DE4206876A1 - Waschpulververpackung - Google Patents
WaschpulververpackungInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Verpackung für rieselfähiges
Schüttgut, insbesondere hochkonzentriertes Extrudat-Waschpulver
mit einer Schüttdichte von 850-900 g/l, in Form einer paket
artigen Faltschachtel aus Karton und/oder Pappe mit entfernbarem
Stülpdeckel.
Während es bislang üblich war, Waschpulver in sogenannten Sprüh
türmen herzustellen, sind in neuerer Zeit alternative Herstel
lungsverfahren entwickelt worden. Bei diesen alternativen Her
stellverfahren wird Waschpulver beispielsweise in Granulieranlagen
oder in Extrudern hergestellt. Das auf diese Weise hergestellte
Waschpulver ist gegenüber in Sprühtürmen hergestelltem Waschpulver
hochkonzentriert und in der Schüttdichte extrem erhöht. Derartiges
Extrudat-Waschpulver weist eine Schüttdichte von ca. 850-900 g/l
auf. Für diese neue Generation von Waschpulver sind nun auch Ver
packungen bereitzustellen, mit denen der Verbraucher das Wasch
pulver konvenient handhaben kann. Da Extrudat-Waschpulver hoch
konzentriert ist, müssen die Verpackungen für die dosierte Ent
nahme von Kleinmengen geeignet sein. Aufgrund der hohen Schütt
dichte wird pro Waschgang eine gegenüber üblichem Waschpulver
deutlich verringerte Volumenmenge benötigt.
Verpackungen der eingangs bezeichneten Art sind bisher als soge
nannte Waschmittelpakete für übliches Waschpulver gebräuchlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung für Extrudat-
Waschpulver zu schaffen, die dem Verbraucher eine exakte, von
konvenienter Handhabbarkeit begleitete Kleinmengenentnahme ermög
licht.
Bei einer Verpackung der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unterhalb des
Stülpdeckels eine den Querschnitt des Faltschachtelkörpers sowie
das Schüttgut im wesentlichen überdeckende und verschließende Ma
teriallage mit einer Dosieröffnung in einem Kantenbereich, vor
zugsweise Eckkantenbereich, des Faltschachtelkörpers ortsfest
ausgebildet ist. Durch die Erfindung wird eine Verpackung für
Extrudat-Waschpulver geschaffen, die für den Verbraucher bequem
und konvenient zu handhaben ist und die eine exakte Entnahme von
Kleinmengen an Extrudat-Waschpulver ermöglicht. Nach Entfernen des
Stülpdeckels kann der Verbraucher durch Verschwenken und Kippen
der Verpackung durch die Dosieröffnung hindurch Kleinmengen an
Extrudat-Waschpulver der Verpackung entnehmen. Die Dosieröffnung
erlaubt auch eine vollständige Restentleerung der Verpackung. Nach
der Entnahme von Extrudat-Waschpulver ist die Verpackung mit dem
Stülpdeckel wieder zu verschließen. Der Stülpdeckel kann hierbei
als Originalitätsverschluß ausgebildet sein, wozu er beispiels
weise mit Klebestreifen an der Verpackung befestigt oder Bestand
teil des Verpackungszuschnittes sein kann. Durch die den offenen
Querschnitt des Faltschachtelkörpers sowie das Schüttgut im we
sentlichen überdeckende und verschließende Materiallage ist ge
währleistet, daß beim Verschwenken und Verkippen der Verpackung
Extrudat-Waschpulver nur aus der Dosieröffnung austritt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die
Materiallage aus umgefalteten Bereichen eines Karton- oder Papp
zuschnittes gebildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine
Materiallage zu schaffen, die in einfacher Weise an der Verpackung
zu befestigen oder, wie in Unteransprüchen beansprucht, integraler
Bestandteil der Verpackung oder des Verpackungszuschnittes ist.
Um mit der Verpackung in platzsparender Weise auch einen Meßbecher
bereitstellen zu können, sieht die Erfindung in Weiterbildung vor,
daß in der Materiallage eine einen darin eingesetzten Meßbecher
eng umschließende Öffnung ausgebildet ist.
