DE4215603C2 - Blindniet-Handzange - Google Patents
Blindniet-HandzangeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/30—Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
- B21J15/32—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
- B21J15/326—Broken-off mandrel collection
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- B21J15/04—Riveting hollow rivets mechanically
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- B21J15/38—Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
- B21J15/386—Pliers for riveting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blindniet-Handzange zum
Setzen von jeweils einen Zugdorn und einen Setzkopf
aufweisenden Blindnieten, mit einem Zangengehäuse, in dem
ein Zugrohr axial verschiebbar geführt ist, mit mindestens
einem an dem Zugrohr angreifenden Handhebel zum axialen
Verschieben des Zugrohres aus einer Greifstellung in einen
Niet- und Abreißstellung, wobei das Zugrohr mit seinem
Spannbacken aufweisenden freien Ende in eine am
Zangengehäuse befestigte Hülse hineinragt, in welcher axial
zu dem Zugrohr fluchtend eine Einsteckaufnahme für den
Zugdorn des Blindniets vorgesehen ist, in welche der Zugdorn
des Blindniets so weit einsteckbar ist, bis der Setzkopf
anschlägt und der Zugdorn zwischen den Spannbacken des
Zugrohres liegt.
Eine solche Blindniet-Handzange ist aus
dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 66 072 60 A1 bekannt.
Sie
besteht aus einem Zangengehäuse mit einem axial durchbohrten
Mundstück am vorderen Gehäuseende, zwei um eine Drehachse am
rückwärtigen Gehäuseende relativ zueinander bewegbaren
Zangenschenkeln mit Handgriffen, und einem durch
gegenseitiges Annähern der letzteren unter Zwischenschaltung
eines Untersetzungsgetriebes koaxial zur Mundstückbohrung in
Richtung zum rückwärtigen Ende des Gehäuses in diesem
verschiebbaren Futtermechanismus mit Klemmbacken für einen
in die Mundstückbohrung einführbaren Zugdorn eines
Blindnietes, wobei beide Zangenschenkel relativ zum
Zangengehäuse um die Drehachse verdrehbar gelagert sind und
gemeinsam mit im Abstand von der letzteren an den inneren
Schenkelenden angelenkten Verbindungslaschen zum
Futtermechanismus das Untersetzungsgetriebe mit der Funktion
eines doppelten Kniehebelgetriebes in symmetrischer
Anordnung zur Bohrungsachse des Mundstücks bilden. Die
Handhebel lasse sich aus einer Stellung, in der sie einen
Öffnungswinkel von ca. 90° einschließen, in eine Stellung
schwenken, in der sie nahezu parallel zueinander liegen. Bei
dieser Bewegung wird das Zugrohr und damit auch der Zugdorn
des Blindniets nach hinten gezogen, bis der Zugdorn abreißt.
Bei dem Schwenken der Handhebel ändert sich aufgrund der
Kniehebel das Übersetzungsverhältnis zwischen der Bewegung
der Handhebel und der Axialverschiebung des Zugrohres. Je
größer der Öffnungswinkel der Handhebel ist, desto weniger
Schwenkweg der Handhebel ist nötig, um das Zugrohr um
einen bestimmten Betrag zu verschieben. Andererseits ist
die einzusetzende Kraft bei großem Öffnungswinkel höher.
Dieses sich ändernde Übersetzungsverhältnis ist einerseits
günstig, weil beim Setzen des Blindniets zu Beginn relativ
wenig Kraft benötigt wird. Erst gegen Ende, also kurz vor
Abreißen des Zugdornes, steigt der Kraftbedarf an. In der
Regel befindet man sich dann mit der Blindnietzange
bereits in einem recht günstigen Übersetzungsverhältnis.
Andererseits gibt es jedoch häufig Anwendungsfälle, bei
denen der Klemmbereich des Nietes voll ausgeschöpft wird,
so daß man sich mit der bekannten Blindniet-Handzange beim
Abriß des Zugdornes gerade in einem Bereich des
Öffnungswinkels der beiden Handhebel bewegt, der vom
Krafteinsatz her sehr ungünstig ist. Wenn, wie üblich,
eine Vielzahl solcher Niete gesetzt werden, kann dies zu
unerwünschten Ermüdungserscheinungen bei dem Benutzer der
Blindniet-Handzange führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Blindniet-Handzange der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß die für das Setzen eines Niets
erforderliche Hand-Betätigungskraft abhängig vom
Anwendungsfall auf ein Minimum reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Hülse gegenüber dem Zangengehäuse in Achsrichtung des
Zugdornes verstellbar und der Abstand zwischen der
Einsteckaufnahme und den Spannbacken des Zugrohres
einstellbar ist.
Durch diese Maßnahmen läßt sich der Arbeitshub der
Blindniet-Handzange einstellen. Abhängig von dem
jeweiligen Anwendungsfall wird man die Hülse gegenüber dem
Zangengehäuse und damit den Arbeitshub so einstellen, daß
der Zugdorn des Blindniets abreißt, kurz bevor die beiden
Handhebel in ihre zueinander nahezu parallele Endposition
gelangen. Dadurch wird die aufzuwendende Kraft beim Setzen
eines Blindniets stets auf ein Minimum reduziert.
Baulich besonders einfach läßt sich die Verstellung des
Arbeitshubs dadurch durchführen, daß die Hülse ein
Außengewinde aufweist und in eine konzentrisch zum Zugrohr
angeordnete Gewindebohrung des Zangengehäuses
eingeschraubt ist, und daß auf dem Außengewinde der Hülse
eine Kontermutter vorgesehen ist, die die Hülse gegenüber
dem Zangengehäuse verspannt.
Diese Art der Hubverstellung ermöglicht zudem auch auf
einfache Weise die Umrüstung bislang verwendeter
Blindniet-Handzangen, da auch dort die Hülsen in das
Zangengehäuse eingeschraubt sind. Es ist lediglich
notwendig, die Hülsen auszutauschen gegen solche, die ein
längeres Außengewinde aufweisen, um die Kontermutter
aufzuschrauben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur
zeigt in einer teilweise geschnittenen Draufsicht eine
erfindungsgemäße Blindniet-Handzange in geschlossener
Stellung, d. h. nach Beendigung des Arbeitshubs.
Die Blindniet-Handzange weist ein Zangengehäuse 1 auf, an
dem sich gegenüberliegend zwei Handhebel 2 schwenkbar
angelenkt sind. Die beiden Handhebel 2 sind über je eine
Schubstange 3 gelenkig mit einem Zugrohr 4 verbunden. Das
Zugrohr 4 ist in einer durchgehenden Bohrung des
Zangengehäuses 1 verschiebbar geführt, wobei die axiale
Lage des Zugrohres 4 durch die Stellung der Handhebel 2
bestimmt ist.
Das Zugrohr 4 ragt mit einem Ende nach vorne aus dem
Zangengehäuse 1 heraus. An diesem Ende des Zugrohres 4
sind Spannbacken 5 vorgesehen, die von einer
Schraubenfeder 6 gegenüber einer Innenstufe des Zugrohres
4 federnd abgestützt sind. Die Außenseite der Spannbacken
5 ist konisch ausgebildet und wird von einem Innenkonus
des Zugrohres 4 übergriffen, der dafür sorgt, daß beim
Nachhintenziehen des Zugrohres 4 (auf der Zeichnung nach
rechts) die Spannbacken 5 radial zusammengedrückt werden.
Das soeben beschriebene freie Ende des Zugrohres 4 wird
von einer Hülse 7 umgeben, die in eine konzentrisch zum
Zugrohr 4 angeordnete Gewindebohrung 8 des Zangengehäuses
1 eingeschraubt ist.
Die Hülse 7 weist auf ihrer Außenseite ein Außengewinde
auf, auf welches eine Kontermutter 9 aufgeschraubt ist,
die sich an einer Stirnfläche des Zangengehäuses 1
abstützt.
An dem freien Ende der Hülse 7 ist eine Einsteckaufnahme
10 für einen Blindniet vorgesehen. Diese Einsteckaufnahme
10 weist eine koaxial zur Innenbohrung des Zugrohres 4
ausgebildete Bohrung auf, in die ein hier nicht
dargestellter Blindniet mit seinem Zugdorn eingesteckt
werden kann.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der
erfindungsgemäßen Blindniet-Handzange näher erläutert.
Zum Setzen eines Blindnietes werden zunächst die beiden
Handhebel 2 nach vorne geschwenkt, bis sie etwa in der
durch gestrichelte Linien angedeuteten Position liegen.
Durch diese Bewegung wird das Zugrohr 4 nach links
geschoben, so daß die Spannbacken 5 gegen die
Einsteckaufnahme 10 stoßen. Der Innenkonus 11 des
Zugrohres 4 gelangt hingegen weiter nach links in Richtung
Einsteckaufnahme. Die Spannbacken 5 können in dieser
Stellung radial nach außen ausweichen. Nun wird ein
Blindniet mit seinem Zugdorn in die Einsteckaufnahme 10
eingesteckt, bis der Zugdorn zwischen die Spannbacken 5
gelangt. Dann setzt man die Blindniet-Handzange an der
jeweiligen Nietbohrung an und schwenkt die beiden
Handhebel 2 zurück in die in der Figur mit ausgezogenen
Linien dargestellte Position. Hierbei bewegt sich das
Zugrohr und damit auch der Innenkonus 11 nach rechts,
wodurch zunächst die Spannbacken 5 radial zusammengedrückt
und dann nach rechts mitgenommen werden. Dadurch wird der
Zugdorn durch die Niethülse gezogen, bis der Widerstand
durch die Nietbohrung so groß wird, daß der Zugdorn an der
Sollbruchstelle abreißt.
Wenn man mehrere solcher gleichartiger Vernietungen
durchzuführen hat, merkt man sich, bei welchem
Öffnungswinkel α der beiden Handhebel zueinander der
Zugdorn abgerissen ist. Wenn noch ein gewisser Hub
verbleibt, bevor die beiden Handhebel die in der Zeichnung
in ausgezogener Linie dargestellte Lage erreicht haben,
löst man die Kontermutter 9 und schraubt die Hülse 7 nach
rechts weiter in das Zangengehäuse 1 hinein. Anschließend
zieht man die Kontermutter 9 wieder fest. Wenn man nun den
nächsten Niet setzt, lassen sich die Handhebel wegen des
Eindrehens der Hülse 7 nicht ganz so weit öffnen wie beim
Setzen des ersten Niets. Die Stellung der Handhebel ist
durch die strichpunktierte Linie angedeutet. Das
Zurückschwenken der Handhebel 2 zum Setzen des Blindniets
beginnt also bei einem geringeren Öffnungswinkel. Es ist
also bereits von Anfang an mit einer geringeren Handkraft
zu arbeiten. Der Zugdorn des Blindniets reißt nun erst ab,
kurz bevor die beiden Handhebel, die in der Zeichnung die
in ausgezogener Linie dargestellte Stellung erreicht
haben. Das heißt, daß auch beim Abreißen des Zugdornes nur
eine minimale Handkraft einzusetzen ist.
Claims (2)
1. Blindniet-Handzange zum Setzen von einen Zugdorn und
einen Setzkopf aufweisenden Blindnieten, mit einem
Zangengehäuse (1), in dem ein Zugrohr (4) axial
verschiebbar geführt ist mit mindestens einem an dem
Zugrohr (4) angreifenden Handhebel (2) zum axialen
Verschieben des Zugrohres (4) aus einer Greifstellung in
eine Niet- und Abreißstellung, wobei das Zugrohr (4) mit
seinem Spannbacken (5) aufweisenden freien Ende in eine am
Zangengehäuse (1) befestigte Hülse (7) hineinragt, in
weicher axial zu dem Zugrohr (4) fluchtend eine
Einsteckaufnahme (10) für den Zugdorn des Blindniets
vorgesehen ist, in welche der Blindniet einsteckbar ist,
bis der Zugdorn zwischen die Spannbacken (5) des Zugrohres
(4) reicht und der Setzkopf des Blindniets anschlägt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) gegenüber dem
Zangengehäuse (1) in Achsrichtung des Zugohres (4)
verstellbar und der Abstand zwischen der Einsteckaufnahme
(10) und den Spannbacken (5) des Zugohres (4) einstellbar
ist.
2. Blindniet-Handzange nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (7) ein Außengewinde
aufweist und in eine konzentrisch zum Zugohr (4)
angeordnete Gewindebohrung (8) des Zangengehäuses (1)
eingeschraubt ist, und daß auf dem Außengewinde der Hülse
(7) eine Kontermutter (9) vorgesehen ist, die die Hülse
(7) gegenüber dem Zangengehäuse (1) verspannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4215603A DE4215603C2 (de) | 1991-08-29 | 1992-05-12 | Blindniet-Handzange |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4215603A DE4215603C2 (de) | 1991-08-29 | 1992-05-12 | Blindniet-Handzange |
Publications (2)
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DE4215603A1 DE4215603A1 (de) | 1993-03-04 |
DE4215603C2 true DE4215603C2 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=6870737
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9110718U Expired - Lifetime DE9110718U1 (de) | 1991-08-29 | 1991-08-29 |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE9110718U1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENBAU SUBOTSCH VERWALTUNGS- UND BETEILIGUNG |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |