DE20312987U1 - Verpackung für pulverförmige Produkte - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F19/00Calibrated capacity measures for fluids or fluent solid material, e.g. measuring cups

Abstract

Verpackung für pulverförmige Produkte mit Aufnahmebehälter und einem Verschlussdeckel, der lösbar auf den Öffnungsrand des Aufnahmebehälters aufgesetzt ist, wobei der Verschlussdeckel als Messbecher (4) zur portionierten Abgabe des pulverförmigen Produktes ausgebildet ist und einen Griffbereich (6) und einen muldenförmigen Bereich (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des Messbechers (4) an die Grundfläche des Aufnahmebehälters (2) angepasst ist und der Messbecher (4) einen in einer Ebene angeordneten umlaufenden Rand (5) zum übergreifenden Aufsetzen auf den wulstartigen umlaufenden Öffnungsrand (3) des einseitig offenen Aufnahmebehälters (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für pulverförmige Produkte mit einem Aufnahmebehälter und einem Verschlussdeckel, der lösbar auf den Öffnungsrand des Aufnahmebehälters aufgesetzt ist, wobei der Verschlussdeckel als Messbecher zur portionierten Abgabe des pulverförmigen Produktes ausgebildet ist und der Messbecher einen Griffbereich und einen muldenförmigen Bereich aufweist.
  • Verpackungen, insbesondere für pulverförmige Waschmittel, sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Um den Verpackungsaufwand zu minimieren, haben sich in den vergangenen Jahren Verpackungen durchgesetzt, die als Dauergebrauchsbehältnis ausgebildet sind. Diese bestehen beispielsweise aus Kunststoff und sind sehr stabil, so dass der Anwender sie lange Zeit verwenden kann. Der Anwender kauft dann erstmalig ein solches Dauergebrauchsbehältnis und bei den nächsten Malen benötigt er lediglich Nachfüllverpackungen, die aus einem Folienbeutel bestehen. Der Inhalt des Folienbeutels wird dann vom Anwender in das bei ihm zuhause verfügbare Dauergebrauchsbehältnis umgefüllt bzw. der geöffnete Folienbeutel wird in das Dauergebrauchsbehältnis eingestellt.
  • Zur exakten Produktdosierung werden Messbecher benötigt, die ebenfalls zur Vermeidung unnötigen Aufwandes in den letzten Jahren Nachfüllverpackungen entweder überhaupt nicht mehr oder nur in bestimmten Zeitabschnitten beigegeben werden. Wenn der Anwender über keinen Messbecher verfügt, besteht für ihn bei den meisten Waschmittelprodukten die Möglichkeit, einen Messbecher beim Waschmittelhersteller telefonisch anzufordern. Dies stellt aber einen entsprechenden logistischen Aufwand dar. Ist somit schon die zur Verfügungstellung eines Messbechers an sich aus den vorgenannten Gründen problembehaftet, so kommt es nicht selten vor, dass der Messbecher beim Anwender verlegt wird oder ganz verloren geht. Der Anwender steht dann vor demselben Problem, sich einen neuen Messbecher beschaffen zu müssen.
  • Eine Verpackung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1 ist aus DE 44 02 879 A1 bekannt. Bei dieser quaderförmigen Faltschachtelverpackung ist in der oberen Wandfläche eine Öffnung ausgespart, in welche als Verschlusselement ein Messbecher eingesetzt ist. Dieser Messbecher weist in seinem muldenförmigen Bereich unterhalb des Griffbereiches eine durch einen unteren Wulstring begrenzte umlaufende Aussparung auf, die es ermöglicht, den Messbecher mit seinem muldenförmigen Bereich schnappend in die Öffnung der Faltschachtelverpackung einzusetzen. Im eingesetzten Zustand liegt der Griffbereich auf der Oberseite der Verpackung auf. Durch die Ausbildung der Entnahmeöffnung und des Messbechers ist es nicht möglich, ohne eine vollständige Öffnung der Verpackung durch Aufschwenken bzw. Aufreißen der oberen Deckwand den Messbecher in die Verpackung zur Produktentnahme einzutauchen.
  • Das Produkt kann deshalb nur in den Messbecher ausgeschüttet werden, was handhabungstechnisch von Nachteil ist. Wenn dagegen die obere Deckwand der Verpackung geöffnet wird, besteht erneut das Problem, dass der Messbecher beim Anwender verlegt wird oder verloren geht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und dem Anwender mit möglichst geringem Aufwand einen Messbecher zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Grundfläche des Messbechers an die Grundfläche des Aufnahmebehälters angepasst ist und der Messbecher einen in einer Ebene angeordneten umlaufenden Rand zum übergreifenden Aufsetzen auf den wulstartigen umlaufenden Öffnungsrand des einseitig offenen Aufnahmebehälters aufweist.