Wenn die Materiallage Bestandteil des Faltschachtelzuschnittes
ist, wie dies die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vorsieht,
ist es möglich, die Verpackung aus zwei Zuschnitten, nämlich einem
Zuschnitt für den Stülpdeckel und einen Zuschnitt für den Falt
schachtelkörper herzustellen.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist demgegenüber
vorgesehen, daß die Materiallage Bestandteil eines nach Art einer
Innenzarge in die Faltschachtel eingeklebten Zuschnittes ist. Bei
dieser Ausführungsform ist es möglich, Stülpdeckel und Falt
schachtelkörper aus einem Zuschnitt herzustellen, wobei der
Stülpdeckel dann mittels eines Aufreißstreifens in bekannter Art
und Weise von dem Faltschachtelkörper abzutrennen ist. Die Mate
riallage wird dann von einem weiteren, nach Art einer Innenzarge
in die Faltschachtel eingebrachten und eingeklebten Zuschnitteil
gebildet.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Faltschachtel in
einer Seitenfläche ein Sichtfenster aufweist. Hierdurch wird dem
Verbraucher der Blick auf das in der Verpackung befindliche
Schüttgut ermöglicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Verpackung;
Fig. 2 einen Zuschnitt für die Herstellung des Faltschachtel
körpers nach Fig. 1;
Fig. 3 den Faltschachtelkörper nach Fig. 1 in teilweise gebro
chener und geschnittener Darstellung;
Fig. 4 einen Schnitt durch den oberen Bereich des Faltschach
telkörpers längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Verpackung und in
Fig. 6 die Verpackung nach Fig. 5 mit entferntem Stülpdeckel.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 und in Fig. 5 insgesamt mit 1a be
zeichnete Verpackung für rieselfähiges Schüttgut, insbesondere
hochkonzentriertes Extrudat-Waschpulver mit einer Schüttdichte von
850-900 g/l besteht aus einem Faltschachtelkörper 2 bzw. 2b und
einem Stülpdeckel 3 bzw. 3b. Insgesamt ist sie in Form einer
paketartigen Faltschachtel aus Karton und/oder Pappe ausgebildet.
Vor Ingebrauchnahme ist bei der Verpackung 1 der Stülpdeckel 3
oberseitig auf den Faltschachtelkörper 2 aufgestülpt und bei
spielsweise mittels eines Klebebandes an dem Faltschachtelkörper 2
befestigt. Zur Entnahme von in dem Faltschachtelkörper 2 befind
lichem Extrudat-Waschpulver wird der Stülpdeckel 3 von dem Falt
schachtelkörper 2 entfernt. Der Faltschachtelkörper 2 weist vier
Seitenwände auf, von denen die Seitenwände 4 und 5 in der Fig. 1
zu sehen sind, und ist boden- und deckelseitig mittels Staub- und
Kopf- bzw. Bodenlaschen verschlossen. Bei auf den Faltschachtel
körper 2 aufgesetztem Stülpdeckel 3 ist unterhalb des eine voll
flächige Deckelfläche 6 aufweisenden Stülpdeckels 3 eine den Quer
schnitt der Faltschachtel bzw. des Faltschachtelkörpers 2 im
wesentlichen überdeckende Materiallage 7 ausgebildet. Durch die
Materiallage 7 wird der Faltschachtelkörper 2 im wesentlichen ver
schlossen. Unterhalb der Materiallage 7 und innerhalb des Falt
schachtelkörpers 2 befindet sich das rieselfähige Schüttgut. In
einem Eckkantenbereich des Faltschachtelkörpers 2 ist eine Dosier
öffnung 8 mit Durchtritt zum Faltschachtelkörperinneren ausgebil
det. Weiterhin ist in der Mitte der Materiallage 7 eine Öffnung
zur Aufnahme eines Meßbechers 10 ausgebildet. Der Meßbecher 10 ist
in die Öffnung 9, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, einzuset
zen. Bei in die Öffnung 9 eingesetztem Meßbecher 10 umschließt der
Rand der Öffnung 9 diesen eng anliegend. Dabei kann ein an dem
Meßbecher 10 vorgesehener umlaufender Kragen 11 auf der Oberseite
der Materiallage 7 aufliegen, wie aus Fig. 4 ersichtlich. In der
Seitenfläche 4 des Faltschachtelkörpers 2 ist ein mit einer Klar
sichtfolie verschlossenes Sichtfenster 12 ausgebildet.
