DE102010014054A1 - Öffnungshilfe für Energieführungsketten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Öffnungshilfe (1) zum manuellen Öffnen einer Energieführungskette (E), die eine Anzahl von Kettengliedern (K) mit jeweils zwei bodenseitig miteinander verbundenen Seitenlaschen, (S1, S2) umfasst, wobei zumindest einige der Kettenglieder (K) an ihrer Oberseite (O) an einer Seitenlasche (S1, S2) verschwenkbar angeordnete Querstege (St, St1, St2, St3, St4) aufweisen, die jeweils mittels eines als Verriegelungs- oder Verrastungselement ausgelegten Verschlusselementes an der anderen Seitenlasche (S2, S1,) befestigbar sind, wobei die anderen Seitenlaschen (S2, S1,) zu einem Laschenstrang (L) verbunden sind und wobei die Öffnungshilfe (1) einen sich in einer Arbeitsrichtung (a) erstreckenden Körper (2) mit einer Führung (3) zu ihrer Führung in Arbeitsrichtung (a) parallel zur Längsrichtung (l) der Energieführungskette (E) aufweist.
Zur vereinfachten Öffnung wird vorgeschlagen, dass die Führung (3) zur Führung der Öffnungshilfe (1) an dem Laschenstrang (L) der Energieführungskette (E) einen Führungsraum (4) zur Aufnahme des Laschenstranges (L) aufweist, wobei der Führungsraum (4) in und gegen Arbeitsrichtung (a) und bodenseitig offen ist sowie seitlich mittels zumindest einer lateralen Seite des Körpers (2) zur innenseitlichen Anlage an den Laschenstrang (L) begrenzt wird. (1)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Öffnungshilfe zum Öffnen einer Energieführungskette, die eine Anzahl von Kettengliedern mit jeweils zwei bodenseitig miteinander verbundenen Seitenlaschen umfasst, wobei zumindest einige der Kettenglieder an ihrer Oberseite an einer Seitenlasche verschwenkbar angeordnete Querstege aufweisen, die jeweils mittels eines als Verriegelungs- oder Verrastungselement ausgelegten Verschlusselementes, wie Riegel oder Rasthaken, an der anderen Seitenlasche befestigbar sind, wobei die anderen Seitenlaschen zu einem Laschenstrang verbunden sind und wobei die Öffnungshilfe einen sich in einer Arbeitsrichtung erstreckenden Körper mit einer Führung zu ihrer Führung in Arbeitsrichtung parallel zur Längsrichtung der Energieführungskette an derselben aufweist.
  • Üblicherweise ist die Energieführungskette zur Führung von Leitungen, wie Schläuche, Kabel oder dergleichen, in einem Innenraum der Energieführungskette ausgebildet, wobei der Innenraum durch Seitenlaschen und Querstege begrenzt wird.
  • Zum Einbringen oder Auswechseln der Leitungen in den Innenraum der Energieführungskette muss dieselbe geöffnet werden. Hierzu müssen mit einem geeigneten Werkzeug, wie beispielsweise einem Schraubenzieher, die Querstege umständlich in die Losposition gebracht und anschließend in der Regel manuell aus der Losposition verschwenkt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungshilfe eingangs genannter Art bereitzustellen, die einfach aufgebaut und gut handhabbar ist. Zudem sollen mittels der Öffnungshilfe die Querstege auf einfache Weise von den anderen Seitenlaschen in die Losposition hinein gelöst werden können. Ferner soll die Öffnungshilfe ein unaufwendiges und rasches Verschwenken der Querstege ermöglichen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den anhängenden Unteransprüchen beschrieben.
  • Die gestellte Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, dass die Führung zur Führung der Öffnungshilfe an dem Laschenstrang der Energieführungskette einen Führungsraum zur Aufnahme des Laschenstranges desselben aufweist, wobei der Führungsraum (4) in und gegen Arbeitsrichtung (a) und bodenseitig offen ist sowie seitlich mittels zumindest einer lateralen Seite des Körpers (2) zur innenseitlichen Anlage an den Laschenstrang (L) begrenzt wird.
  • Dank der erfindungsgemäßen Führung der Öffnungshilfe kann die Öffnungshilfe leicht und sicher an dem Laschenstrang der Energieführungskette geführt werden und damit sicher gehandhabt werden. Da hierzu ein einfach aufgebauter Führungsraum benötigt wird, kann zudem die Öffnungshilfe entsprechend einfach aufgebaut sein. Der Führungsraum kann minimal lediglich von einer Seite begrenzt werden, die mit Verfahren der Öffnungshilfe innenseitig gegen den Laschenstrang gepresst wird. Diese Seite kann hierbei bodenseitig gleitverschieblich anliegen. Der Führungsraum kann von zwei, ein L-Profil bildenden Seiten begrenzt werden, wobei eine der Seiten zur innenseitlichen Anlage an dem Laschenstrang ausgebildet ist und die andere Seite zum zumindest teilweisen Übergreifen des Laschenstranges vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Öffnungshilfe wird der Führungsraum oberseitig und seitlich mittels quer zur Arbeitsrichtung voneinander beabstandeter lateraler Seiten des Körpers zu dessen führungswirksamen seitlichen Anlage in zumindest jeweils einem Punkt der lateralen Seiten an dem Laschenstrang begrenzt. Der Führungsraum kann von drei zumindest im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten Seiten begrenzt werden. Somit kann der Führungsraum ein einfaches rechtwinkliges Querschnittsprofil aufweisen. Hierbei liegen die den Führungsraum begrenzenden, lateralen Seiten in Einsatzlage der Öffnungshilfe zumindest jeweils punktartig an dem Laschenstrang an. Der Laschenstrang kann auf unterschiedliche Weise in den Führungsraum aufgenommen werden. Die Öffnungshilfe kann von einem Ende der Energieführungskette her in Arbeitsrichtung auf dem Laschenstrang aufgeschoben und/oder von oben auf den Laschenstrang aufgesetzt werden. Da der Führungsraum in und gegen Arbeitsrichtung und bodenseitig offen ist, kann die Öffnungshilfe an beliebiger Stelle der Energieführungskette über einen Abschnitt des dort freigelegten, d. h. dort nicht mit den Querstegen verbundenen Laschenstranges gebracht werden. Wie weiter unten beschrieben, kann die Öffnungshilfe in Einsatzlage in Arbeitsrichtung unter Öffnung der Querstege an dem Laschenstrang geführt verfahren werden. Der Führungsraum kann auch lediglich lateral einseitig von einer lateralen Seite begrenzt werden und zu der anderen Seite hin offen sein. Dies würde im Einsatz jedoch nachteilig ein Gegendrücken der Öffnungshilfe gegen den Laschenstrang erfordern.
  • Der Führungsraum kann zur Anpassung an die zu öffnende Energieführungskette in seinen Abmessungen veränderbar ausgebildet sein. Dieses kann vorteilhaft durch Austausch des den Führungsraum begrenzenden Bauteils oder von den Führungsraum begrenzenden Bauteilen der Öffnungshilfe erfolgen. Alternativ kann vorgesehen sein, die Beabstandung der Seiten voneinander zur Anpassung des Führungsraumes an die jeweils vorgesehene Seitenlasche der Energieführungskette einstellbar ist. Die Einstellung kann mittels einer Verschiebung und Feststellung der Seiten senkrecht in der Öffnungshilfe zueinander erfolgen. Hierzu kann eine Seite beispielsweise in einer Langlochführung gegen die andere Seite verschiebbar und in derselben feststellbar sein.
  • Vorzugsweise kann der Körper einen Führungsbereich mit dem Führungsraum aufweisen. Hierzu kann der Führungsbereich bezuglich der Arbeitsrichtung einen zumindest im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Der Führungsbereich kann zwei jeweils ein freies Ende aufweisende Schenkel und einen die beiden Schenkel fußseitig verbindenden Steg umfassen. Schenkel und Steg können den Führungsraum von außen her begrenzen. Die Schenkel können die lateralen Seiten aufweisen. Somit kann der Führungsbereich schlittenartig mit den Schenkeln als Kufen ausgebildet sein.
  • Die Öffnungshilfe kann eine bogenseitige zumindest linienartige Führung aufweisen. Hierzu kann das freie Ende zumindest einer der beiden Schenkel eine als Gleit- oder Rollfläche ausgebildete Stirnseite zur bodenseitigen gleitverschieblichen oder rollverschieblichen Abstützung und Führung der Öffnungshilfe an der Energieführungskette in Arbeitsrichtung zum Öffnen der Energieführungskette aufweisen. Hiermit wird ein sehr einfacher Aufbau der Führung vorgeschlagen, die dennoch eine effiziente Führung der Öffnungshilfe an dem Laschenstrang ermöglicht.
  • Die Öffnungshilfe kann gleichzeitig zum Schließen der Energieführungskette, d. h. zur Festlegung der Querstege an der anderen Seitenlasche, eingesetzt werden. Hierzu kann die Öffnungshilfe unter gleichzeitigem Andruck oberseitig über die Querstege verfahren werden, die sich in einer Losposition, in der die Querstege lose an den anderen Seitenlaschen anliegen, befinden. Hierzu ist die oben beschriebene Ausbildung der Stirnseite des freien Endes zumindest eines der Schenkel als Gleit- oder Rollfläche besonders geeignet, da hierdurch die Öffnungshilfe leicht und störungsfrei über die zu schließenden Querstege in Arbeitsrichtung der Öffnungshilfe in Längsrichtung der Energieführungskette verfahren werden kann. Mit dem gleichzeitigen Andrücken der Querstege senkrecht zur Arbeitsrichtung können die Querstege aus der Losposition in ihre Befestigungsposition hinein bewegt werden. Hierbei ist von Vorteil, wenn die Querstege über einen Schnappverschluss mit einem Rasthaken an den anderen Seitenlaschen festlegbar sind, wobei der Rasthaken mittels Andrücken der Querstege senkrecht zur Arbeitsrichtung entsprechend auslenkbar und einrastbar ist.
  • In Folge des Abstützens der Öffnungshilfe über das freie Ende zumindest eines der Schenkel kann der Steg in Einsatzlage beabstandet zu der Oberseite der anderen Seitenlasche angeordnet sein. Somit wird eine mögliche Reibung in Folge des Abstützens der Öffnungshilfe bodenseitig der Energieführungskette vorteilhaft gering gehalten.
  • Die gestellte Aufgabe ebenfalls vollständig lösend, kann besonders vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Öffnungshilfe einen Öffnungsmechanismus mit mindestens einem Öffnungselement aufweist, das mit dem Verfahren der Öffnungshilfe an dem Laschenstrang mit dem jeweiligen Verschlusselement für einen Quersteg kraftschlüssig so kontaktierbar ist, dass das Verschlusselement zwangsgeführt und unter Freigabe des Quersteges in einer Öffnungsbewegung aus einer Verriegelungs- oder Verrastungsposition in eine Freigabeposition hinein bewegbar ist. Das Öffnungselement kann somit in Einsatzlage unter Zwangsführung kraft- und/oder formschlüssig auf das Verschlusselement einwirken.
  • In der Freigabeposition des Verschlusselementes können die freigegebenen Querstege unmittelbar eine Losposition erreicht haben, wie es beispielsweise bei einem Riegel als Verschlusselement der Fall sein kann. In der Losposition können die Querstege beispielsweise lose bleibend in dem Verschluss oder oberseitig an den anderen Seitenlaschen anliegen. Das Verschlusselement kann beispielsweise, wie bei einem elastisch auslenkbaren Rasthaken, gegen eine Federkraft in die Freigabeposition bewegbar sein. Bei einem derartigen Verschlusselement kann eine tatsächliche Losposition der Querstege in der Regel erreicht sein, wenn sie aus dem Verschluss aus einer Löseposition, in der sie von dem Verschlusselement freigegeben sind, soweit heraus verschwenkt sind, dass die Querstege mittels des zurückschnappenden Verschlusselementes nicht erneut an der anderen Seitenlasche fixiert sein können. Um die Querstege aus der Löseposition, in der sie von dem Öffnungselement freigegeben sind, aber noch nicht aus dem Verschluss heraus bewegt sind, in die Losposition hinein verschwenken zu können, kann beispielsweise eine Feder oder Federanordnung vorgesehen sein, mittels derer die Querstege mit ihrer Festlegung an der anderen Seitenlasche in eine Befestigungsposition vorgespannt sind. Mit ihrer Freigabe können die Querstege aus der Befestigungsposition in die Losposition hinein aus dem Verschluss hinaus verschwenkt werden. Dieses kann, wie unten beschrieben, vorteilhaft mittels der Öffnungshilfe erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Öffnungshilfe kann das Öffnungselement an zumindest einer der beiden lateralen Seiten bzw. an einem der beiden Schenkel angeordnet sein. Hierbei kann das Öffnungselement zum gleit- oder rollverschieblichen Angriff an dem Verschlusselement in den Führungsraum hinein ragen. Das Öffnungselement kann unmittelbar auf das Verschlusselement einwirken bzw. unmittelbar an denselben angreifen.
  • Die Öffnungshilfe kann für eine Energieführungskette mit einem als Rasthaken ausgebildeten Verschlusselement vorgesehen sein, wobei der Rasthaken in einer Rastposition mit einem an Quersteg bzw. der Seitenlasche vorgesehenen Rastelement eine Rastverbindung ausbilden kann. Der Rasthaken kann mit einem Fußende um eine Schwenkachse in Längsrichtung der Energieführungskette flexibel auslenkbar an der Seitenlasche oder an dem Quersteg der Energieführungskette festgelegt sein. Das Öffnungselement der Öffnungshilfe kann an der Seite in einer Höhe oder Höhenbereich in den Führungsraum hineinragen, die bzw. der für einen von dem Fußende beabstandeten Abschnitt des Rasthakens vorgesehen ist. Hierbei kann das Öffnungselement in Öffnungsrichtung an dem Rasthaken angreifen, wobei der Rasthaken vorzugsweise so ausgebildet ist, dass er zur Ausführung der Öffnungsbewegung in die Seitenlasche hinein oder in den Quersteg hinein verschwenkbar ist. Somit kann das Öffnungselement mit Angriff an dem von dem Fußende beabstandeten Abschnitt des Rasthakens denselben in die Seitenlasche bzw. in den Quersteg so hinein verschwenken, dass der Quersteg von der Seitenlasche freigegeben wird. Das Öffnungselement kann vorteilhaft als Kraftwandler ausgebildet sein. Mittels des Kraftwandlers kann eine zur Bewegung der Öffnungshilfe in Arbeitsrichtung eingekoppelte Kraft in eine als Lösungskraft ausgelegte Kraft umgewandelt werden, die in Öffnungsrichtung des Verschlusselementes wirkt und in dasselbe vorzugsweise kraftschlüssig einkoppelbar ist. Mittels des Kraftwandlers kann vorzugsweise zusätzlich über eine Hebelwirkung eine Verstärkung der Lösungskraft erfolgen. Als Kraftwandler kommen beispielsweise Rollkörper, Hebel oder Bauteile mit schiefen Ebenen, wie ein Keil, in Frage. Die schiefe Ebene kann planar oder gekrümmt sein.
