DE112013003158T5 - Lösbares Gurtschloss - Google Patents

Lösbares Gurtschloss Download PDF

Info

Publication number
DE112013003158T5
DE112013003158T5 DE112013003158.2T DE112013003158T DE112013003158T5 DE 112013003158 T5 DE112013003158 T5 DE 112013003158T5 DE 112013003158 T DE112013003158 T DE 112013003158T DE 112013003158 T5 DE112013003158 T5 DE 112013003158T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
button
locking
distal
slot opening
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112013003158.2T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112013003158B4 (de
Inventor
Scott D. Kolasa
Steven C. Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Illinois Tool Works Inc filed Critical Illinois Tool Works Inc
Publication of DE112013003158T5 publication Critical patent/DE112013003158T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112013003158B4 publication Critical patent/DE112013003158B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • A44B11/266Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with at least one push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/006Attachment of buckle to strap
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/40Buckles
    • Y10T24/4086Looped strap
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45471Projection having movable connection between components thereof or variable configuration
    • Y10T24/45482Projection having movable connection between components thereof or variable configuration and operator therefor

Abstract

Ein Gurtschloss (10) hat eine lineare Eingriffs- und Freigabeaktivierung. Das Gurtschloss (10) weist einen Körper (12) auf, welcher einen hohlen Hülsenteil (16) aufweist, welcher einen Durchgang begrenzt, welcher sich zwischen einer proximalen Schlitzöffnung (17) und einer distalen Schlitzöffnung (18) erstreckt. Seitliche Öffnungen (34) sind längs entgegengesetzten Seiten des Hülsenteils (16) angeordnet. Ein eindrückbarer Knopf (20) wird in einem sich hin- und herbewegenden Verhältnis innerhalb der distalen Schlitzöffnung (18) gehalten. Ein Steck-Arretierungselement (40), welches ein Paar von Beinen (46) aufweist, ist ausgelegt, in die proximale Öffnung (17) zum Verriegelungseingriff der Beine (46) hinter Laschen (70) im Hülsenteil (16) eingeführt zu werden. Das Arretierungselement (40) wird beim Eindrücken des Knopfes (20) freigegeben.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese nicht-vorläufige Anmeldung beansprucht den Vorteil und die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung 61/702570 mit Anmeldedatum 18. September 2012, deren Inhalte hier durch Bezugnahme eingeschlossen werden als ob sie vollständig hier dargelegt wären.
  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung betrifft Gurtschlösser und insbesondere ein lösbares Gurtschloss, welches in Umgebungen wie z. B. Helmen, Rucksäcken und ähnlichem verwendet werden kann. Das Gurtschloss ist ausgelegt zum einhändigen Verriegeln und Lösen, um die Benutzerfreundlichkeit zu fördern.
  • Hintergrund
  • Zweiteilige Gurtschlösser, welche einrasten und automatisch verriegeln beim angemessenen Einführen einer Steckkomponente in eine Aufnahmekomponente, sind bekannt und werden bei einer Vielzahl von Anwendungen verwendet. Ein Gurtbandstück kann an einer oder beiden der Gurtschlosskomponenten befestigt sein, und eine oder beide der Gurtschlosskomponenten kann einstellbar an dem Gurtband gehalten werden. Es ist auch bekannt, beide Komponenten in einer festen Position relativ zu einem Band oder Gurt zu haben, welches/welcher an der Gurtschlosskomponente angenäht oder anderweitig sicher befestigt ist. Solche Gurtschlösser sind bekannt und werden für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet, einschließlich Freiluftfreizeitprodukte, wie z. B. Rucksäcke, Fahrradhelme, Schwimmwesten und andere Ausrüstungsgegenstände. Zweiteilige Gurtschlösser werden auch bei Gepäckstücken, Taschen, Kleidung und ähnlichem verwendet.
  • Bei einem bekannten Design für Gurtschlösser dieser Art begrenzt die Aufnahmekomponente einen Aufnahmekörper und weist Öffnungen oder Fenster an den seitlichen, entgegenesetzten Seiten des Aufnahmekörpers auf. Die Steckkomponente weist Arme mit nach außen ragenden Vorsprüngen auf, welche geringfügig breiter sind als die Breite der Aufnahmekomponente an einigen Positionen vom Eingang zum Fenster. Wenn die Steckkomponente in die Aufnahmekomponente eingeführt wird, werden die Arme nach innen gebogen und es wird ihnen danach ermöglicht, sich wieder nach außen zurückzubiegen, wenn die Vorsprünge mit den Fenstern in der Aufnahmekomponente ausgerichtet sind. Dadurch, dass der Vorsprung sich am Fenster geringfügig nach außen erstreckt, ist die Steckkomponente in der Aufnahmekomponente befestigt. Für zusätzliche Sicherheit gelangen weitere gegenüberliegende Flächen an den Steck- und Aufnahmekomponenten in Eingriff miteinander, wenn die Steckkomponente eine finale verriegelte Position erreicht. Das verriegelte Verhältnis wird gelöst durch Drücken der Vorsprünge vom Fenster nach innen und Herausziehen des Steckelements.
  • Während Gurtschlösser der beschriebenen Art bei vielen Anwendungen erfolgreich sind, sind sie jedoch nicht ohne Mängel. Um zum Beispiel den Widerstand gegen unbeabsichtigtes Lösen des Gurtschlosses zu verbessern, wenn das Gurtschloss belastet wird, wurden voluminöse, dicke Komponenten verwendet. Einige Gurtschlösser sind unter Last schwierig zu lösen. Während solche Gurtschlösser leicht gelöst werden können, wenn sie nicht belastet sind, wenn die Eingriffsflächen schräg nach vorne gerichtet sind, erfordert die Freigabe eine Bewegung der Steckarretierungsarme, so dass das Steckelement tatsächlich tiefer in die Aufnahmekomponente gedrängt wird, wenn die Eingriffsflächen aneinander entlang gleiten. Unter Belastung bewirkt dies eine Erhöhung der Belastung und als Folge kann der Freigabemechanismus schwieriger zu betätigen sein. Darüberhinaus kann das Außereingriffbringen unter Verwendung von zwei Fingern zum Zusammendrücken der Zinken der Arretierung für einige Nutzer schwierig zu erreichen sein. Dies trifft insbesondere für kleine Kinder und Personen mit beschränkter Fingerbeweglichkeit zu. Ferner wurden bei der Herstellung früherer Gurtschlösser größere Toleranzen verwendet. Folglich können die Steck- und die Aufnahmekomponenten, wenn sie verriegelt sind aber nicht unter Belastung stehen, locker ineinander passen und können sogar klappern oder sich anderweitig bewegen. Während solch eine Lockerheit die Gesamtfunktion des Gurtschlosses nicht beeinflussen muss, kann der Nutzer das Gefühl haben, dass das Gurtschloss nicht sicher ist. Der Nutzer kann das einstellbare Band einstellen, um das Band übermäßig straff zu spannen, so dass das Klappern beseitigt wird und das Gurtschloss unter ständiger Belastung steht. Dies kann dann zu der zuvor erwähnten Schwierigkeit beim Lösen des Gurtschlosses unter Belastung führen.
  • Folglich gibt es weiterhin einen Bedarf an einem vereinfachten Gurtschloss, welches eine verbesserte Bedienungsfreundlichkeit bietet.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Gemäß einem Merkmal liefert die vorliegende Offenbarung Vorteile und Alternativen zum Stand der Technik durch Bereitstellen eines Gurtschlosses mit einer linearen Eingriffs- und Freigabeaktivierung mit einem einzigen Freigabepunkt. Ein Gurtschloss der vorliegenden Offenbarung fördert so wesentlich die Benutzerfreundlichkeit. Das Gurtschloss ist auch leicht angepasst zur Verwendung in Räumen, in welchen ein Mangel an Fingerzugang problematisch sein kann.
  • Gemäß einem anderen beispielhaften Aspekt liefert die vorliegende Offenbarung ein lösbares Gurtschloss, welches ausgelegt ist zum Eingriff mit mindestens einem ersten Bandelement. Das Gurtschloss weist einen Körper mit einer einheitlichen geformten Konstruktion auf mit einem hohlen Hülsenteil, welcher einen Durchgang begrenzt, welcher sich zwischen einer proximalen Schlitzöffnung und einer distalen Schlitzöffnung erstreckt. Seitliche Öffnungen sind längs entgegengesetzten seitlichen Seiten des Hülsenteils angeordnet. Der Hülsenteil weist mindestens ein Paar von Arretierungslaschen in Form von Sperren mit erhabenem Profil auf, welche im Inneren des Hülsenteils an Erhöhungen unterhalb der seitlichen Öffnungen angeordnet sind. Die Arretierungslaschen weisen innere Kanten auf, welche zusammenwirkend eine Einengung innerhalb des Hülsenteils begrenzen. Ein eindrückbarer Knopf mit einer einheitlichen geformten Konstruktion wird in einem sich hin- und herbewegenden Verhältnis innerhalb der distalen Schlitzöffnung gehalten. Der eindrückbare Knopf weist eine Knopfbasis und ein Paar von Fingern auf, welche sich von der Knopfbasis wegerstrecken. Eine wahlweise sich erstreckende Knopfsperre kann sich von der Knopfbasis an einer Position zwischen den Fingern wegerstrecken. Ein Steckarretierungselement mit einer einheitlichen Konstruktion ist ausgelegt, in die proximale Schlitzöffnung eingeführt zu werden. Das Arretierungselement weist ein Paar von Beinen auf, welche sich von einer Arretierungsbasis wegerstrecken, sowie einen länglichen Pfosten, welcher zwischen den Beinen befestigt ist. Die Beine können je ein längliches elastisches Federsegment aufweisen, welches funktionsmäßig mit einem distalen Kopf mit einem vergrößerte Durchmesser verbunden ist. Die Beine sind ausgelegt, sich während der Einführung des Arretierungselements in den Hülsenteil nach innen zu biegen, und die distalen Köpfe sind ausgelegt, sich mindestens teilweise durch die seitlichen Öffnungen zu erstrecken und in einem Arretierungsverhältnis hintern den Arretierungslaschen einzurasten, wenn die distalen Köpfe an den Arretierungslaschen vorbeigeschoben werden. Bei einem erzwungenen Drücken des Knopfes, drängen die Finger die distalen Köpfe radial von den Arretierungslaschen nach innen und die Arretierung wird aus dem Körper herausgedrängt.
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Vorrichtung werden aus einer Beschreibung gewisser bevorzugter Ausführungsformen davon offensichtlich, welche beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Fahrradhelms mit einem Kinnband, welches mit einem seitlich lösbaren Gurtschloss in Eingriff ist, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Anordnung, welche die Komponenten eines beispielhaften seitlichen Gurtschlosses in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht einer Zwischenmontage des seitlich lösbaren Gurtschlosses von 2, welches eine Arretierung darstellt, welche zur Einführung in einen Körper angeordnet ist, mit einem eindrückbaren Freigabeknopf an Ort und Stelle;
  • 4 ist eine schematische Endansicht des Aufnahmekörperteils des seitlich lösbaren Gurtschlosses von 2, im wesentlichen längs der Linie 4-4 in 2;
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht eines Steckarretierungselements des seitlich lösbaren Gurtschlosses von 2, im wesentlichen längs der Linie 5-5 in 2;
  • 6 ist eine Ansicht, welche das vollständig montierte seitlich lösbare Gurtschloss von 2 zeigt, wobei die Arretierung an ihrem Platz im Körper verriegelt ist;
  • 7 ist eine teilweise weggeschnittene Ansicht, welche den Anfangszustand eines erzwungenen Heraustreibens der Arretierung aus dem Körper durch Eindrücken des Freigabeknopfes darstellt;
  • 8 ist eine Ansicht, welche den Anfangszustand eines erzwungenen Heraustreibens der Arretierung aus dem Körper durch Eindrücken des Freigabeknopfes darstellt;
  • 9 stellt eine alternative Ausführungsform eines Gurtschlosses in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung dar; und
  • 10 stellt eine andere alternative Ausführungsform eines Gurtschlosses in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung dar.
  • Bevor die beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung detailliert erläutert werden, sollte es klar sein, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, welche in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung ist vielmehr zu anderen Ausführungsformen in der Lage und kann auf verschiedene Arten ausgeübt oder ausgeführt werden. Es sollte auch klar sein, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie zum Zweck der Beschreibung sind und nicht als beschränkend betrachtet werden sollten. Die Verwendung von Begriffen hier wie z. B. „einschließend”, „aufweisend” und Variationen davon sollen bedeuten, dass die danach aufgeführten Gegenstände und Äquivalente davon sowie zusätzliche Gegenstände und Äquivalente davon umfasst werden sollen.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen, soweit möglich, gleiche Elemente in den verschiedenen Ansichten durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet sind. 1 ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Fahrradhelmes 4 mit einem Kinnband 6 und einem Paar von Helmverbindungsbändern 8, welche mit einem lösbaren Gurtschloss 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung in Eingriff sind. Im Betrieb kann das Kinnband 6 in einem einstellbaren Sicherungsverhältnis durch ein Paar von Ösen an der Unterseite des Gurtschlosses in einer einem Fachmann bekannten Art und Weise eingefädelt sein, während jedes der Helmverbindungsbänder 8 in einem festen Verhältnis zu einer definierten Öse an der Oberseite des Gutschlosses 10 gehalten werden kann. Daher kann durch Einstellen des Kinnbandes 6 der Helm wie gewünscht festgezogen oder gelöst werden. Natürlich ist auch in Erwägung zu ziehen, dass jedes der Helmverbindungsbänder 8 in gleicher Weise einstellbar ist, falls gewünscht. In gleicher Weise ist in Erwägung zu ziehen, dass das Gurtschloss 10 in einer beliebigen Anzahl von Umgebungen außer Helmen verwendet werden kann. Nur als Beispiel und nicht als Beschränkung können solche anderen Umgebungen der Verwendung Verbindungen für Rucksäcke, Schwimmwesten, Gepäck, Taschen, Kleidung und ähnliches einschließen.
  • Wie am besten durch gemeinsamen Bezug auf die 2 bis 5 zu sehen ist, weist das dargestellte beispielhafte Gurtschloss 10 einen Körper 12 mit einer im wesentlichen hohlen geformten Konstruktion auf, welcher Verbindungsösen 14 zur Befestigung von Bändern, Gurten oder ähnlichem (nicht dargestellt) aufweist. Wie mit Bezug auf 4 zu sehen ist, kann der Körper 12 geringfügig von einer Seite zur anderen gebogen sein, um so leichter mit einer darunterliegenden gewölbten Oberfläche übereinzustimmen. Nur als Beispiel kann so eine gebogene Konfiguration nützlich sein, wenn das Gurtschloss dazu verwendet wird, Helmbänder relativ zu einem Kinnband an einem Ort zu halten. Wie man es zu schätzen wissen wird, kann bei solch einem Verwendungsbereich die gebogene Konstruktion dabei helfen, mit einer Kinnlinie eines Nutzers übereinzustimmen, während ein geringes Profil aufrechterhalten wird. Gemäß einer beispielhaften Praxis kann der Körper 12 eine einheitliche geformte Konstruktion haben, welche durch Spritzguss aus geeigneten Polymermaterialien oder ähnlichem geformt ist. Nur als Beispiel können beispielhafte Konstruktionsmaterialien für den Körper Nylon-6,6; Acetalharz, Polyesterharz und ähnliches einschließen.
  • Bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion weist der Körper 12 einen hohlen axialen Hülsenteil 16 mit einer im wesentlichen Uhrglas-förmigen Gestalt auf, welcher einen Durchgangskanal begrenzt, welcher sich durch einen verengten Hals zwischen einer proximalen Schlitzöffnung 17 und einer distalen Schlitzöffnung 18 erstreckt. Bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion sind die Verbindungsösen 14 und die distale Schlitzöffnung 18 im wesentlichen in einem End-an-End-Verhältnis in einem abgeknickten Muster angeordnet, welches sich längs des oberen Umfangs des Körpers 12 erstreckt.
  • Wie dargestellt ist ein einführbarer Knopf 20 ausgelegt zur Einführung in die distale Schlitzöffnung 18. Bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion weist der Knopf 20 ein Paar von divergierenden Fingern 24 auf, welche sich von dem unteren Rand einer Basis 26 wegerstrecken. Wie dargestellt kann die Basis 26 des Knopfes 20 konvexe gewölbte seitliche Seiten 28 aufweisen. Bei der dargestellten Konstruktion ragt eine optionale Knopfsperre 30 von dem unteren Rand an einer Position zwischen den Fingern 24 weg. Wie im folgenden hier vollständiger beschrieben wird, wirken die Finger so, dass sie mit einem gegenüberliegenden Arretierungselement in Eingriff gelangen, um so das Arretierungselement aus dem axialen Hülsenteil 16 zu drängen, wenn der Knopf 20 vollständig eingedrückt wird.
  • Wie am bestehen durch gemeinsamen Bezug auf 2, 3 und 6 zu sehen ist, können bei einer beispielhaften Ausführungsform, wenn der Knopf 20 während der Montage in die distale Schlitzöffnung 18 eingeführt wird, die freien Enden der Finger 24 anfänglich die abgerundeten Schultern 32 auf jeder Seite der distalen Schlitzöffnung 18 kontaktieren. Wie dargestellt, neigen sich die abgerundeten Schultern radial nach innen in einer konvergierenden Weise zu den entgegengesetzten Enden der distalen Schlitzöffnung 18. Wen der Knopf 20 von der in 2 dargestellten Position zu der in 3 dargestellten Position nach innen gedrückt wird, werden die Finger 24 durch die abgerundeten Schultern durch eine Nockenwirkung radial nach innen gedrängt. Wenn die Einführung des Knopfes vollendet ist (3), können die Finger 24 durchdurch seitliche Öffnungen 34 an den konkav muschelartig geformten Seiten eines Halssegments mit verringertem Durchmesser des Hülsenteils 16 nach außen springen. Alternativ kann, falls die Finger 24 im wesentlichen unflexibel sind, die distale Schlitzöffnung 18 so bemessen sein, dass sie den Knopf 20 in einem Reibeingriff mit dem Material des Körpers 12 aufnimmt, welches ausreichend elastisch ist, um es der distalen Schlitzöffnung 18 zu ermöglichen, geringfügig zu expandieren, wenn der Knopf 20 eingeführt wird, und dann um den Knopf herum anzuliegen, um einen Rückzug in Abwesenheit einer wesentlichen angelegten Kraft zu blockieren.
  • Unabhängig von der Einführungstechnik kann der Knopf 20 sobald er eingeführt ist, nach innen gedrückt werden, aber ist gegen Herausziehen aus der distalen Schlitzöffnung 18 in Abwesenheit einer wesentlichen angelegten Extraktionskraft blockiert. In dieser Hinsicht wird bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion die Blockierungswirkung durch die massiven Wandsegmente 35 bereitgestellt, welche außerhalb der seitlichen Öffnungen 34 angeordnet sind. Wie man es zu schätzen wissen wird, wirken, wenn eine Extraktionskraft an den Knopf 20 angelegt wird, die massiven Wandsegmente 35 als Blockade des Rückzugs des Knopfes, wenn nicht eine ausreichende Extraktionskraft angelegt wird. Diese Extraktionskraft ist ausreichend groß, um eine unabsichtliche Entfernung des Knopfes 20 zu vermeiden. Beim Anlegen einer angemessenen Extraktionskraft kann der Knopf jedoch herausgezogen werden, falls erforderlich.
  • Wie dargestellt können die freien Enden der Finger 24 radial nach außen ragen über die seitlichen Seiten 28 der Basis 26 hinaus. Ferner kann die Breite und Dicke der Basis 26 so bemessen sein, dass, sobald die anfängliche Einführung des Knopfes 20 stattgefunden hat, die Basis 26 (aber nicht die Finger) in die distale Schlitzöffnung 18 hinein und aus ihr heraus bewegt werden kann, wenn eine axiale Kraft angelegt wird. Gemäß einer beispielhaften Praxis kann die innere Dickenabmessung der distalen Schlitzöffnung 18 so bemessen sein, dass sie im wesentlichen der externen Dickenabmessung der Basis 26 entspricht, so dass die Basis 26 in der distalen Schlitzöffnung 18 in Reibschluss gehalten wird, aber sich leicht bewegt, wenn Kraft angelegt wird.
  • Bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion weist der Körper 12 ein Paar von eingeschlossenen Fensteröffnungen 36 auf, welche auf jeder Seite des Hülsenteils 16 außerhalb den seitlichen Öffnungen 34 angeordnet sind. Ein Paar gewölbter Seitenwände 37, 38 sind radial außerhalb der Fensteröffnungen 36 angeordnet. Wie dargestellt, weisen bei der dargestellten Konstruktion die gewölbten Seitenwände 37, 38 je eine konkave äußere Oberfläche auf, welche sich zwischen der proximalen Schlitzöffnung 17 und einer benachbarten Verbindungsöse 14 auf jeder Seite des Köpers 12 erstreckt. Die konkaven äußeren Oberflächen der Seitenwände 37, 38 begrenzen Fingerlaschen zur Anlegung von Druck durch einen Nutzer, wenn der Knopf 20 eingedrückt wird. Nur als Beispiel kann ein Nutzer einen Zeigefinger und einen Mittelfinger benutzen, um Druck nach oben gegen die konkaven äußeren Oberflächen der Seitenwände 37, 38 anzulegen, während er den Daumen der gleichen Hand benutzt, um einen Abwärtsdruck an den Knopf 20 anzulegen, wenn er in den Hülsenteil 16 gedrückt wird. Wie man es zu schätzen wissen wird, kann durch das Anlegen von entgegen gesetzten Kräften ein wesentlicher mechanischer Vorteil erreicht werden, wodurch die Fähigkeit erleichtert wird, den Knopf 20 einzudrücken, trotz Verwendung von nur einer Hand. Die Fähigkeit den Knopf 20 einzudrücken unter Verwendung von einer Hand kann vorteilhaft sein, wenn das Gurtschloss während des Gebrauchs gelöst wird.
  • Wie dargestellt weist bei der beispielhaften Konstruktion das Gurtschloss 10 ferner eine Arretierung 40 auf, welche ausgelegt ist, in einem ineinander greifbaren Verhältnis in den Hülsenteil 16 des Körpers durch die proximale Schlitzöffnung 17 eingeführt zu werden. Gemäß einer beispielhaften Praxis kann die Arretierung 40 eine einheitlich geformte Konstruktion haben, welche aus einem geeigneten Polymermaterial durch Spritzguss oder ähnliches geformt ist. Nur als Beispiel können beispielhafte Konstruktionsmaterialien für die Arretierung Nylon-6,6, Acetalharz, Polyesterharz und ähnliches aufweisen. Die Materialien, welche den Körper 12 und die Arretierung 40 bilden, können entweder die gleichen oder unterschiedliche sein.
  • Bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion weist die Arretierung 40 eine Arretierungsbasis auf, welche ein Paar von Ösen 43, 44 hat, welche durch eine Querstange 45 zur Aufnahme eines Bandes, Gurtes oder anderes Element in einem einstellbaren Sicherungsverhältnis in einer einem Fachmann allgemein bekannten Weise getrennt sind. Ein Paar von elastischen flexiblen Beinen 46 erstreckt sich von der Arretierungsbasis nach oben. Wie dargestellt weist jedes der Beine ein längliches Federsegment 50 und einen distalen Kopf 52 mit vergrößertem Durchmesser auf. Bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion ist jeder der distalen Köpfe 52 im wesentlichen elliptisch mit äußeren konvex gewölbten Seiten 54 und inneren konvex gewölbten Seiten 56. Die äußeren konvex gewölbten Seiten 56 und die inneren konvex gewölbten Seiten 56 konvergieren zu einer Spitze 58. Wie dargestellt können Aushöhlungen 60 sich durch die Dickenabmessung der distalen Köpfe 52 so erstrecken, dass die distalen Köpfe eine ringförmige Konstruktion aufweisen. Die Aushöhlungen 60 können jedoch in gleicher Weise weggelassen werden, falls gewünscht. Wie am besten in 5 zu sehen ist, können die distalen Köpfe 52 der Beine 46 eine Dickenabmessung haben, welche größer ist als die Dickenabmessung der länglichen Federsegmente 50. Folglich sind erhabene Schultern 68 an der Basis der distalen Köpfe 52 angeordnet.
  • Bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion kann sich ein länglicher Pfosten 64 von der Arretierungsbasis zwischen den Beinen 46 wegerstrecken. Das freie Ende des Pfostens 64 kann sich über eine Entfernung erstrecken, welche geringfügig größer ist als die Spitzen 58 der Beine 46. Wie dargestellt kann der Pfosten 64 integral mit einem elastischen, im wesentlichen zackenförmigen Querträger 66 sein, welcher sich in einem überspannenden Verhältnis zwischen den länglichen Federsegmenten 50 der Beine 46 erstreckt. Wie dargestellt, kann bei der beispielhaften Konstruktion der Pfosten 64 im wesentlichen in Ausrichtung mit dem Scheitelpunkt der durch den Querträger 66 geformten Zacke angeordnet werden.
  • Wie am besten durch gemeinsamen Bezug auf die 3, 6 und 7 bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion zu sehen ist, treffen, wenn die Arretierung 40 in die proximale Schlitzöffnung 17 eingeführt wird (zum eingeführten Knopf 20 hin), die äußeren gewölbten Seiten 54 der distalen Köpfe 52 auf ein Paar von Verriegelungslaschen 70 in Form von Sperren, welche sich teilweise über die Dickenabmessung des Hülsenteils benachbart zu entgegen gesetzten seitlichen Seiten des Durchgangskanals erstrecken. Wie dargestellt, sind die Verriegelungslaschen 70 an einer Erhöhung unterhalb der Fenster 36 angeordnet. Die Verriegelungslaschen 70 haben vorzugsweise einen geneigten oder konvex gewölbten äußeren Rand, welcher zu der zentralen Achse des Hülsenteils 16 hin vorragt, mit einem im wesentlichen ebenen oberen Rand, welcher in einem entgegen gesetzten Verhältnis zum Fenster 36 ist. Falls gewünscht, können zwei Verriegelungslaschen auf jeder Seite des Durchgangskanals angeordnet sein und können in der Dickenabmessung des Körpers (4) zueinander hin ragen. Jedoch kann auch eine einzige Verriegelungslasche 70 auf jeder Seite verwendet werden. Wenn zwei entgegen gesetzte Verriegelungslaschen 70 verwendet werden, ist der Abstand zwischen solchen Laschen vorzugsweise größer als die Dickenabmessung des länglichen Federsegments 50 und geringfügig kleiner als die Dickenabmessung der distalen Köpfe 52.