Der Faltschachtelkörper 2 ist aus dem aus Fig. 2 ersichtlichen
Zuschnitt 2a gebildet. Der Zuschnitt 2a besteht aus Breitseiten
flächen 4 und 13 sowie Längsseitenflächen 5 und 14 sowie einer an
die Längsseitenfläche 5 angelenkten Verklebelasche 15. Die Seiten
flächen 4, 5, 13 und 14 sind jeweils durch gestrichelt gezeichnete
Rillinien voneinander abgegrenzt. An die Längsseitenflächen 5 und
14 sind über gestrichelt gezeichnete Rillinien jeweils eine Staub
klappe 5a und 14a sowie eine Bodenlasche 5b und 14b angelenkt. In
gleicher Weise sind an die Breitseitenflächen 4 und 13 Deckel
laschen 4a und 13a sowie Bodenlaschen 4b und 13b angelenkt. Die
Deckellaschen 4a und 13a sowie die Bodenlaschen 4b und 13b sind
volldeckend ausgebildet, wohingegen die Staublaschen 5a und 14a
sowie die Bodenlaschen 5b und 14b den Öffnungsquerschnitt des auf
gerichteten und geschlauchten Faltschachtelzuschnittes 2a nur
bereichsweise überdecken. In Eckkantenbereichen von Staublasche 5a
und Deckellaschen 4a und 13a sind bogen- bzw. kreissegmentförmige
Ausstanzungen 8a-8c ausgebildet, die bei zu dem Faltschachtel
körper 2 aufgerichtetem und geschlauchtem Zuschnitt 2a in Über
einanderlage die Dosieröffnung 8 ausbilden. In den Deckellaschen
4a und 13a sind weiterhin kreisförmige Öffnungen 9a und 9b ausge
stanzt, die bei zu dem Faltschachtelkörper 2 aufgerichtetem Zu
schnitt 2a in Übereinanderlage die Öffnung 9 ausbilden. Die Breite
der Staublaschen 5a und 14a ist dabei derart ausgelegt, daß diese
die Öffnung 9 bzw. die Ausstanzungen 9a und 9b bei aufgerichtetem
Zuschnitt 2a nicht über- bzw. verdecken. Zur Herstellung des Falt
schachtelkörpers 2 aus dem Zuschnitt 2a wird dieser zunächst, wie
von üblichen Faltschachtelkonstruktionen bekannt, längsnahtver
klebt. Hierzu wird die Klebelasche 15 mit der Breitseitenfläche 13
verklebt. Anschließend wird der Zuschnitt 2a aufgerichtet und
werden die Bodenlasche in der Reihenfolge 5b, 14b, 13b und 4b um
geklappt und miteinander verklebt. Anschließend wird der somit
bereits gebildete Faltschachtelkörper 2 mit dem Schüttgut befüllt.
Danach werden die Staublaschen 5a und 14a um 90° umgefaltet, bevor
der Faltschachtelkörper 2 dann durch Umfalten und Verkleben der
Deckellaschen 4a und 13a verschlossen wird. Hierbei werden die
Staublaschen 5a, 14a und Deckellaschen 4a, 13a auf übliche Weise
miteinander verklebt. Der auf diese Weise hergestellte Falt
schachtelkörper 2 ist aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich. Die den
Querschnitt der Faltschachtel 1 bzw. des Faltschachtelkörpers 2
sowie das Schüttgut im wesentlichen überdeckende und verschließen
de Materiallage 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel also durch die
Staublaschen 5a und 14a sowie die Deckellaschen 4a und 13a gebil
det.
Wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, muß die Öffnung 9
nicht unbedingt in der Mitte der Materiallage 7 angeordnet sein.
Sie kann auch zu einer Schmalseitenfläche hin, in Fig. 4 der
Schmalseitenfläche 14, versetzt ausgebildet sein.
Die Verpackung 1a nach Fig. 5 ist aus einem Seitenflächen, Boden-
und Deckellaschen aufweisenden Zuschnitt, wie von üblichen Falt
schachteln bekannt, gebildet. Zur Trennung von Faltschachtelkörper
2b und Stülpdeckel 3b ist diese mit einer durch umlaufende Perfo
rationen abgegrenzten Aufreißlasche 17 versehen, die in der Dar
stellung nach Fig. 5 bereits teilweise abgelöst ist. An Stelle der
Aufreißlasche 17 kann auch ein Aufreißfaden vorgesehen sein. Durch
Aufreißen der Aufreißlasche 17 werden Stülpdeckel 3b und Falt
schachtelkörper 2b voneinander getrennt. Wie aus Fig. 6 ersicht
lich, ist in den Faltschachtelkörper 2b nach Art einer Innenzarge
ein Zuschnitteil 16 eingestellt und eingeklebt. Dieses Zuschnit
teil 16 ist beispielsweise aus einem Wellpappzuschnitt herge
stellt, der nahezu identisch dem Zuschnitt 2a nach Fig. 2 aus
gebildet ist, wobei lediglich die Bodenlaschen 4b, 5b, 13b und 14b
sowie das Sichtfenster 12 an dem Zuschnitt 16 nicht ausgebildet
sind. Es ist aber auch möglich, den Zuschnitt 16 identisch zu dem
Zuschnitt 2a auszubilden, wobei dann auch in dem Faltschachtel
körper 2b ein entsprechendes Sichtfenster oder eine Sichtöffnung
vorzusehen ist. In die Öffnung 9 ist ebenfalls ein Meßbecher 10
eingesetzt. Die Dosieröffnung 8 befindet sich in einem Eckkanten
bereich der Innenzarge 16.
Zum Gebrauch der Verpackungen 1 und 1a werden zunächst die Stülp
deckel 3 bzw. 3b von den Faltschachtelkörpern 2 bzw. 2b entfernt.
Anschließend werden die in den Öffnungen 9 eingesetzten Meßbecher
10 entnommen und durch Schrägstellung, d. h. Schwenken und Ver
kippen, der Faltschachtelkörper 2 bzw. 2b durch die Dosieröffnung
8 hindurch mit Extrudat-Waschpulver befüllt. Nach Entleeren des
Meßbechers 10 wird dieser wieder in die Öffnungen 9 eingesetzt.
Anschließend werden die Faltschachtelkörper 2 bzw. 2b durch Auf
setzen des Stülpdeckels 3 bzw. 3b wieder verschlossen.
Vor Ingebrauchnahme der Verpackungen 1 bzw. 1a bildet die Auf
reißlasche 15 bzw. ein den Stülpdeckel 3 an dem Faltschachtelkör
per 2 festlegendes Klebeband eine Originalitätssicherung, anhand
welcher der Verbraucher die Unversehrtheit der Verpackung 1 bzw.
1a erkennen kann.
Dadurch, daß der Faltschachtelkörper 2 bzw. 2b oberseitig durch
die Materiallage 7 im wesentlichen verschlossen ist, ist durch die
jeweilige Dosieröffnung 8 hindurch eine exakte Kleinmengendosie
rung von Extrudat-Waschpulver möglich.
Eine Originalitätssicherung kann auch dadurch geschaffen werden,
daß der Stülpdeckel lose auf den Faltschachtelkörper 2 aufgesetzt
ist und die gesamte Verpackung 1 mit einem Folieneinschlag umhüllt
ist. Nach Entfernen des Folieneinschlages ist dann der Stülpdeckel
3 von dem Faltschachtelkörper 2 zu entfernen.
Claims (6)
1. Verpackung (1, 1a) für rieselfähiges Schüttgut, insbesondere
hochkonzentriertes Extrudat-Waschpulver mit einer Schütt
dichte von 850-900 g/l, in Form einer paketartigen Falt
schachtel (2, 3; 2b, 3b) aus Karton und/oder Pappe mit ent
fernbarem Stülpdeckel (3, 3b),
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Stülpdeckels (3, 3b) eine den Querschnitt
des Faltschachtelkörpers (2, 2b) sowie das Schüttgut im we
sentlichen überdeckende und verschließende Materiallage (7)
mit einer Dosieröffnung (8) in einem Kantenbereich, vorzugs
weise Eckkantenbereich, des Faltschachtelkörpers (2, 2b)
ortsfest ausgebildet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materiallage (7) aus umgefalteten Bereichen (4a, 5a,
13a, 14a) eines Karton- oder Pappzuschnittes (2a, 16) gebil
det ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Materiallage (7) eine einen darin eingesetzten
Meßbecher (10) eng umschließende Öffnung (9) ausgebildet ist.
4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materiallage (7) Bestandteil des Faltschachtelzu
schnittes (2a) ist.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materiallage (7) Bestandteil eines nach Art einer
Innenzarge in die Faltschachtel (2b) eingeklebten Zu
schnitteiles (16) ist.
6. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltschachtel (2) in einer Seitenfläche (4) ein
Sichtfenster (12) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206876 DE4206876A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Waschpulververpackung |
PCT/EP1993/000442 WO1993017922A1 (de) | 1992-03-05 | 1993-02-25 | Waschpulververpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206876 DE4206876A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Waschpulververpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206876A1 true DE4206876A1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6453245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206876 Withdrawn DE4206876A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Waschpulververpackung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206876A1 (de) |
WO (1) | WO1993017922A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |