DE2900948C2 - - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/62Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
    • A47G25/621Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart
    • A47G25/625Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart the gripping members being provided on resilient arms

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem Basis­ element mit zwei gelenkig aneinander oder an einem Mittelteil angelenkten, schrägaufwärts gerichteten Spannarmen zum Tragen eines Kleiderstücks oder eines anderen Gegenstandes an ihren freien Enden mit einem Scheitelelement mit zwei gelenkig aneinander oder an einen Mittelteil ange­ lenkten schrägabwärts gerichteten und gelenkig an die Spann­ arme angelenkten Verbindungsarmen, mit mindestens einem Federkörper zum Zueinanderspannen des Scheitelelements und des Basiselements und mit einem Aufhängerhaken.
Ein derartiger Kleiderbügel ist bekannt aus der US-PS 22 59 692.
Bei diesem bekannten Kleiderbügel ist der Aufhängerhaken am Basiselement des Kleiderbügels befestigt. Dies hat den Nachteil, daß bei der Klappbewegung des Kleiderbügels die freien Enden der Spannarme eine schräge bzw. kreisförmige Bahn beschreiben, so daß Kleidungsstücke verschiedener Größe aufgrund der unterschiedlichen Spannbreite auf ver­ schiedenen Höhen bezüglich des Hakens hängen. Außerdem nehmen je nach Spannweite die freien Enden der Spannarme unterschiedliche Stellungen ein und die Spannkraft im Kleider­ bügel hängt vom Gewicht der Kleidungsstücke ab, was bei hängendem Transport zu Problemen führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen Kleiderhaken der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die freien Enden der Spannarme für jede Spannbreite auf der gleichen Höhe bezüglich des Hakens liegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsarme etwa die halbe Länge der Spannarme haben und im wesentlichen in der Mitte der Spannarme da­ ran angelenkt sind, und daß der Aufhängerhaken am Scheitel­ element des Kleiderbügels angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kleiderbügels bewegen sich die freien Enden der Spannarme aufgrund der Viereckskonfiguration beim Aufklappen des Bügel immer in gleicher Höhe relativ zum Haken. Deshalb hängen alle Kleidungsstücke unabhängig von der Spannweite des Kleider­ bügels immer in derselben Höhe.
Vorteilhafterweise weist der Kleiderbügel noch weitere Spannarmpaare auf, die parallel zu den Spannarmen ver­ laufen und an ihren freien Ende jeweils miteinander und mit den ersten Spannarmen mit einem gemeinsamen Querarm verbunden sind.
Diese Ausgestaltung hat den weiteren Vorteil, daß das freie Ende der Spannarme, d. h. die dieses freie Ende verbindenden Querarme immer in der gleichen und zwar senkrechten Stellung verbleiben. Dadurch wird ein sicherer Halt der Kleidung gewährleistet.
Beim erfindungsgemäßen Kleiderbügel bilden die Spannarme, die Verbindungsarme und die etwaigen Mittelteile ein Viereck, bzw. ein Sechseck miteinander, dessen Eckpunkte von Gelenkverbindungen gebildet werden. Dies ergibt eine stabile Konstruktion zum Tragen auch relativ großer Gewichte. Die ebenfalls vorgesehenen Feder­ körper, die den Scheitel und die Basis des Vierecks oder Sechsecks aneinanderdrängen, liefern genügend Spannung zum Strecken der Spannarme. Bei Gebrauch wird der Kleiderbügel mit angelegten Spannarmen in ein Kleidungsstück eingeführt, oder es werden Träger am Kleidungsstück um die Haken an den freien Enden der Spannarme gelegt, wonach die Spannarme losgelassen werden, so daß sie sich strecken und am Kleidungsstück angreifen. Im Gegensatz zu dem bekannten Kleiderbügel mit schrägaufwärts gerichteten Spann­ armen wird die Spannung nun nicht hauptsächlich durch das Gewicht des Kleidungsstücks, sondern ausschließlich oder nahezu ausschließ­ lich durch die innere Spannung des Kleiderbügels erhalten. Kleider­ bügel und Kleidungsstück können dann im gespannten Zustand aufge­ hängt werden.
Die genannten Federkörper, die in allen Ausführungsformen nötig sind, um die erforderliche Spannung zu ergeben, können in verschiedener Weise realisiert werden. Sehr vorteilhaft kann man dazu mindestens eine der Gelenkverbindungen, vorzugsweise aber alle, zwischen den verschiedenen Teilen als Blattfedern ausbilden. Es ist jedoch auch möglich, zuzüglich oder statt dieser Blatt­ federn eine oder mehrere Zugfedern oder andere Federn oder Kombi­ nationen davon in der Nähe der oder in den Gelenkverbindungen oder zwischen dem Scheitel- und Basiselement anzuordnen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, die einige Aus­ führungsformen des Kleiderbügels darstellen, näher erläutert.
