DE112017007511T5 - Bewegungsführungsvorrichtung und nutabschirmeinheit - Google Patents

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Abstract

Eine Bewegungsführungsvorrichtung (10) umfasst Folgendes: eine untere Schiene (20) mit einer Führungsnut (21); eine obere Schiene (30), die in der Führungsnut (21) angeordnet ist; eine erste Seitenabdeckung (40A) und eine zweite Seitenabdeckung (40B), die an der unteren Schiene (20) befestigt sind; sowie einen Reißverschluss (60), der von der ersten Seitenabdeckung (40A) und der zweiten Seitenabdeckung (40B) gehalten wird. Die erste Seitenabdeckung (40A) und die zweite Seitenabdeckung (40B) umfassen jeweils Folgendes: ein Abdeckkörperstück (41), das mit dem Reißverschlusstragband (62) des Reißverschlusses (60) derart in Eingriff ist, dass das Reißverschlusstragband (62) beweglich ist, um den Reißverschluss (60) zu öffnen bzw. zu schließen; und ein Befestigungsstück (42), das sich von einer Oberfläche des Abdeckkörperstücks (41) erstreckt. Das Abdeckkörperstück (41) umfasst einen Stützvorsprung (43), der von der Oberfläche des Abdeckkörperstücks (41) hervorsteht.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bewegungsführungsvorrichtung zum Führen eines beweglichen Elements wie eines Autositzes eines Fahrzeugs in einer Bewegungsrichtung und eine Nutabschirmeinheit.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als typische Bewegungsführungsvorrichtung ist eine Gleitschienenvorrichtung bekannt, die eine untere Schiene (Basiselement), welche an einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs befestigt ist, und eine obere Schiene (bewegliches Element), die an einem Sitz befestigt ist, umfasst (siehe Patentliteratur 1). Die untere Schiene weist eine Führungsnut auf, die entlang einer Längsrichtung der unteren Schiene ausgebildet ist. Die obere Schiene ist entlang der Führungsnut beweglich angeordnet.
  • Eine Öffnung der Führungsnut ist mit einem Paar von miteinander in Eingriff bringbaren Nutabschirmelementen bedeckt. Schieber, die jeweils mit dem Paar von Nutabschirmelementen verbunden sind, sind an gegenüber liegenden Enden der oberen Schiene in einer Bewegungsrichtung angebracht. Jedes der Nutabschirmelemente umfasst einen gestuften Abschnitt zur Verhinderung des Abfallens. Der gestufte Abschnitt zur Verhinderung des Abfallens ist in einem Gehäuseabschnitt jeder der Schutzeinrichtungen (Seitenabdeckungen), die an der unteren Schiene befestigt sind, aufgenommen.
  • Jede der Seitenabdeckungen umfasst Folgendes: einen Körper, der in seiner Gesamtheit eine im Wesentlichen quadratische C-Form oder eine C-Form aufweist und den Gehäuseabschnitt darin definiert; und ein Positionierungsstück, das sich von einer unteren Fläche des Körpers nach unten erstreckt. Der Gehäuseabschnitt ist derart in dem Körper ausgebildet, dass der gestufte Abschnitt zur Verhinderung des Abfallens in einer orthogonal zu einer Längsrichtung der Nutabschirmelemente verlaufenden Richtung bewegbar ist, wodurch die Nutabschirmelemente in einen nicht abgeschirmten Zustand und einen abgeschirmten Zustand gebracht werden.
  • In der Seitenabdeckung ist ein Teil des Körpers, der mit einer oberen Fläche der unteren Schiene in Berührung ist, an der unteren Schiene befestigt, und das Positionierungsstück ist an einer Seitenwand der unteren Schiene befestigt.
  • Bei der oben beschriebenen Gleitschienenvorrichtung gibt einer der Schieber, der sich in Bewegungsrichtung an der Vorderseite der oberen Schiene befindet, in Übereinstimmung mit der Bewegung der oberen Schiene den Eingriff der Nutabschirmelemente frei, um die Öffnung in den nicht abgeschirmten Zustand zu bringen, während der andere der Schieber, der sich in Bewegungsrichtung an der Hinterseite der oberen Schiene befindet, die Nutabschirmelemente in Eingriff bringt, um die Öffnung in den abgeschirmten Zustand zu bringen. Da die Öffnung der Führungsnut somit abgeschirmt und nicht abgeschirmt ist, wird die Öffnung der Führungsnut in einem abgeschirmten Zustand gehalten, wo die Öffnung durch die Nutabschirmelemente abgeschirmt ist, an der Vorderseite und der Rückseite der oberen Schiene in Bewegungsrichtung.
  • DOKUMENTE ZUM BISHERIGEN STAND DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: Internationale Veröffentlichung mit der Nr. WO2010/067437
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Bei der in Patentliteratur 1 offenbarten Gleitschienenvorrichtung weist der Körper der Seitenabdeckung in seiner Gesamtheit eine im Wesentlichen quadratische C-Form oder eine C-Form auf, und der Abschnitt des Körpers, der mit der unteren Schiene in Berührung ist, ist an der unteren Schiene befestigt. Dementsprechend wird eine Gesamtdicke des Körpers um die Dicke des Abschnitts erhöht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bewegungsführungsvorrichtung und eine Nutabschirmeinheit bereitzustellen, die in der Lage sind, eine Seitenabdeckung mit einer verminderten Dicke bereitzustellen.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine Bewegungsführungsvorrichtung Folgendes: ein mit einer Führungsnut ausgebildetes Basiselement; ein bewegliches Element (30), das entlang der Führungsnut beweglich angeordnet ist; ein Paar von Seitenabdeckungen, die eine Öffnung der Führungsnut dazwischen definieren; und einen Reißverschluss, der ein Paar von Reißverschlussleisten, die von dem Paar von Seitenabdeckungen gehalten werden, und ein Paar von Schiebern, die an gegenüber liegenden Enden des beweglichen Elements in Bewegungsrichtung befestigt sind, umfasst, wobei jede aus dem Paar von Reißverschlussleisten Folgendes umfasst: ein Reißverschlusstragband, das die Öffnung der Führungsnut bedeckt; und ein Kuppelglied, das an dem Reißverschlusstragband vorgesehen und mit dem Paar von Schiebern derart verbunden ist, dass das Paar von Schiebern schiebbar ist, wobei jede aus dem Paar von Seitenabdeckungen Folgendes umfasst: ein Abdeckkörperstück, das mit dem Reißverschlusstragband derart in Eingriff ist, dass das Reißverschlusstragband in einer eine Bewegungsrichtung des beweglichen Elements schneidenden Richtung beweglich ist, um den Reißverschluss zu öffnen bzw. zu schließen; und ein Befestigungsstück, das sich von dem Abdeckkörperstück erstreckt und an dem Basiselement befestigt ist, wobei das Abdeckkörperstück Folgendes umfasst: einen Stützvorsprung, der von einer Oberfläche des Abdeckkörperstücks hervorsteht und in Bezug auf das Befestigungsstück an einer näher an dem Reißverschlusstragband liegenden Position ausgebildet ist.
  • Gemäß dem oben genannten Aspekt der Erfindung ist die Dicke des Körpers der Seitenabdeckung im Vergleich zu einem Körper, der in seiner Gesamtheit eine im Wesentlichen quadratische C-Form oder eine C-Form aufweist, reduzierbar, da ein einzelnes Abdeckkörperstück einen Teil aufweist, der mit dem Reißverschlusstragband in Eingriff ist.
  • Bei der Bewegungsführungsvorrichtung gemäß dem oben genannten Aspekt ist es zu bevorzugen, dass das Abdeckkörperstück weiterhin Folgendes umfasst: eine Kante an einer in Bezug auf das Befestigungsstück näher an dem Reißverschlusstragband liegenden Position; und eine konkave Nut, die zwischen der Kante und dem Stützvorsprung ausgebildet ist, wobei das Reißverschlusstragband einen gewölbten Abschnitt umfasst, der sich in der konkaven Nut befindet.
  • Wenn bei dieser Anordnung das Reißverschlusstragband bewegt wird, um den Reißverschluss zu öffnen bzw. zu schließen (im Folgenden gelegentlich einfach als „Öffnungs- bzw. Schließbewegung“ bezeichnet), gleitet der gewölbte Abschnitt entsprechend der Bewegung des beweglichen Elements zwischen der Kante und dem Stützvorsprung innerhalb der konkaven Nut. Dementsprechend kann es vermieden werden, dass das Reißverschlusstragband bei der Öffnungsbewegung durch Drücken auf die Seitenabdeckung gebogen wird.
  • Darüber hinaus ist das Reißverschlusstragband mit der Seitenabdeckung in Eingriff, wenn der gewölbte Abschnitt mit der Kante des Abdeckkörperstücks in Berührung ist, so dass es vermieden werden kann, dass das Reißverschlusstragband abfällt.
  • Bei der Bewegungsführungsvorrichtung gemäß dem oben genannten Aspekt ist es zu bevorzugen, dass der Stützvorsprung ein Spitzenende (431A) umfasst, das sich in Richtung der Kante des Abdeckkörperstücks erstreckt, und dass eine Abmessung einer Öffnung, die zwischen dem Spitzenende und der Kante definiert ist, kleiner als ein Durchmesser des gewölbten Abschnitts ist.
  • Da die Öffnung zwischen dem Spitzenende des Stützvorsprungs und der Kante des Abdeckkörperstücks schmal ausgebildet ist, fällt der gewölbte Abschnitt des Reißverschlusstragbands bei dieser Anordnung nicht aus der konkaven Nut der Seitenabdeckung heraus. Dem entsprechend können der Reißverschluss und die Seitenabdeckung in einem kombinierten Zustand gehandhabt werden, was ein Einstellen des Reißverschlusses und Befestigen der Seitenabdeckung an dem Basiselement erleichtert.
  • Bei der Bewegungsführungsvorrichtung gemäß dem oben genannten Aspekt ist es zu bevorzugen, dass die Kante des Abdeckkörperstücks auf einer Innenfläche eine geneigte Oberfläche, die die konkave Nut bildet, umfasst, wobei die geneigte Oberfläche sich in Richtung der Stützvorsprünge erstreckt, wobei die Neigung von dem Spitzenende des Stützvorsprungs zu einem Basisende gerichtet ist.
  • Bei dieser Anordnung erstreckt sich das Spitzenende des Stützvorsprungs in Richtung der Kante des Abdeckkörperstücks. Selbst wenn das Reißverschlusstragband gebogen wird, um den gewölbten Abschnitt in der konkaven Nut anzuordnen, ermöglicht es die geneigte Oberfläche, dass das Reißverschlusstragband in einer Richtung für die Öffnungs- bzw. Schließbewegung geführt wird, so dass der Reißverschluss problemlos geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
  • Bei der Bewegungsführungsvorrichtung gemäß dem oben genannten Aspekt ist es zu bevorzugen, dass der Stützvorsprung in einer Längsrichtung des Abdeckkörperstücks durchgehend ist.
  • Bei dieser Anordnung kann der Stützvorsprung entlang der Längsrichtung des Abdeckkörperstücks mit dem Basiselement in Berührung sein, so dass der Stützvorsprung das Abdeckkörperstück stärker stützen kann als wenn der Stützvorsprung zum Beispiel nur zum Teil in der Längsrichtung des Abdeckkörperstücks mit dem Basiselement in Berührung ist.
  • Bei der Bewegungsführungsvorrichtung gemäß dem oben genannten Aspekt ist es zu bevorzugen, dass das Reißverschlusstragband entlang einer Bewegungsrichtung des Reißverschlusstragbands wenigstens ein längliches Loch zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses aufweist, und dass der Stützvorsprung in dem länglichen Loch angeordnet ist.
  • Bei dieser Anordnung kann es vermieden werden, dass das Reißverschlusstragband bei der Öffnungsbewegung durch Drücken auf die Seitenabdeckung gebogen wird, da das Reißverschlusstragband die Öffnungs- bzw. Schließbewegung innerhalb eines Bereichs, in dem der Stützvorsprung nicht mit dem Längsende des länglichen Loches in Berührung ist, ausführen kann.
  • Darüber hinaus ist das Reißverschlusstragband mit der Seitenabdeckung in Eingriff, wenn der Stützvorsprung mit dem anderen Längsende des länglichen Lochs in Berührung kommt, so dass es vermieden werden kann, dass das Reißverschlusstragband abfällt.