  • Wenn die gewölbten Seiten 54 der distalen Köpfe 52 an den gewölbten oder geneigten äußeren Rändern der Verriegelungslaschen 70 vorbei gedrückt werden, werden die Beine 46 veranlasst, sich nach innen zur zentralen Achse des Hülsenteils 16 und zum Pfosten 64 hin zu biegen. In dieser Hinsicht definieren die äußeren gewölbten Seiten 54 der distalen Köpfe 52 Nockenflächen, um die gewünschte Einwärtsbiegung der länglichen Federsegmente 50 während der Einführung zu erleichtern. Wenn die distalen Köpfe 52 an den Verriegelungslaschen 70 vorbeigedrückt werden, können zumindest die äußeren gewölbten Seiten 54 der distalen Köpfe 52 durch die seitlichen Öffnungen 34 an den Seiten des Hülsenteils 16 passieren und die Beine 46 schnappen in ihre normale nicht vorgespannte Ausrichtung zurück. In diesem Zustand sind die Schultern 68 an der Basis der distalen Köpfe 52 hinter den ebenen oberen Rändern der Verriegelungslaschen 70 angeordnet und sind gegen den Rückzug blockiert und bilden dadurch ein Verriegelungsverhältnis. Daher wird die Arretierung 40 in einem Einrastverhältnis im Körper 12 gehalten.
  • Mit gemeinsamem Bezug auf die 3 und 6 ist zu sehen, dass, wenn die Arretierung 40 vollständig in den Körper 12 eingeführt ist, die distalen Köpfe 52 die Finger 24 kontaktieren und den Knopf 20 nach außen in die endgültige verriegelte Position drängen, wie in 6 dargestellt. Im verriegelten Zustand umgreifen die Finger 24 die Spitzen 58 der distalen Köpfe 52 längs den äußeren gewölbten Seiten 54. In diesem Zustand ist die Arretierung gegen Rückzug durch Verriegelungseingriff der Verriegelungslaschen 70 blockiert. Gleichzeitig ist die Auswärtsbewegung des Knopfes 20 durch Sperreingriff zwischen den Fingern 24 und den massiven Wandsegmenten 35 begrenzt. Folglich wird ein sicheres Verhältnis zwischen dem Körper 12, dem Knopf 20 und der Arretierung 40 hergestellt. In diesem Zustand können beträchtliche Spannkräfte angelegt werden, ohne zur Komponententrennung zu führen.
  • Mit Bezug auf die 6 bis 8 kann, um die Arretierung 40 vom Körper 12 zu lösen, der Knopf 20 in der Richtung der Arretierung (7) eingedrückt werden. Wenn der Knopf 20 eingedrückt wird, drängen die Finger 24 die Beine 46 nach unten und nach innen zueinander hin. Wenn die Einwärtsbewegung des Knopfes 20 andauert, legen die Finger 24 weiterhin einen Einwärtsdruck an die Beine 46 an bis sie ausreichend nach innen bewegt werden, um mit den Verriegelungslaschen 70 außer Eingriff zu gelangen. Das kombinierte Lösen von den Verriegelungslaschen 70 und die angelegte Abwärtskraft drängen dabei die Arretierung 40, um vom Körper 12 (8) gelöst zu werden. Natürlich kann die Arretierung 40 danach wiederbefestigt werden, einfach durch Umkehrung des Verfahrens und Wiedereinführen der Beine 46 und des Pfostens 64 in die proximale Schlitzöffnung 17.
  • Falls der Knopf 20 die optionale Knopfsperre 30 zwischen den Fingern 24 aufweist, bewirkt das Eindrücken des Knopfes 20, dass die Knopfsperre 30 sich von der Position von 6 zur Position von 7 bewegt, so dass sie mit dem Ende des Pfostens 64 in Eingriff gelangen und dagegen drücken kann. Wie man es zu schätzen wissen wird, kann solch ein Eingriff eine zusätzliche axiale Kraft gegen die Arretierung 40 liefern, um die Extraktion zu erleichtern, falls gewünscht. Natürlich kann der Rückzug der Arretierung allein durch die Finger 24 (ohne die Knopfsperre 30) angetrieben werden, falls gewünscht.
  • Bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion, ist der Knopf 20 nach dem erzwungenen Herausziehen der Arretierung 40 in einer eingedrückten Position (8). In dieser Hinsicht, kann die Dicke des Knopfes 20 im wesentlichen der inneren Höhe des Hülsenteils 16 entsprechen, so dass im eingedrückten Zustand der Knopf 20 leicht durch die inneren Flächen des Hülsenteils 16 festgeklemmt wird. Danach drängt, nach Wiedereinführung der Arretierung 40, der Pfosten 64 den Knopf 20 zurück in die in 6 dargestellte Position. Die Bewegung zurück in diese Position wird beschleunigt, wenn die Spitzen der Beine 46 durch die seitlichen Öffnungen 34 in dem Hülsenteil an ihren Platz zurückschnappen und gegen die Finger 24 drängen. Wie angenommen wird, wird ein reversibles verriegeltes Verhältnis wieder hergestellt, wobei die Beine 46 und der Knopf 20 zurück im Zustand von 6 sind.
  • Wie man es zu schätzen wissen wird, sind Gurtschlösser, welche mit der vorliegenden Offenbarung in Übereinstimmung sind, keinesfalls auf die besondere Gestalt des Körpers wie in 1 bis 8 dargestellt, beschränkt. Vielmehr kann jede beliebige Anzahl von anderen Formen verwendet werden. Nur als Beispiel und nicht als Beschränkung zeigt 9 eine mögliche alternative Konstruktion, wobei gleiche Elemente wie die zuvor beschriebenen mit den gleichen Bezugszahlen um 100 erhöht bezeichnet sind. Wie dargestellt hat bei der Ausführungsform von 9 das Gurtschloss 110 einen Körper 112, welcher aus dem im wesentlichen hohlen Hülsenteil 116 besteht, ohne äußere Strukturen, welche Ösen tragen. Der Verriegelungsmechanismus dieser Ausführungsform funktioniert jedoch auf die gleiche Weise wie oben mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben.
  • 10 zeigt noch eine andere Ausführungsform eines Gurtschlosses, welches mit der vorliegenden Offenbarung in Übereinstimmung ist, wobei gleiche Elemente wie die zuvor beschriebenen durch gleiche Bezugszahlen um 200 erhöht bezeichnet sind. Wie dargestellt, besteht bei der Ausführungsform von 11 der Körper 212 aus einem eingeschlossenen Hülsenteil, so dass die Spitzen der Beine nicht sichtbar sind. Der Verriegelungsmechanismus dieser Ausführungsform funktioniert jedoch auf die gleiche Weise wie oben mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben.
  • Variationen und Modifikationen des Vorstehenden liegen um Umfang der vorliegenden Erfindung. Es ist klar, dass die hier offenbarte und definierte Erfindung sich auf alle alternativen Kombinationen von zwei oder mehr der einzelnen Merkmale erstreckt, welche im Text und/oder den Zeichnungen erwähnt wurden oder daraus offensichtlich sind. Alle diese unterschiedlichen Kombinationen stellen verschiedene alternative Aspekte der vorliegenden Erfindung dar. Die hier beschriebenen Ausführungsformen erläutern die besten bekannten Arten zur Ausübung der Erfindung und versetzen andere Fachleute in die Lage, die Erfindung anzuwenden. Die Ansprüche sollen so ausgelegt werden, dass sie alternative Ausführungsformen in dem durch den Stand der Technik erlaubten Maß einschließen.

Claims (20)

  1. Lösbares Gurtschloss, welches ausgelegt ist zum Eingriff mit mindestens einem ersten Bandelement, wobei das Gurtschloss aufweist: einen Körper, welcher einen hohlen Hülsenteil aufweist, welcher einen Durchgang begrenzt, welcher sich zwischen einer proximalen Schlitzöffnung und einer distalen Schlitzöffnung erstreckt, wobei seitliche Öffnungen längs entgegengesetzten seitlichen Seiten des Hülsenteils angeordnet sind, wobei der Hülsenteil mindestens ein Paar von Arretierungslaschen aufweist, welche zusammenwirkend eine Verengung innerhalb des Hülsenteils an einer Erhöhung unterhalb der seitlichen Öffnungen begrenzen; einen eindrückbaren Knopf, welcher in einem sich hin- und herbewegenden Verhältnis innerhalb der distalen Schlitzöffnung gehalten wird, wobei der eindrückbare Knopf eine Knopfbasis und ein Paar von Fingern aufweist, welche sich von der Knopfbasis wegerstrecken; und ein Arretierungselement, welches ausgelegt ist, passend in die proximale Schlitzöffnung eingeführt zu werden, wobei das Arretierungselement ein Paar von Beinen aufweist, welche sich von einer Arretierungsbasis wegerstrecken, wobei die Beine je ein längliches elastisches Federsegment aufweisen, welches funktionsmäßig mit einem distalen Kopf mit einem vergrößerte Durchmesser verbunden ist, und wobei die distalen Köpfe ausgelegt sind, sich mindestens teilweise durch die seitlichen Öffnungen zu erstrecken und in einem Arretierungsverhältnis hintern den Arretierungslaschen einzurasten, wenn die distalen Köpfe an den Arretierungslaschen vorbeigeschoben werden, und wobei bei einem erzwungenen Drücken des Knopfes, wenn das Arretierungselement an seinem Platz ist, die Finger die distalen Köpfe nach unten und radial nach innen aus dem Arretierungsverhältnis hinter den Arretierungslaschen herausdrängen.
  2. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 1, wobei der Körper zwischen seitlichen Seiten gebogen ist.
  3. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 2, wobei die Arretierung von einem Ende zum anderen gebogen ist.
  4. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 1, wobei der Körper aus einer einheitlichen geformten Polymerkonstruktion besteht.
  5. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 1, wobei die Arretierung aus einer einheitlichen geformten Polymerkonstruktion besteht.
  6. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 1, wobei der Körper ein Paar von Verbindungsösen aufweist, wobei zu jedem Ende der distalen Schlitzöffnung benachbart eine Verbindungsöse angeordnet ist.
  7. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 6, wobei die Verbindungsösen und die distale Schlitzöffnung in einem abgeknickten Muster angeordnet sind, welches sich längs des oberen Umfangs des Körpers erstreckt.
  8. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 6, wobei eingeschlossene Fensteröffnungen an jeder Seite des Hülsenteils außerhalb der seitlichen Öffnungen angeordnet sind.
  9. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 8, wobei gewölbte Seitenwände radial außerhalb der Fensteröffnungen angeordnet sind, um Außengrenzen der Fensteröffnungen zu begrenzen, wobei die gewölbten Seitenwände je eine konkave äußere Oberfläche aufweisen, welche eine Fingerlasche begrenzt, welche zwischen der proximalen Schlitzöffnung und einem Außenende einer Verbindungsöse angeordnet ist.
  10. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 9, wobei der Hülsenteil eine im wesentlichen Uhrglas-förmige Konfiguration mit einem Halssemgent mit einem reduzierten Durchmesser aufweist.
  11. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 10, wobei eine verlängerte Knopfsperre sich von der Knopfbasis an einer Position zwischen den Fingern wegerstreckt und ein länglicher Pfosten an einem zackenförmigen Querträger befestigt ist, welcher sich zwischen den Beinen erstreckt, wobei der längliche Pfosten sich zwischen den Beinen in Ausrichtung mit der Knopfsperre erstreckt, wobei der längliche Pfosten so eine Länge hat, dass ein freies Ende des Pfostens sich zu einer Position jenseits der Spitzen der Beine erstreckt.
  12. Lösbares Gurtschloss, welches ausgelegt ist zum Eingriff mit mindestens einem ersten Bandelement, wobei das Gurtschloss aufweist: einen Körper mit einer einheitlichen geformten Konstruktion, welche einen hohlen Hülsenteil aufweist, welcher einen Durchgang begrenzt, welcher sich zwischen einer proximalen Schlitzöffnung und einer distalen Schlitzöffnung erstreckt, wobei seitliche Öffnungen längs entgegengesetzten seitlichen Seiten des Hülsenteils angeordnet sind, wobei der Hülsenteil mindestens ein Paar von Arretierungslaschen aufweist, welche erhabene Profilsperren aufweisen, welche im Innern des Hülsenteils an einer Erhöhung unterhalb der seitlichen Öffnungen angeordnet sind, wobei die Arretierungslaschen innere Ränder aufweisen, welche zusammenwirkend eine Verengung innerhalb des Hülsenteils begrenzen; einen eindrückbaren Knopf mit einer einheitlichen geformten Konstruktion, welcher in einem sich hin- und herbewegenden Verhältnis innerhalb der distalen Schlitzöffnung gehalten wird, wobei der eindrückbare Knopf eine Knopfbasis und ein Paar von Fingern aufweist, welche sich in einem divergierenden abgewinkelten Verhältnis von der Knopfbasis wegerstrecken, eine verlängerte Knopfsperre, welche sich von der Knopfbasis an einer Position zwischen den Fingern wegerstreckt; und ein Steck-Arretierungselement mit einer einheitlichen geformten Konstruktion, welches ausgelegt ist, in die proximale Schlitzöffnung eingeführt zu werden, wobei das Arretierungselement ein Paar von Beinen aufweist, welche sich von einer Arretierungsbasis wegerstrecken, und einen länglichen Pfosten, welcher zwischen den Beinen befestigt ist, wobei der längliche Pfosten sich in einem im wesentlichen parallelen Verhältnis zu den Beinen erstreckt und so eine Länge hat, dass ein freies Ende des Pfostens sich in eine Position jenseits der Spitzen der Beine erstreckt, wobei die Beine je ein längliches elastisches Federsegment aufweisen, welches funktionsmäßig mit einem distalen Kopf mit einem vergrößerte Durchmesser verbunden ist und wobei eine erhabene Schulter zwischen dem Federsegment und dem distalen Kopf angeordnet ist, wobei die Beine angepasst sind, sich während der Einführung des Arretierungselements in den Hülsenteil nach innen zu biegen, und wobei die distalen Köpfe ausgelegt sind, sich mindestens teilweise durch die seitlichen Öffnungen zu erstrecken und in einem Arretierungsverhältnis hintern den Arretierungslaschen einzurasten, wenn die distalen Köpfe an den Arretierungslaschen vorbeigeschoben werden, und wobei die Knopfsperre und der längliche Pfosten ausgerichtet sind zur Anordnung in einer wesentlichen Ausrichtung innerhalb des Hülsenteils, so dass bei einem erzwungenen Eindrücken des Knopfes, die Finger die distalen Köpfe radial innen drängen und die Knopfsperre eine Schubkraft an den Pfosten anlegt, so dass die Arretierung aus dem Körper herausgedrängt wird.
  13. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 12, wobei der Körper zwischen seitlichen Seiten gebogen ist.
  14. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 13, wobei die Arretierung von einem Ende zum anderen gebogen ist.
  15. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 14, wobei der Körper ein Paar von Verbindungsösen aufweist, wobei zu jedem Ende der distalen Schlitzöffnung benachbart eine Verbindungsöse angeordnet ist.
  16. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 15, wobei die Verbindungsösen und die distale Schlitzöffnung in einem abgeknickten Muster angeordnet sind, welches sich längs des oberen Umfangs des Körpers erstreckt.
  17. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 15, wobei eingeschlossene Fensteröffnungen an jeder Seite des Hülsenteils außerhalb der seitlichen Öffnungen angeordnet sind.
  18. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 17, wobei gewölbte Seitenwände radial außerhalb der Fensteröffnungen angeordnet sind, um Außengrenzen der Fensteröffnungen zu begrenzen, wobei die gewölbten Seitenwände je eine konkave äußere Oberfläche aufweisen, welche eine Fingerlasche begrenzt, welche zwischen der proximalen Schlitzöffnung und einem Außenende einer Verbindungsöse angeordnet ist.
  19. Lösbares Gurtschloss nach Anspruch 18, wobei der Hülsenteil eine im wesentlichen Uhrglas-förmige Konfiguration mit einem Halssemgent mit einem reduzierten Durchmesser aufweist.
  20. Lösbares Gurtschloss, welches ausgelegt ist zum Eingriff mit mindestens einem ersten Bandelement, wobei das Gurtschloss aufweist: einen Aufnahmekörper mit einer einheitlichen geformten Konstruktion, welche einen hohlen Hülsenteil aufweist, welcher einen Durchgang begrenzt, welcher sich zwischen einer proximalen Schlitzöffnung und einer distalen Schlitzöffnung erstreckt, wobei der Hülsenteil eine Uhrglas-förmige Konfiguration aufweist mit einem Halssegment mit reduziertem Durchmesser, welches zwischen der proximalen Schlitzöffnung und einer distalen Schlitzöffnung angeordnet ist, und wobei seitliche Öffnungen längs entgegengesetzten seitlichen konkaven Seiten des Hülsenteils angeordnet sind, wobei der Hülsenteil mindestens ein Paar von Arretierungslaschen aufweist, welche erhabene Profilsperren aufweisen, welche im Innern des Hülsenteils an einer Erhöhung unterhalb der seitlichen Öffnungen angeordnet sind, wobei die Verriegelungslaschen innere Ränder aufweisen, welche zusammenwirkend eine Verengung innerhalb des Hülsenteils begrenzen; einen eindrückbaren Knopf mit einer einheitlichen geformten Konstruktion, welcher in einem sich hin- und herbewegenden Verhältnis innerhalb der distalen Schlitzöffnung gehalten wird, wobei der eindrückbare Knopf eine Knopfbasis aufweist, welche konvex gewölbte seitliche Seiten hat, wobei der eindrückbare Knopf ferner ein Paar von Fingern aufweist, welche in einem divergierenden abgewinkelten Verhältnis von der Knopfbasis wegragen, und eine verlängerte Knopfsperre, welche von der Knopfbasis an einer Position zwischen den Fingern wegragt, und welche im wesentlichen mit einer Symmetrieachse der Knopfbasis ausgerichtet ist; und ein Steck-Arretierungselement mit einer einheitlichen geformten Konstruktion, welches ausgelegt ist, in die proximale Schlitzöffnung eingeführt zu werden, wobei das Arretierungselement eine Arretierungsbasis aufweist, welche ausgelegt ist, mit dem ersten Bandelement in einem Sicherungsverhältnis in Eingriff zu gelangen, wobei das Arretierungselement ferner ein Paar von Beinen aufweist, welche sich von der Arretierungsbasis wegerstrecken, und einen länglichen Pfosten, welcher an einem Querträger befestigt ist, welcher sich zwischen den Beinen erstreckt, wobei der längliche Pfosten sich zwischen den Beinen in einem im wesentlichen parallelen Verhältnis zu den Beinen erstreckt, wobei der längliche Pfosten so eine Länge hat, dass ein freies Ende des Pfostens sich in eine Position jenseits der Spitzen der Beine erstreckt, wobei die Beine je ein längliches elastisches Federsegment aufweisen, welches funktionsmäßig mit einem distalen Kopf mit einem vergrößerte Durchmesser verbunden ist, und wobei eine erhabene Schulter zwischen dem Federsegment und dem distalen Kopf angeordnet ist, wobei die Beine angepasst sind, sich während der Einführung der distalen Köpfe in den Hülsenteil nach innen zu biegen, wenn äußere Oberflächen der distalen Köpfe sich in einem Nockenverhältnis über innere Oberflächen der Verriegelungslaschen bewegen, und wobei die distalen Köpfe ausgelegt sind, sich mindestens teilweise durch die seitlichen Öffnungen zu erstrecken und in einem Arretierungsverhältnis hintern den Arretierungslaschen einzurasten, wenn die distalen Köpfe an den Arretierungslaschen vorbeigeschoben werden, und wobei bei der Einführung des Arretierungselements in den Körper die Knopfsperre und der längliche Pfosten ausgerichtet sind zur Anordnung in einer beträchtlichen Ausrichtung innerhalb des Hülsenteils, so dass bei einem erzwungenen Drücken des Knopfes, die Finger die distalen Köpfe von den Verriegelungslaschen radial innen drängen und die Knopfsperre eine Schubkraft an den länglichen Pfosten anlegt, so dass die Arretierung aus dem Körper herausgedrängt wird.
DE112013003158.2T 2012-09-18 2013-09-13 Lösbares Gurtschloss Expired - Fee Related DE112013003158B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201261702570P 2012-09-18 2012-09-18
US61/702,570 2012-09-18
USUS-61/702,570 2012-09-18
PCT/US2013/059615 WO2014046973A1 (en) 2012-09-18 2013-09-13 Releasable buckle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112013003158T5 true DE112013003158T5 (de) 2015-03-19
DE112013003158B4 DE112013003158B4 (de) 2017-08-24

Family

ID=49237697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112013003158.2T Expired - Fee Related DE112013003158B4 (de) 2012-09-18 2013-09-13 Lösbares Gurtschloss

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9750310B2 (de)
CN (1) CN104640470B (de)
DE (1) DE112013003158B4 (de)
WO (1) WO2014046973A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10130146B2 (en) * 2013-01-11 2018-11-20 Illinois Tool Works Inc. Side-release buckle assembly
EP3019044B1 (de) * 2013-07-10 2017-11-22 Illinois Tool Works Inc. Anordnung zur befestigung eines schnallengehäuses an einem bauteil
US9433259B2 (en) * 2013-10-24 2016-09-06 Bell Sports, Inc. Self-actuating webbing adjuster and helmet strap system including same
AU2015346148A1 (en) 2014-11-13 2017-06-08 Bell Sports, Inc. Helmet strap attachment method and device
US10188177B2 (en) 2015-08-17 2019-01-29 Bell Sports, Inc. Friction stop strap adjustor
CN105476150A (zh) * 2016-01-05 2016-04-13 张明 一种万变头盔拉带的可拆卸结构
CN108712869B (zh) * 2016-02-05 2021-09-21 Ykk株式会社 卡扣
US11026464B2 (en) 2017-05-12 2021-06-08 3M Innovative Properties Company Strap retainer for attaching a chinstrap to a safety helmet
USD979453S1 (en) * 2020-12-18 2023-02-28 Lindarets, LLC Buckle
USD1002432S1 (en) * 2021-05-26 2023-10-24 Illinois Tool Works Inc. Buckle
US11786015B2 (en) 2021-09-28 2023-10-17 Illinois Tool Works Inc. Safety release buckle

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1136107A (en) * 1909-06-08 1915-04-20 Pioneer Suspender Company Triangle cast-off.
JP2518856Y2 (ja) 1991-12-20 1996-11-27 ワイケイケイ株式会社 バックル
KR940004657Y1 (ko) * 1992-01-27 1994-07-16 시삼암 고정편을 결합한 가방 괘정구
TW301145U (en) * 1993-10-16 1997-03-21 Yoshida Kogyo Kk Buckle
JP3978298B2 (ja) * 1999-08-26 2007-09-19 株式会社ニフコ バックル
TW423962B (en) * 1999-12-16 2001-03-01 Taiwan Ind Fastener Corp Buffering buckles
JP3784000B2 (ja) * 2000-07-31 2006-06-07 Ykk株式会社 バックル
US6796007B1 (en) * 2003-04-29 2004-09-28 Joseph Anscher Buckle assembly
US6931695B2 (en) * 2003-12-18 2005-08-23 Joseph Anscher Buckle with push button release
JP2006026207A (ja) * 2004-07-20 2006-02-02 Nifco Inc バックル
US7302742B2 (en) 2005-07-20 2007-12-04 Illinois Tool Works Inc Side-release buckle assembly
ES2357460T3 (es) * 2005-07-20 2011-04-26 Illinois Tool Works Inc. Unidad de hebilla de apartura lateral.
JP2010201021A (ja) * 2009-03-04 2010-09-16 Nifco Inc 鍵付きバックル
US9629410B2 (en) * 2011-08-16 2017-04-25 Trek Bicycle Corporation Anti-pinch apparel closure

Also Published As

Publication number Publication date
US20150237972A1 (en) 2015-08-27
WO2014046973A1 (en) 2014-03-27
DE112013003158B4 (de) 2017-08-24
CN104640470A (zh) 2015-05-20
CN104640470B (zh) 2019-02-01
US9750310B2 (en) 2017-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013003158B4 (de) Lösbares Gurtschloss
DE60211639T2 (de) Klemme
DE4331686C2 (de) Schnalle mit einer Einsteckzunge und einer die Einsteckzunge aufnehmenden Muffe
DE60008181T2 (de) Schnürverschluss
DE19754121B4 (de) Mehrzweckclip
DE19882337B4 (de) Verstellbares flexibles Stirnband für eine Kopfbedeckung
DE2823241A1 (de) Spange zum verbinden von elementen
DE19829899A1 (de) Reibschlüssige Gurteinstellvorrichtung
DE2616905A1 (de) Verschluss fuer schmuckstuecke o.dgl.
DE3109792A1 (de) Schliesse oder schnalle, insbesondere fuer uhrarmbaender
DE69913383T2 (de) Schwenkbare klammer zur lösbaren verbindung von persönlichen artikeln
DE69903108T2 (de) Seilklemme mit Vorspannung
DE102019119267A1 (de) Schnallenanordnung mit einklemmschutz
DE4322669C2 (de) Befestigungseinrichtung
DE102010003878A1 (de) Bandverbindungs-und Austauschsystem
EP2534982B1 (de) Gurtbefestigungseinrichtung, insbesondere für einen Hochstuhl
DE7902372U1 (de) SicherheitsverschluB
EP3033961B1 (de) Gurtschnallenanordnung
EP2258221A1 (de) Elegante verstellbare Guertelschnalle für lochfreie Lederguertel
DE506111C (de) Verschluss fuer Schuhspangen und fuer aehnliche bandfoermige Befestigungsmittel
WO2019011847A1 (de) Anordnung mit einer seilklemme und wenigstens einem seil
DE4329492A1 (de) Positioniereinrichtung Stichwort: Schiebe-Clip
DE2651115A1 (de) Verriegelungsschloss fuer sicherheitsgurte
DE8138228U1 (de) Schutzhelm
AT519117B1 (de) Gurtschließe mit einem Verschlussstecker und einer Verschlussaufnahme

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: HGF EUROPE LLP, DE

Representative=s name: HGF EUROPE LP, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee