DE60113115T2 - Klammer - Google Patents

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DE60113115T2
DE60113115T2 DE60113115T DE60113115T DE60113115T2 DE 60113115 T2 DE60113115 T2 DE 60113115T2 DE 60113115 T DE60113115 T DE 60113115T DE 60113115 T DE60113115 T DE 60113115T DE 60113115 T2 DE60113115 T2 DE 60113115T2
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Germany
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clamping
clip
clamp
biasing element
biasing
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Simon Stroud ELLWOOD
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Pointflame Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/10Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using pivoting jaws
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Description

  • Die Erfindung betrifft Klammern und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Klammern, welche dazu verwendet werden, um Gegenstände auf einer Tragoberfläche zu sichern, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ( FR 2630955 A ).
  • Hintergrund der Erfindung
  • In Krankenhäusern werden herkömmliche Klammern mit zwei Schenkeln, bspw. BulldogTM-Klammern, dazu verwendet, Kabel und andere Artikel an Möbeln zu halten, bspw. an Bettrahmen oder an Operationssaaleinrichtungen. Derartige Klammern sind nicht nur umständlich in der Verwendung, sondern auch rostanfällig und schwer zu sterilisieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Klammer angegeben, aufweisend ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement, die miteinander durch ein separates Vorspannelement verbunden sind, welches ein Ende des ersten Klemmelements und ein Ende des zweiten Klemmelements gegeneinander spannt, um eine primäre Klemme zu bilden, und das zusammen mit einem der Klemmelemente eine sekundäre Klemme bildet.
  • Vorzugsweise weist die Klammer ein drittes Klemmelement auf, welches mit den anderen Klemmelementen durch das Vorspannelement verbunden ist und in Kontakt mit einem der anderen Klemmelemente durch das Vorspannelement gespannt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Klammer ein viertes Klemmelement, das durch das Vorspannelement mit den anderen Klemmelementen verbunden ist und das durch das Vorspannelement in Kontakt gegen eines der anderen Klemmelemente gespannt wird.
  • Das dritte und/oder vierte Klemmelement kann einen Teil des Vorspannelements umfassen. Besonders bevorzugt ist es, dass das dritte und/oder vierte Klemmelement integral mit dem Vorspannelement ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Vorspannelement ein flaches elastisches Element. Am günstigsten ist es, wenn das Vorspannelement eine gefaltete Metallfeder umfasst. Vorzugsweise ist das Vorspannelement aus Stahl ausgebildet, wobei Edelstahl besonders bevorzugt wird.
  • Vorzugsweise ist das Vorspannelement mit Vorsprüngen versehen, welche sich in entsprechenden Ausnehmungen oder Öffnungen in den Klemmelementen befinden, so dass die Klemmelemente durch das Vorspannelement miteinander verbunden sind. Vorzugsweise umfassen die Teile der jeweiligen Elemente, welche gegeneinander vorgespannt sind, Backen, die dafür ausgelegt sind, spezielle Artikel zu greifen. Vorzugsweise ist mindestens ein Backenpaar mit zusammenwirkenden Paaren halbkreisförmiger Ausnehmung oder Ausschnitte versehen, die dafür ausgelegt sind, eine Stützoberfläche zu greifen, bspw. ein Metallrahmenmöbelstück oder eine medizinische Vorrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Backe mit einem Einschub versehen, welcher schwenkbar im äußeren Ende der Backe montiert ist. Vorzugsweise ist jeder Einschub mit einem gezahnten Abschnitt versehen, welcher an den entsprechenden gezahnten Abschnitt, der in einem in der entgegengesetzten Backe montierten Einschub ausgebildet ist, anschlägt. Die Einschübe können ersetzbar sein, so dass die Einschübe in jeweiligen Backenpaaren ersetzt werden können, wenn sie verschlissen oder beschädigt sind, oder durch Einschübe einer alternativen Konfiguration ersetzt werden können, welche für eine andere Anwendung der Klammer geeignet sind.
  • Vorzugsweise wird die Primärklemme dazu verwendet, die Klammer an einer Stützoberfläche zu sichern, und die Sekundärklemme wird dazu verwendet, einen Artikel zu greifen, bspw. ein Rohr, ein Blatt Papier oder eine Abfalltüte. Wenn sich die Sekundärklemme auf dem gegenüberliegenden Ende der Primärklemme öffnet, wird eine zweifache Haltewirkung gegeben, welche die Bewegung der Klammer an eine andere Position ohne das Öffnen der Sekundärklemme ermöglicht.
  • Vorzugsweise sind die aneinanderstoßenden Abschnitte jeweiliger Backen gezahnt. Vorzugsweise ist zumindest eine Backe eines jeweiligen Backenpaars mit mindestens einem Vorsprung versehen, welcher verhindert, dass das jeweilige Backenpaar sich an dessen freien Enden trifft, wenn sich die Backen in der geschlossenen Position befinden.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwei voneinander beabstandete Vorsprünge vorhanden. Es ist anzumerken, dass eine Röhre zwischen den beiden voneinander beabstandeten Vorsprüngen getragen werden kann, ohne dass das Risiko besteht, dass sie zerbricht oder aus der Klammer gezogen wird.
  • Vorzugsweise kann die Hauptklemme an Materialdicken zwischen etwa 25 mm bis hinunter zu Papierdicke angreifen. Vorzugsweise kann die Hauptklemme auch um rundes Stapelmaterial von etwa 12 mm bis 32 mm herum angreifen.
  • Vorzugsweise ist das Ende mindestens eines jeweiligen Paares von zusammenwirkenden Klemmelementen mit Mitteln zum Erhöhen des Griffs, der durch die Klammer bereitgestellt wird, versehen. Vorzugsweise umfasst das Mittel zum Erhöhen des Griffs eine nicht rutschige Oberfläche, welche auf eine oder mehrere der Klemmelemente angelegt wird. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Mittel zum Erhöhen des Griffs eine nach außen vorstehende Lippe an einem Ende des jeweiligen Klemmelements gegenüber demjenigen Ende, das eine Backe der Klammer umfasst, aufweisen.
  • Vorzugsweise sind das erste, das zweite, das dritte und/oder das vierte Klemmelement im Wesentlichen U-förmig im Querschnitt. Dies hat den Effekt des Versteifens der Klemmelemente, wobei weiterhin die Möglichkeit der leichten Reinigung und Sterilisation besteht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:-
  • 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des einstückigen Klemmelements der Klammer von 1 ist;
  • 3 ein vergrößerter Querschnitt auf der Linie III-III von 1 ist;
  • 4 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Klammer ist;
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines vorspringenden Backenelements zur Verwendung in der Klammer von 4 ist;
  • 6 eine Seitenansicht des schwenkbaren Backenelements von 5 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der Klammer ist;
  • 8 eine Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform der Klammer ist;
  • 9 eine Veranschaulichung eines Hakens ist, der an den Arm einer erfindungsgemäßen Klammer angepasst ist;
  • 10 eine Seitenansicht einer Klammer ist, an der ein Haken befestigt wurde;
  • 11 zwei erfindungsgemäße Klammern zeigt, welche durch ein entfernbares Verbindungselement aneinander befestigt wurden;
  • 12 eine dritte Ausführungsform einer Klammer zeigt;
  • 13 eine Explosionsansicht einer Klammer gemäß 12 ist;
  • 14 eine vierte Ausführungsform einer Klammer zeigt, welche mit einem Haken und zusätzlichen Klemmbacken versehen ist, die sich an einem Ende der Klammer gegenüber den Hauptklemmbacken öffnen;
  • 15 eine fünfte Ausführungsform einer Klammer zeigt, bei der das Vorspannelement an die Klemmelemente der Klammer mit Stiften befestigt ist;
  • 16 eine sechste Ausführungsform einer Klammer zeigt, bei der das Vorspannelement mit den Klemmelementen der Klammer mittels Schnappverschlussvorsprüngen verbunden sind, welche in entsprechenden Öffnungen in den Klemmelementen eingreifen;
  • 17 eine siebte Ausführungsform einer Klammer zeigt, bei der die gesamte Klammer aus einem einstückigen Vorspannelement ausgebildet ist;
  • 18 eine perspektivische Ansicht der Klammer von 17 ist;
  • 19 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Klammer mit auseinandergedrückten Klemmelementen ist;
  • 20 eine Seitenansicht der Klammer von 19 ist, die an einer Stützoberfläche, wie bspw. einem Bettrahmen, angebracht ist;
  • 21 eine Seitenansicht der Klammer von 19 ist, welche die Bereiche der Vorbelastung zeigt;
  • 22 eine perspektivische Ansicht der Klammer von 19 ist, welche einen Haken trägt;
  • 23 ein anklemmbares Feder-Zubehörteil zeigt;
  • 24 ein anklemmbares Schnallen-Zubehörteil zeigt;
  • 25 eine perspektivische Ansicht der Klammer von 19 ist, die mit einem Bereich von Klemm-Zubehörteilen versehen ist, bei denen eine alternative Befestigungsanordnung eingesetzt ist;
  • 26 eine vergrößerte Endansicht eines Klemmelements, das mit einem schwenkbaren Backenelement versehen ist, ist;
  • 27 eine vergrößerte Endansicht eines Klemmelementenpaares ist, das mit gegenüberliegenden schwenkbaren Backenelementen versehen ist;
  • 28 eine perspektivische Ansicht eines Endes eines Klemmelementepaares ist, welches mit schwenkbaren Backenelementen versehen ist;
  • 29 eine perspektivische Ansicht einer Schraubverbindung zum Verbinden eines Zubehörteils, bspw. eines Kabels, an der Klammer ist;
  • 30 eine schwenkbare Drehverbindung zeigt, die mit der Klammer zusammen verwendet werden kann;
  • 31 eine Klammer zeigt, welche mit einer drehbaren Schnalle ausgestattet ist;
  • 32 zeigt, wie ein Faden oder ein Seil mit der Schnalle von 31 verbunden werden kann;
  • 33 zeigt, wie ein Band mit der Schnalle von 31 verbunden werden kann;
  • 34 zeigt, wie ein Rohr oder eine Röhre mit der Schnalle von 31 verbunden werden kann;
  • 35 zeigt, wie die Schnalle mittels einer elastischen Verbindung mit der Klammer verbunden werden kann;
  • 36 eine Draufsicht auf eine Klammer mit einer modifizierten Feder- und Drehzapfenanordnung ist;
  • 37 eine Seitenansicht der modifizierten Klammer von 36 ist;
  • 38 eine Draufsicht auf die modifizierte Klammer von 36 ist, bei der eine kombinierte Backen- und Deckeleinrichtung eingesetzt ist;
  • 39 eine Seitenansicht der Klammer von 36 ist, wobei eine kombinierte Backen- und Deckelanordnung eingesetzt ist.
  • 1 zeigt eine Klammer 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Klammer umfasst ein einzelnes Vorspannelement 2, das ausgebildet ist, indem eine flache Metallplatte in diejenige Konfiguration gefaltet ist, welche am besten in 2 veranschaulicht ist. Das Vorspannelement 2 ist mit einem ersten Klemmelement 4 und einem zweiten Klemmelement 6 verbunden und spreizt diese Klemmelemente nicht nur voneinander weg, sondern spannt auch die Backen 8, 10 der Klemmelemente 4, 6 gegeneinander, um eine Primärklemme zu bilden. Es ist anzumerken, dass das Vorspannelement 2 einen undefinierten Drehgelenkpunkt aufweist, wobei jedoch die beiden Klemmelemente 4, 6 symmetrisch zueinander gebracht werden.
  • Jede Backe 8, 10 ist integral mit einem jeweiligen Handgriffabschnitt 12, 14 der Klemmelemente 4, 6 ausgebildet. Jeweilige Arme 16, 18 des Vorspannelements 2 erstrecken sich in geschlossenem Zustand der Klammer im Wesentlichen in eine Richtung parallel zu den Handgriffabschnitten 12, 14 der Klemmelemente 4, 6. Wie am besten in 2 gezeigt ist, sind Rippen 20, 22 aus den Armen 16, 18 des Vorspannelements 2 ausgestanzt und stehen im Wesentlichen rechtwinklig von den Armen 16, 18 aus vor. In geschlossenem Zustand der Klammer stoßen diese Rippen 20, 22 an die inneren Oberflächen der Handgriffabschnitte 12, 14 der Klemmelemente 4, 6 an.
  • Der Arm 16 ist aus dem elastischen Material des Vorspannelements 2 ausgebildet und ist elastisch gegen den Handgriffabschnitt 12 vorgespannt. Somit wirkt der Arm 16 als drittes Klemmelement zusammen mit dem Handgriffabschnitt 12 des ersten Klemmelements 4. Auf ähnliche Weise wirkt der Arm 18 als viertes Klemmelement zusammen mit dem Handgriffabschnitt 14 des Klemmelements 6. Deshalb können zu ergreifende Gegenstände zwischen den Hauptbacken 8, 10 (Primärklemme) und/oder zwischen den Armen 16 und dem Handgriffabschnitt 12 (Sekundärklemme) und/oder zwischen dem Arm 18 und dem Handgriffabschnitt 14 (Tertiärklemme) gesichert werden.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 ist das Vorspannelement 2 mit vier Seitenvorsprüngen 24, 26, 28, 30 versehen, die von den Seiten des Vorspannelements 2 aus vorstehen, und mit Oberseiten- und Bodenvorsprüngen 32, 34, welche jeweils von der Oberseite bzw. dem Boden des Vorspannelements 2 aus vorstehen.
  • 3 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie III-III von 1 und veranschaulicht, wie die Seitenvorsprünge 24, 30 und der Oberseitenvorsprung 32 in jeweilige Öffnungen 36, 38, 40, die im Klemmelement 4 ausgebildet sind, eingreifen. Auf ähnliche Weise werden die Vorsprünge 26, 28 und 34 in entsprechenden Öffnungen (nicht gezeigt) im zweiten Klemmelement 6 aufgenommen.
  • Das erste Klemmelement 4 ist im Wesentlichen U-förmig, wenn es von der Linie III-III in 1 aus gesehen wird. Darüber hinaus sind die Seitenvorsprünge 24, 30 im Wesentlichen sägezahnförmig. Folglich kann das Vorspannelement 2 am ersten Klemmelement 4 einfach dadurch befestigt werden, dass das Vorspannelement 2 in den offenen Mund des U-förmigen ersten Klemmelements 4 hineingedrückt wird. Wenn das Vorspannelement 2 eingeschoben wird, werden die Flansche 39, 41 des U-förmigen ersten Klemmelements 4 nach außen abgebogen, wenn sie entlang den führenden Kanten der Sägezahnprofile der Vorsprünge 24, 30 gleiten, bis die Vorsprünge 24, 30 und der oberseitige Vorsprung 32 mit jeweiligen Öffnungen in dem ersten Klemmelement 4 ausgerichtet sind. An diesem Punkt können die Flansche des U-förmigen ersten Klemmelements 4 zurück in die Konfiguration, welche in 3 gezeigt ist, springen. Diese Schnappmethode des Verbindens der Vorspannelements 2 mit den Klemmelementen 4, 6 beschleunigt den Zusammenbauprozess stark. Darüber hinaus ist, da das erste Vorspannelement 2 aus einem einzelnen flachen Materialblech, wie z.B. Edelstahl, ausgebildet ist und da die Rippen 20, 22 und die Vorsprünge 24, 26, 28, 30, 32, 34 alle in einem einzelnen Stanzschritt ausgestanzt oder ausgeschnitten werden, die Klammer extrem schnell und einfach herzustellen. In ihrer einfachsten Form umfasst die Klammer nur drei Stanzteile: das Vorspannelement, das erste Klemmelement 4 und das zweiten Klemmelement 6.
  • Der Federdruck der Sekundär- und Tertiärklemme ist vorzugsweise geringer als derjenige der Primärklemme, so dass die Sekundär- und Tertiärklemmen individuell geöffnet werden können, ohne gleichzeitig die Primärklemme zu öffnen. Darüber hinaus kann durch Anlegen eines Drucks auf die äußeren Oberflächen der Handgriffabschnitte 12, 14 die Hauptklemme geöffnet werden, ohne die Sekundär- und Tertiärklemmen zu öffnen.
  • Die 4 bis 8 zeigen eine Klammer mit schwenkbaren Backenelementen 42, 44. Diese Backenelemente sind im Detail in den 5 und 6 veranschaulicht. Die Backenelemente 42, 44 umfassen jeweils ein einzelnes flaches Blech aus einem Material wie bspw. Edelstahl, das ausgestanzt wird, um einen Stützstab 46 zu bilden, und zurück auf sich selbst gefaltet wird, so dass jedes Backenelement 42, 44 eine im Wesentlichen V-förmige Platte umfasst, wenn es im Querschnitt gesehen wird. Des Weiteren ist jedes Backenelement 42, 44 mit einem zylindrischen gewalzten Abschnitt 48 auf dem äußeren Ende eines Armes 47 der V-förmigen Platte und einem nach außen vorstehenden gezahnten Abschnitt 50 auf dem Ende des anderen Arms 49 der V-förmigen Platte ausgebildet. Der Stützstab 46 erstreckt sich zwischen den Armen 47, 49 der V-förmigen Platte und ist durch Eingriff in eine Öffnung 51, die im entgegengesetzten Arm 49 der V-förmigen Platte ausgebildet ist, lokalisiert.
  • Jedes schwenkbare Backenelement 42, 44 ist mit einem jeweiligen Klemmelement 4, 6 mittels eines Eingriffs der freien Enden 53, 55 des zylindrischen gewalzten Abschnitts 46 mit Öffnungen, die in den Flanschen 39, 41 in den kanalförmigen ersten und zweiten Klemmelementen 4 bzw. 6 ausgebildet sind, verbunden. Folglich benutzen die schwenkbaren Backenelemente einen sich drehenden Hebelpunkt, was zu einem längeren Hebelarm führt, um mehr Druck auf den gezahnten Abschnitt 48 auszuüben.
  • Da die schwenkbaren Backenelemente 42, 44 von den Klemmelementen 4, 6 getrennte Komponenten sind, können sie aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein, die geeigneter für ihre Funktion als Backenelemente sind. Bspw. können sie aus weicherem Material als die Klemmelemente 4, 6 gemacht sein, so dass sie nicht Artikel beschädigen, die von der Klammer ergriffen werden. Darüber hinaus können, wenn die Backenelemente beschädigt werden oder wenn eine alternative Konfiguration eines Backenelements erforderlich ist, die Backenelemente einfach durch Entfernen der Enden 53, 55 des zylindrischen gewalzten Abschnitts von den Öffnungen im jeweiligen Klemmelement 4, 6, durch Austauschen des Backenelements und dessen anschließendes Einschnappenlassen in das Klemmelement 4, 6 ausgetauscht werden. Wenn die Ersetzung der Backenelemente 42, 46 nicht erforderlich ist, wie am besten in den 7 und 8 gezeigt, kann die gesamte Klammer aus nur fünf Komponenten ausgebildet werden.
  • Zusätzlich zum Ausführen einer bloßen Klemmtätigkeit können zusätzliche Anbringungen gemacht werden, um die Funktion der Klammer zu erhöhen. Diese Anbringungen können zwischen dem Arm 16 und dem Handgriffabschnitt 12 oder zwischen dem Arm 18 und dem Handgriffabschnitt 14 gemacht werden und werden mittels des Federdrucks am Platz gehalten, welcher vom jeweiligen Arm 16, 18 gegen seinen entsprechenden Handgriffabschnitt 12, 14 ausgeübt wird.
  • Die Anbringung kann die Form eines gepressten und gefalteten Hakens annehmen. Wenn das Hakenzentrum mit der Zentrumslinie der Klammer ausgerichtet ist, ergibt sich ein vertikaler Druck nach unten durch die Klammer, wenn sie in vertikaler Ausrichtung eingesetzt wird.
  • In der in den 9 und 10 gezeigten Ausführungsform ist ein Haken an der Klammer angebracht, indem die Rippe 20 des Arms 16 des Vorspannelements 2 durch einen Schlitz 54, der durch einen integral mit dem Haken 52 ausgebildeten Endfitting 57 ausgebildet ist, in Eingriff gelangt. Durch bloßes Biegen des Armes 16 weg von dem Handgriffabschnitt 12 wird die Rippe 20 aus dem Schlitz 54 herausgezogen, so dass der Haken 52 von der Klammer entfernt werden kann.
  • 11 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, bei der ein Verbindungsglied 56 verwendet wird, um zwei Klammern 1, 59 an ihren Enden miteinander zu verbinden. Das Verbindungsglied 56 ist mit Endfittingen 61, 63 ausgestattet, welche im Wesentlichen identisch mit denjenigen des Hakens 52 sind, weswegen das Ineinandergreifen des Verbindungsglieds und der Klammern 1, 59 auf die gleiche Weise funktioniert wie beim Haken der vorstehenden Ausführungsform.
  • Die 12 und 13 zeigen eine alternative Ausführungsform einer Klammer, bei der eine Sekundärklemme durch ein drittes Klemmelement 60 bereitgestellt wird, welches durch eine Öffnung 62 passt, die im ersten Klemmelement 4 ausgebildet ist. Alle drei Klemmelemente 4, 6, 60 sind mittels eines gemeinsamen Vorspannelements 2 elastisch vorgespannt und aneinander befestigt, welches Vorspannelement mit den jeweiligen Klemmelementen 4, 6, 60 mittels ausgedrückter Abschnitte und Vorsprünge, ebenso wie in den vorstehenden Ausführungsformen, in Eingriff steht.
  • 14 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Klammer, bei der das dritte Klemmelement 70 vollständig auf die Außenseite des ersten Klemmelements 4 montiert ist und mittels des gemeinsamen Vorspannelements 2, welches sowohl das erste, das zweite als auch das dritte Klemmelement 4, 6, 70 miteinander verbindet, elastisch vorgespannt und verbunden ist.
  • Das Vorspannelement 2 im Bereich des zweiten Klemmelements 6 ist im Wesentlichen entlang der Länge des Handgriffabschnitts 14 des zweiten Klemmelements 6 lang gestreckt und bildet zusammen mit dem Handgriffabschnitt 14 eine Tertiärklemme, welche, ebenso wie in der vorstehenden Ausführungsform, dazu verwendet werden kann, Haken 72 oder andere Zubehörteile zu befestigen. Selbst wenn sich der Haken 72 am Platz befindet, kann die Hauptklemme geöffnet werden, indem die Handgriffabschnitte 12, 14 der ersten und zweiten Klemmelemente 4, 6 zusammengedrückt werden.
  • In dieser Ausführungsform ist das Ende des Arms 18 des Vorspannelements 2 gekrümmt, so dass es einfacher ist, den Haken 72 zu ergreifen und ihn vom Handgriffabschnitt 14 weg zuziehen, um den Haken 72 oder das andere Zubehörteil freizusetzen. Somit kann die Hauptklammer durch Zusammendrücken der Handgriffe 14, 16 der ersten und zweiten Klemmelemente 4, 6 geöffnet werden. Die Sekundärklemme kann geöffnet werden, indem auf einen Handgriffabschnitt 71 des dritten Klemmelements 70 und die äußere Oberfläche des zweiten Klemmelements 6 ein Druck ausgeübt wird, und die dritte Klemme kann geöffnet werden, indem am gebogenen Abschnitt des Arms 18 des Vorspannelements 2 gezogen wird, wodurch er vom Handgriffabschnitt 14 des sekundären Klemmelements 6 weg gezogen wird. Da der Federdruck, der erforderlich ist, um den Arm 18 vom Handgriffabschnitt 14 weg zu bewegen, geringer ist als der Federdruck, welcher erforderlich ist, um die Primärklammer zu öffnen, können die Tertiärklammer geöffnet und das Zubehörteil freigesetzt werden, ohne dass die Primärklammer geöffnet wird. Somit können bei dieser Ausführungsform die Primärklemme, die Sekundärklemme und die Tertiärklemme jeweils unabhängig voneinander geöffnet werden.
  • 15 zeigt eine alternative Ausführungsform der Klammer, bei der ein Vorspannelement 2 eine glattere gewalzte Konfiguration aufweist und die nicht über die Ausschnitte und scharfen Faltungen der vorstehenden Ausführungsformen verfügt. Das Vorspannelement 2 ist mit den ersten und zweiten Klemmelementen (in 15 ist nur das erste Klemmelement 4 veranschaulicht) mittels Stiften 80, 82, 84 verbunden, welche durch Öffnungen eingepasst sind, die in den Flanschen 39, 41 der U-förmigen ersten und zweiten Klemmelemente 4, 6 ausgebildet sind.
  • 16 zeigt eine Ausführungsform ähnlich derjenigen von 15, in der jedoch die Stifte durch Schlitze ersetzt sind, welche in den ersten und zweiten Klemmelementen 4, 6 ausgebildet sind. Wie in den früheren Ausführungsformen sind (nicht gezeigte) Vorsprünge auf dem Vorspannelement 2 ausgebildet, und diese Vorsprünge schnappen in die Schlitze 86, 88, die im ersten Klemmelement 4 ausgebildet sind, ein. Auf ähnliche Weise wird das (nicht gezeigte) zweite Klemmelement 6 an den unteren Abschnitt des Vorspannelements 2 gepasst.
  • Das Vorspannelement 2 ist bezüglich der Form geringfügig verschieden von der vorstehenden Ausführungsform, da es mit gegenüberliegenden gewalzten Abschnitten 90, 92 versehen ist, die jeweilige rollende Gelenkpunkte 98 bereitstellen, an denen das Vorspannelement 2 auf sich selbst zurückgefaltet ist.
  • Die 17 und 18 zeigen eine alternative Ausführungsform der Klammer, in der die gesamte Klammer aus einem einzelnen Materialstreifen ausgebildet ist, der gefaltet ist, um sowohl das Vorspannelement 2 als auch die ersten und zweiten Klemmelemente 4, 6 auszubilden. Da die gesamte Klammer aus einem einzelnen Stück ausgebildet ist, sind die Herstellungskosten gering und bei der Herstellung der Klammer sind keine Kosten für den Zusammenbau beteiligt. Darüber hinaus ist die Klammer sehr leicht zu reinigen und zu sterilisieren.
  • Die 19 bis 21 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Klammer, die ähnlich der Ausführungsform der 17 und 18 ist, wobei jedoch die ersten und zweiten Klemmelemente 4, 6 an ihrem Umfang durch die ausgedrückten Bereiche 92, 93 versteift sind. Zusätzlich weisen die Arme 16, 18 im Vergleich zu einem Zentralbereich 94 des Vorspannelements 2 eine verringerte Breite auf. Der Zentralbereich 94 des Vorspannelements 2 schafft die Vorspannwirkung, welche die ersten und zweiten Klemmelemente 4, 6 zusammenbringt, und die Elastizität des Materials der Arme 16, 18 sorgt für die Vorspannwirkung, welche die Arme 16, 18 gegen die ersten und zweiten Klemmelemente 4, 6 vorspannt. Folglich wird durch Reduzieren der Breite des Materials der Arme 16, 18 die Kraft, die erforderlich ist, um die Sekundär- und Tertiärklemmen zu öffnen, im Vergleich zu der Kraft, die erforderlich ist, um die Primärklemme zu öffnen, verringert, so dass durch Gegeneinanderdrücken der Arme 16, 18 die Sekundär- und Tertiärklemmen geöffnet werden können, ohne die Primärklemme zu öffnen.
  • Gleichzeitig mit der Ausbildung der ausgedrückten Abschnitte 92, 93 bekommen die Kanten der primären und sekundären Klemmelemente 4, 6 ein gekrümmtes Profil, so dass sie bequem zu greifen sind. Darüber hinaus wird, da die Kanten der primären und sekundären Klemmelemente 4, 6 erhöht sind, der Griff auf die Klemmelemente verbessert.
  • 20 veranschaulicht eine Klammer gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, die eine Stützoberfläche ergreift, bspw. den Rahmen eines Bettes. Die Backen 8, 10 der Klammer werden geöffnet, indem die Handgriffabschnitte 12, 14 zusammengedrückt werden, so dass der Bettrahmen in die offenen Backen der Klammer eingeschoben werden kann. Der Druck auf die Handgriffabschnitte 12, 14 wird dann gelöst, so dass die Backen 8, 10 zusammenspringen, um den Bettrahmen zu ergreifen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Spalt zwischen den Backen 8, 10 am größten an der mittleren Position entlang der Länge der Backen 8, 10, so dass die Klammer nicht greift, wenn sie auf eine dicke, flache Oberfläche gedrückt wird, wie bspw. den veranschaulichten Bettrahmen. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der maximale Versatzabstand der Backen, der in 20 als "d" gezeigt ist, etwa 1 mm.
  • Wenn die Handgriffabschnitte 12, 14 zusammengedrückt werden, drehen sich die ersten und zweiten Klemmelemente 4, 6 um die Schwenkelemente 91, welche aus übergebogenen Abschnitten des Vorspannelements 2 ausgebildet sind, so dass die Backen 8, 10 offen sind.
  • 21 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform der einstückigen Klammer, in der die Schwenkelemente 91 an jeweiligen ersten und zweiten Klemmelementen 4, 6 anstoßen, und zwar im Wesentlichen rechtwinklig. Dies verhindert übermäßiges Gleiten der Schwenkelemente 91 entlang den ersten und zweiten Klemmelementen 4, 6, wenn die Klammer geöffnet und geschlossen wird. Eine übermäßige Bewegung der Schwenkelemente ist unerwünscht, da sie die wahrgenommene Federspannung in der Klammer während des Öffnens oder Schließens derselben verändern würde.
  • Die Stärke der Feder kann durch Vergrößern des Durchmessers eines zentralen übergebogenen Abschnitts des Vorspannelements 2, so dass es dem beispielhaften Profil E von 21 folgt, verringert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Klammer sollten die Bereiche H unter Vorspannung stehen, wenn zu Beginn die einstückige Feder ausgedrückt und gestanzt wird. Dies wird die nötige Kraft schaffen, um die Backen 8, 10 der Klammer positiv zusammen vorzuspannen, wenn die Backen geschlossen werden.
  • Die 22 bis 25 zeigen, wie verschiedenen Zubehörteile an der Klammer angebracht werden können. In einer ersten Ausführungsform kann eine Feder (wie in 23 veranschaulicht) oder eine verschiebbare Schnalle (wie in 24 veranschaulicht) an der Klammer mittels gebogener Arme 98 angebracht werden, welche über das Vorspannelement 2 geschoben werden. Wie am besten in 23 veranschaulicht, sind die gebogenen Arme 98 des Zubehörteils in die Richtungen D-D voneinander weg gespannt, so dass sie bei der Anbringung die Klammer sicherer ergreifen. Mit Bezug auf 23 ist das Zubehörteil in Form einer gleitenden Schnalle mit einem zentralen Anker ausgebildet, welcher an der Schnalle nach oben und nach unten in Richtung D1 gleiten kann und in Richtung D2 aufschnappen kann. Der besondere Vorteil einer überschiebbaren Ankeranordnung in dieser Schnallenkonstruktion liegt darin, dass Kabel usw, an der Schnalle angebracht werden können, ohne dass sie durch die Schnalle gefädelt werden müssen.
  • 25 zeigt weitere Ausführungsformen eines Zubehörteils in Form einer Feder (a), eines Hakens (b) oder einer gleitenden Schnalle (c), die jeweils mit einem Klemmfuß 100 ausgestattet sind, der durch die Sekundär- und/oder Tertiärklemme festgeklemmt ist.
  • Die 26 bis 28 zeigen, wie eine Klammer gemäß den Ausführungsformen der 15 bis 25 mit schwenkbaren Backenelementen 42, 44 bereitgestellt werden kann. In der vorherigen Ausführungsform umfassen die schwenkbaren Backenelemente gewalzte zylindrische Gelenkabschnitte geringen Durchmessers. In dieser Ausführungsform ist ein Ende jedes Schwenkbackenelements mit einer Ausnehmung 101 größeren Durchmessers ausgebildet, welche Ausnehmung im Querschnitt halbkreisförmig ist und dafür ausgelegt ist, über das Ende der jeweiligen Backe 8, 10 des ersten und/oder des zweiten Klemmelements 4, 6 zu rasten. Die Ausnehmung 101 jedes schwenkbaren Backenelements 42, 44 ist mit einem aufstehenden Lappen 102 versehen, welcher eine seitliche Lokalisierung für das schwenkbare Backenelement 42, 44 auf der jeweiligen Backe 8, 10 schafft. Es ist anzumerken, dass die schwenkbaren Backenelemente 42, 44 einfach entfernt werden können, indem sie von den Backen 8, 10 gezogen werden, so dass die schwenkbaren Backenelemente 42, 44 durch ein schwenkbares oder festes Backenelement einer alternativen Konfiguration ausgetauscht werden können oder durch ein identisches schwenkbares Backenelement ausgetauscht werden können, wenn sie verschlissen oder beschädigt sind.
  • 29 zeigt, wie zusätzliche Zubehörteile an der Klammer angebracht werden können, indem Öffnungen und/oder mit Gewinde versehene Bohrungen durch die Klammer hindurch ausgebildet werden, welche dafür ausgelegt sind, mit Gewinde versehene Befestigungsmittel aufzunehmen. In der in 29 gezeigten speziellen Ausführungsform ist eine unverlierbare Mutter 110 auf eine innere Oberfläche der Klammer benachbart einer durch die Klammer ausgebildeten Öffnung 112 ausgebildet. Ein mit Gewinde versehenes Befestigungsmittel 114 ist durch die Öffnung 112 in der unverlierbaren Mutter 110 gesichert und kann auf ein Zubehörteil hinab festgezogen werden, bspw. ein Verbindungsmittel 116 mit einem starren oder flexiblen Schaft 118, das dazu verwendet wird, die Klammer mit einer weiteren Klammer oder mit einer Tragstruktur oder dergleichen zu verbinden.
  • 30 zeigt ein alternatives Verbindungselement 120, welches mit einem Kugelgelenkverbindungselement versehen ist.
  • 31 zeigt eine Klammer, mit der eine Schnalle 130 schwenkbar verbunden ist. Wie in den 32, 33 und 34 gezeigt, kann die Schnalle dazu verwendet werden, längliche Strukturen, wie bspw. ein Seil oder ein Band 129, einen Gurt 131 oder eine Röhre 133 mit der Klammer zu verbinden.
  • 35 zeigt eine Anordnung, in der die Klammer mittels einer Feder 132 mit der Schnalle 130 verbunden ist. Die Feder 132 kann dazu verwendet werden, einen Grad an permanenter Spannung zwischen der Schnalle 130 und der Klammer 1 zu schaffen.
  • Die 36 und 37 zeigen eine alternative Anordnung einer Feder-/Drehgelenkeinheit, die aus einem einzelnen Edelstahlstreifen 140 ausgebildet ist. Der Streifen 140 ist gebogen, um Backenelemente 142, 144, eine Drehachse 146, ein Paar Drehelemente 148, 150, die an entgegengesetzten Seiten der Drehachse 146 angreifen, und ein Armpaar 156, 158, dessen Arme zusammengedrückt werden können, um die Klammer zu öffnen, auszubilden. Jeder Arm 156, 158 ist mit einem jeweiligen vorstehenden Vorsprung 152, 154 versehen.
  • Die 38 und 39 zeigen den Streifen 140, der mit kombinierten Backen- und Deckelementen 160, 162 ausgestattet ist. Erste Enden der Backen- und Deckelemente 160, 162 umfassen gegenüberliegende Backen 164, 166 der Primärklemme, wohingegen die gegenüberliegenden Enden der Backen- und Deckelemente 160, 162 erste Backen 168, 170 jeweiliger Sekundär- und Tertiärklemmen umfassen. Die zweiten Backen dieser Sekundär- und Tertiärklemmen umfassen die Arme 156, 158 des Streifens 140.
  • Wenn die Backen- und Deckelemente 160, 162 am Streifen 140 befestigt werden, werden die Arme 156, 158 durch Eingriff der Vorsprünge 152, 154 an den Backen- und Deckelementen zusammengedrückt. Vorzugsweise ist jeder Arm 156, 158 um 10° nach innen gebogen, so dass die Sekundär- und Tertiärklemmen unter einer geringen Vorbelastung stehen.
  • Die Vorbelastung in den Armen kann eingestellt werden, um zu gewährleisten, dass die Klemmkraft in den Sekundär- und Tertiärklemmen adäquat ist. Darüber hinaus wird die Klemmkraft der Sekundär- und Tertiärklemmen vorzugsweise so eingestellt, dass sie weniger als die Klemmkraft der Primärklemme beträgt.
  • Erfindungsgemäße Klammern können mit den verschiedenen Zubehörteilen verwendet werden, auf welche vorstehend Bezug genommen wurde, um dieselben Materialien oder unterschiedliche Materialien aneinander zu befestigen, um bspw. ein Bausystem für Anzeigetafeln auszubilden. Die Klammern können auch aneinander mit unbegrenztem Abstand mittels Adaptern befestigt werden, welche an Kabeln, Seilen, Bändern oder Streifen angebracht sind, um als Wäscheleine, als Boden für darauf wachsende Pflanzen oder zum Spannen von Kabeln dienen. Die Materialien können an Zweige, Pole usw. unter Einsatz von Adaptern geklemmt werden, um an weichen Gewebematerialien mit Bändern oder Schnüren befestigt zu werden, wobei gleichzeitig Federn eingesetzt werden, um eine Permanentspannung innerhalb des Materials zu halten und um das Material nachgiebig zu machen, wenn Druck ausgeübt wird, bspw. Winddruck. Mögliche Anwendungen sind temporäre Gebäude und Zelte usw. Somit ist eine Klammer gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf medizinische Einsatzgebiete beschränkt, sondern kann in breitem Ausmaß auf allen Arten von technischen Gebieten eingesetzt werden.

Claims (18)

  1. Klammer (1), aufweisend ein erstes Klemmelement (4) und ein zweites Klemmelement (6), die miteinander durch ein separates Vorspannelement (2) verbunden sind, welches ein Ende des ersten Klemmelements (4) und ein Ende des zweiten Klemmelements (6) gegeneinander spannt, um eine primäre Klemme (8, 12) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (2) zusammen mit einem der Klemmelemente eine Sekundärklemme bildet.
  2. Klammer (1) nach Anspruch 1, weiter aufweisend ein drittes Klemmelement, welches mit den anderen Klemmelementen (4, 6) durch das Vorspannelement (2) verbunden ist und durch das Vorspannelement in Kontakt mit einem der anderen Klemmelemente gedrückt wird.
  3. Klammer nach Anspruch 2, wobei das dritte Klemmelement einen Teil des Vorspannelements (2) umfasst.
  4. Klammer nach Anspruch 3, wobei das dritte Klemmelement integral mit dem Vorspannelement (2) ausgebildet ist.
  5. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Vorspannelement (2) ein flaches elastisches Element umfasst.
  6. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Vorspannelement (2) eine gefaltete Metallfeder umfasst.
  7. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Vorspannelement (2) aus Edelstahl hergestellt ist.
  8. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Vorspannelement (2) mit Vorsprüngen versehen ist, welche sich in entsprechenden Ausnehmungen oder Öffnungen in den Klemmelementen (4, 6) befinden, so dass die Klemmelemente durch das Vorspannelement miteinander verbunden sind.
  9. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Enden der jeweiligen Elemente, welche gegeneinander vorgespannt sind, Backen (8, 10) aufweisen, welche dafür ausgelegt sind, Artikel zu greifen.
  10. Klammer nach Anspruch 9, wobei die Backen (8, 10) mit zusammenwirkenden Paaren halbkreisförmiger Ausnehmungen oder Ausschnitte versehen sind.
  11. Klammer nach Anspruch 9 oder 10, wobei eine der Backen (8, 10) mit einem Backeneinschub versehen ist.
  12. Klammer nach Anspruch 11, wobei der Backeneinschub schwenkbar im äußeren Ende der Backe angebracht ist.
  13. Klammer nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Backeneinschub mit einem gezahnten Abschnitt versehen ist.
  14. Klammer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der Backeneinschub austauschbar ist.
  15. Klammer nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei jede Backe mit zusammenwirkenden Einschüben versehen ist.
  16. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der Klemmelemente dafür ausgelegt ist, ein Zubehörteil aufzunehmen, bspw. einen Haken oder ein Verbindungselement.
  17. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiter aufweisend ein schwenkbares Schloss.
  18. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiter aufweisend eine Feder, welche ein Anschlusselement oder ein anderes Zubehörteil mit der Klammer verbindet.
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