Fig. 1 bis 4 zeigen vier Ausführungsformen des Kleider­ bügels.
Fig. 5, 6 und 7 stellen das Prinzip der Ausführungsformen von 1, 2 und 3 nochmals skizzenmäßig dar.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 besitzt ein Basiselement aus zwei schrägaufwärts gerichteten Spannarmen 1, die mittels einer Blattfeder 2 gelenkig und gleichzeitig federnd aneinander anschließen. Die Spannarme sind zum Tragen eines Rocks oder eines derartigen Kleidungsstücks an ihren freien Enden 3 bestimmt und haben dazu einen breiten Träger 4, mit einem Anschlag 5. Weiter hat dieser Kleiderbügel ein Scheitelelement aus zwei schrägabwärts gerichteten Verbin­ dungsarmen 6, die mittels einer Blattfeder 7 gelenkig und gleich­ zeitig federnd aneinander anschließen. An gleicher Stelle wie die Blattfeder 7 ist auch ein Haken 8 angeordnet. Die Verbindungs­ arme 6 haben etwa die halbe Länge der Spannarme 1, und greifen mittels der Blattfedern 9 gelenkig und federnd an die Spannarme 1 an einer Stelle an, die nahezu in der Mitte der Spannarme 1 liegt.
In Fig. 5 sieht man den Kleiderbügel von Fig. 1 nochmals schematisch wiedergegeben. Man sieht, daß die Verbindungs­ arme 6 und die Spannarme 1 miteinander ein Viereck bilden, dessen Eckpunkte zugleich die Gelenkverbindungen tragen. Durch die Aus­ führung dieser Gelenkverbindungen als Blattfedern, wird eine zusammendrückende Kraft in Vertikalrichtung gemäß dem Pfeil A auf das Viereck ausgeübt. Diese Kraft A ergibt in dem Bügel eine Spannung, wodurch die freien Enden 3 der Spannarme eine auswärts gerichtete Kraft gemäß den Pfeilen B erfahren, sich die Spannarme strecken und die nötige Spannungskraft auf ein Kleidungsstück ausüben können. Da die Verbindungsarme 6 nahezu die halbe Länge der Spannarme 1 haben und auch ungefähr in ihrer Mitte angreifen, können sich die freien Enden der Spannarme bei Stellungsänderung nur in nahezu horizontaler Richtung bewegen.
Bei Verwendung dieser Ausführungsform wird der Kleider­ bügel mit etwas angedrückten Spannarmen 1 in einen Rock oder ein anderes Kleidungsstück eingeführt, wonach die Spannarme losgelassen werden. Wegen der Vorspannung werden sich die Spannarme strecken und unter Ausübung einer geeigneten Spannungskraft am Kleidungs­ stück angreifen. Dieses Kleidungsstück kann dann in gespanntem Zustand mit Hilfe des Hakens 8 aufgehängt werden. Es ist ersichtlich, daß Kleidungsstücke verschiedener Größe wegen der nahezu horizon­ talen Bewegung der freien Enden der Spannarme immer auf gleicher Höhe bezüglich des Hakens hängen.
In Fig. 2 sieht man eine zweite Ausführungsform des Kleiderbügels. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß die beiden Spannarme 1 nun mittels Blattfedern 22, gelenkig und gleichzeitig federnd an ein Mittelteil 10 anschließen und die Verbindungsarme 6 mittels Blattfedern 11 gelenkig und federnd an ein Mittelteil 12 mit dem Haken 8 anschließen. Die Mittelteile 10, 12, die Verbindungsarme 6 und die Spannarme 1 schließen miteinander ein Sechseck ein, dessen Eckpunkte durch Gelenkverbindungen gebildet werden (siehe Fig. 6). Durch die Federkörper wird eine Vertikalkraft A ausgeübt, die die beiden Mittelteile 10, 12 aneinander zwingt. Diese Spannungs­ kraft liefert ebenfalls auswärts gerichtete Kräfte B auf die freien Enden 3 der Spannarme. Durch das spezielle Längenverhältnis der Verbindungs- und Spannarme werden sich die freien Enden 3 bei Stellungsänderung wiederum nahezu horizontal bewegen.
Der Kleiderbügel der Fig. 2 wird in derselben Weise wie der der Fig. 1 verwendet, wobei die auf das Kleidungsstück aus­ geübte Spannungskraft hauptsächlich durch die innere Spannung des Kleiderbügels zustande kommt. Kleidungsstücke verschiedener Größe werden immer in gleicher Höhe hängen.
In Fig. 3 sieht man eine dritte Ausführungsform des Kleiderbügels. Diese unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform durch ein zusätzliches Spannarmpaar 13, dessen Spannarme sich parallel oder nahezu parallel zu den Spann­ armen 1 erstrecken. Diese zusätzlichen Spannarme 13 schließen mittels Blattfedern 14 gelenkig und federnd an ein Mittelteil 15 an, das mittels eines starren Körpers 16 mit dem Mittelteil 10 der Spannarme 1 verbunden ist. An jeder Seite des Kleiderbügels sind die freien Enden der Spannarme 1 und 13 durch einen Querarm 18 miteinander verbunden, so daß sowohl der Spannarm 1 wie der Spannarm 13 mittels einer Blattfeder 17 gelenkig und federnd an diesen Querarm 18 anschließen. Die Querarme 18 haben wiederum Träger 4 mit Anschlägen 5.
Beim Kleiderbügel gemäß Fig. 3 wird durch die Spann­ arme 1, die Verbindungsarme 6 und die Mittelteile 8, 10 wiederum ein Sechseck unter Vorspannung gebildet (s. Fig. 7), das die gleichen Vorteile wie die Ausführungsform gemäß Fig. 2, bietet. Weiter bilden die Spannarme 1 und 13 mit dem Querarm 18 und dem Mittelkörper 16 an jeder Seite des Kleiderbügels ein Parallelo­ gramm mit Eckgelenken. Bei Schwenkung der Spannarme 1 werden die Spannarme 13 mitschwenken, die Querarme 18 dagegen immer die gleiche vertikale Stellung einhalten, so daß auch die Träger 4 immer vertikal bleiben. Überdies sorgen die im Parallelogramm vorgesehenen zusätzlichen Federkörper für eine Vergrößerung der Spannung im Bügel.
Bei Verwendung des Kleiderbügels gemäß Fig. 3 werden Kleidungsstücke verschiedener Größe immer auf der gleichen oder nahezu gleichen Höhe bezüglich des Hakens aufgehängt. Weiter ist von Vorteil, daß die Träger für die Kleidungsstücke stets verti­ kal oder nahezu vertikal bleiben zum optimalen Spannen der Kleidungsstücke. Überdies sorgt die zusätzliche Spannung im Bügel für eine größere Gesamtspannungskraft, so daß auch schwerere Kleidungsstücke getragen werden könnnen. In Fig. 4 ist eine vierte Ausführungsform des Kleidungsbügels gezeigt, die sich von der dritten Ausführungsform durch ein drittes Spann­ armpaar 19 unterscheidet, dessen Spannarme sich parallel zu den Spannarmen 1 und 13 erstrecken. Diese Spannarme 19 schließen einer­ seits mittels Blattfedern 20 gelenkig und federnd an ein Mittel­ teil an, das einen Teil des starren Körpers 16 bildet, anderer­ seits mittels Blattfedern 21 gelenkig und federnd an die Querarme 18 an. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3, nur ist die gesamte Vorspannung und dadurch die Spannungskraft größer, so daß noch schwerere Kleidungsstücke getragen werden können.
Von den beschriebenen Ausführungsformen sind zahlreiche Abwand­ lungen möglich. So könnten bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4 die Mittelteile 12, 10 und 15 auch weggelassen werden wobei die Verbindungsarme und die Spannarme direkt mittels einer Blattfeder aneinander anschließen und nur ein starrer Körper 16 zwischen den Anschlußpunkten der Spannarme 1 und 13 bzw. 11, 13 und 19 nötig ist.

Claims (3)

1. Kleiderbügel mit einem Basiselement mit zwei gelenkig aneinander oder an einem Mittelteil (10) angelenkten, schräg­ aufwärts gerichteten Spannarmen (1) zum Tragen eines Kleider­ stücks oder eines anderen Gegenstandes an ihren freien Enden (3), mit einem Scheitelelement mit zwei gelenkig aneinander oder an einen Mittelteil (12) angelenkten schrägabwärts ge­ richteten und gelenkig an die Spannarme (1) angelenkten Ver­ bindungsarmen, mit mindestens einem Federkörper zum Zueinan­ derspannen des Scheitelelements und des Basiselements und mit einem Anhängerhaken (8), dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsarme (6) etwa die halbe Länge der Spannarme (1) haben und im wesentlichen in der Mitte der Spannarme (1) daran angelenkt sind, und daß der Auf­ hängerhaken (8) am Scheitelelement des Kleiderbügels an­ geordnet ist.
2. Kleiderbügel gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Basiselement noch ein oder mehrere zusätzliche Spannarmpaare (13, 19) aufweist, die jeweils gelenkig aneinander oder an einem Mittelteil (10) befestigt sind und parallel zu den Spannarmen (1) verlaufen, wobei die Anschlußpunkte oder Mittelteile aller Spannarmpaare (1, 13, 19) mittels eines gemeinsamen Körpers (16) mit­ einander verbunden sind und die freien Enden aller Spann­ arme auf jeder Seite des Kleiderbügels gelenkig an einem gemeinsamen Querarm (18) befestigt sind.
3. Kleiderbügel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine der Gelenk­ verbindungen als Blattfeder ausgebildet ist.
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