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Die vorliegende Erfindung betrifft
Vorrichtungen zum Befestigen von persönlichen Gegenständen und
im einzelnen eine schwenkbare Klammer bzw. Clip zum lösbaren Befestigen
von persönlichen
Gegenständen.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Klammern bzw. Clips vom verschwenkbaren Typ
haben sich weit verbreitet, um persönliche Gegenstände, etwa
Zellulartelefone bzw. Funktelefone, Pager usw. an dem Gürtel eines
Benutzers zu befestigen. Um zusätzlich
den Benutzer mit der Annehmlichkeit bzw. Dienlichkeit auszustatten,
den Gegenstand nicht in seiner Hand, seiner Handtasche, etc. tragen
zu müssen,
bietet die Klammer bzw. der Clip vom schwenkbaren Typ den Vorteil,
dass dem Gegenstand der Freiheitsgrad gegeben ist, sich um die Klammer
bzw. um den Clip zu drehen. Die Drehung des Gegenstands trägt dazu
bei, dass verhindert wird, dass der Gegenstand in unbequemer Weise
in die Seite des Benutzers stößt oder
sticht. Dieser Vorteil ist insbesondere willkommen, wenn der befestigte Gegenstand
ein Zellulartelefon ist, welches im allgemeinen ein langes Längsprofil
aufweist.
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Im Gegensatz zu einem Gürtelclip,
der an dem persönlichen
Gegenstand angeschlossen ist und zusammen mit dem persönlichen
Gegenstand von dem Gürtel
entfernt wird, ist der Clip vom schwenkbaren Typ dazu gedacht, an
dem Gürtel
des Benutzers befestigt zu verbleiben. Der persönliche Gegenstand wird an dem
verschwenkbaren Clip befestigt und von dem verschwenkbaren Clip
entfernt. Es ist allgemein gewünscht, dass
die Schnittstelle zwischen dem verschwenkbaren Clip und dem persönlichen
Gegenstand eine einfache und schnelle Demontage gestattet.
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Eine typische Schnittstelle weist
ein Unterschnitt-Merkmal bzw. Unterschnitt-Eigenheit in dem schwenkbaren
Clip auf, das bzw. die zu einem an dem persönlichen Gegenstand befestigten
Merkmal bzw. Eigenheit passt. Im allgemeinen stellt ein Schlitz mit
Unterschnitten an den Seiten, die eine Schnittstelle mit einem Befestigungs-Merkmal
ausbilden, wie etwa ein Stift bzw. Stiel mit Rändern, solch eine Schnittstelle
aus. Im allgemeinen wird der Stift bzw. der Stiel (und folglich
der persönliche
Gegenstand) innerhalb des Schlitzes durch entweder (a) ein positives
Verschluss-Merkmal,
durch (b) ein passives Verschluss-Merkmal oder (c) durch die Geometrie des
Stifts und des Schlitzes gehalten. Ein passiver Verschluss, wie
er hierin verwendet wird, ist als ein Verschluss definiert, bei
dem das Merkmal, das verwendet wird, um den Gegenstand am Ort zu
befestigen, ausgelegt ist, überwunden
zu werden, indem eine hinreichende Kraft angewandt wird. Das Überwinden
der Kraft stellt die einzige Möglichkeit
dar, den Eingriff des Verbindungszustands zu lösen.
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Ein Problem mit positiven Verschluss-Merkmalen
liegt darin, dass sie im allgemeinen einen Knopf bzw. eine Taste,
Riegel oder dergleichen benötigen,
der bzw. die manuell durch einen Benutzer betätigt werden können, um
den Eingriff eines Stabes oder eines Unterschnittes zu lösen, um
es zu gestatten, dass der Gegenstand von dem Clip entfernt wird. Die
Abnutzung der beweglichen Teile (Knopf bzw. Taste, Riegel, etc.)
ist ein Anliegen, da für
das normale Leben des Produktes Zyklen in dem 10.000+ -Bereich erwartet
werden können.
Ebenso ist, aufgrund der Größeneinschränkungen
für die
Clip-artigen Produkte (es ist allgemein erwünscht, dass diese so klein wie möglich sind),
die Funktionssicherheit häufig
eine Angelegenheit. Die Belastungen, denen die Klammern ausgesetzt
sind, können überraschend
hoch sein. Es sei beispielsweise der Fall betrachtet, wo ein Benutzer
versucht, in einem Stuhl zu sitzen und sich der Gegenstand an dem
Ende des Stuhlarmes verfängt.
Ein 200 Pfund (= 100 kg) schwerer Benutzer kann einen großen Kraftbetrag
ausüben,
der im allgemeinen wesentlich größer ist,
als die Kraft, die geeignet ist, um durch den kleinen Riegelmechanismus verarbeitet
zu werden. Letztendlich bedeuten bewegliche Teile typischerweise,
dass mehr Teile zur Bestückung
erforderlich sind, was sich direkt auf die Herstellungskosten des
Clips auswirkt.
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Geometrische Verschluss-Eigenschaften sind
im allgemeinen nicht mit den Einschränkungen der Abnutzung, der
Funktionssicherheit und den mit positiven Verschluss-Eigenschaften in
Verbindung stehenden Herstellungskosten, welche bewegliche Teile
erfordern, belastet. Jedoch erzeugen geometrische Verschluss-Eigenschaften
in zunehmenden Maße
Schwierigkeiten hinsichtlich einer einfachen und/oder schnellen
Befestigung oder Entfernung des Gegenstands von dem Clip. Die Theorie,
die hinter den geometrischen Verschluss-Eigenschaften steht, besteht darin,
dass es dem Gegenstand in einer Ausrichtung des Gegenstands relativ
zu dem Clip gestattet ist, sich innerhalb oder relativ zu dem Clip
zu bewegen, während
in einer anderen Ausrichtung der Gegenstand und der Clip zusammen
gesichert sind, oder es liegt eine hinreichende Interferenz bzw.
Beeinflussung vor, um zu verhindern, dass sich der Gegenstand hinsichtlich
des Clips bewegt. Von daher muss in Abhängigkeit von dem Design bzw.
der Auslegung des geometrischen Verschluss-Merkmals der Benutzer
im allgemeinen den Gegenstand drehen (90°, 180°, etc.), bevor der Gegenstand
aus dem Clip herausgleitet oder bevor der Gegenstand an dem Clip
befestigt wird. Die erforderliche Bewegung kann als schwerfällig und
umständlich bzw.
schwierig empfunden werden, insbesondere deshalb, weil, um zu verhindern,
dass der Eingriff des Gegenstands unbeabsichtigt von dem Clip gelöst wird,
es erforderlich wird, dass das geometrische Verschluss-Merkmal derart
ausgelegt ist, dass es bei normaler Verwendung nicht gestatten ist,
dass sich der Gegenstand von dem Clip loslöst.
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Ein mit passiven Verschluss-Merkmalen
in Verbindung stehendes Problem liegt darin, dass, wenn das passive
Verschluss-Merkmal
mit einer hinreichend hohen Haltekraft ausgelegt ist, verhindert werden
muss, dass der Gegenstand bei normaler Verwendung freigegeben wird,
wobei es die hohe Kraft für
den Benutzer typischerweise schwierig macht, bei Bedarf den Gegenstand
freizugeben. Wenn in umgekehrter Weise die Kraft niedrig genug ist,
um die Benutzerfreundlichkeit bzw. Verwendbarkeit zu gestatten,
dann ist es der unerwarteten Freigabe unter normalen Bedingungen
unterworfen, so dass die Möglichkeit
erhöht
wird, dass der befestigte Gegenstand verloren geht und/oder gestohlen
wird.
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Ein in erster Linie mit den positiven
und geometrischen Verschluss-Merkmalen zusammenhängendes Problem liegt ferner
darin, dass durch das große
Ausmaß der
befestigen Struktur (d. h. bewegliche Teile, geometrisch ausgeformte
Teile, etc.) die Größe der Hauptfeder,
die verwendet wird, um die Klammer an den Gürtel des Benutzers zu befestigen, verkleinert
wird, was in einer Feder resultiert, die auf einfache Weise deformierbar
und dem Problem unterworfen ist, dass der Eingriff von ihr mit dem
Gürtel des
Benutzers auf einfache Weise gelöst
wird.
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Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 297 18 171 U1 offenbart
eine Befestigungsstruktur, bei welcher ein abgerundeter Kopf an
einem Befestigungsstiel verwendet wird, wobei eine Umkantung an
der dünnen
Kante des Kopfes die Ursache dafür
sein kann, dass der Stiel, wenn er geeignet ausgerichtet ist, aus
einer Ausnehmung herausgleitet, in welcher der Kopf lediglich durch
Anwenden einer einzelnen gerichteten Kraft angeordnet ist. Diese
Struktur riskiert von daher ab und zu die versehentliche Abtrennung.
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf
ab, eines oder mehrere der zuvor erwähnten Probleme zu lösen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es wird ein Clip zur lösbaren Befestigung
eines Gegenstandes für
den persönlichen
Gebrauch bereitgestellt, wobei der Gegenstand einen Stiel mit einem
von dem Gegenstand beabstandeten Kopf aufweist. Der Clip weist eine
Basis auf, die mit einem Tragriemen und einem Federelement, das
gegen die Basis vorgespannt ist. Die Basis weist ein Ausnehmungsloch
auf, das zur Aufnahme des Stielkopfes ausgebildet ist. Das Federelement
weist darin einen Schlitz auf, der sich zu einem Ende erstreckt,
das im wesentlichen mit dem Ausnehmungsloch ausgerichtet ist, wobei
das ausgerichtete Ende des Schlitzes eine erste Breite aufweist,
die kleiner als ein Durchmesser des Stielkopfes ist.
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Der Schlitz weist einen ersten und
einen zweiten Abschnitt auf, wobei der erste Abschnitt des Schlitzes
eine Breite aufweist, die sich von einer Breite, die größer als
der Durchmesser des Stielkopfes ist, zu der ersten Breite verjüngt, und
der zweite Abschnitt weist eine Breite auf, die im wesentlichen gleich
der ersten Breite ist und die mit dem Ausnehmungsloch ausgerichtet
ist.
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Das Ausnehmungsloch und der Stielkopf können eine
kreisförmige
Form aufweisen, die es gestattet, dass der Gegenstand/der Stiel
mit dem an dem Clip befestigten Gegenstand schwenkbar oder drehbar
ist.
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In einer ersten Ausgestaltung weist
die Basis einen ansteigenden bzw. rampenförmigen Abschnitt auf, der bei
dem Ausnehmungsloch beginnt und der sich in dem Federelement unter
einem Winkel im wesentlichen in Ausrichtung mit dem Schlitz weg
von dem Federelement erstreckt.
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In einem Aspekt der ersten Ausführungsform ist
ein erstes Teil mit der Basis und dem Federelement verbunden, wobei
das erste Teil, die Basis und das Federelement einen Durchgang zur
Aufnahme des Tragriemens ausbilden. Das erste Teil, die Basis und
das Federelement werden als einstückig ausgebildet.
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In einer zweiten Ausführungsform
weist die Basis einen Kanal auf, der in einer Seite ausgebildet ist,
die an das Federelement angrenzt und die sich zu dem Ausnehmungsloch
erstreckt. Der Kanal ist im wesentlichen mit dem Schlitz in dem
Federelement ausgerichtet und weist eine Tiefe auf, die sich von
einer maximalen, von dem Ausnehmungsloch distal gelegenen Tiefe
zu einer minimalen Tiefe bei dem Ausnehmungsloch verjüngt.
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In einem Aspekt der zweiten Ausführungsform
ist ein erstes Teil mit dem Federelement verbunden und bildet einen
Clip, der lösbar
mit dem Tragriemen verbunden ist, aus. Das erste Teil ist von der
Basis beabstandet, wobei das erste Teil und die Basis einen Durchgang
zur Aufnahme des Tragriemens ausbilden.
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In einem weiteren Aspekt der zweiten
Ausführung
ist das erste Teil von dem Federelement beabstandet und erstreckt
sich im wesentlichen parallel zu dem Federelement, wobei das erste
Teil und das Federelement eine Aufnahme ausbilden, welche die Basis
aufnimmt. Die Basis weist eine konkave Oberfläche auf, die dem ersten Teil
zugewandt ist, wobei das erste Teil und die konkave Oberfläche der
Basis einen Durchgang zur Aufnahme des Tragriemens ausbilden.
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In einem noch weiteren Aspekt der
zweiten Ausführung
sind das erste Teil und das Federelement einstückig ausgebildet. Das erste
Teil, die Basis und das Federelement sind mittels zumindest einer
Niete miteinander verbunden.
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In einem noch weiteren Aspekt der
zweiten Ausführung
ist das Federelement gegen die Basis in einer ersten Position vorgespannt,
die eine Halteposition ausbildet, wobei der Stielkopf in Eingriff
mit dem Ausnehmungsloch steht und sich relativ zu der Basis in einer
ersten Richtung zu einer zweiten Position bewegen kann, die eine
Löse-Position
ausbildet, bei der der Stielkopf außer Eingriff von dem Ausnehmungsloch
bringbar ist. Die Bewegung des Federelements relativ zu der Basis
in der ersten Richtung wird über
einen Vorsprung, der sich von dem Federelement erstreckt, und über einen
entsprechenden Rand, der sich von der Basis erstreckt, begrenzt, während der
zusammenwirkende Rand und der Vorsprung nicht zum funktionellen
Zweck benötigt
werden, sie dienen zur Verbesserung der dauerhaften Haltbarkeit
bzw. Lebensdauer des erfindungsgemäßen Clips.
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Mit dem Federelement, das gegen die
Basis in der ersten Position vorgespannt ist, sind der Vorsprung
und der Rand durch eine erste Entfernung voneinander beabstandet.
Mit dem Federelement in der zweiten Position steht der Vorsprung
an dem Federelement in Eingriff mit dem Rand an der Basis, was eine
weitere Bewegung des Federelements relativ zu der Basis in der ersten
Richtung über
die zweite Position hinaus verhindert. Um eine einwandfreie Funktionalität des Clips sicherzustellen,
ist die erste Entfernung größer als
eine axiale Länge
des Stielkopfes.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt
darin, einen Clip zur lösbaren
Befestigung eines persönlichen
Gegenstandes anzugeben, der sicher an einem zu einem Benutzer zugehörigen Tragriemen
befestigt werden kann, und der eine Struktur aufweist, um den Gegenstand
an den Clip kraftschlüssig
zu befestigen.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung liegt darin, einen kostengünstigen Clip zum Befestigen
eines persönlichen
Gegenstandes anzugeben, der ein kraftschlüssiges Verschluss-Merkmal aufweist.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung liegt darin, einen Clip zur Befestigung eines persönlichen
Gegenstandes anzugeben, der zur einfachen und schnellen Befestigung/Entfernung
des Gegenstands an/von dem Clip ausgelegt ist.
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Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
liegt darin, einen Clip zur Befestigung eines persönlichen
Gegenstandes anzugeben, der die schwenkbare Bewegung des Gegenstandes
zulässt, wenn
er an dem Clip befestigt ist.
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Andere Aspekte, Aufgaben und Vorteile
der vorliegenden Erfindung können
anhand eines Studiums der Anmeldung, der Zeichnungen und der beigefügten Patentansprüche erzielt
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Clips gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Einzelteil-Darstellung des in 1 gezeigten
Clips;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Clips zur Befestigung eines persönlichen
Gegenstandes gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine entlang der Linie 4-4 genommene Querschnittsansicht des in 3 gezeigten Clips, wobei
der Clip in einer Halte-Position vorliegt;
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5 ist
eine entlang der Linie 4-4 genommene Querschnittsansicht des in 3 gezeigten Clips, wobei
der Clip in einer Löse-Position
vorliegt;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Clips zur Befestigung eines persönlichen
Gegenstandes gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine entlang der Linie 7-7 genommene Querschnittsansicht des in 6 gezeigten Clips, wobei
der Clip in einer Halte-Position vorliegt; und
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8 ist
eine entlang der Linie 7-7 genommene Querschnittsansicht des in 6 gezeigten Clips, wobei
sich der Clip in einer Löse-Position
befindet.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist ein Clip, der im allgemeinen mit
der Bezugsziffer 10 gezeigt wird, zur Befestigung persönlicher
Gegenstände
dargestellt. Der Clip 10 ist ausgelegt, um an einem Gürtel 12 eines
Benutzers getragen zu werden. Während
der Clip 10 in einer an einem Gürtel 12 befestigten
Form beschrieben wird, sollte es verstanden sein, dass der Gürtel 12 lediglich
für anschauliche
Zwecke verwendet wird und dass der Clip 10 an einer beliebigen,
Tragriemen-ähnliche
Struktur befestigt werden kann, wie etwa, jedoch nicht einschränkend an
Kleidungsgegenständen,
Riemen, Anschnallgurten, etc. Der Clip 10 weist ein Federelement 14,
das erste 16 und zweite 18 voneinander beabstandete
Teile aufweist, die eine Aufnahme 20 ausbilden, und eine
Basis 22 auf, die in der Aufnahme 20 aufgenommen
wird. Der Clip 10 ist zur lösbaren Befestigung eines persönlichen
Gegenstandes 24 hieran ausgelegt. Der persönliche Gegenstand 24 kann
so gut wie jeder Gegenstand sein, den der Benutzer lösbar befestigt
an dem Clip 10 haben möchte, und
er kann solche Gegenstände
enthalten wie Zellulartelefone, Pager, Schlüssel, etc. Der persönliche Gegenstand 24 weist
einen Stift 26 auf, der eine Achse 28 mit beabstandeten
Enden hat, wobei ein Ende 30 der Achse 28 an dem
persönlichen
Gegenstand befestigt ist, und das andere Ende der Achse 28 einen
Kopf 32 aufweist.
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Das erste Teil 16 wird über das
Federelement 14 gegen die Basis 22 vorgespannt
und weist einen darin ausgebildeten Schlitz 34 auf. Der
Schlitz 34 weist einen ersten Abschnitt 36, der
sich von einer zweiten Breite zu einer ersten Breite verjüngt, und
einen zweiten Abschnitt 38 auf, der im wesentlichen die erste
Breite aufweist. In bevorzugter Weise ist die erste Breite größer als
der Durchmesser der Stiftachse 28 und geringer als der
Durchmesser des Stiftkopfes 32.
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Die Basis 22 weist ein Ausnehmungsloch 40 auf,
das ausgelegt ist, um den Stiftkopf 32 aufzunehmen, und
das im wesentlichen mit dem zweiten Abschnitt 38 des Schlitzes 34 in
dem ersten Teil 16 ausgerichtet ist. Ein Kanal 42 ist
in der Oberfläche 44 der Basis 22 ausgebildet
und grenzt an das erste Teil 16 an. Der Kanal 42 weist
eine Tiefe auf, die sich von einer maximalen Tiefe bei einem distal
zu dem Ausnehmungsloch liegenden Abschnitt 46 zu einer
minimalen Tiefe bei dem Ausnehmungsloch 40 verjüngt. Mit der
innerhalb der Aufnahme 20 angeordneten Basis 22 sind
der Kanal 42 und das Ausnehmungsloch 40 im wesentlichen
mit dem Schlitz 34 in dem ersten Teil 16 ausgerichtet.
Der Kanal 42 und der Schlitz 34 bilden zusammen
einen Unterschnitt-Schlitz zur Aufnahme des Stiftkopfes 32 aus.
Die Basis 22 wird im wesentlichen innerhalb des Federelementes 14,
beispielsweise mittels gebräuchlicher
Nieten 48, gehalten.
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Die Basis 22 weist eine
konkave Oberfläche 50 auf,
die zum zweiten Teil 18 ausgerichtet ist. Die konkave Oberfläche 50 der
Basis 22 und das zweite Teil 18 bilden einen Durchgang
zur Aufnahme des Tragriemens 12 aus. Das zweite Teil 18 weist
einen distalen Abschnitt 52 auf, der ein Clip-ähnliches Merkmal
zur lösbaren
Befestigung des Clips 10 an dem Gürtel 12 eines Benutzers
ausbildet.
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In Betrieb bzw. im Gebrauch ist der
Kopf 32 des Stiftes 26 in dem Schlitz 34 bei
dem ersten Abschnitt 36 eingesetzt, der eine Breite aufweist,
die groß genug
ist, dass der Kopf 32 hierdurch hindurchlaufen kann. Wenn
der Stift 26 in den Schlitz 34 und in dem entsprechenden
Kanal 42 herunterrutscht, wird die Tiefe des Kanals 42 kontinuierlich
verringert, wodurch das erste Teil 16 von der Basis 22 weg
vorgespannt wird, bis der Stiftkopf 32 das Ausnehmungsloch 40 erreicht,
wobei an diesem Punkt das erste Teil 16 dazu dient, den
Kopf 32 des Stiftes 26 in das Ausnehmungsloch 40 zu bewegen
bzw. zu führen.
Da die Breite des zweiten Abschnittes 38 des Schlitzes 34 größer als
der Durchmesser der Stiftachse 28 und geringer als der
Durchmesser des Stiftkopfes 32 ist, fängt die Vorspannungskraft des ersten
Teiles 16 in Richtung der Basis 22 den Stiftkopf 32 in
dem Ausnehmungsloch 40 ein, wodurch der persönliche Gegenstand 24 kraftschlüssig mit dem
Clip 10 befestigt wird.
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In bevorzugter Weise weisen sowohl
das Ausnehmungsloch 40 als auch der Stiftkopf 32 eine kreisförmige Formgebung
auf, und demgemäß ist der persönliche Gegenstand 24 in
der Lage, sich zu drehen, wenn er in der befestigten Position vorliegt.
Jedoch sollte darauf hingewiesen werden, dass die Geometrie des
Ausnehmungsloches 40 und des Stiftkopfes 32 anders
als kreisförmig
sein kann, wenn es erforderlich ist, dass sich der persönliche Gegenstand 24 nicht
dreht, wenn er in der befestigten Position vorliegt.
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Um den persönlichen Gegenstand 24 von dem
Clip 10 zu entfernen, zieht der Benutzer einfach den persönlichen
Gegenstand in einer Richtung weg von dem Clip 10. Der Stiftkopf 32 zieht
das erste Teil 16 von der Basis 22 zu einer Position
weg, in welcher der Eingriff des Stiftkopfes 32 von dem
Ausnehmungsloch 40 gelöst
ist. Der persönliche
Gegenstand 24 und der entsprechende, hieran befestigte Stift 26 werden
dann entlang des Schlitzes 34 in der entgegengesetzten
Richtung und von dem Clip 10 entfernbar zurückgeschoben,
bis der Stiftkopf 32 den ersten Abschnitt 36 des
Schlitzes 34 erreicht, der eine Breite aufweist, die größer als
der Durchmesser des Stiftkopfes 32 ist.
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Der Clip 10 weist ein Merkmal
hinsichtlich einer Durchhubsperre auf, das im allgemeinen mit der Bezugsziffer 54 bezeichnet
ist, welches das erste Teil 16 daran hindert, während des
Gebrauchs deformiert oder beschädigt
zu werden.
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Das Merkmal der Durchhubsperre 54 weist einen
Vorsprung 56 an dem ersten Teil 16 des Federelements 14 und
einen entsprechenden Rand 58 auf, der sich von der Basis 22 erstreckt.
In der in 1 gezeigten
Position (Halte-Position)
ist der Vorsprung 56 mit eine erste Entfernung von dem
Rand 58 beabstandet. Während
des Entfernens des persönlichen Gegenstandes 24 von
dem Clip 10 wird das erste Teil 16 von der Basis 22 weggezogen,
wodurch der Vorsprung 56 in Eingriff mit dem Rand 58 gebracht
wird. Durch den Eingriff des Vorsprungs 56 mit dem Rand 58 wird
das erste Teil 16 daran gehindert, weiter weg von der Basis
gezogen zu werden, wodurch eine Beihilfe zum Verhindern der Beschädigung oder
der Deformation des ersten Teils 16 während des Entfernens des persönlichen
Gegenstandes 24 sowie eine positive Rückkopplung an einen Benutzer,
dass der persönliche
Gegenstand 24 weit weg genug gezogen wurde, bereitgestellt
wird. Um das Entfernen des persönlichen
Gegenstandes 24 zu ermöglichen,
ist mit dem gegen die Basis 22 vorgespannten ersten Teil 16 die
Entfernung zwischen dem Vorsprung 56 und dem Rand 58 im
wesentlichen zumindest so groß wie die
axiale Länge
des Stiftkopfes 32.
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Die 3 bis 5 stellen eine zweite Ausführungsform
des Clips gemäß der vorliegenden
Erfindung dar, die allgemein mit der Bezugsziffer 60 bezeichnet
wird. Der Clip 60 weist ein Federelement 62 auf,
das ein erstes Teil 64 und ein von dem ersten Teil 64 beabstandetes
zweites Teil 66 aufweist, wobei das erste Teil 64 und
das zweite 66 Teil einen Durchgang 68 zur Aufnahme
des Tragriemens bzw. Gürtels 70 ausbilden.
Ein Basisteil 72 erstreckt sich von dem zweiten Teil 66 in
den Durchgang 68 hinein und wirkt beim Ausbilden des Durchganges 68 mit
dem ersten Teil 64 und dem zweiten 66 Teil zusammen.
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Das erste Teil 64 ist über das
Federelement 62 gegen das Basiselement 72 vorgespannt
und weist einen darin ausgebildeten Schlitz 74 auf. Der Schlitz 74 weist
einen ersten Abschnitt 76, der sich von einer zweiten Breite
zu einer ersten Breite verjüngt,
und einen zweiten Abschnitt 78 auf, der im wesentlichen
die erste Breite aufweist. In bevorzugter Weise ist die erste Breite
größer als
der Durchmesser der Stiftachse 28 und kleiner als der Durchmesser des
Stiftkopfes 32.
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Das Basiselement 72 weist
ein darin ausgebildetes Ausnehmungsloch 79 auf, das ausgelegt
ist, den Stiftkopf 32 zu empfangen, und das in dem ersten
Teil 64 im wesentlichen mit dem zweiten Abschnitt 78 des
Schlitzes 74 ausgerichtet ist. Das Basiselement 72 weist
in Ausrichtung mit dem Schlitz 74 einen ansteigenden bzw.
rampenförmigen
Abschnitt 80 auf, der sich von dem ersten Teil 64 derart
wegerstreckt, dass sich der Kopf 32 des Stiftes 26 leicht
zu dem Punkt bewegen kann, wo er in Eingriff mit dem Ausnehmungsloch 79 kommt.
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In Betrieb bzw. bei Gebrauch wird
der Kopf 32 des Stiftes 26 bei dem ersten Abschnitt 76 in
den Schlitz 74 eingesetzt, wobei der erste Abschnitt eine Breite
aufweist, die groß genug
ist, um es dem Stiftkopf 32 zu gestatten, hierdurch durchzulaufen.
Der Stift 26, der mit dem persönlichen Gegenstand 24 befestigt
ist, gleitet den Schlitz 74 herab in den zweiten Abschnitt 78 hinein,
der eine Breite aufweist, die geringer als der Durchmesser des Stiftkopfes 32,
jedoch größer als
der Durchmesser der Stiftachse 28 ist. Wenn der Stift 26 nach
unten in den zweiten Abschnitt 78 des Schlitzes 74 bewegt
wurde, wird der Stiftkopf 32 in Eingriff mit dem ansteigenden
bzw. rampenförmigen
Abschnitt 80 des Basiselementes 72 gebracht, um
das erste Teil 64 weg von dem Basiselement 72 vorzuspannen,
um für
den Stiftkopf 32 einen Ausfederungsweg bzw. einen Abstand
bereitzustellen, bis er das Ausnehmungsloch 79 erreicht. Die
Vorspannungskraft des ersten Teiles 64 gegen das Basiselement
führt den
Stiftkopf
32 in das Ausnehmungsloch 79, wobei
er darin eingefangen wird, um den persönlichen Gegenstand 24 an
den Clip 60 kraftschlüssig
zu befestigen.
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4 ist
eine entlang der Linie 4-4 in 3 genommene
Querschnittsansicht und zeigt den Clip 60 mit dem in Eingriff
stehenden und innerhalb des Ausnehmungsloches 79 befestigten
Stiftkopf 32. In dieser Position ist der persönliche Gegenstand 24 an dem
Clip 60 befestigt. Das Ausnehmungsloch 79 und der
Stiftkopf 32 können
hinsichtlich der Formgebung kreisförmig sein, um derart eine Drehbewegung
des persönlichen
Gegenstandes 24, wenn er an dem Clip 60 befestigt
ist, zuzulassen. Jedoch können
andere geometrische Konfigurationen des Ausnehmungsloches 79 und
des Stiftkopfes 32 verwendet werden.
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Um den persönlichen Gegenstand 24 von dem
Clip 60 zu entfernen, nimmt der Benutzer den persönlichen
Gegenstand 24 auf und zieht ihn in eine Richtung weg von
dem Clip 60. Der Stiftkopf 32 zieht das erste
Teil 64 von dem Basiselement 72 zu einer in 5 gezeigten Position weg,
in welcher der Stiftkopf 32 vollständig von dem Ausnehmungsloch 79 gelöst ist.
An diesem Punkt kann der Benutzer auf einfache Weise den persönlichen
Gegenstand 24 und den entsprechenden, hieran befestigten
Stift 26 aufwärts
entlang des Schlitzes 74 zu dem ersten Abschnitt 76 schieben,
wo der Stift 26, und von daher der persönliche Gegenstand 24,
von dem Clip 60 entfernt werden können.
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Die 6 bis 8 zeigen mit der Bezugsziffer 60' eine Abwandlung
des in den 3 bis 5 gezeigten Clips 60,
wobei gleiche Komponenten mittels der gleichen Bezugsziffern bezeichnet
werden, und wobei Komponenten, die leicht abgeändert wurden, mit einem Hochkomma
(') bezeichnet werden.
Der Stift 60' weist
ein Federelement 62' auf,
das ein erstes Teil 64' und
ein von dem ersten Teil 64' beabstandetes zweites
Teil 66' aufweist,
wobei das erste Teil 64' und das
zweite 66' Teil
einen Durchgang 68 zur Aufnahme des Tragriemens 70,
etc. ausbilden. Ein Basisteil 72' erstreckt sich von dem zweiten
Teil 66' in
den Durchgang 68 hinein und wirkt bei der Ausbildung des
Durchgangs 68 mit dem ersten 64' Teil und dem zweiten 66' Teil zusammen.
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Das erste Teil 64' wird über das
Federelement 62' gegen
das Basiselement 72' vorgespannt und
weist einen darin ausgebildeten Schlitz 74' auf. Der Schlitz 74' weist einen
ersten Abschnitt 76',
der sich von einer zweiten Breite zu einer ersten Breite verjüngt, und
einen zweiten Abschnitt 78' auf,
der im wesentlichen die erste Breite aufweist. In bevorzugter Weise
ist die erste Breite größer als
der Durchmesser der Stiftachse 28 und geringer als der
Durchmesser des Stiftkopfes 32. Alternativ hierzu kann
der Schlitz 74' ein
einzelner sich verjüngender
Schlitz sein.
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Das Basiselement 72' weist ein darin
ausgebildetes Ausnehmungsloch 79 auf, das ausgelegt ist, den
Stiftkopf 32 aufzunehmen, und das im wesentlichen mit dem
zweiten Abschnitt 78' des
Schlitzes 74' in
dem ersten Teil 64' ausgerichtet
ist. Das Basiselement 72' weist
einen ansteigenden bzw. rampenförmigen
Abschnitt 80' in
Ausrichtung mit dem Schlitz 74' auf und erstreckt sich von dem
ersten Teil 64' weg,
so dass der Kopf 32 des Stiftes 26 sich gleitend zu
dem Punkt bewegen kann, wo er in Eingriff mit dem Ausnehmungsloch 79 steht.
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In Betrieb bzw. bei Gebrauch wird
der Stiftkopf 32 in den Schlitz 74' an dem offenen Ende des Abschnitts 76' eingesetzt.
Der Stift 26 wird in den zweiten Abschnitt 78' des Schlitzes 74' hochgeschoben,
der eine Breite aufweist, die geringer als der Durchmesser des Stiftkopfes 32,
jedoch größer als der
Durchmesser der Stiftachse 28 ist. Wenn der Stift 26 aufwärts bewegt
wird, wird der Stiftkopf 32 in Eingriff mit dem ansteigenden
bzw. rampenförmigen
Abschnitt 80' des
Basiselements 72' gebracht,
was dazu führt,
dass das erste Teil 64' weg
von dem Basiselement 72' vorgespannt
wird, bis der Stiftkopf 32 das Ausnehmungsloch 79 erreicht,
an welchem Punkt das erste Teil 64' dazu dient, den Kopf 32 des Stiftes 26 in
das Ausnehmungsloch 79 zu bewegen bzw. zu führen. Die
Vorspannungskraft des ersten Teiles 64' gegen das Basiselement 72' fängt den Stiftkopf 32 in
dem Ausnehmungsloch 79 ein, von daher wird der persönliche Gegenstand 24 an
dem Clip 60' kraftschlüssig befestigt.
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7 ist
eine entlang der Linie 7-7 in 6 genommene
Querschnittsansicht und zeigt den Clip 60' mit dem in Eingriff stehenden
und innerhalb des Ausnehmungsloches 79 befestigten Stiftkopf 32.
In dieser Position ist der persönliche
Gegenstand 24 an dem Clip 60' befestigt.
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Um den persönlichen Gegenstand 24 von dem
Clip 60' zu
lösen,
nimmt der Benutzer einfach den persönlichen Gegenstand auf und
schiebt ihn in eine Richtung weg von dem Clip 60'. Der Stiftkopf 32 schiebt
das erste Teil 64' weg
von dem Basiselement 72' zu
der in 8 gezeigten Position,
wo der Stiftkopf 32 vollkommen von dem Ausnehmungsloch 79 gelöst vorliegt.
Der Benutzer schiebt dann den persönlichen Gegenstand 24,
und entsprechend den daran befestigten Stift 26, entlang
des Schlitzes 74' nach
unten zu dem ersten Abschnitt 76', wo der Stift 26, und
von daher der persönliche
Gegenstand 24, von dem Clip 60' entfernt werden können.
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Die vorliegende Erfindung, wie sie
obig beschrieben wird, stellt eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen
eines persönlichen
Gegenstandes 24, wie etwa eines Zellulartelefons, Pagers,
etc., an den Clip 10, 60, 60' bereit. Ein
Drücken,
Schieben oder Ziehen des Gegenstandes 24 an seiner Seite wird
nicht in seiner Freigabe resultieren, sondern nur den Stiftkopf 32 gegen
die Wand des Ausnehmungsloches 40, 79 führen. Lediglich
durch das Ziehen des Gegenstandes 24 von dem Körper des
Benutzers weg (unter der Annahme, dass der Clip 10, 60, 60' an dem Gürtel des
Benutzers befestigt ist) kann der Stiftkopf 32 von dem
Ausnehmungsloch 40, 79 freigegeben und anschließend der
Gegenstand 24 von dem Clip 10, 60, 60' entfernt werden.
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Das Federelement 14, 62, 62' kann aus Metall,
wie etwa aus gebürstetem
nichtrostendem Stahl, Chrom, etc. oder Plastik hergestellt sein.
Die Basis 22 kann ebenso aus Metall, wie etwa Aluminium,
etc. oder Kunststoff hergestellt sein. Ein Fachmann wird einsehen,
dass die Dicke des Federelementes 14, 62, 62' abhängig von
dem verwendeten Material und der zum Tragen des persönlichen
Gegenstandes 24 notwendigen Federkräfte variabel ist. Ferner können die
Nieten 48 in dem ersten Teil 16, die in Eingriff
mit den entsprechenden Ausnehmungen in der Basis 22, etc.
stehen, durch andere herkömmliche
Befestigungseinrichtungen ersetzt werden, wie etwa durch Merkmale
des Ultraschall-Schweißens,
der Hitzeaufschichtung, des Klebens, des Prägens. Letztendlich kann ein
weiches Durometer-Formstück-Deckmaterial
auf der konkaven Oberfläche 50 der
Basis 22 angeordnet werden, um ferner die Befestigung des Clips 10 an
dem Gürtel
des Benutzers, dem Riemen, etc. zu unterstützen.
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Während
die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben wurde, sollte es verstanden sein, dass verschiedene
Abänderungen
gemacht werden können,
ohne von der Lehre und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.