  • Das Öffnungselement kann als Drehkörper ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Drehkörper um eine Drehachse parallel zur Höhenrichtung oder zur Querrichtung drehbar vorzugsweise an zumindest einer der lateralen Seiten bzw. einen der Schenkel gelagert. Vorzugsweise ist der Drehkörper unter Abrollen an der Energieführungskette mit dem Verschlusselement zur Auslösung der Öffnungsbewegung desselben kraftschlüssig kontaktierbar.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Öffnungshilfe kann der Drehkörper als Rollkörper, wie beispielsweise Zylinderrolle oder Kugel, ausgebildet sein. Der Rollkörper kann, wenn er zum Öffnen eines innenseitig an der Seitenlasche angebrachten Rasthakens vorgesehen ist, um eine Drehachse parallel zur Höhenrichtung drehbar gelagert sein. Ist er zur Entrastung des Rasthakens innenseitig an dem Quersteg vorgesehen, so kann der Rollkörper in Querrichtung senkrecht zur Höhenrichtung und zur Arbeitsrichtung drehbar an einem der Schenkel gelagert sein. Zur Auslösung der Öffnungsbewegung des Verschlusselementes kann der Drehkörper unter Abrollen an der Energieführungskette an dem Verschlusselement kraftwirksam angreifen. Zum Öffnen des Verschlusselementes, insbesondere des Rasthakens, kann der Rollkörper das Verschlusselement überrollen und mit dem Überrollen das Verschlusselement in Öffnungsrichtung wegdrücken. Dank des Abrollens des Öffnungselementes können auftretende Reibungskräfte mit Verfahren der Öffnungshilfe an dem Laschenstrang minimiert werden.
  • Alternativ und konstruktiv unaufwendiger kann das Öffnungselement eine schräg zur Arbeitsrichtung angestellte erste Aufgleitfläche aufweisen, an der das Verschlusselement zur Ausführung der Öffnungsbewegung kraftschlüssig abgleitbar ist. Die erste Aufgleitschräge kann lediglich linienartig ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Aufgleitschräge flächig ausgebildet. Ist die erste Aufgleitschräge zur Entrastung eines Rasthakens an der Seitenlasche vorgesehen, so kann die schräg zur Arbeitsrichtung angestellte erste Aufgleitschräge parallel zur Höhenrichtung verlaufen und mit einer Richtungskomponente in Querrichtung weisen. Entsprechend, bei einer vorgesehenen Entrastung eines Rasthakens am Quersteg, kann die schräg zur Arbeitsrichtung angestellte erste Aufgleitschräge parallel zur Querrichtung verlaufenden bzw. mit einer Richtungskomponente ihres Normalenvektors in Höhenrichtung weisen. Somit kann das Verschlusselement bzw. der Rasthaken mit Abgleiten an der ersten Aufgleitschräge die Öffnungsbewegung ausführen und den zugeordneten Quersteg freigeben. Vorzugsweise schließt die erste Aufgleitschräge mit der Arbeitsrichtung einen spitzen Winkel ein. Durch diese Maßnahme wird die an der ersten Aufgleitschräge eingekoppelte Kraft in Richtung der Öffnungsbewegung verstärkt.
  • Die erste Aufgleitschräge kann als planare schiefe Ebene ausgebildet sein. Die schiefe Ebene kann vorteilhaft gekrümmt sein, wobei die Krümmung vorzugsweise entgegen zur Richtung der vorgesehenen Öffnungsbewegung des Verschlusselementes geöffnet ist. Entsprechend kann die erste Aufgleitschräge kreisbogenartig oder ovalbogenartig ausgebildet sein. Diese Ausbildungen der Aufgleitschräge ermöglichen es, dass das Verschlusselement in einer gleichmäßigen Bewegung über die Aufgleitschräge so abgleiten kann, dass es aus seiner Verriegelungsposition in die Freigabeposition und wieder aus der Freigabeposition in die Verriegelungsposition zurück geführt werden kann, so dass hier möglich auftretender Verschleiß und Reibung minimiert werden können.
  • Das Öffnungselement kann als Vorsprung mit der ersten Aufgleitschräge ausgebildet sein, der sich in den Führungsraum hinein erstreckt. Der Vorsprung kann rampenartig mit einem in Arbeitsrichtung hinteren ersten Abschnitt mit der ersten Aufgleitschräge aufweisen. An diesem ersten Abschnitt kann sich gegen Arbeitsrichtung ein zweiter Abschnitt mit einer Abgleitschräge anschließen, an der das Verschlusselement unter Abgleitung wieder in seine Verriegelungsposition elastisch zurück schwingen kann. In einer bevorzugten Ausbildung der Öffnungshilfe können zwei Öffnungselemente vorgesehen sein. Hierbei kann an den lateralen Seiten bzw. an den Schenkeln jeweils ein Öffnungselement vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, dass die Öffnungshilfe in beiden Richtungen in Längsrichtung der Energieführungskette über den Laschenstrang aufsetzbar ist, wobei jeweils eines der Öffnungselemente innerhalb der Energieführungskette angeordnet ist. Ferner können die beiden Öffnungselemente zueinander so beabstandet sein, dass sie in Einsatzlage beidseitig an der Seitenlasche bzw. an dem Laschenstrang angreifen und somit zumindest eine der lateralen Seiten beabstandet zu dem Laschenstrang halten. Vorteilhaft sind hierzu die beiden Öffnungselemente einander unmittelbar gegenüberliegend angeordnet. Die beiden Öffnungselemente können somit bezüglich der Arbeitsrichtung und bezüglich einer Höhenrichtung senkrecht zur Arbeitsrichtung jeweils in gleicher Höhe einander gegenüberliegend angeordnet sein. Ferner können sie in einem Abstand zueinander angeordnet sein, der zumindest etwa gleich einer vorgesehenen Dicke des Laschenstranges minus eines vorgesehenen Verschwenkweges des Rasthakens aus seiner Verrastposition in die Freigabeposition in Höhe des Öffnungselementes sein kann. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Öffnungselementen höchstens so groß, dass beide Öffnungselemente in Einsatzlage zumindest in einem Punkt an dem Laschenstrang anliegen. Zur verbesserten Führung der Öffnungshilfe kann der Laschenstrang in der Höhe des ordnungsgemäßen Angriffes des Öffnungselementes an dem Laschenstrang eine Längsnut aufweist, in der das zum Öffnen des Rasthakens vorgesehene Öffnungselement roll- oder gleitverschieblich führbar ist.
  • Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die beiden Öffnungselemente gleich ausgebildet sind. Vorzugsweise überragen sie die Innenseite des jeweils zugeordneten Schenkels um einen gleichen Betrag.
  • Alternativ kann die Öffnungskraft mittelbar in das Verschlusselement eingekoppelt werden. Hierzu können beispielsweise die Querstege mittels der Öffnungshilfe so kontaktierbar sein und zwangsgeführt in Schwenkrichtung so vorspannbar sein, dass das Verschlusselement gelöst bzw. aufgehebelt werden kann, d. h. dass die Verriegelung oder die Verrastung aufgehen kann. Hierzu kann beispielsweise im Falle eines Rasthakens als Verschlusselement mit einer Hintergriffigkeit an derselben eine zum Fußende weisenden Rastfläche vorgesehen sein, mit der der Rasthaken zur Verrastung in eine Rastöffnung oder an einer Hintergriffigkeit eines weiteren Rasthakens eingreift. Der Normalvektor dieser Verrastungsfläche kann mit der Schwenkbewegung einen vorzugsweise spitzen Winkel einschließen, so dass diese Verrastung bereits bei relativ geringeren Öffnungskräften unter Abgleitung der Rastfläche an der Rastöffnung gelöst werden kann. Vorzugsweise ist der Rasthaken einstückig mit der Seitenlasche oder mit dem Quersteg verbunden und als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Der Rasthaken kann als beispielsweise Kunststoffrasthaken elastisch aufbiegbar sein, welches ein Öffnen der Rastverbindung durch Aufhebeln derselben erleichtert.
  • Zum Aufhebeln und/oder zum Verschwenken der Querstege kann der Öffnungsmechanismus eine zumindest linienartige zweite Aufgleitschräge aufweisen. Mittels der zweiten Aufgleitschräge können die Querstege unterseitig kontaktierbar und unter Zwangsführung entlang der zweiten Aufgleitschräge aus ihrer Befestigungsposition bzw. aus ihrer Löseposition in die Losposition hinein verschwenkbar sein, in der die Querstege lose an den anderen Seitenlaschen aufliegen. Ferner kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Querstege über die zweite Aufgleitschräge aus der Losposition in eine Öffnungsposition verschwenkbar sind, in der der Innenraum der Energieführungskette geöffnet ist. Vorzugsweise ist die zweite Aufgleitschräge flächig ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Öffnungshilfe ist der Drehkörper als Zahnrad mit vorzugsweise wenigen umfänglich gleich beabstandeten Zähnen ausgebildet. Das Zahnrad kann mit einem Abschnitt die zweite Aufgleitschräge überragen oder zumindest mit seinem Teilkreis an die zweite Aufgleitschräge heranragen. Das Zahnrad kann mittels eines die zweite Aufgleitschräge überragenden ersten Zahns in Arbeitsrichtung vorn an dem Quersteg kontaktierbar und unter Abwälzen des ersten Zahnes an dem Quersteg zwangsgeführt in eine Drehbewegung versetzbar sein. Mit dem Abwälzen des ersten Zahnes an dem Quersteg kann ein in Drehrichtung nachfolgender zweiten Zahn des Zahnrades von unten her gegen den Quersteg geführt werden. Dieser zweite Zahn kann von unten in eine Ausnehmung des Quersteges mit der Rastverbindung bez. von unten vorzugsweise keilartig in die Rastverbindung, d. h. zwischen Rasthaken und Rastelement, hinein gedrängt werden. Damit können Rasthaken und Rastelement voneinander beabstandet und die Rastverbindung gelöst werden. Infolge des Abwälzens des ersten Zahnes an dem Quersteg wird auf den zweiten Zahn eine Hebelwirkung ausgeübt, so dass die zur Lösung der Rastverbindung eingeleitete Lösungskraft günstig verstärkt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Teilung des Zahnrades so ausgebildet, dass sich der erste Zahn mit Lösung der Rastverbindung von dem Quersteg löst. Es kann die Wälzlinie des Zahnrades zumindest in etwa mit der Unterseite des Quersteges bzw. mit der zweiten Aufgleitschräge übereinstimmen. Vorzugsweise sind Wälzlinie und Teilung so abgestimmt, dass, bei einer zur zweiten Aufgleitschräge senkrechten Anordnung des ersten Zahnes, allein der erste Zahn die zweite Aufgleitschräge überragt. Ragt das Zahnrad vorteilhaft mit seinem Teilkreis an die zweite Aufgleitschräge heran, so kann der Quersteg im Augenblick der Lösung der Rastverbindung unterseitig von der zweiten Aufgleitschräge ergriffen und unter Verschwenkung zwangsgeführt an derselben abgleiten.
  • Mit Lösung des ersten Zahnrades von dem Quersteges erfolgt keine weitere Einkopplung einer das Zahnrad antreibende Kraft über den ersten Zahn, so dass das Zahnrad in dieser Position stehen bleiben kann. Vorzugsweise erstreckt sich der zweite Zahn in dieser Position zumindest nahezu zur zweiten Aufgleitschräge. Vorzugsweise ist der zweite Zahn in dieser Position gleich wie zuvor der erste Zahn vor dessen Kontakt mit dem Quersteg ausgerichtet. Dank der vorgesehenen Teilung des Zahnrades ragt der zweite Zahn in dieser Position über die zweite Aufgleitschräge hinaus und kann mit weiterem Verfahren der Öffnungshilfe an den darauffolgenden Quersteg in Arbeitsrichtung vorn anschlagen und an dem Quersteg abwälzen, so dass der Vorgang zur Lösung dieses Quersteges von dem Laschenstrang von neuem beginnen kann. Vorzugsweise ist die Teilung des Zahnrades bei mittiger Anordnung der Rastverbindung etwas größer oder etwa gleich der halben Stegbreite der Energieführungskette.
  • Vorteilhaft ist das Zahnrad plattenartig mit einer größeren Seitenfläche ausgebildet, die senkrecht zur Drehachse angeordnet ist. Das Zahnrad kann zugleich als Beabstandungselement zur Beabstandung der lateralen Seiten bzw. der Schenkel des Führungsbereiches von dem anderen Laschenstrang dienen. Hierbei kann über die Dicke des plattenartigen Zahnrades eine bestimmte Beabstandung eingestellt werden.
  • Die Rastverbindung kann mit erstem Kontakt der Öffnungshilfe mit dem Quersteg unmittelbar über dem Zahnrad angeordnet sein, d. h. Rasthaken und Rastelement können unmittelbar angrenzend zu der anderen Seitenlasche miteinander verrasten. Bei üblichen Energieführungsketten kann der Quersteg den Laschenstrang so übergreifen, dass die Rastverbindung oberhalb der anderen Seitenlasche angeordnet ist. Dies kann zur Folge haben, dass der zweite Zahn zur Lösung der Rastverbindung während der Drehung des Zahnrades über das Abwälzen nach außen zu der Rastverbindung hin gebogen werden muss, damit der zweite Zahn keilartig zwischen Rasthaken und Rastelement gedrängt werden kann.
  • Hierzu können die Zähne vorteilhaft um eine Schwenkachse senkrecht zur Drehachse elastisch auslenkbar sein. Die Zähne können zur leichteren Auslenkbarkeit einen Zahnkopf und einen gegenüber dem Zahnkopf verjüngten Zahnhals mit der Schwenkachse aufweisen. Um ein Abwälzen der Zähne an den Querstegen zu erleichtern, können deren Zahnköpfe ein rundes, vorzugsweise ein evolventenartiges oder, wegen der einfacheren Herstellbarkeit, ein kreis- oder ovalrundes Profil aufweisen.
  • Zum leichtere Dazwischendrängen der Zähne zwischen Rasthaken und Rastelement können die Zähne zumindest im Bereich des Zahnkopfes von den größeren Seitenflächen des Zahnrades her nach oben hin keilartig zusammenlaufend ausgebildet sein.
  • Die zweite Aufgleitschräge kann in einer vorteilhaften einfachen Ausführungsform der Öffnungshilfe an der Oberseite zumindest einer der beiden Schenkel angeordnet sein. Vorzugsweise ist die zweite Aufgleitschräge jeweils an der Oberseite der beiden Schenkel angeordnet, so dass, unabhängig von der Richtung, in der die Öffnungshilfe über den Laschenstrang aufgesetzt wird, innenseitig der Energieführungskette jeweils eine zweite Aufgleitschräge zum unterseitigen Angriff an die Querstege angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Öffnungshilfe laufen die zweite Aufgleitschräge und die als Gleit- oder Rollfläche ausgebildeten Stirnseiten der Schenkel bzw. des Schenkels in Arbeitsrichtung keilartig zu einer Spitze zusammen. Hierbei kann die Spitze vorzugsweise gerundet ausgebildet sein. Somit kann die Öffnungshilfe in Einsatzlage problemlos unterhalb der Querstege an denselben angreifen.
  • Um die Querstege weiter zur Öffnung der Energieführungskette nach außen zu verschwenken, kann die zweite Aufgleitschräge so ausgebildet sein, dass sie in einem in Arbeitsrichtung nachfolgendem Abschnitt mit einer stetig zunehmenden Komponente in Querrichtung seitlich von dem zugeordneten Schenkel nach außen hin gebogen sein. In einer wegen der Vereinfachung des Aufbaues bevorzugten Ausbildungsform der Öffnungshilfe kann der Öffnungsmechanismus eine sich seitlich von der zweiten Aufgleitschräge mit einer Richtungskomponente entgegen der Arbeitsrichtung weg erstreckende zumindest linienartige Abgleitschräge zum Verschwenken der Querstege aus der Offenposition in eine Wegklappposition hinein aufweisen. In der Wegklappposition können die Querstege um ein Verschwenkwinkel größer 90°, vorzugsweise größer 100° und idealerweise größer 120° verschwenkt angeordnet sein. Die Abgleitschräge kann in Einsatzlage der Öffnungshilfe zumindest mit einem endseitigen Abschnitt die Oberseite der Energieführungskette überragen. Ferner kann sie seitlich über den einen Seitenlaschen vorstehen, an denen die Querstege verschwenkbar angeordnet sind. Die Abgleitschräge kann über den gesamten Abgleitweg stetig ansteigen. Die Abgleitschräge kann in einem an die zweite Aufgleitschräge anschließenden ersten Bereich über einen Abgleitweg stetig ansteigen. Die Abgleitschräge kann in einem zweiten Bereich, vorzugsweise ab etwa der Hälfte des Abgleitweges oder in dem Bereich, in dem sie über der Seitenlasche vorsteht, an der der Quersteg verschwenkbar gehalten ist, unter Ausbildung eines Sattels zum ersten Bereich stetig nach unten absinken. Damit können die gelösten Querstege bis zu einem Verschwenkwinkel von kleiner etwa 160° in ihrer Wegklappposition hinein an der Abgleitschräge geführt werden.
  • Zweite Aufgleitschräge und Abgleitschräge können soweit zueinander angeordnet sein, dass sie bezüglich der Zwangsführung über den Verschiebungsweg an den jeweiligen Quersteg übergangslos in einander übergehen. Somit kann die erste Aufgleitschräge bezüglich eines kraftwirksamen Angriffs der Öffnungshilfe über den Verschiebungsweg an dem jeweiligen Quersteg übergangslos in die Abgleitschräge übergehen. Ferner können zweite Aufgleitschräge und Abgleitschräge infolge der Zwangsführung der Querstege durch die Schwerkraft gleich einem Kurvenprofil wirken, über dessen Ausbildung hinsichtlich Kurvenverlauf und -Richtung der Verschwenkungsvorgang der Querstege eingestellt werden kann.
  • Sich seitlich von dem Körper bzw. den Führungsbereich der Öffnungshilfe ersteckend, kann ein Fortsatz mit der Abgleitschräge vorgesehen sein. Der Fortsatz kann mit rundem Querschnitt ausgebildet sein, wodurch ein Abgleiten der Querstege unter Zwangsführung an der Abgleitschräge möglich ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Öffnungshilfe kann der Fortsatz flügelartig mit der Abgleitschräge ausgebildet sein.
  • Der Körper kann beidseitig eine Aufnahme für den Fortsatz aufweisen, wobei der Fortsatz vorzugsweise durch Einschrauben oder Einklemmen in der Aufnahme festlegbar ist. Hierbei kann der Fortsatz wahlweise in einer der Aufnahmen festgelegt werden, um hierüber die Öffnungshilfe beispielsweise auf linksseitige oder rechtsseitige Verschwenkung der Querstege der Energieführungskette anzupassen. In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindungshilfe kann alternativ vorgesehen sein, dass der Fortsatz eine doppelflügelartige Form mit einer Abgleitschräge pro Flügel aufweist. Vorzugsweise erstrecken sich die Flügel bezüglich einer Längsschnittebene der Öffnungshilfe spiegelsymmetrisch von dem Führungsbereich weg. Die flügelartige Form erlaubt eine sichere und verschleißarme Führung der zu verschwenkenden Querstege über die Abgleitschräge. Ferner entfällt durch die doppelflügelartige Form des Fortsatzes ein Umstecken des Fortsatzes und erlaubt somit eine linksseitige oder rechtsseitige Verschwenkung der Querstege.
  • Vorzugsweise ist der Fortsatz als einstückiges Bauteil, insbesondere als einstückiges Spritzgussteil, ausgebildet. Der Fortsatz ist vorzugsweise auf den Steg festlegbar, insbesondere festschraubbar, ausgebildet.
  • Die als Gleit- oder Rollfläche ausgebildete Stirnseite des freien Endes zumindest einer der Schenkel kann einen in Arbeitsrichtung Linearen vorderen Führungsbereich und einen in Arbeitsrichtung anschließenden hinteren Führungsbereich aufweisen. Der hintere Führungsbereich kann abgewinkelt zum vorderen Führungsbereich bzw. in Einsatzlage der Öffnungshilfe zur Bodenseite der Energieführungskette angeordnet sein. Hierdurch kann die Öffnungshilfe bei ihrem Verfahren in Arbeitsrichtung Unebenheiten leicht überwinden ohne an diese schädlich anzustoßen.
  • Die Öffnungshilfe kann maschinell verfahren werden. Vorzugsweise ist die Öffnungshilfe manuell verfahrbar bzw. verschiebbar, wobei sie eine Handhabe zur manuellen Einleitung einer Verschiebungskraft in Arbeitsrichtung aufweist. Die Handhabe kann bekannte ergonomische Formen aufweisen. Die Handhabe kann unmittelbar an der Oberseite des Führungsbereiches angeordnet oder als ein vorzugsweise griffartiger Vorsprung ausgebildet sein, der sich von dem Körper weg nach oben hin erstreckt. Der Vorsprung kann ein freies Griffende aufweisen. Vorzugsweise überragt die Handhabe in Einsatzlage der Öffnungshilfe, die Oberseite der Energieführungskette bzw. ist oberhalb dieser Oberseite angeordnet. Vorzugsweise ist die Handhabe Teil des Quersteges.
  • Handhabe und Führungsbereich des Körpers können jeweils einstückige Bauteile sein, die über eine Nut-/Federverbindung oder Nut-/Zapfenverbindung aneinander festlegbar sein können. Hierbei können sich Nut und Feder bzw. Nut und Zapfen in Arbeitsrichtung längs erstrecken. Vorzugsweise weisen Nut und Feder bzw. Nut und Zapfen ein Schwalbenschwanzprofil auf. Diese Art der Verbindung ermöglicht ein rasches und unaufwändiges Verbinden dieser beiden Teile miteinander. Somit kann die Öffnungshilfe durch Austausch von Handhabe oder Führungsbereich unaufwendig an die jeweilige zu öffnende Energieführungskette angepasst werden. Zusätzlich können Handhabe und Führungsbereich des Körpers in ordnungsgemäßer Position zueinander lösbar miteinander verrasten.
  • Bevorzugt kann die Öffnungshilfe an einer in Arbeitsrichtung vorderen Seite eine Befestigungsvorrichtung zum endseitigen Festhalten von in den Innenraum einzuziehenden Leitungen aufweisen. Hierbei kann die Befestigungsvorrichtung übliche geeignete Befestigungsmittel zur Befestigung der Leitung aufweisen.
  • Der Körper kann in einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Öffnungshilfe einen sandwichartigen Aufbau aus flächig aneinander festgelegten einstückigen Plattenteilen aufweisen. Diese Plattenteile können in Längsschnittebenen senkrecht zur Querrichtung der Öffnungshilfe aneinander angrenzen. Es können zum Aufbau des Körpers beispielsweise drei flächig aneinander festgelegte einstückige Plattenteile, ein inneres Plattenteil mit dem Steg und zwei beidseitig an dem inneren Plattenteil flächig anliegende äußere Plattenteile mit jeweils einem Schenkel, vorgesehen sein. Die Plattenteile können aneinander festgelegt, vorzugsweise miteinander verschraubt sein. Dieser sehr einfache modulare Aufbau des Körpers ermöglicht eine vielfältige Anpassung der Öffnungshilfe an die jeweils vorgesehene zu öffnende Energieführungskette. Hierbei kann beispielsweise durch Austausch der inneren Plattenteile der Führungsraum in seiner Quererstreckung an die Dicke des Laschenstranges der jeweils vorgesehenen zu öffnenden Energieführungskette angepasst werden. Zudem können die äußeren Plattenteile mit den Schenkeln über ihre Höhenerstreckung so an die jeweils zu öffnende Energieführungskette angepasst werden, dass die Stirnseiten zur bodenseitigen Führung der Öffnungshilfe in Einsatzlage an den Boden der Energieführungskette aufliegt, aber der die Plattenteile verbindende Steg nicht oberseitig auf den Laschenstrang aufliegt, sondern in einem geringen Abstand dazu angeordnet ist.
  • Somit kann die Öffnungshilfe einen sehr einfachen modularen Aufbau aufweisen, der auch zusätzlich das bereits oben beschriebene einzelne Bauteil zur Ausbildung des flügelartigen bzw. doppelflügelartigen Fortsatzes mit der bzw. mit den Abgleitschrägen umfassen kann. Sämtliche Bauteile der Öffnungshilfe können aus Kunststoff bevorzugt vorzugsweise als einstückige Spritzgussteile, hergestellt sein.
  • Die Öffnungshilfe an sich oder die Öffnungshilfe ohne flügelartiges Bauteil mit Abgleitschräge kann einstückig aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Vorteilhaft kann ein Set zum Zusammenbau einer Öffnungshilfe gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen sein. Dieses Set kann eine Anzahl von Bauteilen und, wenn notwendig, eine Anzahl von entsprechenden Verbindungselementen, wie Schrauben, Klammern oder dergleichen, aufweisen. Die Bauteile können jeweils unterschiedliche Ausführungsformen mit verschiedenen Abmessungen aufweisen, um hierüber eine Öffnungshilfe zu erstellen oder umzumontieren, die auf eine Energieführungskette bestimmter Bauart und/oder Baugröße zugeschnitten ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer, in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsformen der Öffnungshilfe und deren Einsatz bei einer Energieführungskette näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Öffnungshilfe mit einem Öffnungselement,
  • 2a bis 2c verschiedene Ansichten der ersten Ausführungsform der Öffnungshilfe gemäß 1,
  • 3a bis 3d verschiedene Ansichten der ersten Ausführungsform der Öffnungshilfe gemäß 1 in Einsatzposition an einer Energieführungskette mit Querstegen zum Öffnen der Querstege,
  • 4 eine Querschnittsansicht der Energieführungskette mit der Öffnungshilfe gemäß dem Querschnittsverlauf B-B in 3a
  • 5 eine Ausschnittsvergößerung gemäß etwa dem in Figur gezeigten angezeigten Ausschnitt A,
  • 6 eine perspektivische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Öffnungshilfe,
  • 7a bis 7c verschiedene Ansichten der zweiten Ausführungsform der Öffnungshilfe gemäß 6,
  • 8 eine perspektivische Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Öffnungshilfe,
  • 9a bis 9c verschiedene Ansichten der dritten Ausführungsform der Öffnungshilfe gemäß 8,
  • 10a bis 10c verschiedene Ansichten der ersten Ausführungsform der Öffnungshilfe gemäß 8 in Einsatzposition an einer Energieführungskette,
  • 11 eine Querschnittsansicht der Energieführungskette mit der Öffnungshilfe gemäß dem Querschnittsverlauf C-C in 10a,
  • 12 eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform der Öffnungshilfe, von der hier lediglich das Öffnungselement gezeigt ist, in Einsatzposition an einer weiteren Ausführungsform der Energieführungskette mit Laschenstrang und Quersteg,
  • 13 eine Draufsicht auf den Laschenstrang und das Öffnungselement,
  • 14 eine Querschnittsansicht einer fünften Ausführungsform der Energieführungskette mit Laschenstrang und Quersteg,
  • 15 eine Seitenansicht eines Kettengliedes mit Seitenlasche des Laschenstranges der Energieführungskette gemäß 14 und der fünften Ausführungsform der Öffnungshilfe, von der hier lediglich das Öffnungselement gezeigt ist,
  • 16 eine perspektivische Draufsicht auf eine sechsten Ausführungsform der Öffnungshilfe mit einem Öffnungselement,
  • 17a bis 17c verschiedene Ansichten der Ausführungsform der Öffnungshilfe gemäß 16,
  • 18 eine Teillängsschnittansicht gemäß dem Schnittverlauf E-E in 17b
  • 19a bis 19d verschiedene Ansichten der sechsten Ausführungsform der Öffnungshilfe gemäß 16 in Einsatzposition an der Energieführungskette
  • 20 eine Teilansicht H gemäß 19a,
  • 21a und 21b jeweils
  • 22 eine Querschnittsansicht der Energieführungskette mit der Öffnungshilfe gemäß dem Querschnittsverlauf F-F in 19b
  • 23a bis 23c jeweils eine Vorderansicht weiterer Ausführungsformen der Öffnungshilfe mit unterschiedlichen Bauformen und -Größen,
  • 24 eine perspektivische Draufsicht auf die Ausführungsform der Öffnungsform der Öffnungshilfe gemäß 16a in einer Explosionsdarstellung,
  • 25a bis 25c jeweils eine Vorderansicht weiterer Ausführungsformen der Öffnungshilfe mit unterschiedlichen Bauformen und -Größen,
  • 26 eine perspektivische Draufsicht auf die Ausführungsform der hier demontierten Öffnungshilfe gemäß 17a,
  • 27a bis 27c verschiedene Ansichten der dritten Ausführungsform der Öffnungshilfe gemäß 8 in Einsatzposition an einer Energieführungskette mit Querstegen zum Festlegen der Querstege.
  • In den 1, 2, 69, 1618 und 2326 werden jeweils in verschiedenen Ansichten unterschiedliche Ausführungsformen einer Öffnungshilfe 1 zum Öffnen einer Energieführungskette E gezeigt. Die Öffnungshilfe 1 ist in den 35, 10, 11, 19 und 20 in Einsatzposition an der Energieführungskette E ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen und Ansichten wiedergegeben.
  • Die Energieführungskette E umfasst eine Anzahl von Kettengliedern K, wobei die Kettenglieder K jeweils zwei bodenseitig miteinander verbundene Seitenlaschen S1, S2 aufweisen. Zumindest einige der Kettenglieder K weisen an ihrer Oberseite O Querstege St auf. Diese sind jeweils an der einen Seitenlasche S1 um eine Schwenkachse s in Längsrichtung l der Energieführungskette E verschwenkbar angeordnet. Die Querstege St sind jeweils an der anderen Seitenlasche S2 in einer Befestigungsposition mittels eines hier als Rasthaken R ausgebildeten Befestigungselementes befestigbar, hier verrastbar. Mittels der Öffnungshilfe 1 sind, wie in den 2, 5, 10 und 11 gezeigt, die Querstege St aus ihrer Befestigungsposition lösbar und unter Zwangsführung an der Öffnungshilfe 1 an den einen Seitenlaschen S1 verschwenkbar. Die anderen Seitenlaschen S2 sind in Längsrichtung l der Energieführungskette E zu einem Laschenstrang L verbunden.
  • Die Öffnungshilfe 1 umfasst zu ihrer Führung bei ihrem Verfahren in eine Einsatzposition in Arbeitsrichtung a parallel zur Längsrichtung l der Energieführungskette E einen sich in Arbeitsrichtung a erstreckenden Körper 2 mit einer Führung 3.
  • Die Führung 3 weist zur Führung der Öffnungshilfe 1 an dem Laschenstrang L der Energieführungskette E einen Führungsraum 4 zur Aufnahme des Laschenstranges L unter Übergreifung desselben auf. Der Führungsraum 4 ist in und gegen Arbeitsrichtung a sowie bodenseitig offen. Ferner wird der Führungsraum 4 seitlich mittels quer zur Arbeitsrichtung a voneinander beabstandeter lateraler Seiten 5 des Körpers 2 begrenzt. Wie beispielsweise der 2c deutlich entnehmbar, weist der Führungsraum 4 ein rechtwinkliges Querschnittsprofil auf, das im Wesentlichen dem des Laschenstranges L gemäß 3 angepasst ist.
  • Der Körper 2 der Öffnungshilfe 1 weist im Wesentlichen einen Führungsbereich 6 mit dem Führungsraum 4 und einer Handhabe 7 zur manuellen Einleitung einer Verschiebungskraft in Arbeitsrichtung a auf, wobei die Handhabe 7 in Einsatzlage die Oberseite O der Energieführungskette E überragt.
  • Der Führungsbereich 6 weist bezüglich der Arbeitsrichtung a einen zumindest im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei jeweils ein freies Ende 8 aufweisenden Schenkel 9 und ein die beiden Schenkel 9 fußseitig verbindenden Steg 10 auf. Schenkel 9 und Steg 10 begrenzen hierbei den Führungsraum 4. Das freie Ende 8 beider Schenkel 9 weist eine als Gleitfläche 11 ausgebildete Stirnseite zur bodenseitigen gleitverschieblichen Abstützung und Führung der Öffnungshilfe 1 an der Energieführungskette E in Arbeitsrichtung a auf.
  • Die Öffnungshilfe 1 umfasst ferner einen Öffnungsmechanismus 12 mit einem Öffnungselement 13. Das Öffnungselement 13 ist in der hier gezeigten Ausführungsform der Öffnungshilfe 1 an den beiden Seiten 5 der Schenkel 9 so angeordnet, dass es um einen Betrag b in den Führungsraum 4 hineinragt. Mittels des Öffnungselementes 13 ist mit dem Verfahren der Öffnungshilfe 1 an dem Laschenstrang L der Rasthaken R des jeweiligen Quersteges St kraftschlüssig so kontaktierbar, dass der Rasthaken R zwangsgeführt und unter Freigabe des Quersteges St in einer Öffnungsbewegung ö aus einer Verriegelungs- und Verrastungsposition in eine Freigabeposition hinein bewegbar ist, in der der Quersteg St freigegeben ist.
  • Die beiden Öffnungselemente 13 sind unmittelbar einander gegenüberliegend, d. h. bezüglich einer Höhenrichtung h und der Arbeitsrichtung a jeweils in gleicher Höhe, angeordnet.
  • Die Öffnungselemente 13 sind in der ersten Ausführungsform der Öffnungshilfe 1 gemäß den 15 als Zylinderrollen 14 ausgebildet, die um eine Drehachse d parallel zur Höhenrichtung h geschützt in den Schenkeln 9 frei drehbar gelagert sind. Hierbei ragen die Zylinderrollen 14, wie den 2b und 2c deutlich entnehmbar, innerseitig in den Führungsraum 4 hinein, während sie nach außen nicht seitlich über die Schenkel 9 vorstehen. In der in den 6 und 7 dargestellten zweiten Ausführungsform der Öffnungshilfe 1 sind die Öffnungselemente 13 als rampenartiger Vorsprung 15 ausgebildet, der eine hier gekrümmte erste Aufgleitschräge 16 aufweist.
  • Wie in 4 beispielhaft dargestellt, sind die Öffnungselemente 13 jeweils so angeordnet, dass das innenseitig der Energieführungskette E an dem Laschenstrang L angreifende Öffnungselement 13 den dort angeordneten Rasthaken R der anderen Seitenlasche S2 in Richtung der Öffnungsbewegung ö in die in 4 gezeigte Freigabeposition hinein verschwenkt, in der er den ihm zugeordneten Quersteg St freigibt. Dies geschieht bei dem als Zylinderrollen 14 ausgebildeten Öffnungselement 13 durch Überrollen des Rasthakens R bzw. bei dem als rampenartiger Vorsprung 15 ausgebildeten Öffnungselement 13 durch Abgleiten des Rasthakens R an der ersten Aufgleitschräge 16. In beiden Fällen sind die beiden einander gegenüberliegenden Öffnungselemente 13 so voneinander beabstandet, dass sie in Einsatzlage an dem Laschenstrang L beidseitig etwa linienartig anliegen, hierüber die Öffnungshilfe 1 an dem Laschenstrang L führen und den Rasthaken R unter Zwangsführung verschwenken. Ferner sind die beiden Seiten 5 zumindest im Bereich der Öffnungselemente 13 in Einsatzlage von dem Laschenstrang L beabstandet. Dank dieser Beabstandung können auftretende Reibungskräfte beim Verfahren der Öffnungshilfe 1 an dem Laschenstrang L minimiert werden.
  • Hier oberseitig an den Schenkeln 9 angeordnet, ist jeweils eine zweite Aufgleitschräge 17 vorgesehen, mittels derer die Querstege St mit Verfahren der Öffnungshilfe 1 in Arbeitsrichtung a unterseitig kontaktierbar und unter Zwangsführung entlang der zweiten Aufgleitschräge 17 um ihre Schwenkachse s verschwenkbar sind. Die an dem in Einsatzlage innen positionierten Schenkel 9 angeordnete zweite Aufgleitschräge 17 kontaktiert mit Verfahren der Öffnungshilfe 1 den jeweiligen Quersteg St unterseitig kraftmechanisch günstig in einem endseitigen Bereich.
  • Dieser Kontakt erfolgt bei den in den 1 bis 6 sowie 16 bis 1 gezeigten Ausführungsformen der Öffnungshilfe 1 beim Verfahren der Öffnungshilfe in Arbeitsrichtung a in einem ersten Abschnitt 18 der zweiten Aufgleitschräge 17 zuerst dann, wenn das hier innere Öffnungselement 13 kraftwirksam an dem Rasthaken R angreift. Wie beispielsweise der 2a entnehmbar, ist die zweite Aufgleitschräge 17 in Höhenrichtung h oberhalb der Öffnungselemente 13 lediglich mit einer geringen Steigung versehen und somit nur gering gegenüber der Gleitfläche 11 geneigt. Dadurch übt sie während der durch die Öffnungselemente 13 hervorgerufene Öffnungsbewegung ö des Rasthakens R eine verhältnismäßig gering ansteigende Kraft in Schwenkrichtung s auf den kontaktierten Quersteg St auf, der hierüber leicht vorgespannt wird. In der Position der Öffnungshilfe 1, in der der Rasthaken R in seine Freigabeposition hinein verschwenkt ist und sich der Quersteg St damit in einer Löseposition befindet, ist die Steigung in einem zweiten Abschnitt 19 der zweiten Aufgleitschräge 17 vergrößert, so dass der freigegebene und unter leichter Vorspannung stehende Quersteg St sicher aus seiner Löseposition in eine Losposition angehoben, d. h. verschwenkt werden kann. Im weiteren Fortgang ist in einem dritten Abschnitt 20 der zweiten Aufgleitschräge 17 die Steigung weiter vergrößert, welches hier ein rasches Verschwenken der darüber zwangsgeführten Querstege St in eine Offenposition hinein bewirkt, in der die Energieführungskette E geöffnet ist. Dieses Prinzip der sich ändernden Steigung der zweiten Aufgleitschräge 17 ist bei allen in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsformen der Öffnungshilfe 1 verwirklicht. In den Ausführungsformen der Öffnungshilfe 1 gemäß den 7 bis 10 ist jedoch der mittig angeordnete zweite Abschnitt fortgelassen und der erste Abschnitt 18 entsprechend vergrößert. wodurch der Schwenkprozess für die Querstege entsprechend langsamer erfolgt.
  • In der Ausführungsform der Öffnungshilfe 1 gemäß den 8 bis 11 sind die an den Schenkeln angeordnete Öffnungselemente fortgelassen, so dass die Querstege St zu ihrer Verschwenkung aus der Befestigungsposition in die Offenposition lediglich von der zweiten Aufgleitschräge 17 kontaktiert werden. Somit werden die Querstege St mit Abgleiten an dem ersten Abschnitt 18 aus ihrer Befestigungsposition in die Löseposition hinein aufgehebelt. Die zweite Aufgleitschräge übernimmt in ihrem ersten Abschnitt 18 die Funktion der ersten Aufgleitschräge und wirkt als Öffnungselement 13. Um die Vorspannkräfte zum Aufhebeln der Querstege St gering zu halten, ohne jedoch die Befestigung der Querstege St an den anderen Seitenlaschen S2 unzulässig zu schwächen, ist, wie in 11 gezeigt, eine vorgesehene Verrastungsfläche Rf an dem Rasthaken R leicht zur Querrichtung q geneigt, sodass die Verrastungsfläche Rf an einem als Rastvorsprung Rv ausgebildeten vorgesehenen Rastelement unter Krafteinwirkung in Schwenkrichtung sr unter Freigabe des zugeordneten Quersteges St abgleiten kann.
