DE19940016A1 - Spannbare Kordelklemme - Google Patents

Spannbare Kordelklemme

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • Y10T24/3984Alignable aperture and spring pressed moving element

Abstract

Eine Kordelklemme (10), umfassend ein äußeres Einschubelement (12) mit mindestens zwei Seitenwänden und einer Grundfläche, die zusammen einen inneren Hohlraum definieren, wobei das innere Einschubelement (11) in den Hohlraum des äußeren Einschubelements (12) einschiebbar ist. Beide Elemente, inneres (11) und äußeres Einschubelement (12) weisen Öffnungen (14, 15) in den Seitenwänden auf. Das innere (11) und äußere Einschubelement (12) sind durch ein Mittel zum Verspannen, wie beispielsweise einer Feder (16), gegeneinander verspannt, so daß die Öffnungen (14, 15) nicht fluchten und in der Lage sind, eine durchgeführte Kordel einzuklemmen. Es ist weiterhin mindestens ein Bein (18, 25, 40, 60) vorgesehne, welches an dem inneren Einschubelement (11) befestigt ist und sich in Richtung des Hohlraums des äußeren Einschubelements (12) erstreckt. Das Bein (18, 25, 40, 60) hat ein T-förmiges freies Ende. Weiterhin ist mindestens ein flexibles Bein mit Haltefunktion in dem äußeren Einschubelement vorgesehen, welche dazu geeignet ist, die Klemme (10) in einer ersten und zweiten Verriegelungsposition zu arretieren. In der ersten Verriegelungsposition, fluchten die Öffnungen (14, 15) des inneren (11) und äußeren Einschubelements (12) um eine Kordel hindurchzuschieben. In der zweiten Verriegelungsposition fluchten die Öffnungen (14, 15) nicht mehr und klemmen die Kordel ein.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine spannbare Kordelklemme zur Verwendung in Sportbekleidung, Outdoorbekleidung, Rucksäcken und anderen Gegenständen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kordelklemme, welche auf einfache Weise durch den Hersteller vorgespannt und zur Halterung einer Kordel betätigt werden kann.
Kordelklemmen der vorgenannten Art sind wohlbekannt zum Halten und Klemmen von Kordeln wie beispielsweise elastische Kordeln an Sportkleidung und Gepäck. Diese Kordelklemmen sind typischerweise aus einem Paar von einschiebbaren Elementen hergestellt, welche durchgehende Öffnungen aufweisen. Eines der Einschubelemente ist relativ zu dem anderen vorgespannt, so daß die einzelnen Öffnungen nicht fluchten. Um die Kordelklemme zu benutzen, ist es notwendig, die beiden Einschubelemente durch Drücken gegeneinander zu verspannen, so daß ihre gegenseitigen Öffnungen fluchten. Der Benutzer muß den Druck auf die beiden Einschubelemente aufrechterhalten, um sie in einem fluchtenden Zustand zu bewahren, während er gleichzeitig die Kordel durch die Öffnung schieben muß. Wenn die Kordel durchgeschoben ist, kann der durch den Benutzer auf die beiden Einschubelemente ausgeübte Druck wegfallen. Da die beiden Einschubelemente vorgespannt sind und sich die beiden Öffnungen daher verlagern möchten, werden sie die durchgeführte Kordel zwischen den Öffnungen verspannen, so daß die Kordel in einer festen Position verharrt.
Obwohl diese Gestaltung hinsichtlich eines effektiven Haltens und Verriegelns der Kordel verbessert worden ist, bleibt doch der Nachteil, daß der Benutzer ständig Druck ausüben muß, um die Öffnungen der zwei Einschubelemente miteinander fluchtend auszurichten, während er gleichzeitig die Kordel durch die Öffnungen schiebt. Da die Vorspannkraft, die zum Halten der Kordel benötigt wird, relativ stark ist, muß relativ viel Fingerkraft aufgewendet werden, um die Öffnungen fluchtend auszurichten. Dies kann beschwerlich sein, wenn darüber hinaus die Kordel durch die Öffnung gesteckt werden muß, während die Öffnungen in einer fluchtenden Position gehalten werden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn eine große Anzahl dieser Kordelklemmen hergestellt werden.
Eine weitere Unzulässigkeit des bekannten Standes der Technik ist, daß die Gefahr besteht, daß die Kordelklemme versehentlich gelöst werden kann, durch jemanden, der die beiden Einschubelemente zusammendrückt, dadurch der Druck auf die Kordel verlorengeht und die Kordel somit durchrutscht. Um dem entgegenzuwirken, sieht der Stand der Technik vor, daß die Vorspannkraft der Kordelklemmen besonders hoch ist. Daher, wie oben beschrieben, kann das Spannen der Kordelklemme gegen eine so hohe Vorspannkraft sehr beschwerlich sein und kann zum "Karpaltunnelsyndrom" führen, wenn es oft wiederholt wird.
