DE112014006879T5 - Schieber für einen Reißverschluss - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Schieber für einen Reißverschluss bereitgestellt, der derart ausgestaltet ist, dass eine Befestigungsstärke eines Sperrelements an einem Schieberkörper erhöht wird, um sogar dann, wenn eine übermäßige Zugkraft an einem Griff ausgeübt wird, das Sperrelement daran zu hindern, sich von dem Schieberkörper zu lösen. Ein Schieberkörper (20) ist mit einem vorderen Befestigungsbereich (26) und einem hinteren Befestigungsbereich (27) versehen, an denen beiden ein Sperrelement (40) befestigt ist. Der vordere und hintere Befestigungsbereich (26, 27) weisen jeweils Aufnahmekerben (26a, 27a) zur Aufnahme des Sperrelements (40) auf. An den oberen Enden der Seitenwände (26b) an der linken und rechten Seite der Aufnahmekerbe (26a) in dem vorderen Befestigungsbereich (26) sind jeweils Vorsprünge (30) ausgebildet. Da die oberen Enden der linken und rechten Seitenwände (26b, 27b) des vorderen und hinteren Befestigungsbereichs (26, 27) in der Richtung geneigt sind, in der sich die oberen Enden einander nähern, wird das Sperrelement (40) an dem vorderen und hinteren Befestigungsbereich (26, 27) befestigt, und wenn die oberen Enden der linken und rechten Seitenwand (26b) des vorderen Befestigungsbereichs (26) in der Richtung gebogen sind, in der sich die oberen Enden einander nähern, so nähern sich die Vorsprünge (30) der linken und rechten Seitenwand einander, und die Vorsprünge (30) an der linken und rechten Seitenwand (26b) bedecken mehr Bereiche des Sperrelements (40) als die Bereiche der linken und rechten Seitenwand (26b), welche die Vorsprünge (30) nicht enthalten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für einen Reißverschluss, und insbesondere auf einen Schieber für einen Reißverschluss mit einer automatischen Stoppfunktion.
  • Stand der Technik
  • Bei herkömmlichen Schiebern für Reißverschlüsse weist ein Schieber einen Schieberkörper, einen Griff und ein Sperrelement, das durch Biegen eines Metalldrahtwerkstoffs ausgebildet ist, auf. Ein vorderer Befestigungsbereich und ein hinterer Befestigungsbereich, an denen beiden das Sperrelement befestigt ist, sind auf dem Schieberkörper errichtet. Sowohl der vordere Befestigungsbereich als auch der hintere Befestigungsbereich weist eine Aufnahmekerbe auf, die dazu ausgebildet ist, das Sperrelement aufzunehmen. Nachdem das Sperrelement in den Aufnahmekerben des vorderen Befestigungsbereichs und des hinteren Befestigungsbereichs aufgenommen ist, wird das Sperrelement an dem vorderen Befestigungsbereich und dem hinteren Befestigungsbereich durch Crimpen von oberen Endbereichen der beiden Seitenwände der Aufnahmekerben auf die Innenseite der Aufnahmekerben zu befestigt (siehe z. B. Patentdokument 1).
