DE2448918B2 - Tuchrandbeschwerer - Google Patents
TuchrandbeschwererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tuchrandbeschwerer, insbesondere zum lösbaren Befestigen eines kugelförmigen
Gewichtes am Rand einer von einem Tisch herabhängenden Tischdecke.
Durch die US-PS 14 48 811 ist ein Tuchrandbeschwerer
dieser Art bekannt, bei dem das kugelförmige Gewicht eine Bohrung aufweist, durch die ein
Drahtbügel mit zwei Klemmarmen geschoben ist, der im mittleren Teil nach außen gekrümmte Abschnitte und an
seinem einen Ende zangenartig gegeneinander gerichtete Klemmbacken aufweist. Zum Anklemmen des
Tuchrandbeschwerers an den Rand der Tischdecke wird das Kugelgewicht auf dem Drahtbügel hochgeschoben,
so daß die nach außen gekrümmten Teile des Klemmbügels in die Bohrung der Kugel eintreten und
zusammengepreßt werden. Hierdurch werden die Klemmbacken am freien Ende des Bügels zusammengepreßt
und klemmen den dazwischengeschobenen Tuchrand ein.
Der bekannte Tuchrandbeschwerer hat eine konstante Klemmwirkung, die bei dünnen Tüchern unter
Umständen nicht ausreich:, um an windigen Tagen an einem Tischtuch fest hängenzubleiben. Andererseits
kann die Klemmwirkung insbesondere bei dickeren Tischtüchern zu groß sein und den Rand des Tuches
beschädigen. Insbesondere beim Anklemmen und Entfernen der Tuchrandbeschwerer ist eine Beschädigung
der Tischdecke leicht möglich, da die Klemmränder des Beschwerers zwangsweise durch Verschieben
der Kugel geschlossen und geöffnet werden müssen, während sie den Tuchrand umfassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Tuchrandbeschwerer zu schaffen,
der leicht am Tuchrand befestigt werden kann, den Tuchrand nicht beschädigt und sich bei steigender
Belastung immer fester klemmt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch zwei halbkugelförmige, hohle Schalen gelöst, die das Gewicht
umschließen und von denen jede zwei vorspringende Arme bildende Armteile aufweist, die einen Zwischenraum
zwischen sich lassen und wobei ein Arm ein Klemmrad trägt, welches exzentrisch angeordnete
Lagerzapfen aufweist, mit einem Teil seines Umfanges sich in den Zwischenraum zwischen den beiden Armen
erstreckt und durch Verdrehen gegen den anderen Arm anpreßbar ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Tuchrand mühelos zwischen die beiden Arme des
Tuchrandbeschwerers eingeschoben werden kann und das Klemmrad beim Loslassen des Tuchrandbeschwerers
den Tuchrand von selbst gegen die gegenüberliegenden Armteile an den Halbkugeln drückt. Hierbei
wird die Klemmkraft umso größer, je größer die Zugkraft ist, die auf den Tuchrand ausgeübt wird.
Zu der Verwendung eines exzentrisch gelagerten Klemmrades, das an seinem Umfang auch mit einer
Verzahnung versehen werden kann, wird bemerkt, daß eine solche Klemmvorrichtung durch die US-PS
23 98 413 bei höhenverstellbaren Traggestellen für Laboreinrichtungen an sich bekannt ist. Bei der
bekannten Einrichtung werden jedoch zusätzlich Zugfedern benötigt, welche das Klemmrad gegen den Pfosten
drücken, an dem der zu tragende Riegel in Stellung gehalten werden soll.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Ausgestaltung der Arme und des Klemmrades und sind
in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Tuchrandbeschwerer nach der Erfindung in einer Stirnansicht und teilweise im Schnitt, bei
dem die einzelnen Teile seitlich auseinandergezogen dargestellt sind,
Fi g. 2 den zusammengebauten Tuchrandbeschwerer in einer Ansicht,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Tuchi andbeschwerers,
F i g. 4 den Gegenstand der F i g. 3 in einer Draufsicht, und
Fig.5 den Tuchrandbeschwerer nach der Erfindung
am Rand eines von einem Tisch herabhängenden Tischtuches befestigt in einer seitlichen Ansicht.
Der Tuchrandbeschwerer besteht aus einer als Gewicht dienenden Kugel 1, vorzugsweise aus Blei und
zwei hohlen, halbkugelförmigen Schalen 2 und 3, die die Kugel umschließen und vorzugsweise aus Kunststoff
hergestellt sind. Jede der beiden halbkugelförmigen Schalen 2 und 3 ist mit zwei vorspringenden Armen 5,6
und 7,8 versehen. Zwischen je einem dieser Arme ist ein Klemmrad 4 angeordnet, welches ebenfalls vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt ist.
Wenn der Tuchrandbeschwerer zusammengebaut ist, bilden die Armteile 6 und 8 einen Arm 9, während die
Armteile 5 und 7 zusammen einen zweiten Arm 10 bilden.
