DE949397C - Aus elastisch oder plastisch formbarem Werkstoff bestehender Rotationskoerper zum Verbinden von Wandungsteilen, insbesondere von Puppen - Google Patents

Aus elastisch oder plastisch formbarem Werkstoff bestehender Rotationskoerper zum Verbinden von Wandungsteilen, insbesondere von Puppen

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DE949397C
DE949397C DEG12305A DEG0012305A DE949397C DE 949397 C DE949397 C DE 949397C DE G12305 A DEG12305 A DE G12305A DE G0012305 A DEG0012305 A DE G0012305A DE 949397 C DE949397 C DE 949397C
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DE
Germany
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wall parts
elastically
malleable material
rotary body
body made
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Expired
Application number
DEG12305A
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English (en)
Inventor
Max Pechthold
Karl Wagner
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GOEBEL PORZELLANFABRIK OESLAU
Original Assignee
GOEBEL PORZELLANFABRIK OESLAU
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Description

  • Gemäß dem Haupttatent 937 936 ist bei einem insbesondere für Puppen bestimmten, als Rotationskörper aus elastisch oder plastisch formbarem Werkstoff ausgebildeten Körper zum Verbinden von insbesondere elastischen, mit Löchern versehenen Wandungsteilen mit die zu verbindenden Wandungsteile nach vorübergehender Aufweitung der Lochränder aufnehmenden, mit einer Ringnut sowie das Einführen durch die Löcher erleichternden, nach ihren freien Enden hin verjüngten Haltekörpern jeder dieser Haltekörper.mit einer auf dem Kegelmantel verlaufenden, am einen Ende in die Ringnut ausmündenden Schraubrille ausgebildet. Da jedoch das Einbringen des Rotationskörpers in die Löcher der Wandungsteile trotz der Schraubrillen je nach Elastizität der Wandungsteile, und dadurch, daß der Rotationskörper der Hand nur geringen Widerstand gegen Verdrehung bietet, manchmal .Schwierigkeiten bereitet, werden diese durch die Erfindung, die im wesentlichen darin besteht, daß zum Einbringen des Verbindungskörpers in die mit Lochungen versehenen Wandungsteile an dem einen der Haltekörper ein Ansatz, z. B. eine Nase oder eine teilweise Abflachung, vorgesehen ist, beseitigt.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, nur den von dem Ansatz oder der Abflachung freien Haltekörper mit der Schraubrille zu versehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i den Verbindungskörper mit einer Nase am Ende des oberen Kegelmantels in Ansicht, Fig. 2 denselben in der Draufsicht zu Fig. i, Fig. 3 einen Verbindungskörper mit einer teilweisen Abflachung am oberen, außen glatten Kegelmantel in Seitenansicht, Fig. 4 denselben in einer zu Darstellung in Fig. 3 um go° gedrehten Lage.
  • Mit i ist allgemein der Verbindungsköper bezeichnet, der bei 2 die Ringnut an seinem Umfang zur Aufnahme der nicht gezeigten Formteilwandung bzw. -wandungen aufweist.
  • Die Kegelmantelteile beiderseits der Ringnut :2 sind in den dargestellten Beispielen nach den Enden zu verjüngt und mit einer gewindeartigen Rille 8 versehen. In Fig. 3 und 4 hat der obere Teil eine außen glatte Oberfläche, d. h. keine Rille zum Einschrauben, wie unten. Gemäß der Erfindung ist an dem einen, in der Zeichnung dem oberen, verjüngten Teil eine das Einschrauben in die Durchbrechung des Formteiles erleichternde Nase, Ansatz od. dgl. 9 (Fig. i) am Ende oder eine teilweise Abflachung io (Fig. 3, 4.) als Stützfläche für die Hand vorgesehen. Mit Hilfe einer solchen Stützfläche läßt sich der Verbindungskörper i beim Einsetzen bzw. Einschrauben in den Formteil festhalten.
  • Sofern der- obere Kegelmantel mit einer gewindeartigen, spiraligen Rille 8 ausgestattet ist, bietet diese im Verein mit einer verhältnismäßig kleinen Nase g der Hand einen völlig ausreichenden Hast. Die Nase g steht einem Einzwängen des Körperendes i in die Durchbrechung des anderen Formteiles nicht hindernd im Wege, da sie sich am freien Ende des Oberteiles des Körpers i befindet, wo der Durchmesser des Körpers i in bezug auf die Durchbrechung im Formteil ohnehin so bemessen ist, daß ein leichtes Einsetzen erfolgen kann.
  • Ist dagegen der obere Kegelmantel außen glattwandig (ohne Rille), empfiehlt es sich, von einer Abflachung io Gebrauch zu machen, gegen die sich der Daumen bei einer Gestaltung, wie sie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besonders gut anschmiegen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Rotationskörper aus elastisch oder plastisch formbarem Werkstoff ausgebildeter Körper zum Verbinden von insbesondere elastischen, mit Löchern versehenen Wandungsteilen mit die zu verbindenden Wandungsteile nach vorübergehender Aufweitung der Lochränder aufnehmenden, mit einer Ringnut sowie das Einführen durch die Löcher erleichternden, nach ihren freien Enden hin kegelig verjüngten Haltekörpern, insbesondere für Puppen, nach Patent 937 936, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen des Verbindungskörpers in die mit Lochungen versehenen Wandungsteile an dem einen der Haltekörper ein Ansatz, z. B. eine Nase oder eine teilweise Abflachung, vorgesehen ist.
  2. 2. Verbindungskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur der von dem Ansatz oder der Abflachung freie Haltekörper mit der Schraubrille versehen ist.
DEG12305A 1953-06-06 1953-07-25 Aus elastisch oder plastisch formbarem Werkstoff bestehender Rotationskoerper zum Verbinden von Wandungsteilen, insbesondere von Puppen Expired DE949397C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4236347A (en) * 1979-06-25 1980-12-02 Mego Corp. Flexible doll closure and head mounting

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