  • Dokument des Stands der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 4307356 B
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Jedoch wird bei einem solchen Reißverschlussschieber, wie er im Patentdokument 1 beschrieben ist, nach dem Zusammenbauen des Schiebers ein Element zur Korrektur einer Position des Sperrelements zwischen beide Seitenwände der Aufnahmekerben eingeführt, und zu diesem Zweck ist ein Abstand zwischen beiden Seitenwänden ausgebildet. Dementsprechend besteht, wenn mit einer übermäßigen Kraft am Griff gezogen wird, ein Risiko, dass die beiden Seitenwände geöffnet werden und somit das Sperrelement von dem vorderen Befestigungsbereich und dem hinteren Befestigungsbereich des Schieberkörpers gelöst wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung des oben genannten Problems gemacht worden, und ein Ziel von ihr besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, bei dem eine Befestigungsstärke eines Sperrelements an einem Schieberkörper erhöht ist, so dass das Sperrelement sogar dann, wenn eine übermäßige Zugkraft an einem Griff ausgeübt wird, daran gehindert werden kann, von dem Schieberkörper gelöst zu werden.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden Ausgestaltungen erreicht:
    • (1) Einen Reißverschlussschieber mit einem Schieberkörper, einem Griff und einem Sperrelement, wobei der Schieberkörper aufweist: einen Unterschild; einen auf einem vorderen Endbereich des Unterschilds errichteten Schieberkeil; einen sich von dem Schieberkeil aus nach hinten erstreckenden Oberschild; einen entlang einem rechten bzw. einem linken Seitenrand des Unterschilds errichteten rechten und linken Wandbereich; einen rechten und linken Flansch, die sich von den oberen Enden des rechten bzw. linken Wandbereichs aus in einer sich einander nähernden Richtung erstrecken; einen auf dem Schieberkeil errichteten vorderen Befestigungsbereich, der dazu ausgestaltet ist, das Sperrelement daran zu befestigen; und einen auf dem Oberschild errichteten hinteren Befestigungsbereich, der dazu ausgestaltet ist, das Sperrelement daran zu befestigen, wobei der vordere Befestigungsbereich und der hintere Befestigungsbereich jeweils mit Aufnahmekerben zur Aufnahme des Sperrelements versehen sind, wobei die Aufnahmekerben rechte und linke Seitenwände aufweisen, wobei an oberen Endrändern der rechten und der linken Seitenwand des vorderen Befestigungsbereichs jeweils Vorsprünge angeordnet sind, wobei obere Endbereiche der rechten und der linken Seitenwände des vorderen Befestigungsbereichs und des hinteren Befestigungsbereichs in einer sich einander nähernden Richtung geneigt sind, so dass das Sperrelement an dem vorderen Befestigungsbereich und an dem hinteren Befestigungsbereich befestigt ist, und wobei sich die Vorsprünge der rechten und linken Seitenwand einander nähern und die Vorsprünge der rechten und der linken Seitenwand das Sperrelement im Vergleich zu von den Vorsprüngen verschiedenen Bereichen der rechten und linken Seitenwand weitergehend bedecken, da die oberen Endbereiche der rechten und linken Seitenwand des vorderen Befestigungsbereichs in der sich einander nähernden Richtung geneigt sind.
    • (2) Reißverschlussschieber nach (1), wobei die Vorsprünge jeweils an den hintersten Positionen auf den oberen Endrändern der Seitenwände des vorderen Befestigungsbereichs ausgebildet sind.
    • (3) Reißverschlussschieber nach (2), wobei hintere Oberflächen des vorderen Befestigungsbereichs und hintere Oberflächen der Vorsprünge als eine durchgehende ebene Oberfläche ausgebildet sind.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Erfindung sind die Vorsprünge jeweils an den oberen Endrändern der rechten und der linken Seitenwand des vorderen Befestigungsbereichs angeordnet. Dadurch nähern sich die Vorsprünge der rechten und linken Seitenwand einander, wenn die oberen Endbereiche der rechten und der linken Seitenwand des vorderen Endbereichs in der sich einander nähernden Richtung geneigt sind, und die Vorsprünge der rechten und linken Seitenwand bedecken im Vergleich zu von den Vorsprüngen verschiedenen Bereichen der rechten und linken Seitenwand das Sperrelement weitgehender. Dementsprechend wird eine Aufwärtsbewegung des Sperr-elements durch den rechten und den linken Vorsprung nach unten gedrückt, wodurch eine Befestigungsstärke des Sperrelements an dem Schieberkörper erhöht wird. Im Ergebnis kann das Sperrelement sogar dann, wenn eine übermäßige Zugkraft an dem Griff ausgeübt wird, daran gehindert werden, von dem Schieberkörper gelöst zu werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Reißverschlussschiebers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 1 gezeigten Schiebers.
  • 3 ist eine longitudinale Schnittansicht des in 2 gezeigten Schiebers.
  • 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die Vorsprünge an Seitenwänden eines vorderen Befestigungsbereichs erklärt.
  • 5 ist eine longitudinale Explosionsschnittdarstellung des in 3 gezeigten Schiebers.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 5.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem obere Endbereiche einer rechten und einer linken Seitenwand einer in 6 gezeigten Aufnahmekerbe gecrimpt sind.
  • 8 ist eine Draufsicht, die den in 7 gezeigten Schieber darstellt.
  • 9 ist eine Schnittansicht eines Hauptbereichs, die einen Zustand erklärt, bei dem ein in 2 gezeigter Schieber durch einen Teilezuführer zugeführt wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Reißverschlussschiebers ausführlich anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung bezieht sich für den Schieber eine Oberseite auf eine obere Seite bezüglich der Papieroberfläche von 3, eine Unterseite bezieht sich auf eine untere Seite bezüglich der Papieroberfläche von 3, eine Vorderseite bezieht sich auf eine rechte Seite bezüglich der Papieroberfläche von 3, eine Hinterseite bezieht sich auf eine linke Seite bezüglich der Papieroberfläche von 3, eine rechte Seite bezieht sich auf eine nahe Seite bezüglich der Papieroberfläche von 3 und eine linke Seite bezieht sich auf eine entfernte Seite bezüglich der Papieroberfläche von 3. Konkreter wird eine Seite, von der entkoppelte Kuppelglieder erscheinen, als die Vorderseite bezeichnet, und eine Seite, von der gekoppelte Kuppelglieder erscheinen, wird als die Hinterseite bezeichnet, und deswegen wird eine Schieberichtung des Schiebers als eine Vorne- und Hinten-Richtung (Längenrichtung) bezeichnet, und eine Richtung senkrecht zu der Vorne- und Hinten-Richtung in einer horizontalen Ebene entlang der Vorne- und Hinten-Richtung wird als eine Rechts- und Links-Richtung (Breitenrichtung) bezeichnet und eine Richtung, die sowohl zur Vorne- und Hinten-Richtung als auch zur Rechts- und Links-Richtung senkrecht ist, wird als eine Oben- und Unten-Richtung bezeichnet.
  • Der Reißverschlussschieber 10 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Schieber mit einer automatischen Stoppvorrichtung und ist dazu ausgelegt, in verdeckten Reißverschlüssen verwendet zu werden, und umfasst, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, einen Schieberkörper 20, einen Griff 11 und ein Sperrelement 40. Der Schieberkörper 20 und der Griff 11 sind durch Formgießen eines Metalls wie beispielsweise einer Zinklegierung oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist der Griff 11 durch einen im Allgemeinen rechteckförmigen Greifer 13 mit einem C-förmigen Verbindungsring an seinem distalen Ende ausgebildet und ist dazu ausgestaltet, dass an einem solchen Verbindungsbereich eine rechteckige ringförmige Klemme, z. B. ein Verbindungsring 12 verschwenkbar befestigt ist.
  • Wie es in den 2 bis 5 gezeigt ist, umfasst der Schieberkörper 20 einen Unterschild 21, einen Schieberkeil 22, der auf einem vorderen Endbereich des Unterschilds 21 errichtet ist, und einen Oberschild 23, der sich von dem Schieberkeil 22 aus nach hinten erstreckt, einen rechten und einen linken Wandbereich 24, die entlang einem rechten bzw. einem linken Seitenrand des Unterschilds 21 errichtet sind, einen rechten und einen linken Flansch 25, die sich von oberen Enden des rechten und linken Wandbereichs 24 aus in einer sich einander nähernden Richtung erstrecken, einen vorderen Befestigungsbereich 26, der auf dem Schieberkeil 22 errichtet ist und dazu ausgebildet ist, das Sperrelement 40 daran zu befestigen, und einen hinteren Befestigungsbereich 27, der auf dem Oberschild 23 errichtet ist und dazu ausgebildet ist, das Sperrelement 40 daran zu befestigen. Der vordere Befestigungsbereich 26 und der hintere Befestigungsbereich 27 sind derart angeordnet, dass sie eine Aussparung 29 zwischen sich einschließen, und somit ist der vordere Befestigungsbereich 26 vor der Aussparung 29 angeordnet und der hintere Befestigungsbereich 27 ist hinter der Aussparung 29 angeordnet. Weiter bilden der Unterschild 21, der Schieberkeil 22, der Oberschild 23, der rechte und der linke Wandbereich 24 und der rechte und linke Flansch 25 einen Kuppelgliedführungspfad 28, der im allgemeinen eine Y-Form aufweist, wenn er in einer Draufsicht betrachtet wird, und der dazu ausgebildet ist, die nicht dargestellten Kuppelgliedreihen durch ihn hindurch zu führen.
  • Das Sperrelement 40 wird dadurch ausgebildet, dass ein Drahtwerkstoff, der im Querschnitt eine Rechteckform aufweist und aus rostfreiem Stahl oder ähnlichem hergestellt ist, in einer vorgegebenen Länge geschnitten wird und dann der geschnittene Drahtwerkstoff gebogen wird. Wie es in den 3 und 5 gezeigt wird, weist das Sperrelement 40 ein oberes Teil 41 und ein unteres Teil 42 auf, die durch Biegen des Drahtwerkstoffs üblicherweise in eine U-Form definiert sind, und eine Stoppkralle 43, die sich von einem hinteren Endbereich des unteren Teils 42 aus nach unten erstreckt, und ein Einsatzteil 44, das sich von einem hinteren Endbereich des oberen Teils 41 aus nach unten erstreckt.
  • Wie es in den 3 und 5 gezeigt wird, weisen der vordere Befestigungsbereich 26 und der hintere Befestigungsbereich 27 jeweils Aufnahmekerben 26a, 27a zur Aufnahme des Sperrelements 40 auf, und die Aufnahmekerben 26a, 27a weisen rechte und linke Seitenwände 26b, 27b auf. Wie es auch in den 6 und 7 gezeigt ist, wird das Sperrelement 40 in den Aufnahmekerben 26a, 27a des vorderen Befestigungsbereichs 26 und des hinteren Befestigungsbereichs 27 aufgenommen, und dann werden die oberen Endbereiche der rechten und linken Seitenwände 26b, 27b in einer Richtung, in der sie sich einander nähern, gecrimpt. Im Ergebnis wird das obere Teil 41 des Sperrelements 40 zwischen den rechten und linken Seitenwänden 26b, 27b eingeklemmt und somit durch den vorderen und hinteren Befestigungsbereich 26, 27 befestigt.
  • Wie es weiter in den 3 bis 7 gezeigt ist, weisen sowohl die rechte als auch die linke Seitenwand 26b des vorderen Befestigungsbereichs 26 auf einer ihrer inneren Oberflächen einen Ablagebereich 26c auf, der derart ausgebildet ist, dass er auf die Innenseite der Aufnahmekerbe 26a zu vorspringt. Wenn weiter die oberen Endbereiche der rechten und linken Seitenwand 26b gecrimpt werden, tritt der Ablagebereich 26c zwischen das obere Teil 41 und das untere Teil 42 des Sperrelements 40, so dass das obere Teil 41 des Sperrelements 40 auf dem Ablagebereich 26c angeordnet ist.
  • Wie es weiter in den 3 und 5 gezeigt ist, weist der hintere Befestigungsbereich 27 eine Krallenöffnung 27c auf, die derart ausgebildet ist, dass sie sich in der Oben- und Unten-Richtung durch ihn hindurch erstreckt und es somit der Stoppkralle 43 des Sperrelements erlaubt, darin eingeführt zu werden. Weiter wird ein Vorsprungsbegrenzungsbereich 27d zum Begrenzen eines Maßes des Vorspringens des Krallenbereichs 43 in den Kuppelgliedführungspfad 28 dadurch ausgebildet, dass eine vordere Wandoberfläche der Krallenöffnung 27c vorspringend und nach oben ansteigend ausgebildet wird. Außerdem ist an einer Hinterseite der Krallenöffnung 27c eine Einsatzaussparung 27e derart ausgebildet, dass das Einsatzteil 44 des Sperrelements 40, in sie eingesetzt und in ihr gehalten werden kann. Die Krallenöffnung 27c, der Vorsprungsbegrenzungsbereich 27d und die Einsatzaussparung 27e sind alle zwischen der rechten und linken Seitenwand 27b des hinteren Befestigungsbereichs 27 angeordnet, der Vorsprungsbegrenzungsbereich 27d ist vor der Krallenöffnung 27c angeordnet und die Einsatzaussparung 27e ist hinter der Krallenöffnung 27c angeordnet.
  • Wie es weiter in den 4 bis 6 gezeigt ist, sind die Vorsprünge 30 jeweils auf einem oberen Endrand der rechten sowie der linken Seitenwand 26b des vorderen Befestigungsbereichs 26 ausgebildet. Dadurch werden die rechte und die linke Seitenwand 26b, wenn die oberen Endbereiche der rechten und linken Seitenwand 26b gecrimpt werden, derart geneigt, dass sich die oberen Endbereiche einander nähern. Im Ergebnis nähern sich die Vorsprünge 30 der rechten und linken Seitenwand 26b einander, und die Vorsprünge 30 der rechten und linken Seitenwand 26b bedecken auch das obere Teil 41 des Sperrelements 40 im Vergleich zu Bereichen der rechten und linken Seitenwand 26b, die von den Vorsprüngen 30 verschieden sind, weitergehend (siehe die 7 und 8). Weiter sind die Vorsprünge 30 jeweils an den hintersten Bereichen auf den oberen Endrändern von jeder der Seitenwände 26b des vorderen Befestigungsbereichs 26 ausgebildet, und die hinteren Oberflächen 26d der Seitenwände 26b und die hinteren Oberflächen 30a der Vorsprünge 30 sind als eine durchgehende ebene Oberfläche ausgebildet.
  • Im Folgenden werden Verfahren zur Montage des Reißverschlussschiebers 10 beschrieben. Zuerst wird eine Drehachse 12a des Verbindungrings 12 des Griffs 11 in der Aussparung 29 zwischen dem vorderen Befestigungsbereich 26 und dem hinteren Befestigungsbereich 27 des Schieberkörpers 20 angeordnet. Im Folgenden wird das Sperrelement 40 in den Aufnahmekerben 26a, 27a des vorderen Befestigungsbereichs 26 und des hinteren Befestigungsbereichs 27 aufgenommen, und gleichzeitig wird das Sperrelement 40 auf der Drehachse 12a des Verbindungsrings 12 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Stoppkralle 43 des Sperrelements 40 in die Krallenöffnung 27c des hinteren Befestigungsbereichs 27 eingesetzt, und auch das Einsatzteil 44 des Sperrelements 40 wird in die Einsatzaussparung 27e des hinteren Befestigungsbereichs 27 eingesetzt. Im Folgenden werden die oberen Endbereiche der rechten und linken Seitenwände 26b, 27b des vorderen Befestigungsbereichs 26 und des hinteren Befestigungsbereichs 27 in einer Richtung, in der sie sich einander nähern, gecrimpt, so dass das Sperrelement 40 an dem vorderen Befestigungsbereich 26 und an dem hinteren Befestigungsbereich 27 befestigt wird. Unterdessen wird nach dem Crimpen ein Abstand S (siehe die 7 und 8) zwischen der rechten und linken Seitenwand 26b des vorderen Befestigungsbereichs 26 ausgebildet. Der Abstand S ist ein Abstand, durch den ein Element zur Korrektur einer Position des Sperrelements 40 nach der Montage des Schiebers einzuführen ist.
  • Bei dem Reißverschlussschieber 10, der wie es oben beschrieben ist, aufgebaut ist, wird, wenn der Griff 11 gezogen wird, das untere Teil 42 des Sperrelements 40 nach oben angehoben (siehe eine strichpunktierte Linie in 3), und somit kommt eine obere Oberfläche des unteren Teils 42 mit einer unteren Oberfläche des oberen Teils 41 des Sperrelements 40 in Berührung, wodurch eine Aufwärtsbewegung der Stoppkralle 43 beschränkt wird. Damit definiert die untere Oberfläche des oberen Teils 41 einen Aufwärtsbewegungs-Begrenzungsbereich 41a zur Begrenzung einer Aufwärtsbewegungsposition der Stoppkralle 43. Wenn dann im Folgenden der Griff 11 losgelassen wird, wird das untere Teil 42 aufgrund einer druckausübenden Kraft des Sperrelements 40 nach unten bewegt, und dadurch kommt das untere Teil 42 mit dem Vorsprungsbegrenzungsbereich 27d in Berührung. Dementsprechend wird ein Maß des Vorspringens der Stoppkralle 43 in den Kuppelgliedführungspfad 28 begrenzt (angepasst), und im Ergebnis springt die Stoppkralle 43 nicht mehr als nötig in den Kuppelgliedführungspfad 28 vor.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, sind gemäß dem Reißverschlussschieber 10 der vorliegenden Ausführungsform die Vorsprünge 30 jeweils an den oberen Endrändern der rechten sowie der linken Seitenwand 26b des vorderen Befestigungsbereichs 26 angeordnet. Deswegen nähern sich die Vorsprünge 30 der rechten und linken Seitenwand 26b einander, wenn die oberen Endbereiche der rechten und linken Seitenwand 26b des vorderen Endbereichs 26 in der sich einander nähernden Richtung geneigt werden, und die Vorsprünge 30 der rechten und der linken Seitenwand 26 sind auch derart ausgestaltet, dass sie im Vergleich zu Bereichen der rechten und der linken Seitenwand 26b, die von den Vorsprüngen 30 verschieden sind, das obere Teil 41 des Sperrelements 40 weitergehend bedecken. Dementsprechend wird eine Aufwärtsbewegung des Sperrelements 40 durch den rechten und den linken Vorsprung 30 nach unten gedrückt, wodurch eine Befestigungsstärke des Sperrelements 40 an dem Schieberkörper 20 erhöht wird. Im Ergebnis kann sogar dann, wenn eine übermäßige Zugkraft an dem Griff 11 ausgeübt wird, das Sperrelement 40 daran gehindert werden, von dem Schieberkörper 20 gelöst zu werden.
  • Gemäß dem Reißverschlussschieber 10 der vorliegenden Ausführungsform sind die Vorsprünge 30 auch jeweils an der hintersten Position auf den oberen Endrändern der Seitenwände 26b des vorderen Befestigungsbereichs 26 ausgebildet. Dementsprechend kann eine Aufwärtsbewegung des Sperrelements 40 durch den rechten und den linken Vorsprung 30 effektiver nach unten gedrückt werden, wodurch die Befestigungsstärke des Sperrelements 40 an dem Schieberkörper 20 weiter erhöht wird. Unterdessen ist der Grund, dass das Sperrelement 40 effektiver niedergedrückt wird, der, dass ein Bereich des Sperrelements 40, der von den Vorsprüngen 30 nach unten zu drücken ist, ein Bereich des Sperrelements ist, der sonst als erstes aus einer dazwischenliegenden Kerbe herausfallen würde, wenn mit einer übermäßigen Kraft an dem Griff 11 gezogen wird.
  • Auch werden, wie es in 9 gezeigt ist, die an der rechten und linken Seitenwand 26b des vorderen Befestigungsbereichs 26 ausgebildeten Vorsprünge auch verwendet, wenn der Schieberkörper 20 nach der Montage des Schiebers durch einen Vibrations-Teilezuführer 50 befördert wird. Insbesondere wird eine Führungsplatte 51 des Teilezuführers 50 zur Führung der hinteren Oberflächen 26d der Seitenwände 26b des vorderen Befestigungsbereichs 26 auch zur Führung der hinteren Oberflächen 30a der Vorsprünge 30 verwendet. Im Fall eines Schieberkörpers von einem Typ, bei dem kein Vorsprung 30 angeordnet ist, ist eine Kontaktfläche zwischen der Führungsplatte 51 und den hinteren Oberflächen 26d der Seitenwände 26b klein. Deswegen ist es wahrscheinlich, dass die Seitenwände 26b von der Führungsplatte 51 abkommen, und somit besteht ein Risiko, dass der Schieberkörper zwischen den Führungsplatten 51, 52 eingeklemmt wird, wodurch sein Transport gestoppt wird. Da nämlich die Führungsplatte 51 die hinteren Oberflächen 30a der Vorsprünge 30 sowie die hinteren Oberflächen 26d der Seitenwände 26b führt, kommen die Seitenwände 26b nicht von der Führungsplatte 51 ab, wodurch ein Transport des Schieberkörpers durch den Teilezuführer 50 stabilisiert wird. Unterdessen ist die Führungsplatte 52 dazu bestimmt, eine untere Oberfläche des Unterschilds 21 des Schieberkörpers 20 zu führen.
  • Unterdessen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in jeder der vorangehenden Ausführungsformen dargestellten Anordnungen beschränkt, und dementsprechend können entsprechende Abwandlungen vorgenommen werden, ohne dass man sich von dem Sinn und dem Schutzumfang der Erfindung entfernt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reißverschlussschieber
    11
    Griff
    20
    Schieberkörper
    21
    Unterschild
    22
    Schieberkeil
    23
    Oberschild
    24
    Wandbereich
    25
    Flansch
    26
    vorderer Befestigungsbereich
    26a
    Aufnahmekerbe
    26b
    Seitenwand
    26d
    hintere Oberfläche
    27
    hinterer Befestigungsbereich
    27a
    Aufnahmekerbe
    27b
    Seitenwand
    30
    Vorsprung
    30a
    hintere Oberfläche
    40
    Sperrelement

Claims (3)

  1. Reißverschlussschieber (10) mit einem Schieberkörper (20), einem Griff (11) und einem Sperrelement (40), wobei der Schieberkörper (20) aufweist: einen Unterschild (21); einen auf einem vorderen Endbereich des Unterschilds (21) errichteten Schieberkeil (22); einen sich von dem Schieberkeil (22) aus nach hinten erstreckenden Oberschild (23); einen entlang einem rechten bzw. einem linken Seitenrand des Unterschilds (21) errichteten rechten und linken Wandbereich (24); einen rechten und einen linken Flansch (25), die sich von den oberen Enden des rechten bzw. linken Wandbereichs (24) aus in einer sich einander nähernden Richtung erstrecken; einen auf dem Schieberkeil (22) errichteten vorderen Befestigungsbereich (26), der dazu ausgestaltet ist, das Sperrelement (40) daran zu befestigen; und einen auf dem Oberschild (23) errichteten hinteren Befestigungsbereich (27), der dazu ausgestaltet ist, das Sperrelement (40) daran zu befestigen, wobei der vordere Befestigungsbereich (26) und der hintere Befestigungsbereich (27) jeweils mit Aufnahmekerben (26a, 27a) zur Aufnahme des Sperrelements (40) versehen sind, wobei die Aufnahmekerben (26a, 27a) rechte und linke Seitenwände (26b, 27b) aufweisen, wobei an oberen Endrändern der rechten und der linken Seitenwand (26b) des vorderen Befestigungsbereichs (26) jeweils Vorsprünge (30) angeordnet sind, wobei obere Endbereiche der rechten und der linken Seitenwände (26b, 27b) des vorderen Befestigungsbereichs (26) und des hinteren Befestigungsbereichs (27) in einer sich einander nähernden Richtung geneigt sind, so dass das Sperrelement (40) an dem vorderen Befestigungsbereich (26) und an dem hinteren Befestigungsbereich (27) befestigt ist, und wobei sich die Vorsprünge (30) der rechten und linken Seitenwand (26b) einander nähern und die Vorsprünge (30) der rechten und der linken Seitenwand (26b) das Sperrelement (40) im Vergleich zu von den Vorsprüngen (30) verschiedenen Bereichen der rechten und linken Seitenwand (26b) weitergehend bedecken, da die oberen Endbereiche der rechten und linken Seitenwand (26b) des vorderen Befestigungsbereichs (26) in der sich einander nähernden Richtung geneigt sind.
  2. Reißverschlussschieber (10) nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge (30) jeweils an den hintersten Positionen auf den oberen Endrändern der Seitenwände (26b) des vorderen Befestigungsbereichs (26) ausgebildet sind.
  3. Reißverschlussschieber (10) nach Anspruch 2, wobei hintere Oberflächen (26d) des vorderen Befestigungsbereichs (26) und hintere Oberflächen (30a) der Vorsprünge (30) als eine durchgehende ebene Oberfläche ausgebildet sind.
DE112014006879.9T 2014-08-21 2014-08-21 Schieber für einen Reißverschluss Active DE112014006879B4 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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