ist.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Deckelteil (3) und Bodenteil (4) einen etwa quaderförmigen Verpackungsraum (16) um schließen.
  9. 9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14, 15) des Verpackungsraumes (16) leicht konisch geneigt verlaufen.
  10. 10. Verpackung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (13) konisch verlaufende Wände aufweist.
  11. 11. Verpackung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsoberteil (5) über eine Stufe (18) am Deckelteil (3) angeformt ist.
  12. 12. Verpackung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bodenteil (4) und Verpackungsunterteil (6) eine Rille (17) vorgesehen ist.
  13. 13. Verpackung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappverpackung (1) aus elastischem, durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht.
DE19823205204 1982-02-13 1982-02-13 Klappverpackung Withdrawn DE3205204A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823205204 DE3205204A1 (de) 1982-02-13 1982-02-13 Klappverpackung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823205204 DE3205204A1 (de) 1982-02-13 1982-02-13 Klappverpackung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3205204A1 true DE3205204A1 (de) 1983-08-25

Family

ID=6155671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823205204 Withdrawn DE3205204A1 (de) 1982-02-13 1982-02-13 Klappverpackung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3205204A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2799733A1 (fr) * 1999-10-15 2001-04-20 Envases Alimentarios Sa Soc Poignee scellable amelioree pour recipients a usage alimentaire ou similaires
DE10224237A1 (de) * 2002-05-29 2003-12-11 Convenience Food Sys Wallau Verpackung
US20180075962A1 (en) * 2015-03-31 2018-03-15 Matthew Smith Top head housing

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299679B (de) * 1967-05-31 1969-07-24 Siemens Ag Verfahren zum Klassifizieren von Verbindungen in einem Daten-Waehlnetz
US3976195A (en) * 1974-04-18 1976-08-24 Modern Medical Concepts, Inc. Sealed package of swab or applicator stick and medicinal material to be applied thereby
DE7904995U1 (de) * 1979-02-22 1979-05-31 Pauselius Ilse Behaelter aus tiefgezogener Kunststofffolie fuer in Scheiben geschnittene Lebensmittel
DE7916765U1 (de) * 1979-06-11 1979-09-13 Behringwerke Ag Verpackungsbehaelter fuer Flaschen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299679B (de) * 1967-05-31 1969-07-24 Siemens Ag Verfahren zum Klassifizieren von Verbindungen in einem Daten-Waehlnetz
US3976195A (en) * 1974-04-18 1976-08-24 Modern Medical Concepts, Inc. Sealed package of swab or applicator stick and medicinal material to be applied thereby
DE7904995U1 (de) * 1979-02-22 1979-05-31 Pauselius Ilse Behaelter aus tiefgezogener Kunststofffolie fuer in Scheiben geschnittene Lebensmittel
DE7916765U1 (de) * 1979-06-11 1979-09-13 Behringwerke Ag Verpackungsbehaelter fuer Flaschen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2799733A1 (fr) * 1999-10-15 2001-04-20 Envases Alimentarios Sa Soc Poignee scellable amelioree pour recipients a usage alimentaire ou similaires
DE10224237A1 (de) * 2002-05-29 2003-12-11 Convenience Food Sys Wallau Verpackung
US20180075962A1 (en) * 2015-03-31 2018-03-15 Matthew Smith Top head housing
US10755845B2 (en) * 2015-03-31 2020-08-25 General Electric Technology Gmbh Top head housing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3205204A1 (de) Klappverpackung
DE656728C (de) Faltschachtel
DE1258786B (de) Schachtel aus Kunststoff
EP0003949A1 (de) Kette aus acht gleich grossen zusammenhängenden Quadern
DE819495C (de) Aus einem einheitlichen Zuschnittblatt hergestellte Schachtel
DE2724306A1 (de) Verpackung
DE1069063B (de) Schachtel für mittig trennbare Rauchiartikel
DE2946075A1 (de) Messbecher fuer pulverfoermiges material
DE2805432A1 (de) Leicht oeffenbare kartonpackung mit innenbeutel
DE7806533U1 (de) Wuerfelkette
DE7729405U1 (de) Etui fuer elektrische Kleingeraete
DE1167257B (de) Fluessigkeitsdichter Behaelter aus Papier, Karton od. dgl.
DE7811257U1 (de) Kette aus acht gleich großen zusammenhängenden Quadern
DE2723067C2 (de) Verpackung
DE2716987B2 (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Wagen- bzw. Scheibenhonig
DE1908573U (de) Verpackung.
DE1030246B (de) Pappschachtel
DE2113844A1 (de) Abgabepackung fuer stabfoermige Gegenstaende,insbesondere Zigaretten od.dgl.
DE1952530C (de) Aufhangbare wiederverwendbare Ver kaufspackung, insbesondere fur Kleineisen waren
DE2001328A1 (de) Faltbehaelter
DE2228312C3 (de) Faltschachtel mit in ein Behältergehäuse eingesetztem Schiebe-Einsatz
DE2440797A1 (de) Verpackungsbehaelter
DE8419506U1 (de) Verpackung
DE8304788U1 (de) Faltschachtel fuer Schuettgueter
DE4206876A1 (de) Waschpulververpackung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8140 Disposal/non-payment of the annual fee for main application