DE19741112A1 - Behälteranordnung mit mindestens einem flaschenförmigen Behälter und mit einer Aufnahmeeinrichtung - Google Patents

Behälteranordnung mit mindestens einem flaschenförmigen Behälter und mit einer Aufnahmeeinrichtung

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DE19741112A1
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Georg Muehlhausen
Paul-Otto Weltgen
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Henkel AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/249Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes the closure being specifically formed for supporting the container

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Behälteranordnung mit mindestens einem flaschenförmigen Behälter für flüssige Produkte, der im Kopfbereich eine verschließbare Behälteröffnung aufweist, und mit einer Aufnahmeeinrichtung mit wenigstens einem Stellplatz für den wenigstens einen Behälter.
Grundsätzlich ist es bekannt, flaschenförmige Behälter zur Lagerung und/oder zum Transport in Flaschenkästen oder klei­ nere Flaschenträger einzustellen, wozu die Kästen oder Trä­ ger an die flaschenförmigen Behälter angepaßte Stellplätze aufweisen. Die flaschenförmigen Behälter werden dabei übli­ cherweise stehend in die kastenförmige Aufnahmeeinrichtung eingestellt und können bei Bedarf entnommen werden. Nach Entnahme einer Flasche wird diese jedoch üblicherweise erst dann wieder in die kastenförmige Aufnahmeeinrichtung zurück­ gegeben, wenn die Flasche vollständig entleert ist.
Derartige bekannte Lösungen, die üblicherweise für Getränke­ flaschen verwendet werden, sind nicht dazu geeignet, dauer­ haft auch flaschenförmige Behälter aufzunehmen, die bei­ spielsweise flüssige Reinigungsmittel enthalten und nach ihrer Entnahme aus dem Flaschenkasten nicht mit einem Mal entleert werden, sondern nach der Entnahme einer bestimmten Produktmenge wieder verschlossen und abgestellt werden. Es ist nicht üblich, solche flaschenförmigen Reinigungsmittel­ behälter in einen kastenförmigen Träger einzustellen, diese Behälter werden häufig außerhalb des Sanitärbereiches bei­ spielsweise in einem Regal oder einem Schrank oder dergl. abgestellt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß ein Produktbe­ hälter somit am eigentlichen Anwendungsort, beispielsweise im Bereich eines WC-Topfes oder einer sonstigen sanitären Einrichtung, nicht direkt verfügbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, mit der ein oder mehrere flaschenförmige Behälter im Bereich des üblichen Einsatzortes für die Verwendung des im Behälter be­ findlichen Produktes selbst aufbewahrt werden können, wobei die Behälterentnahme und die Behälteröffnung leicht handhab­ bar sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Behälteranordnung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die verschließbare Behälteröffnung des wenigstens einen Behäl­ ters mit einer mit mindestens einem Öffnungsschlitz versehe­ nen Verschlußmembran ausgerüstet ist, welche bei Druckanwen­ dung öffnet und bei Druckentlastung schließt, und daß der wenigstens eine Stellplatz der Aufnahmeeinrichtung zur form­ schlüssigen Aufnahme des Kopfbereiches des jeweiligen Behäl­ ters ausgebildet und mit einem in den Bereich der Verschluß­ membran eingreifenden und einer Öffnung der Verschlußmembran entgegenwirkenden zapfenförmigen Dichtelement versehen ist.
Mit der Erfindung wird eine Lösung zur Verfügung gestellt, mit der die vorbeschriebene Aufbewahrungsproblematik im Be­ reich des eigentlichen Produkteinsatzortes, d. h. beispiels­ weise im Sanitärbereich, vollständig gelöst wird. Die Auf­ nahmeeinrichtung selbst, die vorteilhaft optisch ansprechend gestaltet werden kann, kann beispielsweise neben einer Toi­ lette oder dergl. auf dem Boden abgestellt oder an einer Wand befestigt werden und in diese Aufnahmeeinrichtung kön­ nen auf einfache Weise ein oder mehrere flaschenförmige Be­ hälter eingestellt werden. Die Behälter selbst werden dabei über Kopf in die Aufnahmeeinrichtung eingestellt und werden dadurch gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen sicher vom zapfen­ förmigen Dichtelement im jeweiligen Stellplatz der Aufnahme­ einrichtung in Verschlußposition gehalten, auch wenn verse­ hentlich Druck auf den Behälter ausgeübt wird, der eigent­ lich zu einer Öffnung des Membranverschlusses des Behälters führen würde.
Grundsätzlich sind Behälter mit Membranverschlüssen bekannt, beispielsweise aus EP 0 545 678 A2. Einem solchen Behälter kann zusätzlich auch noch ein Verschlußdeckel zugeordnet sein, der einem unbeabsichtigten Öffnen des Behälters durch Druckausübung auf denselben entgegenwirkt. Mit der Erfindung wird ein solcher zusätzlicher Deckel für die einzelnen Be­ hälter jedoch entbehrlich, die Behälter können getrennt von der Aufnahmeeinrichtung verkauft werden, wobei der Membran­ verschluß beispielsweise durch eine einfache Klebefolie oder dergl. verschlossen werden kann, ohne daß es eines zusätzli­ chen Deckels bedarf. Der eigentliche sichere Verschluß er­ folgt, nachdem der jeweilige Behälter in die Aufnahmeein­ richtung eingestellt worden ist.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Verschlußmembran derart ausgebildet ist, daß sie in Ver­ schlußposition topfförmig einwärts gerichtet angeordnet ist. Ist die Membran so gestaltet, verformt sie sich bei Ausübung von Druck auf die Behälterwandungen durch Aufstülpen dieses topfförmigen Bereiches der Verschlußmembran, einer solchen Aufstülpung wirkt jedoch das zapfenförmige Dichtelement am jeweiligen Stellplatz sicher entgegen, so daß dann, wenn der Behälter in die Aufnahmeeinrichtung eingestellt ist, eine ungewünschte Produktentnahme sicher vermieden wird. Gleich­ zeitig wird auch das Einstellen des Behälters in die Aufnah­ meeinrichtung erleichtert, weil das zapfenförmige Dichtele­ ment auch als Zentriereinrichtung für den Behälter dient.
Die Handhabung zwecks Behältereingabe und Entnahme wird noch dadurch verbessert, daß die Standfläche des wenigstens einen Stellplatzes bevorzugt geneigt angeordnet ist.
Eine weitere Verbesserung der Handhabung ergibt sich vor­ teilhaft dadurch, daß der jeweilige Stellplatz angrenzend an die Standfläche einen konischen Aufnahmebereich aufweist und der Kopfbereich des Behälters entsprechend konisch ausgebil­ det ist.
Ist die Behälteranordnung zur Aufnahme mehrerer Behälter ausgebildet, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Stellplätze nebeneinander in der Aufnahmeeinrichtung angeordnet sind. Die Stellplätze können dabei auch für unterschiedliche Be­ hältergrößen unterschiedlich groß sein, dies hängt davon ab, für welche Art von Produkten die Behälteranordnung im ein­ zelnen angeboten wird.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, daß der wenigstens eine Behälter eine Nachfüllöffnung aufweist. Es ist dann möglich, einfache Nachfüllbeutel oder dergl. zu verwenden, um einen auf die Aufnahmeeinrichtung abgestimmten einzelnen Behälter wieder auffüllen zu können, wenn er vollständig entleert ist.
Vorteilhaft ist weiterhin vorgesehen, daß die Verschlußmem­ bran in eine auf den Kopfbereich des Behälters aufschraubba­ re Verschlußkappe integriert ist. Durch Abschrauben der Ver­ schlußkappe wird dann der als Nachfüllöffnung dienende Be­ hälteraustritt zugänglich und der Behälter kann befüllt wer­ den.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungs­ gemäße Behälteranordnung und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Behälteranordnung nach Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Behälteranordnung weist zunächst eine Aufnahmeeinrichtung 1 auf, die im dargestellten Ausführungs­ beispiel drei nebeneinander angeordnete muldenförmige Stell­ plätze 2 aufweist. Jeder Stellplatz 2 ist bevorzugt mit einer geneigt angeordneten Standfläche 3 ausgerüstet, die an diese angrenzende ringförmige Wandfläche 4 ist konisch aus­ gebildet. Im Zentrum jeder Standfläche 3 ist ein zapfenför­ miges Dichtelement 5 angeordnet, dessen Funktion nachfolgend noch näher erläutert wird.
Die so gestaltete Aufnahmeeinrichtung 1, die beispielsweise aus Kunststoff im Spritzguß hergestellt werden kann, kann entweder so ausgebildet sein, daß sie auf einer Fußbodenflä­ che abgestellt werden kann, oder sie kann rückseitig mit einer Wandhalterung versehen sein, um sie an einer Wand zu befestigen. Dabei ist die Wandhalterung bevorzugt so gestal­ tet, daß die Aufnahmeeinrichtung 1 auf leicht handhabbare Weise vollständig abgenommen werden kann, um sie von Zeit zu Zeit reinigen zu können.
Jeder Stellplatz 2 ist zur Aufnahme eines flaschenförmigen Behälters ausgebildet, der mit 6 bezeichnet ist. Dieser fla­ schenförmige Behälter 6 wird über Kopf in die Aufnahmeein­ richtung 1 eingestellt, wie in Fig. 1 und 2 zu erkennen ist. Der Kopfbereich des Behälters 6 ist dabei mit einer verschließbaren Behälteröffnung versehen, diese verschließ­ bare Behälteröffnung wird von einer bei Druckanwendung auf die Behälterwandungen öffnenden und Druckentlastung schlie­ ßenden Verschlußmembran 7 gebildet, die beim Ausführungsbei­ spiel in eine auf den Kopfbereich des Behälters 6 aufge­ schraubte Verschlußkappe 8 integriert ist. Dazu weist der Behälter 6 beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Kopf­ bereich einen rohrförmigen Austritt 9 auf. Durch Abschrauben der Verschlußkappe 8 wird dieser rohrförmige Austritt 9 zu­ gänglich und der Behälter 6 kann aus einer Nachfüllpackung neu befüllt werden.
Ist hingegen die Verschlußkappe 8 in Gebrauchsstellung auf den Behälter 6 aufgeschraubt, so kann durch die Verschluß­ membran 7 in der Verschlußkappe 8 hindurch Produkt aus dem Behälter 6 austreten, wenn Druck auf die Behälterwandung 6 ausgeübt wird. Grundsätzlich ist es auch möglich, den Behäl­ ter 6 ohne Verschlußkappe 8 zu verwenden, die Verschlußmem­ bran 7 ist dann direkt in den Austrittsbereich des Behälters 6 integriert. Eine Nachfüllung des Behälters 6 ist dann nur mit einer zusätzlichen Nachfüllöffnung möglich.
Die Verschlußmembran 7 ist vorzugsweise topfförmig einwärts gerichtet gestaltet und weist wenigstens einen nicht darge­ stellten Öffnungsschlitz auf. Bei Druckanwendung auf die Be­ hälterwandungen des Behälters 6 wölbt sich somit die topf­ förmige Verschlußmembran 7 nach außen und gibt den Öffnungs­ schlitz frei, so daß Produkt aus dem Behälter 6 austreten kann.
Der Kopfbereich des Behälters 6 ist in Anpassung an die Ge­ staltung der jeweiligen Wandfläche 4 des jeweiligen Stell­ platzes 2 ebenfalls konisch gestaltet, so daß sich der je­ weilige Behälter 6 problemlos standsicher in den jeweiligen Stellplatz 2 der Aufnahmeeinrichtung 1 einstellen läßt. Da­ bei erfolgt auch noch eine zusätzliche Zentrierung dadurch, daß das jeweilige zapfenförmige Dichtelement 5 als Zentrier­ element dient. Das zapfenförmige Dichtelement 5 dringt dabei bis in den Bereich der topfförmigen Verschlußmembran 7 ein und hält zwangsweise die Verschlußmembran 7 in ihrer Ver­ schlußposition, auch wenn versehentlich auf den Behälter 6 Druck ausgeübt ist, wenn sich dieser noch in der Aufnahme­ einrichtung 1 befindet.
Eine Produktentnahme aus einem der Behälter 6 ist somit nur möglich, nachdem der Behälter 6 aus der Aufnahmeeinrichtung 1 entnommen worden ist.
Die Behälter 6 sind vorzugsweise als Dauergebrauchsbehält­ nisse ausgestaltet und können fußseitig im mit 10 angedeute­ ten Bereich mit einer geeigneten Markierung versehen sein, um ohne die Notwendigkeit von störenden Werbeaufdrucken eine Unterscheidbarkeit der Behälter zu ermöglichen, in denen dann selbstverständlich unterschiedliche Produkte abgefüllt sind. So kann beispielsweise bei Verwendung der dargestell­ ten Behälteranordnung in einem Badezimmer in einem Behälter 6 ein übliches Reinigungsmittel abgefüllt sein, während in einem anderen beispielsweise ein Toilettenreinigungsmittel abgefüllt ist und dergl. mehr.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Aus­ führungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist es selbstverständlich auch möglich, die Stellplätze 2 und die zugehörigen Behälter 6 unterschiedlich groß auszubilden, dies hängt vom jeweiligen Einsatzzweck und den aufzubewah­ renden Produkten ab.

Claims (7)

1. Behälteranordnung mit mindestens einem flaschenförmigen Behälter für flüssige Produkte, der im Kopfbereich eine ver­ schließbare Behälteröffnung aufweist, und mit einer Aufnah­ meeinrichtung mit wenigstens einem Stellplatz für den wenig­ stens einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare Behälteröffnung des wenigstens einen Behälters (6) mit einer mit mindestens einem Öffnungsschlitz versehenen Verschlußmembran (7) ausgerüstet ist, welche bei Druckanwendung öffnet und bei Druckentlastung schließt, und daß der wenigstens eine Stellplatz (2) der Aufnahmeeinrich­ tung (1) zur formschlüssigen Aufnahme des Kopfbereiches des jeweiligen Behälters (6) ausgebildet und mit einem in den Bereich der Verschlußmembran (7) eingreifenden und einer Öffnung der Verschlußmembran (7) entgegenwirkenden zapfen­ förmigen Dichtelement (5) versehen ist.
2. Behälteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmembran (7) derart ausgebildet ist, daß sie in Verschlußposition topfförmig einwärts gerichtet angeord­ net ist.
3. Behälteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (3) des wenigstens einen Stellplatzes (2) geneigt angeordnet ist.
4. Behälteranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stellplatz (2) angrenzend an die Stand­ fläche (3) einen konischen Aufnahmebereich (4) aufweist und der Kopfbereich des Behälters (6) entsprechend konisch aus­ gebildet ist.
5. Behälteranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplätze (2) nebeneinander in der Aufnahmeeinrichtung (1) angeordnet sind.
6. Behälteranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Behälter (6) eine Nachfüllöffnung aufweist.
7. Behälteranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmembran (7) in eine auf den Kopfbereich des Behälters (6) aufschraubbare Verschlußkappe (8) integriert ist.
DE1997141112 1997-09-18 1997-09-18 Behälteranordnung mit mindestens einem flaschenförmigen Behälter und mit einer Aufnahmeeinrichtung Ceased DE19741112A1 (de)

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