DE8312209U1 - Nussknacker - Google Patents

Nussknacker

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DE8312209U1 DE19838312209U DE8312209U DE8312209U1 DE 8312209 U1 DE8312209 U1 DE 8312209U1 DE 19838312209 U DE19838312209 U DE 19838312209U DE 8312209 U DE8312209 U DE 8312209U DE 8312209 U1 DE8312209 U1 DE 8312209U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/26Nutcrackers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Nußknacker
Die Neuerung betrifft einen Nußknacker in Form einer Doppelhebelzange mit zwei über eine Gelenkachse miteinander verbundenen Hebelarmen, an deren griffabgewandten Enden Preßbacken ausgebildet sind und die zur Begrenzung ihres Hebelweges mit Anschlagflächen versehen sind.
Bei Nußknackern herkömmlicher Bauart wird die Kraftübertragung in der Regel mit Hilfe eines Hebelsystems entweder in Form einarmiger oder zweiarmiger Hebel bewirkt, obwohl auch sog. Nußpressen bekannt sind, bei denen eine Schraubenspindel zur Krafterzeugung Verwendung findet. In jedem Fall muß der Nußknacker bzw. die Nußpresse zunächst auf die Größe der aufzubrechenden Nuß eingestellt werden, bevor mit dem eigentlichen Aufbrechen begonnen werden kann. Sowohl zum Einstellen als auch zum Aufbrechen ist der Einsatz beider Hände erforderlich bzw. im letzteren Fall ratsam, wenn ein Umherfliegen der Nußschalen vermieden werden soll. Da einerseits der Griffhebelweg entsprechend der Ausgangsstellung der Preßbacken in Abhängigkeit der Nußgröße ständig variiert und andererseits sich mit zunehmenden Griffhebelweg der Kraftaufwand bedingt durch ein schlechteres übersetzungsverhältnis erhöht, kommt es beim Aufbrechen, insbesondere bei großen Nüssen, zu einer unkontrollierten Kraftentfaltung, was meist gleichzeitig eine mehr oder weniger große Zerstörung des; Nußkerns zur Folge hat. Bei kleinen Nüssen, wie z.B. bei Haselnüssen, kann es dagegen vorkommen, daß sie entweder überhaupt nicht durch die Preßbacken erfaßt werden oder wegen eines verkürzten Griffhebelweges wiederum nur unter ungünstigen Bedingungen aufgebrochen werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nußknacker
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine möglichst einfache und sichere Handhabung gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Nußknacker der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Preßbacken Teil eines nach oben offenen Preßbechers sind mit im wesentlichen ebenen Preßflächen und einem in Ausgangsstellung konstanten Öffnungswinkel.
Auf diese Weise ist der Nußknacker stets einsatzbereit, da die in den Preßbecher eingegebene Nuß allein aufgrund ihrer Schwerkraft eine Lage einnimmt, in der ohne weiteres Nachstellen der Preßbacken sofort mit dem eigentlichen Aufbre- [ chen begonnen werden kann. Die Ausgangs'itel lung der Griffenden der Hebelarme bleibt für jede Nußgröße unverändert, ; was bei handgerechtem Abstand der Griffenden die Handhabung · des Nußknackers selbst mit nur einer Hand wesentlich verein- j facht. Gleichzeitig paßt sich das Übersetzungsverhältnis des | Hebelsystems und damit die aufzubringende Kraft der Nußgröße h an, indem z.B. bei kleineren Nüssen die übersetzung größer i und der relative Kraftaufwand niedriger wird. Der Arbeits- | hub der Preßbacken steht ferner im direkten Verhältnis zur f Größe der aufzubrechenden Nuß, deren Schalenelastizität sich in der Regel mit zunehmder Größe erhöht und daher ein grös- \ serer Arbeitshub zum Aufbrechen zumindest zweckmäßig sein ; kann. Schließlich setzt sich die in den Preßbecher eingegebene Nuß derart zwischen den Preßlächen fest, daß der Kraft- } angriff in der Regel außermittig erfolgt, was eine verbes- j serte Aufbrechwirkung zur Folge hat als bei einem mittigen | Kraftangriff, der bei den bekannten Nußknackern wiederum die | Regel ist. f
Für die im Handel erhältlichen Nüsse hat es sich als zweck- |
mäßig erwiesen, wenn die Preßbacken in Ausgangsstellung einen 1
öffnungswinkel von mindestens 25°, vorzugsweise 30°, einschließen, wobei die Preßbacken eine nach unten offene Win-
kelspitze mit einem Abstand von 10 - 20 mm bilden können. Die relative Winkelverstellbarkeit der beiden Preßbacken kann dabei zwischen 10° - 20° betragen, so daß der Nußkern beim Aufbrechen der Schale weitgehend unbeschädigt bleibt..
I Um bei gleicher Baulänge ein noch günstigeres Ubersetzungs-
;! verhältnis zu erzielen, können nach einem weiteren bevor-
I zugten Vorschlag der Neuerung die Preßbacken mit den Hebel-
j$ armen einen Winkel bilden, wobei die Griffstücke der Hebel-
I arme sich vorzugsweise im wesentlichen in waagerechter Rieh-
!J tung erstrecken.
§ Damit die Schalen während des Aufbrechens nicht nach unten ; aus dem Preßbecher fallen, kann der Preßbecher ein nach unten I geschlossenes Gehäuse bilden, dessen Boden und Seitenwände aus Festigkeitsgründen mit einer der beiden Preßbacken einstückig ausgebildet sein kann. Die Gelenkachse der Hebel- !·' arme kann dann zweckmäßigerweise in den Seitenwänden des Γ Gehäuses verankert sein.
Damit die Preßbacken nach der Betätigung selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, sind die Hebelarme in Richtung Ausgangsstellung federbeaufschlagt, wobei das Gehäuse des Preßbechers mit einem Anschlag für die andere Preßbacke versehen ist.
y Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Ί Es zeigen
I Fig. 1 den Nußknacker gemäß der Neuerung in Seitenansicht,
;i und
I Fig. 2 den Nußknacker nach Fig. 1 im Längsschnitt.
[I Der in der Zeichnung dargestellte Nußknacker weist zwei zwei-I armige Hebel 10 und 11 auf, die in Form einer Doppelhebel-
zange über eine Gelenkacdse 12 miteinander verbunden sind und die sich mit. ihren Griffenden 13,14 im wesentlichen in waagerechter Richtung erstrecken. An den den Griffenden 13, 14 abgewandten Enden der Hebelarme 10,11 sind in einem, vorzugsweise annähernd rechten Winkel Preßbacken 15,16 angeformt, deren Preßflächen 17,18 im wesentlichen eben sind und die gleichzeitig Teil eines nach oben offenen Preßbechers 19 sind. Die beiden Preßbacken 15,16 bilden die vordere und hintere Stirnwand des Bechergehsuses . Die Seitenwände 20,21 und der Boden 22 des Bechergehäuses sind vorzugsweise mit der vorderen Stirnwand (Preßbacke 15) einstückig ausgebildet und sind somit wiederum Teil des Hebelarms 10. Die Gelenkachse 12 ist in Bodennähe des Bechergehäuses in den Seitenwänden 20,21 verankert und trägt verschwenkbar die Preßbacke 16, die innerhalb des Bechergehäuses geführt ist. Das Griffende 13 des Hebelarms 10 bildet im Bereich des Preßbechers 19 einen die Seitenwände 20,21 des Bechergehäuses verbindenden Querträger 23, der der Preßbacke 16 in Ruhestellung als Anschlag dient.
In Ruhe- bzw. Ausgangsstellung schließen die beiden Preßbakken 15,16 mit ihren Preßflächen 17,18 einen öffnungswinkel^ von mindestens 25°, vorzugsweise 30°, ein und bilden eine nach unten offene Winkelspitze, dadurch daß die Gelenkaclr;e 12 in einem Abstand von 10-20 mm zur gegenüberliegenden Preßfläche 17 angeordnet ist. Die Hebelarme 10,11 sind in Richtung Ausgangsstellung durch eine Druckfeder 24 beaufschlagt, die in unmittelbarer Nähe des Preßbechers 19 zwischen den Hebelarmen angeordnet ist. Das zu diesem Zweck am Hebelarm 11 vorgesehene Widerlager ist gleichzeitig als Anschlagnokken 25 zur Begrenzung des Hebelweges ausgebildet. Die daraus resultierende relative WinkelverstelIbarkeit der Preßbacken bestimmt gleichzeitig ihren Arbeitshub, dessen Größe von dem vorbestimmten Abstand der Preßflächen im Bereich der offenen Winkelspitze und dem Grad des öffnungswinkels abhängt und der
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zweckmäPigerweise auf einen Wert zwischen 10° und 20° begrenzt ist. Die Preßflächen 17,18 sind außerdem aufgerauht oder mit einem entsprechenden Reibbelag 26 versehen, um ein Verrutschen der Nuß während des Aufbrechens, z.B. infolge eines außermittigen Kraftangriffs, zu verhindern. Der Reibungsbeiwert u kann je nach Beschaffenheit der Nußschalen zwischen 0,5 bis über 1 liegen.
Damit der Nußknacker auf einem ebenen Untergrund abgestellt werden kann, ist am griffseitigen Ende des Hebelarms 11 ein Fußteil 27 angeformt, das sich in einem im wesentlichen rechten Winkel nach unten erstreckt und eine solche Länge aufweist, daß er zusammen mit dem Boden des Preßbechers 19 eine Auflagefläche bildet. Der Nußknacker besteht somit im wesentlichen aus Teilen, die beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellt werden können.
Die Hebelübersetzung des oben beschriebenen Nußknackers beträgt je nach Nußgröße zwischen 1:4 bis 1:7, womit sich Knackkräfte bis zu 100 kp, z.B. für Haselnüsse, erzeugen lassen.
Das gleiche Arbeitsprinzip läßt sich selbstverständlich auch bei einem Nußknacker erreichen, der lediglich mit einarmigen Hebeln ausgerüstet ist oder bei dem die Gelenkachse in der Hebelebene - und nicht versetzt dazu - angeordnet ist. Schließlich ließe sich das Hebelsystem auch durch eine Schraubenspindel ersetzen, die eine der beiden Preßbacken bewegt.

Claims (9)

?«.*«.* *, · * ! ·,.··„ .40OO Düetaeldorf 1 Neumann Kroke Beisken & Partner Telex 85S7498 Dipl.-Ing. Willy Bartels Horster Straße 109 4050 Möncnenglaabach 2 Nußknacker
1. Nußknacker in Form einer Doppelhebelzange mit zwei über eine Gelenkachse miteinander verbundenen Hebelarmen, an deren griffabgewandten Enden Preßbacken ausgebildet sind und die zur Begrenzung ihres Hebelweges mit Anschlagflächen versehen sind , d > durch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (15,16) Teil einec nach oben offenen Preßbechers (19) sind mit im wesentlichen ebenen Preßflächen und einem in Ausgangsstellung konstanten Öffnungswinkel.
2. Nußknacker nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichne t, daß die Preßbacken (15,16) in Ausgangsstellung einen Öffnungswinkel von mindestens 25°, vorzugsweise 30°, einschließen.
3. Nußknacker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (15,16) eine nach unten offene Winkelspitze mit einem Abstand von 10-20 mm bilden.
4. Nußknacker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Winkelverstellbarkeit der beiden Preßbacken (15,16) zwischen 10° und 20° beträgt.
2309 - 2 -
• if· · ···
II··
5. Nußknacker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Preßflächen (17,18) der Preßbacken (15,16) aufgerauht oder mit einem Reibbelag (26) versehen sind.
6. Nußknacker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (15,16) mit den Hebelarmen (10,11) einen Winkel bilden und die Griffenden (13,14) der Hebelarme (10,11) sich vorzugsweise im wesentlichen in waagerechter Richtung erstracken.
7. Nußknacker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbecher (19) ein nach unten geschlossenes Gehäuse bildet, dessen Boden (22) und Seitenwände (20,21) mit einer (15) der beiden Preßbacken einstückig ausgebildet sind.
8. Nußknacker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkachse (12) der Hebelarme (10,11) in den Seitenwänden (20,21) des Preßbechergehäuses verankert ist.
9. Nußknacker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (10,11) in Richtung Ausgangsstellung federbeaufschlagt sind und das Preßbechergehäuse mit einem Anschlag (Querträger 23) für die andere Preßbacke (16) versehen ist.
DE19838312209U 1983-04-26 1983-04-26 Nussknacker Expired DE8312209U1 (de)

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