DE1906802C3 - Zweiteiliges Spekulum mit mehreren Fassungen für Schwenkzapfen - Google Patents

Zweiteiliges Spekulum mit mehreren Fassungen für Schwenkzapfen

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DE1906802C3
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Arthur Lawrence Kan. Gasper (V.St.A.)
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Monarch Molding Inc Council Grove Kan VStA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/32Devices for opening or enlarging the visual field, e.g. of a tube of the body

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges Spekulum, bei welchem der erste Teil seitliche Schwenkzapfen, deren jeder in einer von mehreren, jeweils eine andere Öffnungsstellung des Spekulums bestimmenden Fassungen, die an dem zweiten Teil gebildet sind, angeordnet werden kann, und einen Verriegelungsansatz aufweist, der an einer gebogenen Fläche Zähne trägt, die mit einer von mehreren an dem zweiten Teil gebildeten Verriegelungsleisten in Eingriff bringbar sind, wobei zu jeder Fassung eine Verriegelungsleiste gehört.
Ein bekanntes Spekulum dieser Art (US-PS 33 32 «14) bleibt nur dann stabil in den verschiedenen öffnungsstellungen, wenn eine äußere Kraft in bestimmter Weise auf den ersten Teil des Spekulums ausgeübt wird. Dadurch ist die Handhabung des bekannten Spekulums vergleichsweise schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spekulum der genannten Art so auszuführen, daß es in der jeweils eingestellten Öffnungsstellung von allein stabil verbleibt. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß jede Fassung eine Begrenzungsfläche aufweist, welche eine Verschiebung der Schwenkzapfen in Richtung gegen den die Verriegelungsleisten aufweisenden Bereich des zweiten Teils verhindert, und daß die Zähne des Verriegelungsansatzes an der den Schwenkzapfen zugewandten Seite gebildet und mit der zugehörigen Verriegelungsleiste unter federnder Vorspannung des Verriegelungsansatzes in Rasteingrifl bringbar sind.
Bei einer Ausführung gemäß der Erfindung ist die Bewegung des ersten Teiles allgemein nach unten definitiv begrenzt, so daß es möglich ist, den Verriegelungsansatz so auszubilden bzw. an einer solchen Stelle anzuordnen, daß er jeweils unter federnder Vorspannung in Eingriff mit der betreffenden Verriegelungsleiste gebracht werden kann. Hierbei ist dann die einmal eingestellte Öffnungsstellung der beiden Teile zufolge der vorhandenen federnden Vorspannung stabil, auch wenn keine äußeren Kräfte einwirken.
Vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in Un .eransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht des zusammengesetzten Spekulums in vollständig geschlossener Stellung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Spekulums, wobei das Befestigungsende in einer verriegelten untersten Einstellstellung angeordnet ist und wobei in unterbrochenen Linien das Ausmaß der Bewegung des freien Endes ocer Arbeitsendes in seine maximale verriegelte Einstellstellung angedeutet ist.
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Befestigungsendeneinstellung in der oberen Einstellstellung wiedergegeben ist und wobei in ausgezogenen Linier, die kleinste verriegeiie offene Stellung des Arbeitsendes und in unterbrochenen Linien die maximale Öffnungsstellung des Arbeitsendes der vorderen Backe wiedergegeben ist.
F i g. 4 ist eine seitliche Schnittansicht nach Linie 4-4 der Fi g. 5, wobei die hintere Backe wiedergegeben ist, welche der. Handgriff umfaßt.
F i g. 5 ist eine Seitenansicht des Spekulumteils gemäß F i g. 4, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der die Verriegelungswiderlageröffnungen aufweisenden Platte am oberen Ende des Handgriffs.
F i g. 6 ist eine gebrochene Teildraufsicht der F i g. 4, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu de- und in der Mulde der hinteren Backe.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht nach Linie 7-7 der F i g. 4 durch die Anlenkansätze der hinteren Backe.
Fig.8 ist eine Schnittansicht nach Linie 8-8 der Fig. 5, wobei die Querschniitsgestalt des Handgriffs wiedergegeben ist.
Fig.9 ist eine seitliche Schnittansicht des zweiten Spekulumteils, der die vordere Backe, die Zugangsöffnung am Befestigungsende, den Betätigungshebel und den nach unten stehenden Auslöseriegel umfaßt.
Fig. 10 ist eine Draufsicht der vorderen Backe gemäß F i g. 9, gesehen in die Mulde der Backe.
F i g. 11 ist eine Draufsicht der vorderen Backe gemäß Fig. 9. gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der Ebene der Öffnung am Befestigungsende durch den Hebelaufbau der vorderen Backe.
Fig. 12 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht, in der Einzelheiten des Auslöseriegels wiedergegeben sind.
Fig. 13 ist eine in vergrößertem Maßftab gehaltene Hinteransicht des Auslöseriegels gemäß Fig. 12.
In der Zeichnung und insbesondere in den Fig. 1, 4 und 9 ist ein zweischaüges Scheidenspekulum wiedergegeben, das aus zwei trennbaren Teilen 20 und 22 gebildet ist. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird in der Beschreibung das Backenende als der vordei e Teil, und das Handgriffende als der hintere Teil bezeichnet. Jeder Teil 20, 22 kann als einzelner einheitlicher Teil geformt werden und ist vorzugsweise aus hartem, durchsichtigem nichtgiftigem Kunststoff großer Festigkeit, beispielsweise Polystyrol, hergestellt
Alle Figuren sind maßstabgerechte Dar;,tellungen und die F i g. 1 bis 11 zeigen die Teile in nahezu voller Größe mit Umrissen, um eine zufriedenstellende und wirtschaftlich ausführbare Herstellung eines wirksamen Spekulums durch Spritzformen zu erreichen. Die beiden Teile gemäß der Darstellung sind tatsächlich in einer automatischen Spritzformmaschine geformt worden. Die Länge von der Backenspitze bis zum Eckenende des Handgriffs (vgl. Fig.6) kann mit etwa 181 mm angenommen werden.
Gemäß F i g. 11 umfaßt der Teil 20 die Vorderbacke 24 mit einer hinteren Zugangsöffnung oder Kehle 26 und mit einheitlichen Schwenkzapfen (Lagerzapfen) 28 und 30, von denen einer auf jeder Seite der Öffnung 26 angeordnet ist. Die Kehle 26 ist durch einheitliche Verlängerungen des Befestigungsendes 32 der Vorderbacke 24 bestimmt, deren Seiten sich als zwei Seitenplatten 34 und 36 erstrecken, die in einem geringfügig abwärtsverlaufenden Winkel und von den Schwenkzapfen 28 und 30 weg zu einem gebogenen Verbindungsteil oder einer Bucht 38 vorragen, der bzw. die als Daumenauflage am Ende eines Betätigungshebels 40 dient und den Boden der hinteren Kehle (Befestigungskehle) 26 bildet.
Der Betätigungshebel 40 wird dazu verwendet, die Einstellungen des Befestigungsendes und des freien Endes der Backen durchzuführen, wie es nachstehend beschrieben wird. Von (der Unterseite der Hebelbucht 38 steht mit bogenförrrjiger Krümmung ein verhältnismäßig breiter starrer Verriegelungsansatz 42 (Auslöseriegel) nach unten mit einer Mehrzahl (sechs) von schrägen Zähnen 44, die sich von einer gebogenen Hinterfläche 46 des Ans;atzes 42 in Richtung gegen die Schwenkzapfen 28, 3(1 nach vorn erstrecken. Die Hinterfläche 46 des Verriegelungsansatzes 42 und die Unterseiten der Zähne 44 liegen auf bogenförmigen Flächen um die Achse der Schwenkzapfen 28 und 30. Die obere und Verriegelungsfläche 45 (Fig. 12) jedes der Zähne 44 sollte auf eine Ebene durch die Achse der Lagerzapfen 28 und 30 fallen. Die unteren oder Nockenflächen 47 der Zähne 44 liegen in einem Winkel von etwa 20° zu den bogenförmigen Verriegelungsansatzflächen schräg, so daß leichtes Ratschen oder Einrasten der Zähne 44 in die gewünschte Einttellstellung an einer ausgewählten Leiste an dem Handgriff der hinteren Backe vorbei ermöglicht ist, wie es nachstehend beschrieben wird.
Die seitliche Querschnittsgestalt des Verriegelungsansatzes 42 ist kanalförmig, und die beiden Seitenrippen des Kanalprofils schaffen Starrheit für den Ansatz 42. Die verhältnismäßig dünnere Kehle (Wände des Betätigungshebels 40) ermöglichen ein Biegen des gesamten Ansatzes 42, um ein Ratschen oder Einrasten des Verriegelungsansatzes 42 in verschiedene verriegelte Stellungen und danach ein federndes Vorspannen des Verriegelungsansatzes 42 in eine verriegelte Stellung unter seiner Verriegelungsleiste zu ermöglichen.
Gemäß Fig.4 weist der hintere Teil 22 die hintere Backe 50, zwei Seitenlagerarme 52 und 54 und einen Handgriff 56 auf. Die hirtere Backe 50 ist über den größeren Teil ihrer Länge muldenartig mit sich geringfügig änderndem Querschnitt ausgebildet, und die oberen Kanten der Backenseiten liegen von nahe dem Arbeitsende bis zu den Lagerarmen 52, 54 in einer gemeinsamen Ebene. Ausgehend von einem Punkt in einem kurzen Abstand vor den Lagerarmen und zunehmend zu einer Stelle hinter den Lagerarmen weist die hintere Backe 50 eine hintere Enderweiterung .,8 auf. Am Ende 60 der Erweiterung 58 der hinteren Backe 50 erstreckt sich eine einheitliche Platte 55 (oberer Teil des Handgriffs 56) des hinteren Teiles 22 in einem Winkel von etwa 45° schräg zu der Oberseite der Backe 50, und der Haupthandgriffteil 57 setzt sich nach einer weiteren Abschrägung von 45°, d.h. in einem Winkel von etwa 90° zu der Backe 50 fort und endigt in einem Fingeranschlag 62 an der Unterseite des Handgriffs 56.
Die Lagerarme 52 und 54 haben jeweils identische, einen gewellten Schlitz bildende Öffnungen 64 und 66, und die Schlitze haben im wesentlichen konstante Breite und verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Die beiden Arme 52,54 dienen als Lagerjoch und die beiden Schlitze 64 und 66 nehmen die Schwenkzapfen 28 und 30 an dem vorderen Teil 20 auf, wobei die Seiten des Befestigungsendes oder hinteren Endes der vorderen Backe 24 zwischen den geschlitzten Armen 52, 54 aufgenommeii ist. Die beiden Arme 52 und 54 können genügend seitlich weggebogen werden, um ein Zusammensetzen der beiden Teile 20, 22 zu einer Einheit zu ermöglichen.
Die dem Arbeitsende oder freien Ende zunächst liegende Kante oder Vorderkante jedes gewellten Schlitzes 64, 66 besteht aus einer Mehrzahl (zwei sind dargestellt) von Lagerfassungen 68 und 70, die niii im wesentlichen dem gleichen Krümmungsradius wie die Schwenkzapfen 28 und 30 gebildet sind, jedoch genügend Übergröße haben, um einen engen, jedoch freien Sitz oder eine enge, jedoch freie Passung der Lagerzapfen 28 und 30 in den betreffenden Fassungen 68 und 70 und entlang der Schlitze 64, 66 zu ermöglichen. Ein gebogener Widerlagervorsprung 72, der zwischen den beiden Fassungen 68 und 70 sichtbar ist, hat genügende Länge, um vollen, sich im wesentlichen über 180° erstreckenden Sitz der Lagerzapfen 28, 30 in den oberen Fassungen 68 zu gewährleisten, wenn die breiteste Einstellung am Befestigungsende oder hinteren Ende eingestellt wird, und ihre Enden als ein Teil der Seitenwände der Schlitze sind gebogen, um glattes Verschieben der beiden Schwenkzapfen 28,30 von einem Satz von Fassungen zu dem anderen Satz von Fassungen zu ermöglichen, was ausgeführt werden kann, solange das Spekulum nicht verriegelt ist.
F i g. 4 zeigt, daß die Mittelpunkte der kreisförmigen Unterseiten oder Böden der Fassungen 68 und 70 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die entlang der oberen Fläche des oberen plattenartigen Handgriffteils 55 verläuft. Bei dieser Ausführung haben die oberen Flächen 45 der Verriegelungsansatzzähne 44 die gleiche Lage zu dieser gemeinsamen Ebene, unabhängig davon, in welchem Satz von Lagerfassungen die Lagerzapfen 28,30 aufgenommen sind.
Gemäß den Fig.4 und 5 hat der obere Plattenabschnii· 55 des Handgriffs 56 ein Gitter mit offener Mitte mit zwei im Abstand voneinander liegenden, sich seitlich erstreckenden oder seitlich verlängerten Querleisten (oder Querstegen) 82 und 86. deren jede eine scharf
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gebildete untere Hinterkante aufweist, öffnungen 88 und 92 nahe der Hinterkante jeder Querleiste 82,86 sind so gestaltet, daß sie den breiten bogenförmigen Verriegelungsansatz 42 an dem den vorderen Teil betätigenden Hebel 40 (F i g. 2 und 3) aufnehmen und im wesentlichen freien Durchgang von ihm ermöglichen, wenn die Schwenkzapfen 28 und 30 in zwei der Lagerfassungen 68 oder 70 vollständig aufgenommen sind. Wenn die Schwenkzapfen 28 und 30 in dem Paar von unteren Fassungen 68 (F i g. 2) angeordnet sind und der den vorderen Teil 20 betätigende Hebel 40 durch Anlegen von Druck an die Daumenauflage 38 niedergedrückt wird, kann der bogenförmige Verriegelungsansatz 42 sich abwärts durch die untere Handgrifföffnung 92 bewegen. Wenn die Schwenkzapfen 28, 30 sich in den oberen Fassungen 70 (F i g. 3) befinden, kann der Verriegelungsansatz 42 sich durch die ober Handgrifföffnung 88 abwärts bewegen.
Die Einstellstellungen der Befestigungsenden oder hinteren Enden der Backen 24, 50 können eingestellt werden, während die Arbeitsenden geschlossen sind, in welchem Zustand der Verriegelungsansatz 42 nicht in eine Verriegelungsöffnung 88, 92 in dem Handgriff 56 vorragt. Danach führt Niederdrücken des Betätigungshebels 40, durch welches die Öffnung am Arbeitsende des Spekulums geändert wird, zu einem Verschwenken der vorderen Backe 24 um die Achse durch die ausgewählten beiden Fassungen 68 und 70, in denen die Schwenkzapfen 28, 30 angeordnet worden waren, so daß die Backen geöffnet werden. Gleichzeitig bewegt sich der bogenförmige Verriegelungsansatz 42 abwärts in die zugeordnete Verriegelungsleistenöffnung 92 oder 88 in dem Handgriff 56. Sobald die Spitze des Ansatzes 42 die ausgewählte Handgrifföffnung 88 oder 92 erreicht, tritt seine unterste schräge Zahnfläche 47 mit der Hinterkante der Verriegelungsleiste 82 oder 86 in Eingriff und biegt sie nach hinten, bis der erste Zahn 44 unter die Verriegelungsleiste 82 oder 86 schnappt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Schwenkzapfen 28 und 30 in den ausgewählten Fassungen 68 oder 70 wirksam verriegelt; d.h. sie können sich nicht zu zwei anderen Fassungen verschieben, solange der Verriegelungsansatz 42 innerhalb eines Handgriffloches 88 oder 92 angeordnet ist.
Die hinieren Linien pder Kanten der obere" Flachen 45 aller Ansatzzähne 44. d. h. die Ecken an der Basis benachbarter Zähne, liegen in einem gleichen Abstand (siehe Abmessung X1 in F i g. 9) von der gemeinsamen Achse der Schwenkzapfen 28 und 30. Außerdem sind der Abstand X? (F i g. 2) von dem Mittelpunkt der unteren Fassungen 68 zu der untersten Kantenlinie 87 der u:.teren Verriegelungsleiste und der Abstand X-, (F i g. 2) von dem Mittelpunkt der oberen Fassung 70 zu der untersten Kantenlinie der oberen Verriegelungsleiste 82 genau gleich dem Abstand ΛΊ zwischen den Schwenkzapfen 28, 30 und den Basisecken der Verriegeiungsansatzzähne 44. Die vorgenannten Ausführungsverhältnisse und der enge, jedoch freie Sitz der Schwenkzapfen 28, 30 in den Schlitzen 64, 66 sollten sorgfältig aufrechterhalten werden und sie ermöglichen die gewünschten Einstellungen.
Gemäß F i g. 2 sind die Lagerzapfen 28, 30 in den untersten Fassungen 68 angeordnet, und, wenn die Bedienungsperson durch Drücken ihres Daumens auf die Daumenauflage 38 ein Öffnen der vorderen Backe 24 durch Verschwenken um die Lagerzapfen 28, 30 hervorruft, ragt das Ende des Verriegelungsansatzes bzw. der Verriegelungsnase 42 in die untere Verriege-
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55 lungswiderlageröffnung 92 des Handgriffs 56 vor. Wie oben erwähnt, tritt die schräge Fläche 47 des ersten Zahnes 44 mit der geringfügig schrägen Hinterkante der Verriegelungsleiste 86 in Eingriff. Danach führt geringer Abwärtsdruck auf der Daumenauflage 38 zu einem Verschieben der schrägen Zahnfläche 47 entlang der Hinterkante der Verriegelungsleiste 86 und zufolge der Nockenwirkung der schrägen Fläche 47 des untersten Zahnes 44 muß die Verriegelungsnase 42 sich in einer Rcihtung von den Fassungen 68, 70 weg verschieben. Die Schwenkzapfen 28,30, die in den unteren Fassungen 68 stramm sitzen, können sich nicht mit der Verriegelungsnase 42 verschieben, sondern die Verriegelungsnase 42 muß sich relativ zu den Schwenkzapfen 28, 30 verschieben, damit ihr Zahn 44 an der Kante der Leiste 86 vorbeiratscht. Die Nase 42 ist absichtlich sehr starr gemacht, um unerwünschtes Brechen zu verhindern, so daß sie das Bestreben hat, eine Schwenkverschiebung oder Schwingverschiebung auszuführen, die durch geringes Biegen der Seitenarme 34 und 36 und der Verbindungsbucht 38, die als Betätigungshebel 40 dienen, ermöglicht ist. Sobald der erste Zahn 44 über die hintere Unterkante 87 der Leiste 86 hinausgelangt, kehrt die Verriegelungsnase 42 unter Vorspannung in ihre normale Stellung zurück, und zwar infolge der federnden Reflexwirkung des Betätigungshebels 40, woraufhin die obere Fläche 45 des Zahnes 44 mit Schnappwirkung unter der Verriegelungsleiste 86 angeordnet wird. In dieser Stufe ist die erste Einstellung des Arbeitsendes der Backen verriegelt und gleichzeitig ist die Stellung des Befestigungsendes in den unteren Fassungen 68 wirksam verriegelt. Die letztere Wirkung ergibt sich, weil die Schwenkzapfen 28 und 30 sich in den Schlitzen 64 und 66 nicht verschieben können, weil, um eine solche Verschiebung auszuführen, sie sich in einer Richtung von den Verriegelungsleisten 82, 86 des Handgriffs 56 weg bewegen müssen. Da die Nase 42 hinter der Leiste 86 verriegelt ist, werden die Schwenkzapfen 28, 30 gegen den Boden oder die Unterseite der Fassungen 68 gehalten.
Während des Haltens in der kleinsten Befestigungsendeneinstellung, d. h. in dem unteren Satz von Fassungen 68, kann der Betätigungshebel 40 in aufeinanderfolgenden Schritten niedergedrückt werden, und zwar von der ersten verriegelten Stellung durch die verriegelte Stellung der verbleibenden fünf Verriegelungszähne 44, so daß sechs verschiedene Einstellungen für die Öffnung des Arbeitsendes des Spekulum ermöglicht sind, für deren jede die Nase 42 und der Betätigungshebel 40 sich biegen, um ein Ratschen der Zähne 44 von einer Stellung zu der nächsten zu ermöglichen. Die Tiefe der Zähne 44 bei einer tatsächlichen Ausführung beträgt für den oberen Zahn etwa 0,5 und für den untersten Zahn etwa 0,76 mm.
Die Verriegelungsnase 42 bzw. der Auslöseriegel 42 kann aus jeder seiner sechs verriegelten Stellungen dadurch freigegeben werden, daß die Bedienungsperson ihren Zeigefinger vor dem unteren Ende der Nase 42, die durch die Verriegelungswiderlageröffnung 88 oder 92 im Handgriff 56 vorragt, einhakt und die Nase 42 mit geringem Druck rückwärts zieht Dieser Vorgang, der durch federndes Biegen des Betätigungshebels 40 ermöglicht ist führt zum Wegbewegen irgendeines Zahnes 44, der unter der Kante 87 verriegelt ist und ermöglicht ein freies Bewegen der Verriegelungsnase 42 nach oben und aus der Öffnung 88 oder 92 heraus, wenn die Arbeitsenden der Backen 24, 50 während des tatsächlichen Gebrauchs durch Wirkung der Scheiden-
muskeln in Richtung gegen ihre geschlossene Stellung gedrückt werden.
Wenn eine größere Öffnung am Befestigungsende sich als notwendig erweist, kann die Bedienungsperson nach Einsetzen des vollständig geschlossenen Spekulums (Fig. 1) in die Scheide mit ihrem Daumen einen Aufwärtsdruck auf die seitliche Rippe 94 an der Hinterseite und Oberseite der Verriegelungsnase 42 ausüben, wodurch bewirkt wird, daß die Schwenkzapfen 28,30 sich entlang des hinteren Teiles der Schlitze 64,66 nach oben bewegen. Wenn die Schwenkzapfen 28, 30 entlang der Schlitze 64,66 verschoben sind, bewegen sie sich in einer gebogenen Bahn über die Mittelvorsprünge 72 und gleiten zufolge des Drucks der Scheidenschließmuskeln in die oberen Fassungen 70, wie es in F i g. 3 wiedergegeben ist.
In der Einstellstellung entsprechend großer Öffnung des Befestigungsendes oder hinteren Endes gemäß F i g. 3 können Einstellungen der Öffnung des Arbeitsendes des Spekulums auf ähnliche Weise ausgeführt werden, wie es in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben ist mit der Ausnahme, daß die Verriegelungsnase 42 nunmehr in die oberste Öffnung 88 des Handgriffs 56 eintritt und ihre Zähne 44 sich unter der unteren Kante 83 der Leiste 82 verriegeln. Sechs verriegelte Öffnungen des Arbeitsendes des Spekulums sind in der Stellung großer Öffnung des Befestigungsendes oder hinteren Endes des Spekulums möglich, und die sechste Stellung ist in F i g. 3 durch unterbrochene Linien wiedergegeben. Wie bei der Einstellung kleiner Öffnung des Befestigungsendes des Spekulums sind die Schwenkzapfen 28 und 30 in den ausgewählten oberen Fassungen 70 wirksam ver-iegelt, wenn sich ein Verriegelungsnasenzahn 44 unter der Leiste 82 verriegelt. Die Schwenkzapfen 28, 30 können sich nicht aus den Fassungen 70 bewegen, ohne sich in einer Richtung zu verschieben, in der sie sich von dem Handgriff 56 weg bewegen, und die Stellung der Verriegelungsnase 42 hinter der Verriegelungsleiste 82 blockiert wirksam eine Bewegung der Schwenkzapfen 28,30 aus den Fassungen 70 heraus und über den Mittelteil 72. Die gewöhnliche Wirkung der Scheidenmuskeln drückt die Backen 24, 50 in Richtung gegeneinander, was zu dem Bestreben führt, daß die Schwenkzapfen 28, 30 in den ausgewählten Fassungen 70 verbleiben, unabhängig von der Einstellung der Öffnung am Arbeitsende des Spekulums. Wie bei der Einstellung mit kleinerer Öffnung am Befestigungsende kann das Spekulum durch Freigeben der Nase 42 durch die Bedienungsperson geschlossen werden, d. h. durch Rückwärtsziehen der Nase 42 und durch Zulassen des Schließens der Arbeitsenden der Backen 24, 50. Die Öffnung am Befestigungsende des Spekulürns kann dann auf die kleinere Öffnung zurückgeändert werden oder das Spekulum kann bequem herausgezogen oder zurückgezogen werden, ohne die Einstellung am Befestigungsende oder hinteren Ende zu ändern.
Wie in F i g. 1 wiedergegeben, ruhen, wenn das Spekulum vollständig geschlossen ist, die unteren Seitenkanten der vorderen Backe 24 auf den Seitenkanten der hinteren Backe 50, wobei alle TCanten glatt abgerundet und im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Da die Lagerjocharme 52 und 54 absichtlich ein gewisses Federungsvermögen haben und die Schwenkzapfen 28 und 30 sich erwünschtermaßen in den gewellten Schlitzen 64 und 66 verschieben können, hat das Arbeitsende 78 der vorderen Backe 24 geringe Freiheit für seitliche Verschiebung, wenn die Stellung der Öffnung des Befestigungsendes nicht verriegelt ist. Ein solches Seitenspiel des Arbeitsendes 78 ist für richtiges und zufriedenstellendes Einführen nicht erwünscht. Um dieses Seitenspiel zu beseitigen, können schmale oder kleine stumpfe Zähne (nicht dargestellt) gemäß US-Patentschrift 33 32 414 einheitlich mit der unteren Fläche und nahe jeder Seite des Arbeitsendes 78 der vorderen Backe 24 geformt oder gebildet werden, wobei die Zähne nach unten in die Mulde der hinteren Backe 50 stehen, um die aneinander anliegenden Arbeitsenden der beiden Backen 24, 50 wirksam zu verriegeln und Seitenspiel zu verhindern, während das Spekulum geschlossen ist. Bei dem Spekulum gemäß der Erfindung erfolgt die Verriegelung der Arbeitsenden im geschlossenen Zustand durch einen Endkantenlippenteil % der vorderen Backe 24, der unter die Ebene der Seitenkanten der vorderen Backe 24 nach unten steht. Die nach unten stehenden Seitenenden 97 und 98 der nach unten stehenden Endlippe 96 passen in die Mulde der hinteren Backe 50, um die einander anliegenden Arbeitsenden wirksam zu verriegeln und unerwünschtes Seitenspiel während das Spekulum vollständig geschlossen ist und während des Einführens zu verhindern.
Die nach unten stehende Endlippe 96 der kürzeren Vorderbacke 24 setzt sich geringfügig in die Mulde der unteren Backe 50 hinter und unter der Arbeitsendenkante der hinteren Backe 50, wobei diese Kante zufolge des unterlappten Profils leichtes Einführen verbessert.
Gemäß der Darstellung ist eine konkave Ausnehmung 99 vorgesehen (siehe F i g. 10 und 11), und zwar in dem Arbeitsende 78 der vorderen Backe 24 gemäß US-Patentschrift 33 32 414, um eine Öffnungsbewegung der vorderen Backe 24 ausführen zu können ohne merkbare Berührung und ohne merkbaren Druck gegen die Cervix.
Vorstehend wurde ein Spekulum beschrieben, das insbesondere für Verwendung als Scheidenspekulum geeignet ist und die nachstehenden erwünschten Eigenschaften hat. Es ist jedoch zu verstehen, daß eine ähnliche Ausführung für ein Spekulum für andere Körperöffnungen verwendet werden kann. Einführen, Einstellung der Öffnung des Befestigungsendes oder hinteren Endes des Spekulum nach dem Einführen, Öffnen der Arbeitsenden der Backen und vollständiges zwangsläufiges vorgespanntes Verriegelungsklemmen können unter Benutzung lediglich einer Hand bequem ausgeführt werden. Indem nur eine einzige Hand benutzt wird, ist bequemes und zweckmäßiges Schlie- · Ben der Arbcitscndcn der Backen unter der Steuerung des Daumens mit kontinuierlichem nachfolgenden vollständigen Sc'iließen und Entfernen durch die gleiche einzige Hand bequem ausführbar. Demgemäß ist gemäß der Erfindung eine neuartige Mehrfacheinstellung des Befestigungsendes und des Arbeitsendes des Spekulum mit zwangsläufig vorgespannter Verriegelung durch eine einzige koordinierende Verriegelung für Befestigungsende und Arbeitsende geschaffen. Das Instrument ist so konzipiert und ausgeführt, daß ein praktisches Scheidenspekulum geschaffen ist, das aus Kunststoff geformt werden kann und die Herstellung zu einem Preis ermöglicht, welcher das Wegwerfen des Spekulums nach einer einzigen Benutzung zuläßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zweiteiliges Spekulum, bei welchem der erste Teil seilliche Schwenkzapfen, deren jeder in einer von mehreren, jeweils eine andere Öffnungsstellung des Spekulums bestimmenden Fassungen, die an dem zweiten Teil gebildet sind, angeordnet werden kann, und einen Verriegelungsansatz aufweist, der an einer gebogenen Fläche Zähne trägt, die mit einer von mehreren an dem zweiten Teil gebildeten Verriegelungsleisten in Eingriff bringbar sind, wobei zu jeder Fassung eine Verriegelungsleiste gehört, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fassung (68, 70) eine Begrenzungsfläche aufweist, welche eine Verschiebung der Schwenkzapfen (28, 30) in Richtungen gegen den die Verriegelungsleisten (82,86) aufweisenden Bereich des zweiten Teils (22) verhindert, und daß die Zähne (44) des Verriegelungsansatzes (42) an der den Schwenkzapfen zugewandten Seite gebildet und mit der zugehörigen Verriegelungsieiste unter federnder Vorspannung des Verriegelungsansatzes in Rasteingriff bringbar sind.
2. Spekulum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflächen (45) der Zähne (44) in Ebenen liegen, die durch die Achse der Schwenkzapfen (28,30) gehen.
3. Spekulum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schwenkzapfen (28, 30) abgewandte Fläche (46) des Verriegelungsansatzes (42) auf einer bogenförmigen Fläche um die Achse der Schwenkzapfen liegt, und daß die Fußflächen (47) der Zähne in einem Winkel von etwa 20° zu der bogenförmigen Fläche verlaufen.
4. Spekulum nach einem der Ansprüche ! bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die die Mittelpunkte der Fassungen (68, 70) verbindende Ebene entlang derjenigen Oberfläche des zweiten Teils (22) verläuft, durch welche hindurch -der Verriegelungsansatz (42) beim Verriegeln in die durch die Verriegelungsleisten begrenzten Öffnungen (88 bzw. 92) eintritt.
DE1906802A 1968-02-12 1969-02-11 Zweiteiliges Spekulum mit mehreren Fassungen für Schwenkzapfen Expired DE1906802C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US70459968A 1968-02-12 1968-02-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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