DE3325368C1 - Tubenauspreßvorrichtung - Google Patents

Tubenauspreßvorrichtung

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DE3325368C1
DE3325368C1 DE19833325368 DE3325368A DE3325368C1 DE 3325368 C1 DE3325368 C1 DE 3325368C1 DE 19833325368 DE19833325368 DE 19833325368 DE 3325368 A DE3325368 A DE 3325368A DE 3325368 C1 DE3325368 C1 DE 3325368C1
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tube
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DE19833325368
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English (en)
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Ralf 4400 Münster Maibaum
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Maibaum Ralf 4409 Havixbeck De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

  • Das Anpreßstück 1 weist auf der Oberseite zwei flache und gerade Auflagefliichen 2 auf, die durch eine länglich-ovale nach unten abgerundete. wannenförmige Vertiefung 4 getrennt werden. Die Vertiefung 4 kann auch anders geformt sein und befindet sich kurz hinter der Anlenkstelle 8 zum Ende des Anpreßstücks 1 hin. Sie stellt den Druckpunkt dar, in dem der Benutzer seine manuelle Kraft ansetzt. Außerdem wird durch die Vertiefung 4 eine gute Handhabung und Griffestigkeit gewährleistet. An den beiden Längsseiten der Auflageflächen 2 und der Vertiefung 4 fällt die Oberfläche des Anpreßstücks 1 schräg ab. Diese Abwinkelung 3 bczweckt eine leichtere Aufnahme der Tubenauspreßvorrichtung von flachen Ebenen und soll eine optische Verfeinerung sein.
  • Am vorderen Ende des Anpreßstücks 1, durch das in der Mitte von der vorderen Auflagefläche 2 aus, sehnig im spitzen Winkel zur Auflagefläche 2 hin, eine Bohrung 5 zur Wölbung der Mundstückaussparung 7 führt (u sehen in Fig.3), befindet sich die Mundstückaussparung 7. Die Bohrung 5 dient zur Aufhängung an zugehörige Aufhängevorrichtung 25, zu sehen in F i g. 12. Die Bohrung kann auch weiter zurückliegen, so daß sie nicht durch die Mundstückaussparung 7 führt. Am Ende der Bohrung 5 ist ein Anschlag 6 für den Haken bzw. Rundstab 27 der Aufhängevorrichtung 25.
  • lm vorderen Drittel des Anpreßstücks 1 befindet sich eine rechtwinkelig von Längsseite zu Längsseite bzw.
  • von Aussparung 9 zu Aussparung 9 durch die Unterseite verlaufende Anlenkstelle 8 für die Aufnahme des Lagerbolzens 14 des Haltetcils 11. Die Anlenkstelle 8 ist als nach unten offene Bohrung konstruiert, so daß der Lagerbolzen 14 bei der Montage nur hineingedrückt wird und somit Anpreßstück 1 und Halteteil 11 beweglich miteinander verbunden sind.
  • An den beiden Längsseiten des Anpreßstücks 1 ist je eine zur Seite hin offene Aussparung 9 für die Aufnahme der Längsseiten 12 des Halteteils 11 angeordnet. Die Aussparungen 9, die die Aufgabe haben, die Längsseiten 12 formschlüssig aufzunehmen, reichen vom Ende bis kurz vor die Mundstückaussparung 7 bzw. bis kurz hinter die Anlenkstelle 8 des Anpreßstücks 1. Die Aussparungen 9 können auch weiter innen liegen, in Form eincr Nut, die also nicht zur Seite offen sind.
  • Die Unterseite 10 des Anpreßstücks 1 ist flach und gerade und ist bis auf die Anlenkstelle 8 und zwei schmalen Verstärkungen links und rechts der Anlenkstelle 8 mit Hilfe einer Riffelung bzw. eines Belages rulschfcst ausgebildet, damit die Tube 7'fest in der Tubenauspreßvorrichtung zwischen den beiden Griffstükken liegt und nicht herausrutscht.
  • Fig.4 zeigt eine perspektivische Teilansicht cincr leeren, geschlossenen Tubenauspreßvorrichtung, bei der hauptsächlich die Mundstückaussparungen 7 der beiden Anpreßstücke 1 zu sehen sind. Dic kurzc, trichterförmige Aushöhlung der Mundstückaussparung 7 ist nach vorn hin offen und verjüngt sich zum Ende hin im spitzen Winkel. An den Seiten läuft die Mundstücksaussparung 7 schräg nach vorn hin aus. Die Brcite der Aushöhlung entspricht ca. der Breite bzw. des Durchmessers der Tubenköpfe Tl. Die Aushöhlung hat die Aufgabe, einen beim Auspressen der Tube Thinter dem Tubenkopf Ts entstehenden Knick zu verhindern, da sich die Tube T sonst nicht vollkommen zusammen-bzw. auspressen ließe.
  • Die Fig. 6 bis 9 zeigen ein Halteteil 11 in verschiedenen Ansichten. Dabei handelt es sich um eine langgestreckte, in den Grundzügen rechtwinkelige, gerade Konstruktion, bestehend aus zwei gegenüberliegenden Längsseiten 12, die am vorderen Ende durch einen Lagerbolzen 14 und am Ende durch eine Scharnierhälfte 13, rechtwinkelig miteinander verbunden sind. Die Halteteile 11 haben in der fertig montierten Auspreßvorrichtung die Aufgabe, die beiden Anpreßstücke 1 begrenzt beweglich und gegeneinander auf Druck zu halten mit Hilfe einer Feder 22. Der kurz vor dem vorderen Ende, zwischen den beiden Längsseiten 12 befindliche Lagerbolzen 14, der formschlüssig in die im Anpreßstück 1 befindliche Anlenkstelle 8 paßt, hat die Aufgabe, Anpreßstück 1 und Halteteil 11 beweglich miteinander zu verbinden.
  • Die beiden rechtwinkeligen Längsseiten 12, sind so konstruiert, daß eine der flachen Seiten jeder Längsseite 12 in der montierten Tubenauspreßvorrichtung mit dem Auspreßstüek 1 zum Teil eine Ebene bzw. Fläche ergeben, wenn das Griffstück bzw. die Tubenauspreßvorrichtung geschlossen ist. Am vorderen Ende sind die Längsseitcn 12 leicht abgewinkelt. Die Abwinkelung 16 reicht von der gedachten verlängerten Achse des Lagerbolzens 14 bis zum vorderen Ende der Längsseiten 12 und soll nur einen begrenzten Öffnungswinkel zwischen Anpreßstück 1 und Halteteil 11 zulassen.
  • Am Ende der beiden Längsseiten 12 befindet sich an einer Schmalseite eine Scharnierhälfte 13, die sich in ihrer Formgebung dem Anpreßstück 1 anpaßt und einen Abschluß bildet. Die Scharnierhälfte 13 ist mit zwei Ösen 17 versehen, die in der Mitte eine Bohrung 19 besitzen um die Feder 22 aufzunehmen. Sie sind so angeordnet, daß eine gleiche Scharnierhälfte 13 umgekehrt in die verbleibenden Aussparungen 21 formschlüssig paßt. Ferner weisen die Ösen 17 axial nach außen zum Ende hin in der Mitte des kompletten Scharniers 13/13 einen durchgehenden Schlitz 18 auf, zu sehen in F i g. 10. Durch den Schlitz 18 bzw. Öffnung der Ösen wird bei der Montage der beiden Halteteile 11 ein Federfortsatz 23 der Feder 22 geführt. Außerdem dient der Schlitz 18 als Anschlag, der den Halteteilen 11 nur einen begrenzten Öffnungswinkel zuläßt.
  • Kurz vor dem Ende der linken Längsseite 12 eines jeden Halteteils 11 befindet sich eine schräg zur Bohrung 19 der außen liegenden Ösen 17 der Scharnierhälfte 13 verlaufende Aussparung 15 bzw. Nut, die den Federfortsatz 23 und die Abwinkelung des Federfortsatzes 24 aufnehmen soll; zu sehen in Fig. 7. Die Nut 15 kann auch in der rechten Längsseite 12 eines jeden Halteteils 11 angeordnet sein.
  • Die Unterseite der Längsseiten 12 ist von der Scharnierhälfte 13 aus bis ca. zur Mitte leicht abgeflacht. Dadurch entsteht bei den zusammengesetzten Halteteilen 11 ein schmaler Spalt 20, der der Stärke der Börtelung T2 am Ende der Tuben Tentspricht; zu sehen in Fig. 10.
  • Der Spalt 20 hat die Aufgabe, die Börtelung T2 der Tuben Taufzunehmen.
  • F i g. 11 zeigt die Seitenansicht der Feder 22. Die Feder 22 ist eine Schraubenfeder oder eine Art Schraubenfeder, deren Windungen auseinander oder eng aneinander liegen können. Sie paßt formschlüssig in die Bohrung 19 der Ösen 17 und hält beide Halteteile 11 in den Scharnierhälften 13 wie eine Welle zusammen. Gleichzeitig bilden die Federfortsätze 23 die Anschläge und sorgen mit den Abwinkelungen der Federfortsätze 24 dafür, daß eine bestimmte Federspannung auf die Halteteile 11 und von dort auf die Anpreßstücke 1 übertragen wird. Die Federspannung ist so groß, daß der daraus resultierende Druck der Anpreßstücke 1 auf die Tube 7; die Tube Tfest zwischen den Anpreßstücken 1 hält. Der Druck ist aber wiederum nicht so groß, daß sich die geöffnete Tube T ohne manuelle Einwirkung entleert.
  • Der durch die Federspannung erzeugte Druck unterstützt gleichzeitig den von Hand erzeugten Druck beim Auspressen der Tube 7: Fig. 13 zeigt eine schematische Darstellung der Öffnungswinkel ,ffly. Da nicht alle vollen Tuben T eine keilförmige Form besitzen, lassen sich die Anpreßstücke 1 auf den Halteteilen 11 ebenfalls begrenzt öffnen. Dadurch, daß die Anpreßstücke 1 etwas zurückliegend auf den Halteteilen 11 gelagert sind, liegen diese immer unter Spannung auf den Tuben Tauf. Beim Auspressen werden automatisch erst die Öffnungswinkel n;0 von Anpreßstücken 1 zu Halteteilen 11 geschlossen und dann der Öffnungswinkel y der Halteteile 11, bis die Tube T restlos entleert ist. Die begrenzten Öffnungswinkel ßy haben den Zweck, daß der Benutzer der Tubenauspreßvorrichtung keine Tuben T in diese einführt, die die Kapazität der Tubenauspreßvorrichtu ng überschreiten.
  • F i g. 12 zeigt die Tubenauspreßvorrichtung mit einer Tube Tin der Seitenansicht in Funktion mit der Aufhängevornehtung 25. Die Tube Tist in der Darstellung zum Teil ausgedrückt. Um eine Tube T mittels Tubenauspreßvorrichtung auszudrücken, wird die Tube Tbis kurz vor den Tubenkopf Tt in die Tubenauspreßvorrichtung eingeführt. Der eigentliche Tubenkörper mit dem Inhalt, ragt somit etwas aus den Mundstückaussparungen 7 heraus, weil sich beim Auspressen der Tubenkopf T, zu den Mundstückaussparungen 7 hinzieht. Läge der Tubenkörper ganz in der Tubenauspreßvorrichtung, würde der Tubenkopf 7:1 ein vollkommenes Auspressen der Tube Tverhindern. Nach dem Einführen der Tube Tin die Tubenauspreßvorrichtung werden beide Anprcßstücke 1 bzw. die Tubenauspreßvorrichtung leicht angedrückt, damit sich die Tube Tsetzt. Danach kann der Verschluß geöffnet werden und durch zusammendrükken der Tubenauspreßvorrichtung die gewünschte Menge des Tubeninhaltes ausgedrückt werden. Nach dem Gebrauch wird die Tube T wieder verschlossen.
  • Die Tubenauspreßvorrichtung kann dann weggelegt oder in den Haken 26 der Aufhängevorrichtung 25 gehangen werden. Damit die Tubenpresse nicht in den Raum ragt und hinderlich wird, kann man sie nach links oder rechts an die senkrechte Ebene bzw. Wand schwenken.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Tubenauspreßvorrichtung mit zwei Griffstükken, die an einem Ende über ein Gelenk miteinander verbunden sind und über Federkraft auf die Tube gedrückt werden, dadurch gekennzeichn e t, daß mindestens eines der beiden Griffstücke aus zwei Teilen (1, 11) besteht, wovon der erste Teil als Halteteil (11) für den zweiten Teil dient und mit seinem Ende am Gelenk (13) befestigt ist und am anderen Ende ein parallel zur Gelenkachse angeordnetes Lagerelement (14) trägt, an dem der als Anpreßstück (1) ausgebildete zweite Teil des Griffstükkes schwenkbar gehalten ist. wobei im wesentlichen nur dieser zweite Teil flächig auf der Tube (T) zur Anlage kommt und seine Anlenkstelle (8) sich in der vorderen Hälfte des Griffstückes befindet.
  2. 2. Tubenauspreßvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (11) des zweistückigen Griffteils rechteckrahmenförmig ausgebildet ist, dessen eine Schmalseite von der Scharnierhälfte (13) und dessen zweite Schmalseite vom Lagerbolzen (14) gebildel werden, wobei die l,ängsseiten (12) auch im zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung einen Spalt (20) offen lassen.
  3. 3. Tubenauspreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßteil (1) des zweistückigen Griffteils an der Anlenkstelle (8) rastnutförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Tubenauspreßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle (8) ca. 1/4 der Griffstücklänge von der Mundstückaussparung (7) entfernt liegt.
  5. 5.Tubenauspreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßteil (1) des zweistückigen Griffteils an der Unterseite (10) mit Hilfe einer Riffelung bzw. eines Belages rutschfest ausgebildet ist.
  6. 6. Tubenauspreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Griffteile zweistükkig ausgeführt sind.
