DE2902903A1 - Zangenfoermiger nussknacker - Google Patents

Zangenfoermiger nussknacker

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DE2902903A1
DE2902903A1 DE19792902903 DE2902903A DE2902903A1 DE 2902903 A1 DE2902903 A1 DE 2902903A1 DE 19792902903 DE19792902903 DE 19792902903 DE 2902903 A DE2902903 A DE 2902903A DE 2902903 A1 DE2902903 A1 DE 2902903A1
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DE
Germany
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pliers legs
nutcracker
spring
pliers
legs
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Withdrawn
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DE19792902903
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English (en)
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Dieter Himmighofen
Rolf-Guenter Schuelein
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Leifheit AG
Original Assignee
Leifheit International Guenter Leifheit GmbH
Leifheit International GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/26Nutcrackers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Kennwort: "Nußknacker"
  • Zangenförmiger Nußknacker Die Erfindung betrifft einen zangenförmigen Nußknacker, bestehend aus zwei Zangenschenkeln, die gelenkig miteinander verbunden und aus einer anschlagbegrenzten, gespreizten Grundstellung entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers in eine ebenfalls anschlagbegrenzte Stellung zusammendrückbar sind, wobei an den beiden Zangenschenkeln zwei unterschiedlich große, zum Einklemmen und Knacken der Nüsse dienende und von der einen Seite zur anderen Seite sich konisch erweiternde Backenpaare vorgesehen sind.
  • Bei diesem aus der DE-PS 630 924 bekannten Nußknacker ist das eine Backenpaar innerhalb der Zangenschenkel und das andere in Verlängerung der Zangenschenkel über deren Gelenk hinaus angeordnet. Durch die Anordnung des einen Backenpaares als Verlängerung der Zangenschenkel vergrößert sich die Länge des Nußknackers, da sich die Lastarme und die Kraftarme addieren.
  • Bei einer Verkürzung des Nußknackers könnte die Verkürzung lediglich am Kraftarm vorgenommen werden, so daß zum Betätigen des Nußknackers eine solche Kraft erforderlich wäre, die insbesondere von Kindern nicht immer erreicht würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zangenförmigen Nußknacker der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und mit einem geringen Kraftaufwand betätigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das das Zusammendrücken der Zangenschenkel ermöglichende Gelenk an deren Enden vorgesehen ist und den Kraftspeicher aufnimmt und von den an den beiden Zangenschenkeln vorgesehenen, unterschiedlich großen Backenpaaren das kleinere dem Gelenk unmittelbar benachbart ist und das größere Backenpaar sich dem kleineren unmittelbar anschließt. Dadurch wird in einfacher Weise ein zangenförmiger Nußknacker geschaffen, der eine geringe Länge aufweist und trotzdem mit einem geringen Kraftaufwand betätigbar ist, wobei die Zangenschenkel nach dem Betätigen selbsttätig in die gespreizte Grundstellung zurückkehren. Da die Backenpaare sich von der einen Seite zur anderen Seite konisch erweitern, können Nüsse od.dgl. in jeder Größe geknackt werden.
  • Ein Verrutschen der Nüsse an den konischen Backenpaaren ist dabei nicht zu befürchten, da die Backenpaare rippenförmige Vorsprünge mit einem sägezahnförmigen Querschnitt aufweisen, die zum noch besseren Halten gekerbt sein können.
  • Die beiden Zangenschenkel können zur Bildung des Gelenks je ein Lagerauge aufweisen, die mit einem Niet miteinander verbunden sind. Dadurch sind die beiden Zangenschenkel des Nußknackers in einfacher Weise schwenkbar miteinander verbunden.
  • Der Niet kann in vorteilhafter Weise als Hohlniet ausgebildet sein. Der Hohlniet kann dabei in einfacher Weise als Aufhängeöse benutzt werden.
  • Das Gelenk kann den von einer Feder gebildeten Kraftspeicher aufnehmen. Dadurch ist der von einer Feder gebildete Kraftspeicher in einfacher Weise geschützt innerhalb des Gelenkes angeordnet.
  • Der Kraftspeicher kann von einer auf dem Niet aufgesetzten Schenkelfeder gebildet sein, wobei die Federschenkel sich gegen Teile der Zangenschenkel abstützen. Die Schenkelfeder ist somit in einfacher Weise durch das Aufstecken auf dem Niet gehaltert und liegt mit ihren Federschenkeln gegen Teile der Zangenschenkel an, so daß diese bestrebt sind, die gespreizte Grundstellung einzunehmen.
  • Der Kraftspeicher kann in vorteilhafter Weise auch von einer koaxial zur Schwenkachse der Zangenschenkel angeordneten Drehstabfeder gebildet sein. Mit einer solchen Drehstabfederung ist die Zurückstellung der Zangenschenkel in die gespreizte Offenstellung möglich. Bei einer progressiven Drehstabfeder kann die Federkraft so eingestellt werden, daß die Federkraft derart ansteigt, daß weitgehendst beim Knacken der Nüsse od.dgl. ein Zerdrücken der Kerne vermieden wird.
  • Die Drehstabfeder kann einen runden Querschnitt aufweisen, wobei die verdickten Enden der Drehstabfeder mit Kerbverzahnungen in den Lageraugen der Zangenschenkel eingesetzt sind. Die verdickten Enden der Drehstabfeder mit rundem Querschnitt sind somit in einfacher Weise drehfest an den Zangenschenkeln gehaltert.
  • Die Drehstabfeder kann in einfacher Weise auch einen flachen, rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Enden der Drehstabfeder mit angerauhter Oberfläche in den Lageraugen der Zangenschenkel eingesetzt sind. Dadurch ist die Drehstabfeder mit dem flachen, rechteckigen Querschnitt ebenfalls in einfacher Weise drehfest an den Zangenschenkeln gehaltert.
  • Die in den Lageraugen der Zangenschenkel eingesetzten Enden der Drehstabfeder kann nietförmig verbreitert sein. Dadurch wird ebenfalls in einfacher Weise eine Halterung der Drehstabfeder in den Zangenschenkeln erhalten.
  • An den beiden Zangenschenkeln können im Anschluß an das Gelenk das Zusammendrücken begrenzende, gegeneinander zur Anlage kommende Anschlagvorsprünge vorgesehen sein. Dadurch wird in einfacher Weise das Zusammendrücken der beiden Zangenschenkel begrenzt.
  • Die Anschlagvorsprünge können von Endverdickungen der an den Backenpaaren vorgesehenen Rippen mit sägezahnförmigem Querschnitt gebildet sein. Diese Anschlagvorsprünge sind somit in einfacher Weise bei der Herstellung an den Rippen anformbar.
  • In der äußeren Mantelfläche des Lagerauges des einen Zangenschenkels kann eine Aussparung vorgesehen sein, in die ein Vorsprung des anderen Zangenschenkels eingreift, wobei eine Anschlagfläche des Vorsprunges in der gespreizten Grundstellung gegen die Anschlagfläche der Aussparung zur Anlage kommt. Dadurch sind in einfacher Weise Teile geschaffen, die das Aufspreizen der Zangenschenkel begrenzen.
  • Mindestens einem der beiden Zangenschenkel kann im Anschluß an die Backenpaare ein das Zusammendrücken begrenzender und qeqen den anderen Zangenschenkel zur Anlage kommender Anschlag zugeordnet sein. Dadurch wird ebenfalls in einfacher Weise das Zusammendrücken der beiden Zangenschenkel begrenzt, wobei der Anschlag im Übergangsbereich zwischen den Backenpaaren und dem Griffteil des Zangenschenkels vorgesehen ist.
  • Der gegen den anderen Zangenschenkel zur Anlage kommende Anschlag kann in vorteilhafter Weise von einer in den ersten Zangenschenkel eindrehbaren, verstellbaren Schraube gebildet sein. Dadurch kann in einfacher Weise das Zusammendrücken verstellbar begrenzt werden, so daß die Kerne der zu knackenden Nüsse oder dg1. nicht; zerdrückt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 einen erfindungsgemäßen, zangenförmigen Nußknacker in Vorderansicht, Fig.2 den Nußknacker in Seitenansicht, Fig.3 den einen Zangenschenkel in Vorderansicht, Fig.4 den gleichen Zangenschenkel in Seitenansicht, Fig.5 den anderen Zangenschenkel in gleicher Vorderansicht, Fig.6 den in Fig.5 dargestellten Zangenschenkel in Seitenansicht, Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.1, Fig.8 eine abgewandelte Ausführung des Nußknackers in Vorderansicht, teilweise weggebrochen, Fig.9 eine Drehstabfeder in Seitenansicht, Fig.10 eine weitere Ausführungsform des Nußknackers im Schnitt, teilweise weggebrochen, Fig.11 den in Fig. 10 dargestellten Nußknacker nach dem Zusammendrücken der Zangenschenkel im Schnitt, teilweise weggebrochen und Fig.12 einen weiteren zangenförmigen Nußknacker in Vorderansicht.
  • Der in den Fig. 1 bis 7 dargestellte zangenförmige Nußknacker besteht aus zwei Zangenschenkeln 10 und 11. Die beiden Zangenschenkel 10, 11 sind gelenkig miteinander verbunden und aus einer anschlagbegrenzten, gespreizten Grundstellung, die in der Fig.1 dargestellt ist, entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers in eine ebenfalls anschlagbegrenzte Stellung zusammendrückbar. An den beiden Zangenschenkeln 10,11 sind zwei unterschiedlich große, zum Einklemmen und Rnacken der nicht näher dargestellten Nüsse od.dgl. dienenden Backenpaare 12,13 vorgesehen. Das das Zusammendrücken der Zangenschenkel 10,11 ermöglichende Gelenk 14 ist an deren Enden vorgesehen und nimmt den Kraftspeicher 15 auf. Von den an den beiden Zangenschenkeln 10,11 vorgesehenen, unterschiedlich großen Backenpaaren 12,13 ist das kleinere 12 dem Gelenk 14 unmittelbar benachbart und das größere Backenpaar 13 schließt sich dem kleineren unmittelbar an. Da bei diesem zangenförmigen Nußknacker sich die Kraftarme und die Lastarme vom Gelenk 14 in gleicher Richtung erstrecken, erhält man trotz kurzer Ausbildung des Nußknackers ein derartiges Hebelverhältnis, daß alle Nüsse mit einem geringen Kraftaufwand geknackt werden können.
  • Die beiden Zangenschenkel 10,11 weisen zur Bildung des Gelenkes 14 je ein Lagerauge 16,17 auf, die mit einem Niet 18 miteinander verbunden sind. Der Niet 18 kann dabei auch als Hohlniet ausgebildet sein, um zugleich eine Aufhängeöse zu schaffen.
  • Das Lagerauge 16 des Zangenschenkels 10 weist einen rohrförmigen Ansatz 19 auf, der in eine entsprechende Aussparung 20 des Lagerauges 17 des zweiten Zangenschenkels 11 eingreift und somit eine Lagerung für die Verschwenkbarkeit der beiden Zangenschenkel 10,11 bildet.
  • Auf dem rohrförmigen Ansatz 19 ist eine Schenkelfeder 21 aufgesteckt und in einer von beiden Lageraugen 16,17 gebildeten Ausnehmung 22 angeordnet. Die nicht näher dargestellten Schenkel der Schenkelfeder stützen sich gegen Teile 23 der Zangenschenkel 10,11 ab, so daß die Zangenschenkel 10,11 ihre gespreizte Grundstellung einnehmen.