  • Des Weiteren kann die Breite des Abdeckkörperstücks reduziert werden, da es nicht erforderlich ist, dass die konkave Nut zwischen der Kante und dem Stützvorsprung in dem Abdeckkörperstück ausgebildet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Nutabschirmeinheit Folgendes: ein Paar von Seitenabdeckungen; und einen Reißverschluss, der ein Paar von Reißverschlussleisten, die von dem Paar von Seitenabdeckungen gehalten werden, und ein Paar von Schiebern, die mit dem Paar von Reißverschlussleisten verbunden sind, umfasst, wobei jede aus dem Paar von Reißverschlussleisten Folgendes umfasst: ein Reißverschlusstragband; und ein Kuppelglied, das an dem Reißverschlusstragband vorgesehen und mit dem Paar von Schiebern derart verbunden ist, dass das Paar von Schiebern schiebbar ist, wobei jede aus dem Paar von Seitenabdeckungen Folgendes umfasst: ein Abdeckkörperstück, das mit dem Reißverschlusstragband derart in Eingriff ist, dass das Reißverschlusstragband beweglich ist, um den Reißverschluss zu öffnen bzw. zu schließen; und ein Befestigungsstück, das sich von dem Abdeckkörperstück erstreckt, wobei das Abdeckkörperstück Folgendes umfasst: einen Stützvorsprung, der von einer Oberfläche des Abdeckkörperstücks hervorsteht und in Bezug auf das Befestigungsstück an einer Position näher an dem Reißverschlusstragband ausgebildet ist.
  • Gemäß dem oben genannten Aspekt der Erfindung kann die Nutabschirmeinheit die gleichen Effekte erzielen wie die Bewegungsführungsvorrichtung gemäß dem oben genannten Aspekt der Erfindung.
  • Bei der Nutabschirmeinheit gemäß dem oben genannten Aspekt ist es zu bevorzugen, dass das Abdeckkörperstück weiterhin Folgendes umfasst: eine Kante an einer in Bezug auf das Befestigungsstück näher an dem Reißverschlusstragband liegenden Position; und eine konkave Nut, die zwischen der Kante und dem Stützvorsprung ausgebildet ist, wobei das Reißverschlusstragband einen gewölbten Abschnitt aufweist, der in der konkaven Nut angeordnet ist, und der Stützvorsprung ein Spitzenende aufweist, das sich in Richtung der Kante des Abdeckkörperstücks erstreckt.
  • Bei dieser Anordnung gleitet der gewölbte Abschnitt bei der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Reißverschlusstragbands zwischen der Kante und dem Stützvorsprung in der konkaven Nut. Dementsprechend kann es vermieden werden, dass das Reißverschlusstragband bei der Öffnungsbewegung durch Drücken auf die Seitenabdeckung gebogen wird.
  • Darüber hinaus ist das Reißverschlusstragband mit der Seitenabdeckung in Eingriff, wenn der gewölbte Abschnitt mit der Kante des Abdeckkörperstücks in Berührung ist, so dass es vermieden werden kann, dass das Reißverschlusstragband abfällt.
  • Da die Öffnung zwischen dem Spitzenende des Stützvorsprungs und der Kante des Abdeckkörperstücks schmal ausgebildet ist, ist es darüber hinaus unwahrscheinlich, dass der gewölbte Abschnitt des Reißverschlusstragbands aus der konkaven Nut der Seitenabdeckung herausfällt. Dem entsprechend können der Reißverschluss und die Seitenabdeckung in einem kombinierten Zustand als eine Einheit gehandhabt werden, was ein Einstellen des Reißverschlusses und Befestigen der Seitenabdeckung an dem Basiselement erleichtert.
  • Gemäß den oben genannten Aspekten der Erfindung können eine Bewegungsführungsvorrichtung und eine Nutabschirmeinheit bereit gestellt werden, die in der Lage sind, eine Seitenabdeckung mit einer verminderten Dicke bereitzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen mit einer Bewegungsführungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel versehenen Autositz zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bewegungsführungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Bewegungsführungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht, die die Bewegungsführungsvorrichtung entlang einer IV-IV-Linie in 2 zeigt.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Bewegungsführungsvorrichtung entlang einer V-V-Linie in 2 zeigt.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen relevanten Teil der Bewegungsführungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Bewegungsführungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, die einen relevanten Teil einer Bewegungsführungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen relevanten Teil einer Bewegungsführungsvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 10 ist eine Illustration zur Beschreibung des relevanten Teils der Bewegungsführungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 6 dargestellt, liegt eine Bewegungsführungsvorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in der Form einer Gleitschienenvorrichtung vor, die dazu ausgelegt ist, einen Autositz 1 (Sitz) als bewegliches Element in einer Richtung von vorne nach hinten zu führen. Wie in 1 dargestellt, umfasst der Autositz 1 Folgendes: ein Sitzpolster 2, das einen Sitz bildet; eine Sitzrückenlehne 3, die eine Sitzrückenlehne bildet; und eine Kopfstütze 4 zum Stützen des Kopfes eines Insassen. In den Figuren sind die Richtungen X, Y und Z orthogonal zueinander, wobei die X-Richtung entlang einer Längsrichtung einer weiter unten beschriebenen unteren Schiene 20 verläuft, die Y-Richtung entlang einer Richtung der Breite der unteren Schiene 20 verläuft, und die Z-Richtung entlang einer Höhenrichtung der unteren Schiene 20 verläuft.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, umfasst die Bewegungsführungsvorrichtung 10 Folgendes: die untere Schiene 20 (d. h. das Basiselement), in der eine Führungsnut 21 ausgebildet ist; eine obere Schiene 30 (d. h. das bewegliche Element), die entlang der Führungsnut 21 beweglich angeordnet ist; eine erste Seitenabdeckung 40A und eine zweite Seitenabdeckung 40B, die dazwischen eine Öffnung 211 der Führungsnut 21 definieren; sowie einen Reißverschluss 60, der von der ersten Seitenabdeckung 40A und der zweiten Seitenabdeckung 40B gehalten wird.
  • Die untere Schiene 20, die in den Boden eines Autos eingebettet ist, umfasst Folgendes: ein Unterteil 22; ein Paar von Seitenteilen 23, 24, die sich von gegenüber liegenden Enden des Unterteils 22 entlang einer Längsrichtung davon nach oben erstrecken; ein Paar von Oberteilen 25, 26, die von oberen Kanten der jeweiligen Seitenteile 23, 24 in der Y-Richtung gebogen sind; und ein Paar von Schienen 27, 28, die sich von inneren Kanten der jeweiligen Oberteile 25, 26 nach unten erstrecken, wie in den 4 und 5 dargestellt. Die Seitenteile 23, 24 weisen in der Z-Richtung die gleiche Höhe auf. Die Oberteile 25, 26 weisen in der Y-Richtung die gleiche Breite auf. Das Unterteil 22, die Seitenteile 23, 24 und die Oberteile 25, 26 definieren die Führungsnut 21. Zwischen den Oberteilen 25, 26 ist eine Öffnung 211 der Führungsnut 21 definiert.
  • Ein in den 2 und 3 dargestellter Endanschlag 11 ist an jedem Ende der unteren Schiene 20 in der Längsrichtung davon befestigt. An dem Endanschlag 11 ist ein Eingriffsteil 111 (siehe 3) ausgebildet, das mit einem (später beschriebenen) Befestigungsstück 42 jeweils der ersten Seitenabdeckung 40A und der zweiten Seitenabdeckung 40B in Eingriff gebracht werden soll.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, umfasst die obere Schiene 30 Folgendes: einen Befestigungsabschnitt 31, an dem das Sitzpolster 2 des Autositzes 1 befestigt ist; und eine Schiene 32, die mit einer unteren Fläche des Befestigungsabschnitts 31 durchgehend ist. Wie in 2 dargestellt, sind ein erster Schieber 70A und ein (später beschriebener) zweiter Schieber 70B an gegenüber liegenden Enden des Befestigungsabschnitts 31 in der X-Richtung befestigt. Die Schiene 32, die in der Führungsnut 21 der unteren Schiene 20 angeordnet ist, ist derart in die Schienen 27, 28 der unteren Schiene 20 eingepasst, dass sie in der X-Richtung beweglich ist.
  • Wie in den 4 bis 6 dargestellt, weist die erste Seitenabdeckung 40A einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf und umfasst ein Abdeckkörperstück 41 und ein Befestigungsstück 42, das sich von einer unteren Fläche (zum Beispiel einer der unteren Schiene 20 zugewandten Oberfläche) des Abdeckkörperstücks 41 nach unten erstreckt.
  • Das Abdeckkörperstück 41 umfasst eine Rippe 43 in der Form eines Stützvorsprungs, der von einer unteren Fläche des Abdeckkörperstücks 41 nach unten hervorsteht. Die Rippe 43 erstreckt sich entlang einer Längsrichtung des Abdeckkörperstücks 41 und ist zwischen einer Kante 411 (bei der es sich um eine Innenseite in der Y-Richtung handelt) und dem Befestigungsstück 42 des Abdeckkörperstücks 41 angeordnet. Die Kante 411 ist entlang der Öffnung 211 angeordnet. Ein Spitzenende 431 der Rippe 43 ist an einer Position angeordnet, die niedriger als die Kante 411 liegt, und ist mit dem Oberteil 25 in Berührung. Eine konkave Nut 45 ist zwischen der Rippe 43 und der Kante 411 ausgebildet. Das Abdeckkörperstück 41 ist derart ausgebildet, dass ein äußerer Abschnitt dicker ist als ein innerer Abschnitt in der Y-Richtung in Bezug auf das Befestigungsstück 42.
  • Ein unteres Ende 421 des Befestigungsstücks 41 ist in der Y-Richtung nach außen gewölbt. Das Befestigungsstück 42 ist zwischen dem Seitenteil 23 der unteren Schiene 20 und dem Eingriffsteil 111 des Endanschlags 11 eingefügt, wodurch es, wie in 4 dargestellt, mit dem Eingriffsteil 111 in Eingriff gebracht wird, so dass das Befestigungsstück 42 an der unteren Schiene 20 befestigt wird.
  • Die zweite Seitenabdeckung 40B und die erste Seitenabdeckung 40A weisen die gleiche Anordnung auf. Die erste Seitenabdeckung 40A und die zweite Seitenabdeckung 40B sind als Paar umgekehrt zueinander in der Richtung nach rechts und links angeordnet. Dem entsprechend sind gleiche Komponenten in den Zeichnungen in geeigneter Weise mit gleichen Bezugszeichen versehen, und auf eine ausführliche Beschreibung gleicher Komponenten wird verzichtet.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, umfasst der Reißverschluss 60 Folgendes: eine erste Reißverschlussleiste 61A, die von der ersten Seitenabdeckung 40A gehalten wird; eine zweite Reißverschlussleiste 61B, die von der zweiten Seitenabdeckung 40B gehalten wird; den ersten Schieber 70A, der an einem Ende der oberen Schiene 30 in der X-Richtung befestigt ist; und den zweiten Schieber 70B, der an dem anderen Ende der oberen Schiene 30 in der X-Richtung befestigt ist. Der erste Schieber 70A und der zweite Schieber 70B weisen die gleiche Anordnung auf und sind als Paar in der X-Richtung angeordnet.
  • Die erste Reißverschlussleiste 61A umfasst Folgendes: ein Reißverschlusstragband 62, das die Öffnung 211 der Führungsnut 21 abdeckt; und ein Kuppelglied 65, das an dem Reißverschlusstragband 62 befestigt ist und mit dem der erste Schieber 70A und der zweite Schieber 70B schiebbar verbunden sind.
  • Das Reißverschlusstragband 62 umfasst Folgendes: einen Tragbandabschnitt 621, der sich entlang der X-Richtung erstreckt; und einen gewölbten Abschnitt 622, der durch einen Gurt oder dergleichen an einer Außenkante des Tragbandabschnitts 621 in der Y-Richtung ausgebildet ist. Der Tragbandabschnitt 621 ist durch eine Lücke zwischen der Kante 411 der ersten Seitenabdeckung 40A und dem Oberteil 25 eingefügt. Der gewölbte Abschnitt 622 ist in der konkaven Nut 45 derart angeordnet, dass er bei der Schließbewegung des Reißverschlusstragbands 62 mit der Kante 411 in Berührung kommen kann.
  • Das Reißverschlusstragband 62 ist in der Y-Richtung beweglich, um geöffnet bzw. geschlossen werden zu können. Wenn der gewölbte Abschnitt 622 mit der Kante 411 des Abdeckkörperstücks 41 in Berührung gebracht wird, wird das Reißverschlusstragband 62 mit der ersten Seitenabdeckung 40A derart in Eingriff gebracht, dass ein Abfallen von der ersten Seitenabdeckung 40A vermieden werden kann.
  • Die zweite Reißverschlussleiste 61B weist die gleiche Anordnung wie die erste Reißverschlussleiste 61A auf. Die erste Reißverschlussleiste 61A und die zweite Reißverschlussleiste 61B sind als Paar umgekehrt zueinander in der Richtung nach rechts und links angeordnet. Dem entsprechend sind gleiche Komponenten in den Zeichnungen in geeigneter Weise mit gleichen Bezugszeichen versehen, und auf die ausführliche Beschreibung gleicher Komponenten wird verzichtet.
  • Die erste Seitenabdeckung 40A, die zweite Seitenabdeckung 40B und der Reißverschluss 60 definieren eine Nutabschirmeinheit 15.
  • Wie in 6 dargestellt, ist die Abmessung G der Lücke zwischen dem Oberteil 25 und der Kante 411 größer als die Dicke des Tragbandabschnitts 621 des Reißverschlusstragbands 62. Die Vorsprungsabmessung L1 der Rippe 43 (die Abmessung von der unteren Fläche des Abdeckkörperstücks 41 zu einer Endfläche der Rippe 43) ist gleich der Tiefe der konkaven Nut 45. Dem entsprechend wird die Abmessung G als eine Differenz zwischen der Vorsprungsabmessung L1 der Rippe 43 und der Abmessung von der unteren Fläche des Abdeckkörperstücks 41 zu der unteren Fläche der Kante 411 definiert. Die Breite W1 der konkaven Nut 45 in der Y-Richtung ist gleich der Summe aus der Breite W2 des gewölbten Abschnitts 622 in der Y-Richtung und der Breite W3 für den gewölbten Abschnitt 622, um maximal in der Y-Richtung beweglich sein zu können. Eine Abmessung, die erhalten wird durch Verdoppeln der Breite W3, ist gleich der Breite W, bei der es sich um die maximale Öffnungsbreite des in 5 dargestellten Reißverschlusses 60 handelt.
  • Ein beliebiger Reißverschluss, der durch die Schieber 70A, 70B geöffnet bzw. geschlossen werden kann, kann als Reißverschluss 60 verwendet werden. Dem entsprechend sind nicht nur die später beschriebenen Kuppelglieder 65, sondern irgendwelche beliebigen Kuppelglieder verwendbar, die auf wiederholbare Weise in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden können. Beispielsweise ist eine Schienenbefestigung verwendbar, bei der Kuppelglieder lösbar in einen konkav-konvexen Eingriff gebracht werden.
  • Funktionsweise des Ersten Ausführungsbeispiels
  • Die Funktionsweise der Bewegungsführungsvorrichtung 10 in dem ersten Ausführungsbeispiel wird im Folgenden beschrieben.
  • Erstens bewegt sich die obere Schiene 30 in Bezug auf die untere Schiene 20 in der X-Richtung, wenn der Autositz 1 sich in einer Richtung von vorne nach hinten bewegt. Zu diesem Zeitpunkt gibt der erste Schieber 70A an der Vorderseite der oberen Schiene 30 in der Bewegungsrichtung den Eingriff der Kuppelglieder 65 frei, wie in 4 dargestellt, um die Kuppelglieder 65 voneinander zu trennen, so dass das rechte und das linke Reißverschlusstragband 62 nach außen in der Y-Richtung bewegt werden, um den Reißverschluss 60 zu öffnen. Dank dieser Funktionsweise wird eine Seite des Reißverschlusses 60 hinter dem ersten Schieber 70A geöffnet, wie in 5 dargestellt. Unterdessen ermöglicht der zweite Schieber 70B an der Hinterseite der oberen Schiene 30 in der Bewegungsrichtung den Eingriff der getrennten Kuppelglieder 65 in der Richtung von rechts nach links, wie in 5 dargestellt, so dass eine Seite des Reißverschlusses 60 hinter dem zweiten Schieber 70B geschlossen wird.
  • Wenn der Autositz 1 sich in einer zu der oben beschriebenen Bewegungsrichtung entgegengesetzt liegenden Richtung bewegt, befindet sich der zweite Schieber 70B an einer vorderen Position und der erste Schieber 70A befindet sich an einer hinteren Position in der Bewegungsrichtung der oberen Schiene 30. Die Funktionsweisen des ersten Schiebers 70A und des zweiten Schiebers 70B sind im Wesentlichen die gleichen wie die oben beschriebenen Funktionsweisen.
  • Wenn die obere Schiene 30 also in der X-Richtung bewegt wird, wird der Reißverschluss 60 nur an dem Teil geöffnet, der der Öffnung 211 der Führungsnut 21 entspricht, an dem sich die obere Schiene 30 zu diesem Zeitpunkt befindet, und der Rest des Reißverschlusses 60 wird geschlossen gehalten, so dass die Öffnung 211 durch den Reißverschluss 60 geschlossen gehalten wird. Dem entsprechend kann es verhindert werden, dass kleine Fremdkörper in die Führungsnut 21 eindringen und dass Fremdkörper (wie z. B. Schmutz) sich in der Führungsnut 21 ansammeln und die Bewegung der oberen Schiene 30 beeinträchtigen. Da das Reißverschlusstragband 62 durch die Öffnungs- bzw. Schließbewegung kaum gebogen wird, ist es darüber hinaus möglich, dass das Reißverschlusstragband 62 aus einem Harzmaterial besteht, welches härter als ein Stoffmaterial ist, und das Reißverschlusstragband 62 kann so strukturiert sein, dass es unwahrscheinlich ist, dass es in die Führungsnut 21 hineinfällt, selbst wenn von außen auf das Reißverschlusstragband 62 gedrückt wird. Beispielsweise kann das Reißverschlusstragband 62 durch einen einzelnen Körper aus einem Kunstharz oder einem Verbundmaterial aus Kunstharz und einem Stoff bereit gestellt werden.
  • Vorteile des Ersten Ausführungsbeispiels
  • (1) Da bei einem einzelnen Abdeckkörperstück 41 die Teile (konkave Nut 45, Kante 411) mit dem Reißverschlusstragband 62 in Eingriff sind, kann die Dicke des Körpers der ersten Seitenabdeckung 40A (der zweiten Seitenabdeckung 40B) so reduziert werden, dass sie im Vergleich zu einem Körper, der in seiner Gesamtheit eine im Wesentlichen quadratische C-Form oder eine C-Form aufweist, schlank ist.
  • Da das Befestigungsstück 42 der ersten Seitenabdeckung 40A (der zweiten Seitenabdeckung 40B) an der unteren Schiene 20 befestigt ist, und die Rippe 43, die von der unteren Fläche des mit der unteren Schiene 20 in Berührung stehenden Abdeckkörperstücks 41 hervorsteht, das Abdeckkörperstück 41 stützt, kann darüber hinaus verhindert werden, dass das Abdeckkörperstück 41 durch eine von außen auf das Abdeckkörperstück 41 einwirkende Kraft gebogen wird, wenn eine Person auf das Abdeckkörperstück 41 tritt. Dem entsprechend kann es verhindert werden, dass ein durch Drücken des Abdeckkörperstücks 41 auf das Reißverschlusstragband 62 verursachter Widerstand des Reißverschlusstragbands 61 gegen die Öffnungs- bzw. Schließbewegung sich erhöht, so dass die Bewegungsführungsvorrichtung 10 problemlos funktionieren kann.
  • (2) Während der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Reißverschlusstragbands 62 entsprechend der Bewegung der oberen Schiene 30 gleitet der gewölbte Abschnitt 622 zwischen der Kante 411 und der Rippe 43 in der konkaven Nut 45. Dem entsprechend kann es vermieden werden, dass das Reißverschlusstragband 62 bei der Öffnungsbewegung durch Drücken auf die erste Seitenabdeckung 40A (zweite Seitenabdeckung 40B) gebogen wird.
  • Darüber hinaus ist das Reißverschlusstragband 62 mit der ersten Seitenabdeckung 40A (zweiten Seitenabdeckung 40B) in Eingriff, wenn der gewölbte Abschnitt 622 mit der Kante 411 des Abdeckkörperstücks 41 in Berührung ist, so dass es vermieden werden kann, dass das Reißverschlusstragband 62 abfällt.
  • (3) Da die Rippe 43 in der Längsrichtung des Abdeckkörperstücks 41 durchgehend ist, kann die Rippe 43 mit der unteren Schiene 20 entlang der Längsrichtung des Abdeckkörperstücks 41 in Berührung sein, so dass der die Rippe 43 das Abdeckkörperstück 41 stärker stützen kann als wenn zum Beispiel der Stützvorsprung nur zum Teil in der Längsrichtung des Abdeckkörperstücks 41 mit der unteren Schiene 20 in Berührung ist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Eine Bewegungsführungsvorrichtung 10A gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 7 dargestellt, weist die Bewegungsführungsvorrichtung 10A im Wesentlichen die gleiche Anordnung wie die Bewegungsführungsvorrichtung 10A in dem ersten Ausführungsbeispiel auf, unterscheidet sich jedoch darin, dass sie Folgendes umfasst: eine erste Reißverschlussleiste 66A, eine zweite Reißverschlussleiste 66B, eine erste Seitenabdeckung 46A und eine zweite Seitenabdeckung 46B anstelle der ersten Reißverschlussleiste 61A, der zweiten Reißverschlussleiste 61B, der ersten Seitenabdeckung 40A und der zweiten Seitenabdeckung 40B.
  • Die erste Reißverschlussleiste 66A umfasst das oben beschriebene Kuppelglied 65 und das Reißverschlusstragband 62, bei dem der Tragbandabschnitt 621 an einer Außenkante in der Y-Richtung gebogen ist und der gewölbte Abschnitt 622 an einer Spitze der Kante angeordnet ist.
  • Die erste Seitenabdeckung 46A umfasst das Abdeckkörperstück 41, das Befestigungsstück 42 und die Rippe 43, deren Spitzenende 431A sich in Richtung der Kante 411 erstreckt. Zusätzlich zu der Rippe 43 umfasst die erste Seitenabdeckung 46A weiterhin eine Rippe 43A, die zwischen der Rippe 43 und dem Befestigungsstück 42 derart ausgebildet ist, dass sie mit dem Oberteil 25 in Berührung ist. Hierin ist eine Abmessung der Öffnung zwischen dem Spitzenende 431A der Rippe 43 und der Kante 411 (in dieser Anordnung eine Abmessung der Öffnung in der Y-Richtung) kleiner als ein Durchmesser des gewölbten Abschnitts 622 eingestellt. Das Spitzenende 431A der Rippe 43 wird unter dem Reißverschlusstragband 62 der ersten Reißverschlussleiste 66A zur Verfügung gestellt.
  • Die Anordnungen der zweiten Reißverschlussleiste 66B und der zweiten Seitenabdeckung 46B sind jeweils die gleichen wie die der ersten Reißverschlussleiste 66A und der ersten Seitenabdeckung 46A und sind in der Richtung von rechts nach links umgekehrt angeordnet.
  • Bei der Bewegungsführungsvorrichtung 10A gleitet der gewölbte Abschnitt 622 weiter in der Y-Richtung in die konkave Nut 45 in Übereinstimmung mit der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Reißverschlusstragbands 62. Da die Öffnung zwischen dem Spitzenende 431A der Rippe 43 und der Kante 411 des Abdeckkörperstücks 41 schmal ausgebildet ist, fällt der gewölbte Abschnitt 622 des Reißverschlusstragbands 62 bei der Anordnung der Bewegungsführungsvorrichtung 10A nicht von der konkaven Nut 45 der ersten Seitenabdeckung 46A (zweiten Seitenabdeckung 46B) ab. Dem entsprechend können der Reißverschluss 60, die erste Seitenabdeckung 46A und die zweite Seitenabdeckung 46B in einem kombinierten Zustand gehandhabt werden, was ein Einstellen des Reißverschlusses 60 und Befestigen der ersten Seitenabdeckung 46A und der zweiten Seitenabdeckung 46B an der unteren Schiene 20 erleichtert.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Eine Bewegungsführungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel wird im Folgenden beschrieben.
  • Eine Bewegungsführungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen gleich zu der Bewegungsführungsvorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, unterscheidet sich aber, wie in 8 dargestellt, darin, dass das Spitzenende 431A der Rippe 43 sich in Richtung der Kante 411 des Abdeckkörperstücks 41 erstreckt, dass eine geneigte Oberfläche 411A an der Kante 411 ausgebildet ist, und dass der gewölbte Abschnitt 622 des Reißverschlusstragbands 62 nach unten (in Richtung des Spitzenendes 431A) exzentrisch ist in Bezug auf den Tragbandabschnitt 621. Die geneigte Oberfläche 411A, die durch eine die konkave Nut 45 der Kante 411 bildende Innenfläche definiert wird, erstreckt sich in Richtung der Rippe 43 mit einer von dem Spitzenende 431A zu einem Basisende 432 gerichteten Neigung.
  • Bei dieser Bewegungsführungsvorrichtung erstreckt sich das Spitzenende 431A der Rippe 43 in Richtung der Kante 411. Selbst wenn also das Reißverschlusstragband 62 gebogen wird, um den gewölbten Abschnitt 622 in der konkaven Nut 45 anzuordnen, ermöglicht es die geneigte Oberfläche 411A dem entsprechend, dass das Reißverschlusstragband 62 in einer Richtung für die Öffnungs- bzw. Schließbewegung geführt wird, so dass der Reißverschluss 60 problemlos geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Hierin ist eine Abmessung der Öffnung zwischen dem Spitzenende 431A der Rippe 43 und der Kante 411 (in dieser Anordnung eine Abmessung der Öffnung in der Z-Richtung) kleiner als ein Durchmesser des gewölbten Abschnitts 622 eingestellt.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Eine Bewegungsführungsvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel wird im Folgenden beschrieben.
  • Eine Bewegungsführungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen gleich zu der Bewegungsführungsvorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, unterscheidet sich aber, wie in den 9 und 10 dargestellt, darin, dass das Abdeckkörperstück 41 eine Vielzahl von Stützvorsprüngen 43B umfasst, die anstelle der Rippe 43 von der unteren Fläche der Kante 411 hervorstehen, und dass das Reißverschlusstragband 62 eine Vielzahl länglicher Löcher 623 umfasst, die anstelle des gewölbte Abschnitts 622 an dem Tragbandabschnitt 621 angeordnet sind. Die Vielzahl von Stützvorsprüngen 43B ist entlang der Längsrichtung des Abdeckkörperstücks 41 ausgerichtet, während sie in den jeweiligen länglichen Löchern 623 angeordnet ist. Die Vielzahl von länglichen Löchern 623 ist entlang der Richtung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Reißverschlusstragbands 62 (d. h. entlang der Y-Richtung) vorgesehen.
  • Bei dieser Bewegungsführungsvorrichtung kann es vermieden werden, dass das Reißverschlusstragband 62 bei der Öffnungsbewegung durch Drücken auf die erste Seitenabdeckung 40A (zweite Seitenabdeckung 40B) gebogen wird, da das Reißverschlusstragband 62 die Öffnungs- bzw. Schließbewegung innerhalb eines Bereichs, in dem die Stützvorsprünge 43B nicht mit den Längsenden der länglichen Löcher 623 in Berührung ist, ausführen kann.
  • Darüber hinaus ist das Reißverschlusstragband 62 mit der ersten Seitenabdeckung 40A (zweiten Seitenabdeckung 40B) in Eingriff, wenn die Stützvorsprünge 43B mit den Längsenden der länglichen Löcher 623 in Berührung sind, so dass es vermieden werden kann, dass das Reißverschlusstragband 62 abfällt.
  • Des Weiteren kann die Breite des Abdeckkörperstücks 41 in der Y-Richtung reduziert werden, da es nicht erforderlich ist, dass die konkave Nut 45 zwischen der Kante 411 und den Stützvorsprüngen 43B in dem Abdeckkörperstück 41 ausgebildet wird.
  • Abwandlungen
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Anordnungen beschränkt, sondern umfasst Abwandlungen, solange die Abwandlungen mit der Erfindung kompatibel sind.
  • Beispielsweise sind die ersten Seitenabdeckungen 40A, 46A und die zweiten Seitenabdeckungen 40B, 46B in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen in einigen Ausführungsformen aus Aluminium oder einem harten Harzmaterial hergestellt.
  • Darüber hinaus sind die ersten Seitenabdeckungen 40A, 46A und die zweiten Seitenabdeckungen 40B, 46B, die im Querschnitt im Wesentlichen eine T-Form aufweisen, in einigen Ausführungsformen im Querschnitt im Wesentlichen in einer L-Form ausgebildet. Bei dieser Anordnung wird ein äußerer Teil des Abdeckkörperstücks 41, der sich in Bezug auf das Befestigungsstück in der Y-Richtung an einer äußeren Position befindet, weggelassen.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Bewegungsführungsvorrichtungen 10, 10A, die dazu ausgelegt sind, den Autositz 1 zu führen, beschrieben. In einigen Ausführungsformen ist die Bewegungsführungsvorrichtung ausgelegt zum Führen eines Konsolenkastens, oder ausgelegt zum Führen einer Kopfstütze, eines Schalthebels und dergleichen oder wird alternativ als ein Führungsabschnitt einer Artikelabgabevorrichtung, ein Bewegungsführungsabschnitt einer Werkzeugmaschine oder anderer verschiedene Führungsabschnitte, die in einer Fabrik und dergleichen verwendet werden, verwendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1... Autositz, 10, 10A... Bewegungsführungsvorrichtung, 11... Endanschlag, 111... Eingriffsstück, 15... Nutabschirmeinheit, 2... Sitzpolster, 20... untere Schiene (Basiselement), 21... Führungsnut, 211... Öffnung, 22... Unterteil, 23, 24... Seitenteil, 25, 26... Oberteil, 27, 28, 32... Schiene, 3... Sitzrückenlehne, 30... obere Schiene (bewegliches Element), 31... Befestigungsabschnitt, 4... Kopfstütze, 40A, 46A... erste Seitenabdeckung , 40B, 46B... zweite Seitenabdeckung, 41... Abdeckkörperstück, 411... Kante, 411A... geneigte Oberfläche, 42... Befestigungsstück, 421... unteres Ende, 43, 43A... Rippe (Stützvorsprünge), 431, 431A... Spitzenende, 432... Basisende, 43B... Stützvorsprünge, 45... konkave Nut, 60... Reißverschluss, 61A... erste Reißverschlussleiste, 61B... zweite Reißverschlussleiste, 62... Reißverschlusstragband, 621... Tragbandabschnitt, 622... gewölbter Abschnitt, 623... längliche Löcher, 65... Kuppelglied, 66A... erste Reißverschlussleiste, 66B... zweite Reißverschlussleiste, 70A... erster Schieber, 70B... zweiter Schieber, G... Abmessung der Lücke, L1... Vorsprungsabmessung, W, W1 bis W3... Breite.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/067437 [0007]

Claims (8)

  1. Bewegungsführungsvorrichtung, die Folgendes umfasst: ein mit einer Führungsnut (21) ausgebildetes Basiselement (20); ein bewegliches Element (30), das entlang der Führungsnut (21) beweglich angeordnet ist; ein Paar von Seitenabdeckungen (40A, 40B, 46A, 46B), die eine Öffnung (211) der Führungsnut (21) dazwischen definieren; und einen Reißverschluss (60), der ein Paar von Reißverschlussleisten (61A, 61B, 66A, 66B), die von dem Paar von Seitenabdeckungen (40A, 40B, 46A, 46B) gehalten werden, und ein Paar von Schiebern (70A, 70B), die an gegenüber liegenden Enden des beweglichen Elements (30) in Bewegungsrichtung befestigt sind, umfasst, wobei jede der Reißverschlussleisten (61A, 61B, 66A, 66B) Folgendes umfasst: ein Reißverschlusstragband (62), das die Öffnung (211) der Führungsnut (21) bedeckt; und ein Kuppelglied (65), das an dem Reißverschlusstragband (62) vorgesehen und mit dem Paar von Schiebern (70A, 70B) derart verbunden ist, dass das Paar von Schiebern (70A, 70B) schiebbar ist, wobei jede des Paares von Seitenabdeckungen (40A, 40B, 46A, 46B) Folgendes umfasst: einen Abdeckkörper (41), der mit dem Reißverschlusstragband (62) derart in Eingriff ist, dass das Reißverschlusstragband (62) in einer eine Bewegungsrichtung des beweglichen Elements (30) schneidenden Richtung beweglich ist, um den Reißverschluss (60) zu öffnen bzw. zu schließen; und ein Befestigungsstück (42), das sich von dem Abdeckkörperstück (41) erstreckt und an dem Basiselement (20) befestigt ist, wobei das Abdeckkörperstück (41) Folgendes umfasst: einen Stützvorsprung (43, 43A, 43B), der von einer Oberfläche des Abdeckkörperstücks (41) hervorsteht und in Bezug auf das Befestigungsstück (42) an einer näher an dem Reißverschlusstragband (62) liegenden Position ausgebildet ist.
  2. Bewegungsführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abdeckkörperstück (41) weiterhin Folgendes umfasst: eine Kante (411) an einer in Bezug auf das Befestigungsstück (42) näher an dem Reißverschlusstragband (62) liegenden Position; und eine konkave Nut (45), die zwischen der Kante (411) und dem Stützvorsprung (43) ausgebildet ist, und das Reißverschlusstragband (62) einen gewölbten Abschnitt (622), der in der konkaven Nut (45) angeordnet ist, umfasst.
  3. Bewegungsführungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Stützvorsprung (43) ein Spitzenende (431A) umfasst, das sich in Richtung der Kante (411) des Abdeckkörperstücks (41) erstreckt, und eine Abmessung einer zwischen dem Spitzenende (431A) und der Kante (411) definierten Öffnung kleiner als ein Durchmesser des gewölbten Abschnitts (622) ist.
  4. Bewegungsführungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kante (411) des Abdeckkörperstücks (41) auf einer Innenfläche eine geneigte Oberfläche (411A) umfasst, die die konkave Nut (45) bildet, wobei die geneigte Oberfläche (411A) sich in Richtung der Stützvorsprünge (43) erstreckt, wobei die Neigung von dem Spitzenende (431A) des Stützvorsprungs (43) zu einem Basisende (432) gerichtet ist.
  5. Bewegungsführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Stützvorsprung (43) in einer Längsrichtung des Abdeckkörperstücks (41) durchgehend ist.
  6. Bewegungsführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Reißverschlusstragband (62) wenigstens ein längliches Loch (623) entlang einer Bewegungsrichtung des Reißverschlusstragbands (62) umfasst, um den Reißverschluss (60) zu öffnen bzw. zu schließen, und der Stützvorsprung (43) in dem länglichen Loch (623) angeordnet ist.
  7. Nutabschirmeinheit, die Folgendes umfasst: ein Paar von Seitenabdeckungen (40A, 40B, 46A, 46B); und einen Reißverschluss (60), der ein Paar von Reißverschlussleisten (61A, 61B, 66A, 66B), die von dem Paar von Seitenabdeckungen (40A, 40B, 46A, 46B) gehalten werden, und ein Paar von Schiebern (70A, 70B), die mit dem Paar von Reißverschlussleisten (61A, 61B, 66A, 66B) verbunden sind, umfasst, wobei jede des Paares von Reißverschlussleisten (61A, 61B, 66A, 66B) Folgendes umfasst: ein Reißverschlusstragband (62); und ein Kuppelglied (65), das an dem Reißverschlusstragband (62) vorgesehen und mit dem Paar von Schiebern (70A, 70B) derart verbunden ist, dass das Paar von Schiebern (70A, 70B) schiebbar ist, wobei jede des Paares von Seitenabdeckungen (40A, 40B, 46A, 46B) Folgendes umfasst: ein Abdeckkörperstück (41), das mit dem Reißverschlusstragband (62) derart in Eingriff ist, dass das Reißverschlusstragband (62) beweglich ist, um den Reißverschluss (60) zu öffnen bzw. zu schließen; und ein Befestigungsstück (42), das sich von dem Abdeckkörperstück (41) erstreckt, wobei das Abdeckkörperstück (41) Folgendes umfasst: einen Stützvorsprung (43, 43A, 43B), der von einer Oberfläche des Abdeckkörperstücks (41) hervorsteht und in Bezug auf das Befestigungsstück (42) an einer näher an dem Reißverschlusstragband (62) liegenden Position ausgebildet ist.
  8. Nutabschirmeinheit nach Anspruch 7, wobei wobei das Abdeckkörperstück (41) weiterhin Folgendes umfasst: eine Kante (411) an einer in Bezug auf das Befestigungsstück (42) näher an dem Reißverschlusstragband (62) liegenden Position; und eine konkave Nut (45), die zwischen der Kante (411) und dem Stützvorsprung (43) ausgebildet ist, das Reißverschlusstragband (62) einen gewölbten Abschnitt (622), der in der konkaven Nut (45) angeordnet ist, umfasst, und der Stützvorsprung (43) ein Spitzenende (431A) umfasst, das sich in Richtung der Kante (411) des Abdeckkörperstücks (41) erstreckt.
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