Um diesem Nachteil entgegenzutreten, wird eine Kordelklemme in dem US-Patent Nr. 5,671,505 von Anscher offenbart, welche während der Herstellung vorgespannt werden kann. Diese Kordelklemme umfaßt zwei Einschubelemente, die durch eine Feder gegeneinander vorgespannt werden. Das innere Element hat einzelne Arme, die in Schultern auf dem äußeren Element einschnappen können, um die Kordelklemme in einer gespannten Position zu halten. Um das innere Element zu lösen, werden die Schultern nach innen gepreßt, wodurch die Arme des inneren Elements freigegeben und es dem inneren Element erlaubt wird, aus dem äußeren Element zu gleiten, so daß die Öffnungen außer Flucht gebracht werden, die die Kordel beinhalten.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie nicht unbeabsichtigt durch Drücken eines Einschubelements nach der Herstellung entspannt werden kann, da das innere Einschubelement unterhalb der Oberfläche des äußeren Einschubelements gedrückt werden muß, um die Arme mit den Schultern zu verrasten.
Obwohl diese Vorrichtung viele Vorteile hat, kann doch der vertiefte schmale Kopf des inneren Einschubelements viele Schwierigkeiten beim Spannen verursachen und so zu einer höheren Belastung des Fingers des Monteurs führen.
Somit ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Kordelklemme zur Verfügung zu stellen, welche einfach vorgespannt und betätigt werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kordelklemme zur Verfügung zu stellen, welche nicht unbeabsichtigt entspannt werden kann, wenn sie einmal betätigt worden ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kordelklemme herzustellen, welche einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
Diese und weitere Ziele werden durch eine erfindungsgemäße Kordelklemme erreicht, umfassend ein äußeres Einschubelement, bestehend aus mindestens zwei Seitenwände und einer Bodenplatte, welche so einen inneren Hohlraum definieren, sowie weiterhin umfassend ein inneres Einschubelement, welches in den Hohlraum des äußeren Einschubelements einschiebbar ist. Beide, das innere und äußere Einschubelement haben Öffnungen, welche in den Seitenwänden vorgesehen sind. Das innere und äußere Einschubelement wird durch eine Vorspannvorrichtung, wie beispielsweise eine Feder gegeneinander vorgespannt, so daß die Öffnungen nicht fluchten und somit in der Lage sind, die durch die Öffnung durchgeführte Kordel festzuklemmen. Es ist weiterhin mindestens ein Bein vorgesehen, welches an dem inneren Einschubelement angebracht ist und in den inneren Hohlraum des äußeren Einschubelements hineinreicht. Das Bein hat ein T-förmiges freies Ende und verläuft nicht vertikal, aber ist äußerlich vorgespannt oder geneigt.
Weiterhin ist mindestens ein Bein mit Haltefunktion vorgesehen, welches in dem äußeren Einschubelement angebracht ist, das dazu geeignet ist, das innere Einschubelement in einer ersten und zweiten Verriegelungsposition zu halten. In einer ersten Verriegelungsposition fluchten die Öffnungen des inneren und äußeren Einschubelements, so daß eine Kordel hindurchgeführt werden kann. In einer zweiten Verriegelungsposition fluchten die Öffnungen nicht und die Kordel kann eingeklemmt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform, umfaßt das Bein mit Haltefunktion mindestens einen sich entlang der Seitenwände erstreckenden, mit der Kopfseite des äußeren Einschubelements verbundenen Arm. Die Frontseite des Kopfes fällt schräg zur Mitte der Aushöhlung ab. Unter der Kopfseite ist eine flexible vertikale untere Seite. Zwischen der angeschrägten Kopfseite und der vertikalen unteren Seite ist ein Anschlag angeformt. Die flexible vertikale untere Seite hat einen ausgesparten Fuß, der von der Mitte des äußeren Einschubelements wegzeigt.
Durch Drücken des inneren Einschubelements in das äußere Einschubelement wird das Bein entlang der Frontseite der Kopfseite und um den Anschlag herumgeführt, um in einer ersten Position einzurasten, in der eine Kordel durch die Öffnungen des oberen und unteren Einschubelements geführt werden kann, ohne Druck auf das innere Einschubelement auszuüben. Ein weiterer Druck auf ein inneres Einschubelement bewirkt, daß das Bein weiter an der Unterseite entlanggleitet um den mit Nuten versehenen Fuß und auf die hintere Seite des Arms herumgeführt wird, um in einer zweiten Verriegelungsposition zu verweilen, in der die Öffnungen nicht mehr fluchten und die Kordel somit festgehalten wird. Während das Bein um den mit Nuten versehenen Fuß herumgeführt wird, biegt sich die vertikale untere Seite und verschafft so dem Bein genug Freiraum, um das untere Ende des Arms zu passieren. Durch die nach außen abgeschrägte und/oder Vorspannung des Beins wird es verhindert, unbeabsichtigterweise in die erste Verriegelungsposition zurückzukehren, solange keine Mittel vorhanden sind, die den flexiblen unteren Teil nach außen biegen und es für das Bein ermöglichen, auf die Frontseite des Arms zurückzukehren.
Die Unterseite des äußeren Einschubelements weist ein sich nach oben erstreckendes Schulterelement auf, welches unterhalb des Arms angeordnet ist. Dieses Schulterelement hat nach außen angeschrägte Seitenwände, die das Bein und den unteren vertikalen Abschnitt des Arms nach innen biegen wenn das Bein entlang des unteren Abschnitts nach unten und um den mit Nuten versehenen Fuß geführt wird.
Vorteilhafterweise ist auf der Außenseite des Arms im Bereich des Kopfes ein Anschlag angebracht, der das Bein während seiner Aufwärtsbewegung festhält und so eine weitere Aufwärtsbewegung des inneren Einschubelements verhindert. Dies ist eine Sicherheitsvorkehrung, um zu verhindern, daß sich das innere und äußere Einschubelement voneinander lösen und möglicherweise verloren gehen könnten.
Vorteilhafterweise sind zwei Beine und zwei Arme vorgesehen, welche beidseitig der Feder angeordnet sind. Weiterhin ist ein Anschlag vorgesehen, der sich von der Mitte auf der Unterseite des äußeren Einschubelements zwischen den Schulterelementen erstreckt und von der Feder umschlossen wird, wenn das innere Einschubelement in das äußere Einschubelement gepreßt wird.
Das innere Einschubelement hat eine Kopfkappe, welche größer als der Umfang des äußeren Einschubelements ist. Durch diese Kappe wird vermieden, daß das innere Einschubelement jenseits eines gewissen Punkts in das äußere Einschubelement gepreßt wird und die Bestandteile unnötig belastet werden. Außerdem wird es durch diese Kappe erleichtert, die Kordelklemme zwischen den beiden Verriegelungspositionen zu bewegen.
In einer alternativen Ausführungsform hat das T-förmige freie Ende einen nach außen gerichteten Anschlag und Mittel zum Zurückhalten des Beins, umfassend einen von der Kopfseite nach unten gerichteten flexiblen Arm, der sich entlang der Seitenwände des äußeren Einschubelements erstreckt. Der Arm hat einen nach innen gerichteten Anschlag auf seiner Frontseite und einen nach außen gerichteten Anschlag auf seiner Rückseite.
Durch Hinunterdrücken des inneren Einschubelements in das äußere Einschubelement wird das Bein entlang der Frontseite des Arms geführt, bis der Anschlag auf dem Bein mit dem Anschlag auf der Frontseite des Arms verrastet, um das Bein in einer ersten Verriegelungsposition zu halten. An diesem Punkt fluchten die Öffnungen. Weiterer Druck auf das Bein bewirkt, daß das Bein entlang des Arms geführt wird, um das freie Ende herum und auf der Rückseite des Arms bis der Anschlag auf der Rückseite des Arms mit dem T-förmigen freien Ende verrastet um das Bein in einer weiteren Verriegelungsposition zu halten, wo die Öffnungen nicht fluchten und die Kordel zwischen den Öffnungen eingeklemmt wird. Indem das Bein von einer ersten in eine zweite Verriegelungsposition überführt wird, biegt sich der Arm und schafft so genug Freiraum für das Bein, so daß es das freie Ende des Arms passieren kann.
Um die Führung des Beins in Richtung und um das Ende des Arms zu ermöglichen, ist an der Unterseite des äußeren Einschubelements ein sich nach oben erstreckendes Schulterelement in der Mitte der Kordelklemme angebracht, welches eine nach außen abfallende Seitenwand besitzt. Diese Seitenwand spannt das Bein nach außen, wenn das Bein den Arm hinuntergleitet und drückt es um den flexiblen Arm auf die andere Seite des Arms, wo es in einer zweiten Verriegelungsposition verbleibt. Auch wie in der ersten Ausführungsform ist es unmöglich, daß die Kordelklemme unbeabsichtigt in eine erste Verriegelungsposition übergeht, weil keine Möglichkeit besteht, den Arm zurückzubiegen und das Bein weit genug nach außen zu spannen, um das Bein um den Arm herum zurückzuführen.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform hat das T- förmige freie Ende der nach außen biegbaren Beine einen hakenförmigen Querschnitt, welcher nach außen gerichtet ist und wobei die Mittel zum Zurückhalten des Beins einen sich nach unten erstreckenden Arm umfassen, der sich vom Kopf über die Seitenwände des äußeren Einschubelements erstreckt. Durch Drücken des inneren Einschubelements in das äußere Einschubelement wird das Bein entlang der Frontseite des Arms geführt, bis das freie Ende des Beins das freie Ende des Arms erreicht und das Bein in eine erste Verriegelungsposition einhakt. Durch weiteres Hinunterdrücken des inneren Einschubelements wird das Bein in Richtung des freien Endes des Arms geführt, welches an die Seite gedrückt wird, um das Bein passieren zu lassen und auf die andere Seite des Arms zu führen, um das Bein in eine zweite Verriegelungsposition zu bringen. Wieder spannt das abgeschrägte Schulterelement auf der Unterseite des äußeren Einschubelements das Bein, so daß es den Arm hinuntergleiten kann und ihm so ermöglicht wird, auf die andere Rückseite des Arms zu gleiten. Diese Konfiguration beugt vor, daß das Bein unbeabsichtigterweise in eine erste Verriegelungsposition zurückkehren kann. Dennoch können die Öffnungen kurzzeitig in eine fluchtende Position gebracht werden, durch behutsames Drücken auf das innere Einschubelement bis die Öffnungen fluchten. Bleibt der Druck aus, wird die Kordelklemme automatisch in die zweite Verriegelungsposition zurückgeführt.
In einer weiteren Ausführungsform hat das T-förmige freie Ende des Beins mindestens einen nach außen gerichteten Haken, welcher darauf angebracht ist, wobei das Mittel zum Zurückhalten des Beins einen nach unten gerichteten flexiblen Arm umfaßt, der mit der Seitenwand des äußeren Einschubelements verbunden ist. Der Arm hat eine Aussparung in seinem unteren Ende, welche mit der Form des Hakens korrespondiert. Durch Drücken des inneren Einschubelements in das äußere Einschubelement wird das Bein entlang der Frontseite des Arms geführt, bis der Haken in die Aussparung eingreift, um die Kordelklemme in einer ersten Verriegelungsposition zu fixieren. Durch weiteres Hinunterdrücken des inneren Einschubelements wird das Bein hinter die Aussparung geführt, bis das untere Ende auf die andere Seite des Arms geführt ist, um in einer zweiten Verriegelungsposition zu verharren. Der Arm biegt sich, um sich der Bewegung des Beins um das Ende des Arms anzupassen und auf die andere Seite zu gelangen.
Somit ist das Bein wiederum in der Lage, hinter die Ausnehmung und um das untere Ende des Arms zu gleiten durch die Biegekraft, die durch das abgeschrägte Schulterelement auf der Unterseite des äußeren Einschubelements ausgeübt wird im Zusammenhang mit der inhärenten nach außen geneigten Abschrägung des Beines als solche.
Vorzugsweise sind zwei Haken vorhanden, jeweils ein Haken der auf jeder Seite des T-förmigen freien Endes angebracht ist. Wie die weiteren Ausführungsformen schützt auch diese Konfiguration davor, daß das Bein 18 unbeabsichtigterweise in die erste Verriegelungsposition zurückkehren kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden detailierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Querschnitt einer erfindungsgemäßen Kordelklemme;
Fig. 2 einen Frontquerschnitt einer Kordelklemme aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht mit teilweisem Querschnitt einer erfindungsgemäßen Kordelklemme nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Kordelklemme nach Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Querschnitt einer erfindungsgemäßen Kordelklemme nach
Fig. 1 in einer ersten Verriegelungsposition;
Fig. 6 ein Frontquerschnitt einer Ausführungsform nach Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht mit Querschnitt einer Ausführungsform nach Fig. 1 in einer zweiten Verriegelungsposition;
Fig. 8 einen Frontquerschnitt einer Ausführungsform nach Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Querschnitt einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ein Frontquerschnitt einer Ausführungsform nach Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Querschnitt einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Explosionszeichnung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Querschnitt der vorliegenden Erfindung nach Fig. 11 in einer ersten Verriegelungsposition;
Fig. 13 eine Frontansicht mit Querschnitt der vorliegenden Erfindung nach Fig. 12;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Querschnitt einer Ausführungsform nach Fig. 11 in einer zweiten Verriegelungsposition;
Fig. 15 eine Frontansicht mit Querschnitt der vorliegenden Erfindung nach Fig. 14;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit teilweisem Querschnitt in einer ersten Verriegelungsposition;
Fig. 17 einen Frontquerschnitt der vorliegenden Erfindung nach Fig. 16;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Querschnitt der vorliegenden Erfindung nach Fig. 16 in einer zweiten Verriegelungsposition; und
Fig. 19 eine Frontansicht mit Querschnitt der vorliegenden Erfindung nach Fig. 18.
Unter Bezugnahme auf die detailierten Zeichnungen, insbesondere Fig. 1-4, wird die bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kordelklemme beschrieben. Die Kordelklemme 10 umfaßt ein inneres Einschubelement welches in ein äußeres Einschubelement einschiebbar ist. Das innere Einschubelement 11 besitzt eine vergrößerte Kappe 13 und eine Öffnung 14, die durch das gesamte Einschubelement 11 fortgesetzt ist. Das äußere Einschubelement 12 hat eine korrespondierende Öffnung 15, welche es erlaubt eine Kordel hindurchzuschieben, wenn die Öffnungen 14 und 15 fluchten.
Die Einschubelemente 11 und 12 sind durch eine Schraubenfeder 16 gegeneinander vorgespannt die an dem inneren Einschubelement 11 befestigt ist und auf einen Anschlag auf dem Gehäuseboden des äußeren Einschubelements 12 aufsetzt wenn die beiden Elemente zusammengedrückt werden. Die Feder 16 sorgt dafür, daß die Öffnungen 14 und 15 nicht fluchten, wenn sich die Kordelklemme 10 in einer Ruheposition befindet. Durch dieses "Nicht-Fluchten" wird eine Kordel zwischen den beiden Öffnungen eingeklemmt.
Das innere Einschubelement 11 hat zwei Beine 18, welche sich unterhalb desselben in Richtung des äußeren Einschubelements erstrecken und T-förmige freie Enden 19 aufweisen. Die Beine 18 sind elastisch und können in Richtung der Mitte des äußeren Einschubelements 12 gespannt werden.
Das äußere Einschubelement 12 hat zwei sich longitudinal erstreckende Arme 20, welche mit den Beinen 18 korrespondieren und diese in eine der beiden Verriegelungspositionen arretieren, eine gespannte und eine ungespannte Position. Die Arme 20 haben einen nach innen abfallende Kopfbereich der in einem Anschlag 21 endet. Unterhalb des Anschlags 21 ist ein flexibler vertikaler unterer Bereich, der in einer harpunenartigen Fuß 22 endet. Der Fuß 22 stellt einen nach außen geneigten Anschlag dar.
Um die Kordelklemme 10 zu benutzen, wird das innere Einschubelement 11 in das äußere Einschubelement 12 nach Fig. 1 eingeführt und nach unten gepreßt, wodurch die Beine 18 den abgeschrägten Kopfbereich des Anschlags 21 heruntergleiten, diese nach innen biegt, bis die Beine 18 in einer ersten Verriegelungsposition nach Fig. 5 und 6 arretiert werden. In der ersten Verriegelungsposition, rasten die T-förmigen freien Enden 19 der Beine 18 unterhalb des Anschlags 21 der Arme 20 ein, wodurch die Öffnungen 14 und 15 fluchten und die Kordel durch die Öffnungen geführt werden kann. Die Kordelklemme 10 verbleibt in dieser Verriegelungsposition bis durch weiteren Druck die Beine 18 den flexiblen unteren Bereich der Arme 18 passieren können und um den Fuß 22 geführt werden, um in eine zweite Verriegelungsposition nach Fig. 7 und 8 zu gelangen.
Um von der ersten in die zweite Verriegelungsposition überzugehen, ist der Boden des äußeren Einschubelements 12 mit einem Schulterelement 17 ausgestattet, welches aufrecht herausragt und nach außen abgeschrägte Schulterelemente 17 umfaßt. Das Schulterelement 17 führt die Beine 18 unterhalb und nach außen, drückt die Beine 18 und biegt die Arme 19, so daß die Beine 18 um den Fuß 22 in eine zweite Verriegelungsposition überführt werden können. Der flexible untere Bereich des Arms 19 biegt sich als Antwort auf die Bewegung der Beine 18, um den Beinen 18 zu ermöglichen den Fuß 22 zu passieren.
In dieser zweiten Verriegelungsposition sind die Beine 18 nicht länger nach innen gebogen und verbleiben in einer nach außen abgeschrägten Position. Der Fuß 22 verhindert, daß die Beine 18 in eine erste Verriegelungsposition unter den Anschlag 21 zurückkehren. Darüber hinaus macht es die schräge Konfiguration der Beine 18 für sie unmöglich, unbeabsichtigt nach innen gebogen und um den Fuß 22 geführt zu werden und in eine erste Verriegelungsposition zurückzukehren. Außerdem besteht kein Grund für den flexiblen unteren Teil des Arm 19 sich zu biegen und den Beinen 18 zu erlauben in eine erste Verriegelungsposition zurückzukehren. In der zweiten Verriegelungsposition fluchten die Öffnungen 14 und 15 nicht länger so daß sie die durchgeführte Kordel einklemmen. Die Kordel kann weiterhin justiert werden durch Hinunterdrücken des inneren Einschubelements 11 bis die Öffnungen 14 und 15 fluchten. Durch fehlenden Druck, wird die Kordelklemme unverzüglich in eine zweite Verriegelungsposition zurückkehren.
Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kordelklemme 10 ist in Fig. 9 und 10 dargestellt. In dieser Ausführungsform weist ein T-förmiges freies Ende 26 eines Beins 25 einen nach außen herausragenden Steg auf, der mit einem nach innen erstreckenden Anschlag 31 auf dem flexiblem Arm 30 des äußeren Einschubelements 12 übereinstimmt. Dieser Zustand stellt die erste Verriegelungsposition dar. Weiterer Druck auf das innere Einschubelement 12 bewirkt, daß das Bein 25 den Arm 30 hinuntergleitet, um sich um einen Fuß 32 durch die Hilfe des Schulterelements 17 und des flexiblen Fußes 32 auf die Außenseite des Arms 30 zu bewegen in eine zweite Verriegelungsposition.
Es ist ein nach oben ausgerichteter Anschlag 33 auf der Außenseite des Arms 30 vorgesehen, der eine Aufwärtsbewegung des Beins 25 über den Anschlag 33 hinaus verhindert. Somit wird gewährleistet, daß sich das Bein 25 nicht über den Anschlag 33 hinaus bewegen kann und sich das innere Einschubelement 11 vom äußeren trennt. Darüber hinaus ist kein Mittel vorhanden, welches es erlauben würde, das Bein 25 so weit zu biegen, daß es dem Bein 25 erlaubt werden würde in eine erste Verriegelungsposition zurückzukehren. Der Anschlag 33 ist derart angeordnet, daß die Öffnungen 25 und 26 fluchten, wenn das untere Ende des Beins 25 am Anschlag 33 anliegt. Auf diese Weise kann eine Kordel nachjustiert werden ohne Gefahr zu laufen, daß die Kordelklemme in einer fluchtenden Position stecken bleibt.
Eine weitere alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kordelklemme 10 ist in den Fig. 11 bis 15 dargestellt. In dieser Ausführungsform haben Beine 40 ein T- förmiges freies Ende 41 welches ein nach außen gerichteten hakenförmigen Querschnitt aufweist. Arme 50 haben ein freies Ende 51 welches derart geformt sind, daß sie in den hakenförmigen Querschnitt des freien Endes 41 passen, wenn das innere Einschubelement 11 in das äußere Einschubelement 12 gepreßt wird, wie es in Fig. 12 und 13 dargestellt wird. In dieser Position befindet sich die Kordelklemme in der ersten Verriegelungsposition in welcher die Öffnungen 14 und 15 fluchten. Durch weiteren Druck auf das innere Einschubelement 11 werden die Beine 40 um das freie Ende 51 der Arme 50 auf die andere Seite der Arme 50 geführt um in einer zweiten Verriegelungsposition zu verharren, wie es in den Fig. 14 und 15 dargestellt ist. Die Arme 50 biegen sich als Antwort auf diese Bewegung der Beine 40 und stellen so genug Raum zur Verfügung, so daß das Bein 50 das freie Ende 51 passieren kann. Die Beine 40 sind nach außen abgeschrägt so daß sie nicht unbeabsichtigt in eine erste Verriegelungsposition zurückkehren können, wenn die zweite Verriegelungsposition erreicht worden ist. Die Schulterelemente 17 unterstützen die Beine 40 um sie auf die andere Seite der Arme 50 zu bringen und bewirken, daß sich die Arme 50 als Antwort auf diese Bewegung verbiegen.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kordelklemme ist in den Fig. 16 bis 19 dargestellt. In dieser Ausführungsform haben Beine 60 zwei Haken 61 auf jeder Seite von T-förmigen freien Enden 62. Arme 70 haben eine Aussparung 71 auf dem freien Ende welche mit der Form des Hakens 61 korrespondiert, so daß durch Hinunterdrücken des inneren Einschubelements der Haken 61 in die Aussparung 71 eingreift und die Kordelklemme 10 in der ersten Verriegelungsposition, wie in Fig. 16 und 17 dargestellt einrastet. Durch weiteren Druck auf das innere Einschubelement 11 gleitet der Haken 61 aus der Aussparung 71, um das freie Ende der Arme 70 und auf die andere Seite, um in der zweiten Verriegelungsposition zu verharren, wie es in den Fig. 18 und 19 dargestellt ist, wobei die Öffnungen 14 und 15 nicht fluchten. Die Arme 70 biegen sich als Antwort auf die Bewegung und stellen somit ausreichenden Bewegungsspielraum für die Beine 60 bereit, so daß sie sich um das freie Ende des Arms 70 bewegen können. Wiederum sind die Beine 60 außen abgeschrägt, so daß sie nicht unbeabsichtigt in die erste Verriegelungsposition zurückkehren können, wenn erst die zweite Verriegelungsposition erreicht worden ist. Darüber hinaus sind keine Mittel vorgesehen, welche den Armen 70 erlauben würde sich zurückzubiegen um ausreichend Platz zur Verfügung zu stellen, daß die Beine 60 wieder um die Arme 70 gleiten könnten.
Obwohl nur einige wenige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung abgebildet und beschrieben worden sind, sollen auch gegenüber diesen Beispielen abgeänderte Ausführungsformen in den Schutzbereich der Erfindung fallen.

Claims (16)

1. Spannbare Kordelklemme (10) umfassend:
  • - ein äußeres Einschubelement (12), welches mindestens zwei Seitenwände und eine Bodenplatte besitzt, die einen internen Hohlraum definieren, sowie eine Öffnung (15), die sich durch die Seitenwände hindurcherstreckt;
  • - ein inneres Einschubelement (11), welches in den Hohlraum des äußeren Einschubelements (12) einschiebbar ist und eine durchgehende Öffnung (14) aufweist;
  • - Mittel, die das innere (11) und äußere Einschubelement (12) derart vorspannen können, daß die Öffnungen (14, 15) nicht fluchten und eine durch die Öffnungen (14, 15) geführte Kordel eingeklemmt werden kann;
  • - mindestens ein Bein (18, 25, 40, 60), welches an dem inneren Einschubelement (11) befestigt ist und in den Hohlraum des äußeren Einschubelements (12) erstreckt, wobei das Bein (18, 25, 40, 60) ein T-förmiges freies Ende (19) aufweist und derart vorgespannt ist, daß es nicht in Richtung des Kordelklemmenzentrums zeigt,
  • - mindestens ein Bein (18, 25, 40, 60) mit Haltefunktion, welches in dem äußeren Einschubelement (12) angeordnet ist, wobei das Bein (18, 25, 40, 60) mit Haltefunktion dazu geeignet ist, das innere Einschubelement (11) in einer ersten und zweiten Verriegelungsposition zu arretieren, so daß die Öffnungen (14, 15) im inneren und äußeren Einschubelement in der ersten Verriegelungsposition fluchten, so daß eine Kordel hindurchgeführt werden kann, und daß in einer zweiten Verriegelungsposition die Öffnungen (14, 15) nicht fluchten, um die Kordel einzuklemmen.
2. Spannbare Kordelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Halten des Beins (18) mindestens einen nach unten ausgerichteten Arm (20) umfaßt, der im Kopfbereich einer Seitenwand des äußeren Einschubelements (12) befestigt ist, wobei der Arm (20) eine vordere und eine hintere Seite aufweist, wobei die Vorderseite des Kopfbereichs zur Mitte des Hohlraums abfällt, wobei der Arm (20) einen flexiblen unteren Bereich aufweist, wobei ein Anschlag (21) zwischen dem abfallenden Kopfbereich und dem vertikalen unteren Bereich angeformt ist, wobei der vertikale untere Bereich einen ausgesparten Fuß (22) vorsieht der nicht in Richtung des Zentrums des äußeren Einschubelements (12) gerichtet ist und wobei durch Drücken des inneren Einschubelements (11) in das äußere Einschubelement (12), die Beine (18) entlang der Frontseite des Kopfbereichs und auf die andere Seite bis vor den Anschlag gleiten, um in einer ersten Verriegelungsposition zu verrasten.
3. Spannbare Kordelklemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch weiteren Druck auf das innere Einschubelement das Bein (18) den flexiblen unteren Bereich entlanggleitet, den flexiblen unteren Bereich nach außen biegt, um den eingekerbten Fuß (22) herum und auf die hintere Seite des Arms (20) bewegt wird um in der zweiten Verriegelungsposition zu verbleiben.
4. Spannbare Kordelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des äußeren Einschubelements (12) einen nach oben gerichtetes Schulterelement (17) aufweist, welches unterhalb des Arms (20) angeordnet ist, wobei das Schulterelement (17) eine nach außen abgeschrägte Seitenwand umfaßt, die das Bein (18) und den unteren vertikalen Bereich des Arms (20) biegt, wenn das Bein (18) entlang des unteren Bereichs geführt wird und so um den eingekerbten Fuß (22) geführt wird.
5. Spannbare Kordelklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Seite des Arms (20) einen Anschlag im Kopfbereich aufweist, wobei der Anschlag das Bein derart stoppt, daß einer weiteren Aufwärtsbewegung des inneren Einschubelements vorgebeugt wird.
6. Spannbare Kordelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Beine (18) und zwei Arme (20) vorgesehen sind.
7. Spannbare Kordelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Mittel zur Vorspannung um eine Feder (16) handelt, die mit dem inneren Einschubelement (11) verbunden ist.
8. Spannbare Kordelklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der in der Mitte des Bodens des äußeren Einschubelements (12) angebracht ist, wobei die Feder (16) den Anschlag umschließt wenn das innere Einschubelement (11) in das äußere Einschubelement (12) gedrückt wird.
9. Spannbare Kordelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Einschubelement (11) eine Kopfkappe (13) aufweist, der einen größeren Umfang aufweist als das äußere Einschubelement (12)
10. Spannbare Kordelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bein (25) mit einem T-förmigen freien Ende (26) einen nach außen gerichteten Anschlag aufweist und wobei das Mittel zum Halten des Beins (25) einen nach unten gerichteten flexiblen Arm (30) aufweist, der mit dem Kopfbereich entlang der Seitenwand des äußeren Einschubelements (12) verbunden ist, wobei der Arm (30) ein freies Ende, eine Front- und eine Rückseite und einen nach innen gerichteten Anschlag (31) auf der Frontseite und einen nach außen gerichteten Anschlag (33) auf der Rückseite aufweist, wobei durch Drücken des inneren Einschubelements in das äußere Einschubelement das Bein entlang des Arms (30) geführt wird bis der Anschlag auf dem Bein (25) mit dem Anschlag (31) auf der Frontseite des Arms in die erste Verriegelungsposition einrastet und wobei weiterer Druck auf das Bein (25) bewirkt, daß das Bein (25) den Arm (30) herunter geführt, den Arm (30) nach außen biegt, das Bein (25) um das freie Ende des Arms (30) herum auf die Rückseite des Arms (30) geführt wird, bis der Anschlag auf der Rückseite des Arms (30) mit seinem T-förmigen freien Ende (26) verbunden wird und das Bein (25) in der zweiten Verriegelungsposition verrastet.
11. Spannbare Kordelklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des äußeren Einschubelements (12) ein nach oben ragendes Schulterelement (17) unterhalb des Arms (30) vorgesehen ist, wobei das Schulterelement (17) eine nach außen abfallende Seitenwand aufweist, die das Bein (25) und den Arm (30) biegen, wenn das Bein (25) entlang des Arms (30) nach unten geführt wird und drückt das Bein (25) so um das freie Ende des Arms (30).
12. Spannbare Kordelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein T-förmiges freies Ende (41) eines Beins (40) einen hakenförmigen Querschnitt aufweist, wobei das Mittel zum Halten des Beins (40) einen nach unten gerichteten flexiblen Arm (50) umfaßt, der im Kopfbereich mit der Seitenwand des äußeren Einschubelements verbunden ist, wobei der Arm (50) ein freies Ende (51), eine Front- und eine Rückseite aufweist, wobei durch Drücken des inneren Einschubelements (11) in das äußere Einschubelement (12), das Bein (40) entlang der Frontseite des Arms (50) nach unten geführt wird, bis das freie Ende des Beins in dem freien Ende (51) des Arms (50) verrastet und das Bein (40) so in der ersten Verriegelungsposition verharrt und wobei durch weiteren Druck auf das innere Einschubelement (11) das Bein (40) um das freie Ende (51) des Arms (50) geführt wird, den Arm (50) nach außen biegt und auf diese Weise auf die Rückseite des Arms (50) gelangt um in die zweite Verriegelungsposition zu gelangen.
13. Spannbare Kordelklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des äußeren Einschubelements eine nach oben gerichtetes Schulterelement (17) zwischen den Armen (50) angeordnet ist, wobei das Schulterelement (17) eine nach außen abfallende Seitenwand aufweist, die das Bein (40) und den Arm (50) biegt, während das Bein (40) den Frontbereich des Arms (50) heruntergleitet und das Bein (50) um das freie Ende des Arms (40) herumführt.
14. Spannbare Kordelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein T-förmiges freies Ende (62) eines Beins (60) mindestens einen nach außen gerichteten Haken (61) aufweist und die Mittel zum Halten des Beins (60) einen nach unten gerichteten flexiblen Arm (70) aufweist, wobei der Arm (70) mit der Seitenwand des äußeren Einschubelements (12) verbunden ist, wobei der Arm (70) eine Front- und eine Rückseite, ein unteres Ende und eine Nute (71) im unteren Ende aufweist, wobei die Nute (71) mit der Form des Hakens (61) korrespondiert, wobei durch Pressen des inneren Einschubelements (11) in das äußere Einschubelement (12) bewirkt wird, daß das Bein (60) entlang der Frontseite des Arms (70) geführt wird, bis der Haken (61) in die Nute (71) eingreift und in der ersten Verriegelungsposition verharrt und wobei durch weiteren Druck auf das innere Einschubelement (11) das Bein (60) über die Nute (71) hinaus geführt wird, das untere Ende des Arms (70) gebogen wird, das Bein (60) um das untere Ende auf die hintere Seite des Arms (70) geführt wird und in eine zweite Verriegelungsposition überführt wird.
15. Spannbare Kordelklemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des äußeren Einschubelements (12) ein sich nach oben erstreckendes Schulterelement (17) vorgesehen ist, welches eine nach außen abfallende Seitenwand aufweist, die das Bein (60) und den Arm (70) biegt während das Bein (60) entlang des unteren Bereichs des Arms (70) und um das untere Ende des Arms (70) geführt wird.
16. Spannbare Kordelklemme nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haken (61) vorgesehen sind, wobei jeder Haken (61) auf unterschiedlichen Seiten des T-förmigen Endes (62) des Beins (60) angeordnet ist.
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