  • In der äußeren Mantelfläche des Lagerauges 17 des zweiten Zangenschenkels 11 ist eine Aussparung 24 vorgesehen, in die ein Vorsprung 25 des anderen Zangenschenkels 10 eingreift. Die eine Anschlagfläche 26 des Vorsprunges 25 kommt in der gespreizten Grundstellung gegen die Anschlagfläche 27 der Aussparung 24 zur Anlage. Die Öffnungsbewegung der Zangenschenkel 10,11 ist somit begrenzt. Ebenso ist auch das Zusammendrücken der Zangenschenkel 10,11 begrenzt. Hierzu sind an den beiden Zangenschenkeln 10,11 im Anschluß an das Gelenk 14 gegeneinander zur Anlage kommende Anschlagvorsprünge 28 vorgesehen. Die Anschlagvorsprünge 28 sind dabei von Endverdickungen der an den Backenpaaren 12,13 vorgesehenen Rippen 29 mit sägezahnförmigem Querschnitt gebildet. Mit den Anschlagvorsprüngen 28 wird somit das Zusammendrücken der Zangenschenkel 10,11 begrenzt, um ein Zerdrücken der Nußkerne od. dgl. zu vermeiden.
  • Die Rippen 29 mit sägezahnförmigem Querschnitt sind an den Backenpaaren 12,13 vorgesehen, um ein seitliches Verrutschen der zu knackenden Nüsse od.dgl. zu verhindern, da die Backenpaare 12, 13 konisch ausgebildet sind. Durch die konische Ausbildung der Backenpaare 12,13 wird erreicht, daß Nüsse od.dgl.
  • mit unterschiedlichen Größen zwischen den Backenpaaren 12 bzw.
  • 13 eingeklemmt und geknackt werden können. Kleinere Nüsse od.dgl.
  • sind dabei in den Bereichen anzuordnen, die näher aneinanderliegen, während dicker Nüsse od. dgl. in den Bereichen der Backenpaare anzuordnen sind, die in der Grundstellung weiter auseinander stehen.
  • Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Kraftspeicher 15 von einer koaxial zur Schwenkachse der Zangenschenkel 10,11 angeordneten Drehstabfeder 30 gebildet, die einen runden Querschnitt aufweist. Die Drehstabfeder 30 ist dabei an ihren verdickten Enden 31 mit Kerbverzahnungen 32 versehen und mit diesen drehfest in den Lageraugen 16,17 der Zangenschenkel 10,11 eingesetzt. Die Drehstabfeder 30 kann dabei mit einer progressiven Federkennlinie versehen sein, so daß nach dem Zerknacken der Schale der Nuß od.dgl. dem weiteren Zusasnmendrücken ein verhältnismäßig großer Widerstand entgegen steht, so daß ein Zerdrücken des Kernes vermieden wird.
  • Bei dem in den Fig.10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Drehstabfeder 30 einen flachen, rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Enden der Drehstabfeder 30 mit angerauhter Oberfläche in den Lageraugen 16,17 der Zangenschenkel 10, 11 eingesetzt sind. Durch den flachen, rechteckigen Querschnitt dieser Drehstabfeder 30 wird allein durch das Profil eine drehfeste Halterung in den Lageraugen 16,17 der Zangenschenkel 10, 11 erzielt. Für die Halterung können die in den Lageraugen 16,17 der Zangenschenkel 10,11 eingesetzten Ende der Drehstabfeder 30 nietförmig verbreitert sein. Ebenso könnten zur Halterung der Drehstabfeder 30 auch der Aufnahmebereich der Lageraugen 16,17 durch Körner, Einschläge od.dgl. verformt und somit ein Klemmsitz erzielt werden.
  • Das in der Fig.12 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel. Der Zangenschenkel 11 weist jedoch unterhalb der Backenpaare 12,13 einen Anschlag 33 auf, der beim Zusammendrücken der Zangenschenkel 10,11 gegen den Zangenschenkel 10 zur Anlage kommt.
  • Der Anschlag 33 ist dabei von einer Schraube 34 gebildet, die in ein nicht näher dargestelltes Gewindeloch des Zangenschenkels 11 durch Drehen verstellbar ist.
  • Der Kopf 35 der Schraube 34 weist hierzu eine ballige Anschlagfläche 36 auf und ist an der äußeren Mantelfläche gerändelt, so daß der Benutzer in einfacher Weise mit der Hand den Anschlag 33 verstellen und somit der Dicke der zu knackenden Nuß od.dgl. anpassen kann.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsbeispiele lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Kennwort: "Nußknacker" Ansprüche: r Zangenförmiger Nußknacker, bestehend aus zwei Zangenschenkeln, die gelenkig miteinander verbunden und aus einer anschlagbegrenzten, gespreizten Grundstellunq entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers in eine ebenfalls anschlagbegrenzte Stellung zusammendrückbar sind, wobei an den beiden Zangenschenkeln zwei unterschiedlich große, zum Einklemmen und Knacken der Nüsse dienende und von der einen Seite zur anderen Seite sich konisch erweiternde Backenpaare vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das das Zusammendrücken der Zanaenschenkel (10,11) ermöglichende Gelenk (14) an deren Enden vorgesehen ist und den Kraftspeicher (15) aufnimmt und von den an den beiden Fanqenschenkeln (10,11) vorgesehenen, unterschiedlich großen. Backenpaaren (12,13) das kleinere dem Gelenk (14) unmittelbar benachbart ist und das größere Backenpaar (13) sich dem kleineren unmittelbar anschließt
  2. 2. Nußknacker nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die beiden Zangenschenkel (10,11) zur Bildung des Gelenkes (14) je ein Lagerauge (16,17) aufweisen, die mit einem Niet (18) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Nußknacker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (18) als Hohlniet ausgebildet ist.
  4. 4. Nußknacker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (14) den von einer Feder gebildeten Kraftspeicher (15) aufnimmt.
  5. 5. Nußknacker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher von einer auf den Niet (18) aufgesetzten Schenkelfeder (21) gebildet ist, wobei die Federschenkel sich gegen Teile (23) der Zangenschenkel (10,11) abstützen.
  6. 6. Nußknacker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (15) von einer koaxial zur Schwenkachse der Zangenschenkel (10,11) angeordneten Drehstabfeder (30) gebildet ist.
  7. 7. Nußknacker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (30) einen runden Querschnitt aufweist, wobei die verdickten Enden (31) der Drehstabfeder (30) mit Kerbverzahnungen (32) in den Lageraugen (16,17) der Zangenschenkel (10,11) eingesetzt sind.
  8. 8. Nußknacker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (30) einen flachen, rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Enden der Drehstabfeder (30) mit angerauhter Oberfläche in den Lageraugen (16,17) der Zangenschenkel (10,11) eingesetzt sind.
  9. 9. Nußknacker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Lageraugen (16,17) der Zangenschenkel (10,11) eingesetzten Enden der Drehstabfeder (30) nietförmig verbreitert sind.
  10. 10. Nußknacker nach einem der Ansprüche- 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Zangenschenkeln (10,11) im Anschluß an das Gelenk (14) das Zusammendrücken begrenzende, gegeneinander zur Anlage kommende Anschlagvorsprünge (28) zugeordnet sind.
  11. 11. Nußknacker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorsprünge (28) von Endverdickungen der an den Backenpaaren (12,13) vorgesehenen Rippe (29) mit sägezahnförmigem Querschnitt gebildet sind.
  12. 12. Nußknacker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Mantelfläche des Lagerauges (17) des einen Zangenschenkels (11) eine Aussparung (24) vorgesehen ist, in die ein Vorsprung (25) des anderen Zangenschenkels (10) eingreift, wobei eine Anschlagfläche (26) des Vorsprunges (25) in der gespreizten Grundstellung gegen die Anschlagfläche (27) der Aussparung (24) zur Anlage kommt.
  13. 13. Nußknacker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der beiden Zangenschenkel (10,11) im Anschluß an die Backenpaare (12,13) ein das Zusammendrücken begrenzender und gegen den anderen Zangenschenkel (11 bzw. 10) zur Anlage konirrender Anschlag zugeordnet ist.
  14. 14. Nußknacker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen den anderen Zangenschenkel (11 bzw. 10) zur Anlage kommende Anschlag von einer in den ersten Zanqenschenkel (10 bzw. 11) eindrehbaren, verstellbaren Schraube gebildet ist.
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