DE2734847C2 - Bipolare Koagulationszange - Google Patents

Bipolare Koagulationszange

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DE2734847C2
DE2734847C2 DE19772734847 DE2734847A DE2734847C2 DE 2734847 C2 DE2734847 C2 DE 2734847C2 DE 19772734847 DE19772734847 DE 19772734847 DE 2734847 A DE2734847 A DE 2734847A DE 2734847 C2 DE2734847 C2 DE 2734847C2
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Description

nungsebene der Kontaktzungen und der Griffebene kann der Kontaktträger dann durch erneute Hersteilung der Klemmverbindung fixiert werden. Auf einfachste Weise ist somit die richtige Winkelposition der einander gegenüber liegenden Kontaktzungen einzustellen und zu fixieren.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Klemmbacken aus Isoliermaterial. Somit wird es ermöglicht, den Kontaktträger aus einem Metallroirt herzustellen, das dann gleichzeitig als elektrische 21uführung für eine Kontaktzunge benutzt werden kann.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise axial geschnittene, im Bereich des Metallrohres unterbrochene Seitenansicht der bipolaren Koagulationszange und
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie N-II in F i g. 1.
Nach der Zeichnung besteht die Koagulationszange im wesentlichen aus einem mit einem federnden Handgriff 21 versehenen Betätigungsteil 20, einem daran anschraubbaren Metallrohr 12 und einem innerhalb dieser das Metallrohr 12 in die in F i g. 1 in ausgezogener. Linien dargestellte Position gebracht, in der die Kontakizungen 18 aufgrund der ihnen innewohnenden Elastizität in der dargestellten Weise auseinandergespreizt sind. Beim Loslassen des Handgriffes 21 schiebt sich das Metallrohr 12 aufgrund der Federkraft des Griffes 21 nach unten in die in strichpunktierten Linien dargestellte Position. Hierdurch werden die zunächst gespreizten Kontaktzungen 18 in ihre Klemmsiellung gebracht ίο Der Kontaktträger 11 ist im patientenfernen Bereich innerhalb der Hülse 22 durch zwei auch aus F i g. 2 ersichtliche Klemmbacken 13,14 fixiert. Die Klemmbakken 13, 14 werden durch zwei die Wand der Hülse 22 durchgreifende Zwischenstücke 15 beaufschlagt, welche an ihrem aus der Hülse 22 vorstehenden Bereich flache Köpfe aufweisen, die mit einer Innenkonus-Fläche 23 eines außen axial auf die Hülse 22 aufgeschraubten Klemmring 19 zusammenwirken, der als Stellmutter ausgebildet ist In der in F i g. 1 und 2 dargestellten Position übt die Innenkonus-Fläche 23 in radialer Richtung eine Klemmkraft auf die Klemmbacken 13,14 über die Zwischenstücke 15 aus, so daß der von den Klemmbakken umgriffene Kontaktträger 11 fixiert ist.
Beim Lösen der Stellmutter 19, d. h. beim Bewegen Teile angeordneten Kontaktträger 11 mit Kontaktzun- 25 der Innenkonus-Fläche 23 in F i g. 1 nach oben wird eine gen 18 am patientennahen Ende. geringe radiale Bewegung der Zwischenstücke 15 nach
Das Betätigungsteil 20 besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse 22, in deren einem Ende ein Isolierstopfen 29 mit einem axial hindurchgeführten elektrischen Anschlußstück 17 lösbar befestigt ist, während im entgegengesetzten Endbereich ein zylindrisches, metallisches Basisteil 31 axial verschiebbar angeordnet ist, welches eine Axialbohrung 33 aufweist Eine vom Basisteil 31 radial vorstehende Führungsschraube 35 durchsetzt einen Axialschlitz 34 der Hülse 22 derart, daß das Basisteil 31 relativ zur Hülse 22 nicht verdrehbar, jedoch begrenzt axial verschiebbar ist. Der federnde Griff 21 ist bei 36 am Basisteil 31 und bei 37 an der Hülse 22 angelenkt. Beim Zusammendrücken der beiden Arme des federnden Griffes 21 wird so das Basisteil 31 relativ zur Hülse 22 innerhalb des durch den Schlitz 34 gegebenen Bereiches axial bewegt. Beim Loslassen des federnden Griffes 21 bewegt sich das Basisteil 31 aufgrund der federnden Eigenschaften des Griffes 21 von selbst in die aus F i g. 1 ersichtliche Position zurück.
An seinem unteren Ende ist das Basisteil 31 mit einem durch eine Dichtung 38 abgeschlossenen Außengewinde 39 versehen, auf das eine am patienteniemen Ende
des Metallrohres 12 befestigte Überwurfmutter 40 paßt. o_...o
In F ig. 1 ist die Überwurfmutter 40 in vom Gewinde 39 so tionszange erfolgt in üblicher Weise durch Betätigen gelöstem Zustand dargestellt Um die Koagulationszan- des federnden Handgriffs 21. Das Zerlegen der Zange ge nach Fig. 1 gebrauchsfertig zu machen, muß die ' " -
Überwurfmutter 40 mit dem an ihr befestigten Metallrohr 12 auf das Gewinde 39 fest aufgeschraubt werden.
Das Innere der Hülse 22, die Axialbohrung 33 und das 55 Innere des Metallrohres 12 werden von dem als zylindrisehe Stange ausgebildeten Kontaktträger 11 in der dargestellten Weise durchsetzt. Der Kontaktträger Ii durchsetzt die Axialbohrung 33 und das Metallrohr 12 mit allseiligem Spiel. Lediglich an beiden Endbereichen des Metallrohres 12 erfolgt die axiale Führung des Kontaktträgers 11 durch die Isolierbuchsen 24.
Vom patientennahen Ende des Kontaktträgers 11 erstrecken sich die beiden gegeneinander isolierten Kontaktzungen 18, welche durch im Kontaktträger 11 verlegte Leitungen mit dem äußeren Anschlußstück 17 verbunden sind.
Beim Betätigen des federnden Handgriffes 21 wird außen ermöglicht Hierdurch wird die Klemmung des Kontaktträgers 11 aufgehoben, und dieser kann in axialer und in Umfangsrichtung bewegt werden.
Eine elastische Zwischenlage 16 zwischen den außen zylindrisch ausgebildeten Klemmbacken 13,14 und dem Rohrabschnitt 22 gewährleistet ein elastisches Nachgeben der Klemmbacken 13, 14 bei gelöster Stellmutter 19.
In seinem über die Klemmbacken 13,14 axial vorstehenden Endbereich weist der Kontaktträger 11 im axialen Abstand zwei rundum laufende Kontaktflächen 25,26 auf, welche elektrisch mit jeweils einer der beiden Kontaktzungen 18 verbunden sind. Von außen liegen auf diesen Kontaktflächen 25, 26 Schleifkontakte 27 bzw. 28 auf, die sich von dem im Stopfen 29 angeordneten Anschlußstück 17 axial nach innen erstrecken. Aufgrund ihrer federnden Eigenschaften stellen die Schleifkontakte 27, 28 einen einwandfreien elektrischen Kontakt mit den Kontaktflächen 25 bzw. 26 her.
Die innere Stirnfläche 30 des Anschlußstückes 17 dient gleichzeitig als Anschlag für das patientenferne Ende des Kontaktträgers 11.
Die Betätigung der zusammengebauten Koagula-
geschieht zweckmäßigerweise in folgenden Arbeitsgängen:
Die Stellmutter 19 wird gelöst. Der Kontaktträger 11 mit den Kontaktzungen 18 wird axial aus dem Metallrohr 12 herausgezogen. Das Metallrohr 12 wird vom Basisteil 31 losgeschraubt
Das Zusammensetzen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Ein elektrisches Anschlußkabel kann an dem Anschlußstück 17 angebracht bzw. von ihm entfernt werden.
Für den Fall, daß der Kontaktträger 11 mit den Kontaktzungen 18 um seine Achse winkelmäßig verstellt werden soll, braucht lediglich die Stellmutter 19 etwas
gelöst zu werden, worauf dann die betreffende Verstellung möglich ist. Die neue Position wird durch erneutes Festschrauben der Stellmutter 19 fixiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

1 2 Derartige bipolare Koagulationszangen, wie sie beiPatentansprüche: spielsweise aus der DE-OS 25 19 827 bekannt sind, weisen zwei federnd ausgebildete, elektrisch voneinander
1. Bipolare Koagulationszange mit wenigstens isolierte Kontaktzungen am patientennahen Ende auf, zwei von einem als zylindrische Stange mit im we- 5 die beim Verschieben des an seinem patientennahen sentlichen konstantem Durchmesser ausgebildeten Ende mit einem Isolierstück versehenen Metallrohrs, Kontaktträger am patientennahen Ende vorstehen- innerhalb dessen der Kontaktträger für die Kont&ktzunden, gegeneinander elektrisch isolierten Kontakt- gen axial verschieblich gelagert ist, durch Druck zusamzungen, mit einem den Kontaktträger mit den Zun- mengeführt werden. Zur Zusammenführung der Kongen axial verschiebbar aufnehmenden Metallrohr, io taktzungen muß der Operateur also mittels eines geeigwelches beim Verschieben in Richtung auf das pa- neten Griffes das Metallrohr und die Kontaktzungen tientennahe Ende der Kontaktzungen diese zangen- relativ zueinander verschieben.
artig zusammenführt, und mit einem Betätigungsteil, Beim Eingriff selbst muß der Operateur die zunächst
an dem Betätigungselemente für die Relatiwer- gabelförmig auseinanderstehenden Kontaktzungen in Schiebung von Metallrohr und Kontaktträger ange- 15 eine solche Stellung bringen, daß beim Vorschieben des bracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß Metallrohrs und dem dadurch bewirkten Zusammender Kontaktträger (11) in einer Hülse (22) des Betäti- führen der Kontaktzungen das zu koagulierende Tubengungsteils (20) nur durch eine in der Hülse (22) gegen gewebe zwischen die Kontaktzungen eingeklemmt Verdrehen und axiales Verschieben gesicherte wird. Nach dem Anlegen einer Hochfrequenzspannung Klemmvorrichtung gehalten ist, die in der Hülse (22) 20 an die Kontaktzungen über ein am patientenfernen En-Klemmbacken (13,14) und einen axial auf der Hülse de der Koagulationszange vorgesehenes Kontaktstück (22) verschiebbaren Klemmring (19) aufweist, der fließt ein Hochfrequenzstrom von einer Kontaktzunge eine Radialkraft auf die Klemmbacken (13,14) aus- über das eingeklemmte Tubengewebe zur gegenüberübt liegenden Kontaktzunge. Bei ausreichend hohem
2. Koagulationszange nach Anspruch 1, dadurch 25 Stromfluß wird das eingeklemmte Gewebe erwärmt gekennzeichnet, daß zwei den Kontaktträger (11) und koaguliert
von zwei Seiten her umgreifende, radial begrenzt Bei der gattungsbildenden bipolaren Koagulationsverstellbare Klemmbacken (13,14) durch die Wand zange gemäß der DE-OS 25 19 827 ist das Metallrohr in der Hülse (22) durchgreifende Zwischenstücke (15) einem Führungsschaft gleitend geführt, der in einem betätigbar sind, die vom Klemmring (19) beauf- 30 Lagerblock befestigt ist Am Lagerblock ist ein Griffschlagt sind. schenkel eines Scherengriffs schwenkbar angelenkt. Am
3. Koagulationszange nach Anspruch 2, dadurch anderen Griffschenkel ist eine Lagerhülse angebracht, gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (15) mit ei- die mit dem Metallrohr lösbar verbunden ist. Vom Paner am Klemmring (19) vorgesehenen Innenkonus- tienten aus gesehen hinter der Lagerhülse ist ein Kuppfläche (23) in Gleitberührung stehen. 35 lungsteil angeordnet, das über eine Längsstrebe axial
4. Koagulationszange nach einem der vorherge- unverschieblich am Lagerblock 18 befestigt ist und das henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß vom Kontaktträger durchsetzt wird. Der Kontaktträger der Klemmring als auf die Hülse (22) aufgeschraubte wird durch einen im Kupplungsteil vorgesehenen Halte-Stellmutter (19) ausgebildet ist zapfen axial unverschieblich und drehfest gehalten.
5. Koagulationszange nach einem der vorherge- 40 Hierdurch wird die Schließ- und Öffnungsebene der henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen gegenüber dem Griff winkelmäßig fest-Außenflächen der Klemmbacken (13,14) der Zylin- gelegt. Eine Änderung des Winkels zwischen der derform der Hülse (22) angepaßt sind. Schließ- und öffnungsebene und der Griffebene, wie sie
6. Koagulationszange nach einem der vorherge- bei verschiedenen Operationen erforderlich sein kann, henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die 45 ist somit nicht möglich.
Klemmbacken (13, 14) mittels der Zwischenstücke Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu-
(15) an einer vorzugsweise aus Federbandstahl be- gründe, eine gattungsgemäße schnell und problemlos
stehenden und der Zylinderform der Hülse (22) an- zerlegbare Koagulationszange zu schaffen, bei der trotz
gepaßten Feder (16) befestigt sind. kompakten Aufbaus die Kontaktzungen um die Achse
7. Koagulationszange nach einem der vorherge- 50 des Metallrohres herum verdreht und in jeder beliebihenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gen Winkellage in bezug auf die Griffebene fixiert weraxiale Länge der Klemmbacken (13, 14) nur einen den können.
Bruchteil der Länge der Hülse (22) beträgt Diese Aufgabe wird bei einer Koagulationszange der
8. Koagulationszange nach einem der vorherge- eingangs definierten Art erfindungsgemäß durch die im henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 55 Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 genannten Klemmbacken (13,14) aus Isoliermaterial bestehen. Merkmale gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der bipolaren Koagulationszange braucht zum axialen Herausziehen des Kontaktträgers lediglich die durch die 60 Klemmvorrichtung bewirkte Klemmverbindung gelöst zu werden. Nach dem Herausziehen kann der Kontakt-
Die Erfindung betrifft eine bipolare Koagulationszan- träger repariert, gereinigt, sterilisiert oder durch einen ge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. neuen ersetzt werden, der ebenso einfach wieder einge-
Zur Koagulation der Tuben (Koagulation der Eileiter setzt werden kann. Durch Lösen der Klemmverbindung einer Frau) hat sich die bipolare Koagulation mittels 65 kann der Kontaktträger außerdem um die Achse der Hochfrequenzstroms und einer durch ein Laparoskop in Zange in jede beliebige Stellung verdreht werden, die das Abdomen einführbaren Koagulationszange allge- der Operateur gerade für zweckmäßig hält. In der einmein durchgesetzt, gestellten Winkellage zwischen der Schließ- und öff-
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