Die Arme 9 und 10 erstrecken sich parallel zueinander vom mittleren Teil des Tuchrandbeschwerers nach
außen und bilden zwischen sich einen nach oben offenen Zwischenraum oder Spalt 11. Die Armteile 6 und 8 sind
jeder mit einer Ausnehmung 12 bzw. 13 versehen, in denen das Klemmrad 4 untergebracht ist. An ihrem
Grund haben die Ausnehmungen 12 und 13 zwei
einander gegenüberliegende Lageröffnungen 14 und !5,
welche je einen Zapfen 16 bzw. 17 aufnehmen, die am Klemmrad 4 angeordnet sind. Wie aus Fig. 2 hervorgeht,
sind diese Zapfen auf dem Klemmrad 4 exzentrisch angeordnet.
An seinem Umfang trägt das Klemmrad 4 eine Verzahnung 18. Am Umfang einer halbkngelförmigen
Schale 3 sind blütenblattähnliche Vorsprünge 19 vorgesehen.
Wenn der Tuchrandbeschwerer zusammengebaut wird, wird die Kugel 1 in die halbkugelförmige Schale 3
eingelegt und der Zapfen 17 am Klemmrad 4 in die Lageröffnung 15 eingesteckt. Die halbkugelförmige
Schale 2 wird dann derart gegen die Schale 3 gedrückt, daß auf den Armteilen 5 und 6 angeordnet Stifte 20 in
entsprechende, in den Armteilen 7 und 8 vorgesehene Löcher 21 eingreifen. Um die halbkugelförmigen
Schalen 2 und 3 zusammenzuhalten, kann etwas Klebstoff verwendet werden. Im zusammengebauten
Zustand ragt ein Teil des Umfanges des Klemmrades 4 in den Zwischenraum 11 zwischen den Armen 9 und 10
hinein.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, läßt sich der Tuchrandbeschwerer leicht am unteren Rand 22 eines von einem
Tisch 23 herabhängenden Tischtuches 24 anbringen. Hierbei muß nichts anderes getan werden, als das
Klemmrad 4, wie durch den Pfeil 25 in F i g. 5 angedeutet, entgegen dem Uhrzeigersinne solange zu
drehen, bis zwischen dem Klemmrad 5 und dem Arm 10 ein genügend großer Spalt entsteht, der ausreicht, um
den Tuchrand 22 in den Spalt einzuführen. Das Klemmrad 4 wird dann in. entgegengesetzte Richtung
gedreht, wobei sein gezahnter Umfangsrand den Tuchrand 22 gegen den Arm 10 preßt. Je größer die
Zugkraft ist, die auf das Tuch 24 ausgeübt wird, desto mehr wird das Klemmrad 4 in F i g. 5 im Uhrzeigersinne
gedreht und desto kräftiger ist die Klemmwirkung, die sich aus der exzentrischen Lagerung des Rades ergibt.
Dank der Verzahnung wird auch die Reibung zwischen dem Klemmrad 4 und dem Arm 10 größer.
Wenn der Tuchrandbeschwerer gelöst werden soll, wird einfach das Klemmrad 4 in Richtung des Pfeiles 25
in F i g. 5 gedreht, wodurch die Klemmwirkung aufgehoben wird.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern der Tuchrandbeschwerer nach der
Erfindung kann in verschiedener Richtung variiert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise kann der Tuchrandbeschwerer auch aus einem anderen Material bestehen und die beiden
halbkugelförmigen Hälften können auch eine andere Gestalt haben oder durch einen geeigneten Schnappverschluß
miteinander verbunden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Palentansprüche:I. Tuchrandbeschwerer, insbesondere zum lösbaren Befestigen eines kugelförmigen Gewichtes am Rand einer von einem Tisch herabhängenden Tischdecke, gekennzeichnet durch zwei halbkugelförmige, hohle Schalen (2, 3), die das Gewicht (1) umschließen und von denen jede zwei vorspringende Arme (9, 10) bildende Armteile (5, 6 bzw. 7, 8) aufweist, die einen Zwischenraum (11) zwischen sich lassen und wobei ein Arm (9) ein Klemmrad (4) trägt, welches exzentrisch angeordnete Lagerzapfen (16, 17) aufweist, mit einem Teil seines Umfanges sich in den Zwischenraum (11) zwischen den beiden Armen (9 und 10) erstreckt und durch Verdrehen gegen den anderen Arm (10) anpreßbar ist.
- 2. Tuchrandbeschwerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Armteile (5, 6 bzw. (7, 8) von je einer der halbkugelförmigen Schalen (2,3) aufragen.
- 3. Tuchrandbeschwerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armteile (6,8) des einen Armes (9) mit einander gegenüberliegenden Lageröffnungen (14, 15) versehen sind, von denen jede einen der Lagerzapfen (16,17) des Klemmrades (4) aufnimmt.
- 4. Tuchrandbeschwerer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrad (4) auf seinem Umfang eine Verzahnung (18) aufweist.
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