    Die Erfindung betrifft eine Tubenauspreßvorrich tung mit zwei Griffstücken, die an einem Ende über ein Gelenk miteinander verbunden sind und über Federkraft auf die Tube gedrückt werden.
    Eine derartige Tubenauspreßvorrichtung ist aus den Figuren und der zugehörigen Beschreibung der FR-PS 1524 378 bekannt. Hierbei-wird eine Verpackungstube zum Auspressen zwischen zwei Griffstücke geklemmt und kann dann durch manuellen Druck auf diese Griffstücke-ausgedrückt werden. Dies wird durch die gelenkige Verbindung der beiden Griffstücke an ihrem einen Ende ermöglicht, wobei diese gelenkige Verbindung als Federscharnier ausgebildet ist, das die Griffstücke mit einer Klemmkraft beaufschlagt und somit klemmend die Verpackungstube zwischen den G riffstücken hält.
    Diese Ausführungsform einer Tubenauspreßvorrichtung erweist sich immer dann als nachteilig, wenn die auszupressenden Verpackungstuben von der idealen Keilform abweichen. In diesem Fall liegt dann bei der Tubenauspreßvorrichtung nach der FR-PS 15 24 378 die in die Vorrichtung eingeführte Tube nur an wenigen Berührungspunkten an und wird unzureichend durch die mit Federkraft beaufschlagten Griffstücke aufgenommen.
    Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die obengenannte Tubenauspreßvorrichtung nach der FR-PS 1524378 so weiter zu bilden, daß auch bei Formabweichungen der Verpackungstuben von der idealen Keilform eine vorwiegend flächige Anlage der Griffslücke erreicht wird, um auch bei diesen Verpackungstuben ein einwandfreies Auspressen und Haltern zu ermöglichen.
    Diese Aufgabe wird durch eine Tubenausprcßvorichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
    Durch die Schwenkbewegung des Anprcßstückes relativ zum Halteteil des zweiteiligen Griffstückes kann sich das Anpreßstück in scinem Neigungswinkel immer der Vcrpackungstubenoberfläche anpassen und somit wird die flächige Auflage erreicht. Darüber hinaus führt die vorteilhafte Hebelwirkung beim zweiteiligen Griffstück dazu, daß die auf die Verpackungstube aufzubringende Anpreßkraft sehr fein reguliert werden kann.
    Dies führt wiederum zu einer guten Dosierung bei der Materialabgabe aus der Verpackungstube.
    Damit der auf die Griffstücke ausgeübte Auspreßdruck mit Sicherheit in Richtung des Kopfes der Verpackungstube wirkt, ist es erforderlich, daß sich die Anlenkstelle des Anpreßstückes in der vorderen Hälfte des Griffstückes befindet.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
    Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel und einzelne Teile der Erfindung beinhalten, näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. l eine Draufsicht auf ein einzelnes Anpreßstück, F i g. 2 eine Seitenansicht auf ein einzelnes Anpreßstück, F i g. 3 einen Längsschnitt nach A-B erkennbar aus Fig. 5, F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht der Tubenauspreßvorrichtung, bei der hauptsächlich die Mundstückaussparungen der beiden Anpreßstücke zu sehen sind, F i g. 5 eine Rückansicht eines Anpreßstücks, F i g. 6 eine Draufsicht auf ein einzelnes Halteteil, F i g. 7 eine Seitenansicht auf ein einzelnes Halteteil, Fig. 8 einen Längsschnitt nach A-B erkennbar aus Fig.9.
    F i g. 9 eine Rückansicht eines Halteteils, Fig. 10 eine seitliche Teilansicht zweier montierter I-lalteteile, bei der hauptsächlich das Gelenk zu erkennen ist, F i g. 11 eine Rück- bzw. Vorderansicht der Feder, Fig. 12 eine Seitenansicht der Tubenauspreßvorrichtung mit einer Tube in Funktion mit der Aurhängevorrichtung.
    Fig. 13 eine schematische Darstellung der Öffnungswinkel.
    Die erfindungsgemäße Tubenauspreßvorrichtung besteht aus zwei Anpreßstücken 1, zwei Halteteilen 11 und einer Feder 22. Ein Anpreßstück 1 wird in verschiedenen Ansichten in den Fig. 1, 2.3 und 5 gezeigt. Dabei handelt es sich um einen langgestreckten in den Grundzügen rcchtwinkeligen und flachen Körper. der in der 1 age ist. Tuben verschiedener Inhaltsmengen oder Größen, oder Tuben bis zu einem gewissen Maß aufzunchmen und platz bzw. auszudrücken.
DE19833325368 1983-07-14 1983-07-14 Tubenauspreßvorrichtung Expired DE3325368C1 (de)

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Citations (6)

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