DE2605679A1 - Mit einer glocke versehener korkzieher - Google Patents
Mit einer glocke versehener korkzieherInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/02—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
- B67B7/04—Cork-screws
- B67B7/0417—Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
- B67B7/0441—Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action whereby the supporting means abut around the whole periphery of the neck of the bottle
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Description
Günther Pracht, 565o Solingen, Nettelbeckstraße 17
Mit einer Glocke versehener Korkzieher
Die Erfindung betrifft einen mit einer Glocke versehenen Korkzieher,
bei dem der Korken ohne Umkehr der Drehrichtung der Korkzieherklinge
aus dem Flaschenhals ausgehoben wird und die federbelastete Korkzieherklinge
nach Ausheben des Korkens wieder aus der Glocke herausragt.
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greift die Korkzieherklinge, die mit dem freien Ende ihres Schaftes
oben aus der Glocke herausragt und hier mit einem Knebel griff versehen ist, mit an ihrem Schaft befestigten, seitwärts gerichteten
Armen in als doppelgängige Schraube ausgebildete, an der Innenwandung der Glocke befindliche Schraubennuten ein, deren Steigung entgegengesetzt zur Steigung des Gewindes der Korkzieherklinge verläuft. Sie
steht ferner unter der Druckwirkung einer auf ihren Schaft aufgeschobenen Schraubenfeder, die sich mit ihrem einen Ende an dem Boden
der Glocke und mit ihrem anderen Ende an den Armen abstützt. Die aus
der Glocke herausragende Korkzieherklinge wird mittels des Knebelgriffes so weit in den Korken geschraubt, bis sie mit dem Rand ihrer
Glocke auf dem Hals der zu entkorkenden Flasche aufsitzt, wonach der Korken ohne Umkehr der Drehrichtung der Korkzieherklinge ausgehoben
wird. Beim Ausheben des Korkens wird die die Korkzieherklinge belastende Schraubenfeder gespannt, die sich nach Ausheben des Korkens
und Loslassen des Knebelgriffes wieder entspannt, wobei die Korkzieherklinge wieder in die Ausgangslage bewegt wird. Derartigen Korkziehern haften jedoch wesentliche Mängel an, die in folgendem zu erblicken sind. So ist das Rückführen der Korkzieherklinge in ihre Ausgangslage nach Ausheben des Korkens dadurch, daß die Schraubenfeder
beim Entspannen Druck auf die Arme der Korkzieherklinge ausübt, nur
für den Fall sichergestellt, daß das Schraubengewinde der Glocke
extrem steilgängig ist. Es läßt sich anderenfalls nicht ausschließen,
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daß sich die Arme der Korkzieherklinge in dem Schraubengewinde
der Glocke blockieren. Ein extrem steil gängiges Schraubengewinde
erfordert aber zum Ausheben des Korkens einen wesentlich höheren
Kraftaufwand, als er bei einem weniger steil gängigen Schraubengewinde aufgewendet werden muß. Es muß ferner zum Ausheben des Korkens
die Glocke des Korkziehers auf dem Rand des Flaschenhalses festgehalten werden, wodurch beide Hände zum Handhaben des Korkziehers
erforderlich sind. Die auf eine Tischfläche aufgestellte Flasche kann dadurch lediglich durch den Druck auf den Flaschenhals auf
der Tischfläche gehalten werden. Es besteht dabei beim Ausheben eines ungewöhnlich festsitzenden Korkens die Gefahr, daß die Flasche
seitlich wegrutscht oder kippt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Glocke versehene
Korkzieher der eingangs beschriebenen Gattung konstruktiv so zu verbessern, daß zum Ausheben des Korkens nur relativ geringer Kraftaufwand erforderlich und ferner die Handhabung des Korkziehers wesentlich
vereinfacht ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Korkzieherklinge mit dem freien Ende ihres Schaftes am Boden der Glocke
fest angeordnet ist, daß die Glocke mit Innengewinde auf einem mit Gegengewinde versehenen, hülsenförmigen Körper geführt ist, der mit
seinem von dem Schaft der Korkzieherklinge durchsetzten Boden dem Boden der Glocke zugekehrt ist, und daß den Schaft der Korkzieherklinge
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eine spiralförmig gev/ickelte Feder umgibt, die mit ihrem einen Ende
mit dem Schaft der Korkzieherklinge verbunden und mit ihrem anderen
Ende in eine von dem Durchgangsloch für den Schaft der Korkzieherklinge ausgehende Bohrung im Boden des hülsenförmigen Körpers eingeschoben
ist.
Die nach dem Ausheben des Korkens gespannte Feder entspannt sich nach
dem Lösen des Korkziehers von der Flasche. Dies hat zur Folge, daß der zuvor aus der Glocke herausragende hülsenförmige Körper durch die
Federkraft zwangsweise wieder so weit in die Glocke eingeschraubt wird, bis die Korkzieherklinge wieder aus dem hülsenförmigen Körper
einsatzbereit herausragt. Infolge des zwangsweisen Einschraubens des hülsenförmigen Körpers in die Glocke braucht das Innengewinde der
Glocke nur geringe Steigung aufzuweisen, wodurch zum Ausheben des Korkens nur ein relativ geringer Kraftaufwand erforderlich ist. Es ist
ferner gegenüber dem bekannten Korkzieher das Ausheben des Korkens dadurch wesentlich erleichtert, daß der Korkzieher nur mit einer Hand
gehandhabt wird, wodurch mit der anderen Hand die zu entkorkende Flasche festgehalten werden kann. Schließlich ist auch der Korkzieher
gegenüber dem bekannten wesentlich langer funktionsfähig, weil sich die
Glocke über die gesamte Länge des hülsenförmigen Körpers auf diesem
führt, während bei dem bekannten Korkzieher die Korkzieherklinge lediglich mit ihren beiden Armen in dem Gewinde der Glocke liegt.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Korkziehers
besteht darin, daß die Glocke zwei seitwärts gerichtete, sich gegenüberliegende und mit der Glocke einstUckige Arme aufweist, die einen
Knebel griff bilden.
Hiermit ist in vorteilhafter Weise eine einfache Herstellung des
Korkziehers erreicht, da die bisher erforderliche gesonderte Herstellung des Knebel griffes entfällt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Korkzieher im Längsschnitt und Fig. 2 in Draufsicht Pfeilrichtung A.
Mit 1 ist die Glocke des Korkziehers, mit 2 die Korkzieherklinge
und mit 3 deren Schaft bezeichnet. Die Korkzieherklinge 2 ist mit dem
freien Ende ihres Schaftes 3 im Boden der Glocke 1 mittels eines Stiftes 4 fest verankert. Die Glocke 1 weist innenseitig Gewinde
mit geringer, entgegengesetzt zur Steigung des Gewindes der Korkzieherklinge 2 verlaufender Steigung auf und ist auf einem mit Gegengewinde versehenen hUlsenförmigen Körper 5 geführt. Der Körper 5
ist mit seinem Boden dem Boden der Glocke 1 zugekehrt und weist ein Durchgangsloch 6 für den Schaft 3 der Korkzieherklinge 2 auf. Er
besitzt einen Kragen 7, mit dem er dem unteren Ende der Glocke 1
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vorgelagert ist. In den Kragen 7 ist ein gummielastischer Ring 8
eingelassen, mit dem der Körper 5 auf den Hals der zu entkorkenden Flasche aufgesetzt wird. Mit 9 ist eine spiralförmig gewickelte Feder
bezeichnet, die den Schaft 3 der Korkzieherklinge 2 zwischen dem
Boden der Glocke 1 und dem Boden des Körpers 5 umgibt. Die Spiralfeder 9 ist mit ihrem einen Ende in ein Loch des Schaftes 3 der
Korkzieherklinge 2 eingehängt und mit ihrem anderen Ende in eine im
Boden des Körpers 5 vorgesehene Bohrung Io eingeschoben, die von dem Durchgangsloch 6 ausgeht. Die Glocke 1 weist zwei seitwärts gerichtete, sich gegenüberliegende, mit der Glocke 1 einstückige Arme
11,12 auf, die einen Knebel griff bilden.
durch Drehen des Korkziehers im Uhrzeigersinn so weit eingeschraubt,
bis der hülsenförmige Körper 5 mit dem gummielastischen Ring 8 auf dem
Flaschenhals aufsitzt. Infolge des festen Aufsitzens des hülsenförmigen Körpers 5 auf dem Flaschenhals und durch das mit Bezug auf
die Korkzieherklinge 2 gegenläufige Gewinde der Glocke 1 wird bei Drehen der Glocke 1 ebenfalls im Uhrzeigersinn der Korken ausgehoben
und in den hülsenförmigen Körper 5 hereingezogen, wobei die Feder 9
gespannt wird. Nach Lösen des Korkziehers aus dem Flaschenhals entspannt sich die Feder 9, wobei der zuvor aus der Glocke 1
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herausragende hülsenförmige Körper 5 durch die Federkraft zwangsweise
wieder in die Glocke 1 eingeschraubt wird. Die Korkzieherklinge 2
ragt hiernach wieder aus der Glocke 1 bzw. dem hüTsenfömngen Körper
heraus und ist nach Lösen des Korkens von der Korkzieherklinge 2 wieder einsatzbereit.
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Claims (2)
- PatentansprücheMit einer Glocke versehener Korkzieher, bei dem der Korken ohne Umkehr der Drehrichtung der Korkzieherklinge aus dem Flaschenhals ausgehoben wird und die federbelastete Korkzieherklinge nach Ausheben des Korkens wieder aus der Glocke herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Korkzieherklinge (2) mit dem freien Ende ihres Schaftes (3) am Boden der Glocke (1) fest angeordnet ist, daß die Glocke (1) mit Innengewinde auf einem mit Gegengewinde versehenen, hülsenförmigen Körper (5) geführt ist, der mit seinem von dem Schaft (3) der Korkzieherklinge (2) durchsetzten Boden dem Boden der Glocke (1) zugekehrt ist, und daß den Schaft (3) der Korkzieherklinge (2) eine spiralförmig gewickelte Feder (9) umgibt, die mit ihrem einen Ende mit dem Schaft (3) der Korkzieherklinge (2) verbunden und mit ihrem anderen Ende in eine von dem Durchgangsloch (6) für den Schaft (3) der Korkzieherklinge (2) ausgehende Bohrung (lo) im Boden des hiilsenförniigen Körpers (5) eingeschoben ist.
- 2. Mit einer Glocke versehener Korkzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (1) zwei seitwärts gerichtete, sich gegenüberliegende und mit der Glocke (1) einstückige Arme (11,12) aufweist, die einen Knebelgriff bilden.Ϊ7Ο9835/0040
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2605679B2 DE2605679B2 (de) | 1978-11-23 |
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Family Applications (1)
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DE3443307C1 (de) * | 1984-11-28 | 1986-01-23 | August Reutershan Gmbh & Co Kg, 5650 Solingen | Mit einer Glocke versehener Korkzieher |
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Also Published As
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Legal Events
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