  • Es wird somit eine Verpackung, vorzugsweise als Dauergebrauchsbehältnis, zur Verfügung gestellt, bei der bei nahezu unverändertem Aufwand der ohnehin erforderliche Verschlussdeckel den Messbecher bildet, so dass die vorgeschilderte Problematik bei der Zurverfügungstellung eines Messbechers für den Anwender vollständig entfällt. Da der Messbecher eine Doppelfunktion hat, nämlich auch den Verschlussdeckel bildet, weil der Aufnahmebehälter selbst oberseitig völlig offen ist, besteht auch die Gefahr des Verlegens oder Verlorengehens des Messbechers praktisch nicht mehr, da nach jeder Produktdosierung der Anwender üblicherweise den Verschlussdeckel, d.h. den Messbecher, wieder auf den Aufnahmebehälter aufsetzt. Durch die Ausbildung des Messbechers steht eine große Entnahmeöffnung zur Verfügung, die entweder ein Eintauchen des Messbechers in den Aufnahmebehälter ermöglicht oder zumindest ein einfaches Ausschütten. Der Messbecher läßt sich als Verschluss quasi schnappend auf den Öffnungsrand des Aufnahmebehälters aufsetzen und bildet einen weitgehend dichten Verschluss, so dass die Verpackung auch für hygroskopische Produkte gut geeignet ist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Aufnahmebehälter und der Messbecher eine ovale Grundfläche aufweisen. Bei dieser Ausbildung ist es auf leicht handhabbare Weise möglich, Produkte aus dem Aufnahmebehälter in den Messbecher zu schütten. Alternativ ist es auch möglich, den Messbecher zur Produktentnahme in den Produktaufnahmebehälter einzutauchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in jeweils perspektivischer Darstellung in
  • 1 eine Verpackung mit aufgesetztem Messbecher als Verschluss und in
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Verpackung.
  • Eine Verpackung für pulverförmige Produkte, beispielsweise Waschmittelpulver, ist in 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Verpackung weist einen Aufnahmebehälter 2 auf, der oberseitig offen ist. Der mit 3 bezeichnete umlaufende Öffnungsrand ist bevorzugt wulstartig ausgebildet. Die Grundfläche des Aufnahmebehälters 2 ist bevorzugt oval.
  • Zum Verschließen des Aufnahmebehälters 2 der Vorrichtung 1 ist ein Verschlussdeckel vorgesehen, der als Messbecher 4 ausgebildet ist. Dieser Messbecher 4 weist in Anpassung an die Grundfläche des Aufnahmebehälters 2 ebenfalls eine ovale Grundfläche auf und einen in einer Ebene angeordneten umlaufenden Rand 5 zum übergreifenden (rastenden) Aufsetzen auf den wulstartigen Öffnungsrand 4 des Aufnahmebehälters 2.
  • Der Messbecher 4 ist dabei bevorzugt so gestaltet, dass er einen Griffbereich 6 und einen muldenförmigen Bereich 7 aufweist. Der muldenförmige Bereich 7 dient zur Aufnahme des Produktes und ist mit einer nicht dargestellten Messskala versehen. Er hat also prinzipiell die Form eines üblichen Messbechers mit dem Unterschied, dass er gleichzeitig als Verschlussdeckel für den Aufnahmebehälter 2 ausgebildet ist.
  • Es steht somit eine Verpackung 1 zur Verfügung, die einen Verschlussdeckel in Form eines Messbechers 4 aufweist. Dieser Messbecher 4 hat somit eine Doppelfunktion. Zur Produktentnahme wird der Messbecher 4 vom Aufnahmebehälter 2 abgenommen und pulverförmiges Produkt wird entweder in den Messbecher 4 aus dem Aufnahmebehälter 2 eingeschüttet oder der Messbecher 4 wird, sofern die geometrischen Abmessungen dies zulassen, in den Aufnahmebehälter 2 eingeführt bzw. eingetaucht.
  • Grundsätzlich kann die Grundfläche des Aufnahmebehälters 2 und des Messbechers 4 auch eine andere Form als die dargestellte ovale Form aufweisen, beispielsweise kreisförmig. Bei dieser Ausgestaltung kann selbstverständlich der Messbecher 4 nicht in das Innere des Aufnahmebehälters 2 eingeführt werden, das Produkt muss dann aus dem Aufnahmebehälter 2 in den Messbecher 4 eingeschüttet werden.

Claims (2)

  1. Verpackung für pulverförmige Produkte mit Aufnahmebehälter und einem Verschlussdeckel, der lösbar auf den Öffnungsrand des Aufnahmebehälters aufgesetzt ist, wobei der Verschlussdeckel als Messbecher (4) zur portionierten Abgabe des pulverförmigen Produktes ausgebildet ist und einen Griffbereich (6) und einen muldenförmigen Bereich (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des Messbechers (4) an die Grundfläche des Aufnahmebehälters (2) angepasst ist und der Messbecher (4) einen in einer Ebene angeordneten umlaufenden Rand (5) zum übergreifenden Aufsetzen auf den wulstartigen umlaufenden Öffnungsrand (3) des einseitig offenen Aufnahmebehälters (2) aufweist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (2) und der Messbecher (4) eine ovale Grundfläche aufweisen.
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