  • Zum Verschwenken der Querstege St aus der Offenposition in eine Wegklappposition hinein, weist der Öffnungsmechanismus 12 eine sich seitlich von der zweiten Aufgleitschräge 17 mit einer Richtungskomponente entgegen der Arbeitsrichtung a weg erstreckende Abgleitschräge 21 auf. In der Aufklappposition sind die Querstege St über die Energieführungskette E hinaus, also in einem Winkel β > 90° verschwenkt. Hierzu ist hier ein doppelflügelartiger Fortsatz 22 mit zwei Flügeln 23 vorgesehen, die jeweils eine Abgleitschräge 21 aufweisen. Der Fortsatz 22 ist auf dem Steg 10 festgelegt hier festgeschraubt. Die Abgleitschräge 21 weist einen S-förmigen Verlauf auf. Sie schließt bezüglich der Zwangsführung über den Verschiebungsweg für die Quersteg St übergangslos bezüglich an der zweiten Aufgleitschräge 17 an. Der Fortsatz 22 ist in Einsatzlage oberhalb der Oberseite O der Energieführungskette E angeordnet. Die beiden Flügel 23 erstrecken sich auseinander und im Wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung a spiegelsymmetrisch von dem Führungsbereich 6 weg. Dank der doppelflügelartigen Form des Fortsatzes 22 kann eine linksseitige oder rechtsseitige Verschwenkung der Querstege St erfolgen. Führungswirksam ist hierbei jeweils der Flügel 23, der in Einsatzlage die Energieführungskette E überspannt.
  • Der Öffnungsvorgang zum Öffnen der Energieführungskette E mit Verschwenken der Querstege St ist in den 3 und 10 durch die Darstellung verschiedener Schwenkpositionen der Querstege St1, St2, St3, St4 gezeigt. Wie im Zusammenhang mit 4, mit 11 bzw. 22, jeweils einer Querschnittsdarstellung gemäß dem Querschnittsverlauf B-B in 3b, C-C gemäß 10a bzw. F-F gemäß 19b gezeigt, befindet sich der Quersteg St1 in Höhe der Öffnungselemente 13 in der Löseposition und wird von der zweiten Aufgleitschräge 17 unterseitig kontaktiert. Der gegen Arbeitsrichtung a nachfolgende Quersteg St2 ist bereits durch die zweite Aufgleitschräge 17 um einen ersten Verschwenkwinkel β1 von etwa 25° in die Offenposition hinein verschwenkt. Der hieran gegen Arbeitsrichtung a anschließende Quersteg St3 ist an der Abgleitschräge 21 soweit verschwenkt, dass er seitlich über die Energieführungskette E hinausragt. Der hieran nachfolgende Quersteg St4 hat die Aufklappposition mit einem zweiten Verschwenkwinkel β2 von ca. 110° erreicht und kann somit ohne äußere Einwirkung nicht wieder selbsttätig zurückklappen.
  • Zweite Aufgleitschräge 17 und Gleitfläche 11 laufen in Arbeitsrichtung keilartig zu einer gerundeten Spitze 36 zusammen, wobei ein in Arbeitsrichtung a hinterer Abschnitt 37 der Gleitfläche 11 abgewinkelt ist. Hierdurch wird ein Einführen der Öffnungshilfe 1 in der Energieführungskette W und ein Verfahren an derselben erleichtert.
  • In den 12 und 13 bzw. 14 und 15 wird beispielgebend gezeigt, dass das Öffnungselement 13 in Zusammenspiel mit der Energieführungskette E auch in anderer Weise als zuvor beschrieben an dem Rasthaken R der Energieführungskette E angreifen kann. In der Ausführungsform der Öffnungshilfe 1 gemäß den 12 und 13 ist das Öffnungselement 13 als Schieber ausgebildet und in einer oberseitigen Nut NO in den Laschenstrang L geführt. In der Ausführungsform der Öffnungshilfe 1 gemäß den 14 und 15 ist das schieberartige Öffnungselement 13 in einer seitlichen Nut NS in dem Laschenstrang L geführt. In beiden Fällen drückt das Öffnungselement 13 in Relativverschiebung in der jeweiligen Nut NO, NS den Rasthaken R in Öffnungsrichtung in die hier nicht dargestellte Freigabeposition hinein, in der der jeweilige Quersteg St freigegeben ist.
  • Die Handhabe 7 weist eine Eingriffsöffnung 38 zum Handeingriff und einen Anschlag 39 zum Abstützen einer hier nicht dargestellten Hand gegen Abrutschen in Arbeitsrichtung a auf.
  • Die in den 16 bis 22 dargestellte Ausführungsform ist das Öffnungselement 13 als Zahnrad 24 mit wenigen umfänglich gleich beabstandeten, hier sechs Zähnen 25 ausgebildet ist. Das Zahnrad 24 ist um die Drehachse a senkrecht zur lateralen Seite 5 an dem jeweiligen Schenkel 9 in einer Öffnung 26 angelagert. Diese Öffnung 26 ist in den jeweiligen Schenkel 9 eingelassen, wobei sich der Schenkel 9 in Einsatzlage (22) unterseitig der Öffnung 26 an dem Laschenstrang L abstützt. Damit ist das Zahnrad 24 in seiner Drehung minimal behindert. Das Zahnrad 24 plattenartig mit einer größeren Seitenfläche 24a senkrecht zur Drehachse a aufgebildet.
  • Das Zahnrad überragt in einer in den 17 bis 21a gezeigten Arbeitsposition mit einem ersten Zahn 25a die zweite Aufgleitschräge 17. In dieser Arbeitsposition erstreckt sich der erste Zahn 25a etwa senkrecht zur zweiten Aufgleitschräge 17 (18), während die übrigen Zähne 25 des Zahnrades 24 die zweite Aufgleitschräge 17 nicht überragen.
  • Die Arbeitsweise des Zahnrades 24 wird insbesondere anhand der 21 und 22 deutlich. Wie 21a, einer Teillängsschnittansicht gemäß dem Schnittverlauf G-G in 19c, entnehmbar, schlägt das Zahnrad 24 in der Arbeitsposition mit seinem die zweite Aufgleitschräge 17 überragenden ersten Zahn 25a in Arbeitsrichtung a vorn seitlich gegen den Quersteg St an und wälzt sich, leicht rutschend und zwangsgeführt, mit weiterer Verschiebung der Öffnungshilfe 1 an dem Quersteg St ab. Hierdurch wird das Zahnrad 24 entsprechend in Rotationsrichtung r gedreht, so dass ein nachfolgender zweiter Zahn 25a aus der Öffnung 26 heraus und von unten her in eine unterseitig am Quersteg St vorgesehene Ausnehmung 27 hinein gedreht wird (21b). In dieser Ausnehmung 27 sind Rasthaken R und Rastvorsprung Rv zugänglich. Wie in 22, einer Querschnittsansicht gemäß dem Querschnittsverlauf F-F in 19b, gezeigt, drängt sich der zweite Zahnes 25a mit Drehung des Zahnrades 24 keilartig zwischen Rasthaken R und Rastvorsprung Rv. Hierdurch werden diese unter Lösung der Rastverbindung voneinander beabstandet, wobei der Rasthaken R um eine Schwenkachse senkrecht zur Querschnittsebene unter flexibler Auslenkung in die Freigabeposition hinein verschwenkt wird. Damit befindet sich der Quersteg St in seiner Löseposition. Im Augenblick der Lösung der Rastverbindung wird, wie in 21b gezeigt, der Quersteg St unterseitig von der zweiten Aufgleitschräge 17 kontaktiert, und, wie bereits oben anhand insbesondere der ersten Ausführungsform der Öffnungshilfe 1 erläutert, aus seiner Löseposition in die Losposition hinein und weiter verschwenkt. Der zweite Zahn 25b ist wiederum freigegeben und verbleibt in dieser nahezu senkrechten Lage, die damit zugleich die Arbeitsposition für den nächsten Öffnungsvorgang darstellt. Mit weiterem Verfahren der Öffnungshilfe 1 an der Energieführungskette E kontaktiert der zweite Zahn 25b dann als erster Zahn 25a seitlich an dem in Arbeitsrichtung a nachfolgenden Quersteg St, St1, St2, St3, St4, wodurch der oben beschriebene Öffnungsvorgang erneut eingeleitet wird.
  • Infolge des Abwälzens des ersten Zahnes 25a an dem Quersteg St wird auf den zweiten Zahn 25b eine Hebelwirkung ausgeübt, die das keilartige Hineindrehen des zweiten Zahnes 25b erleichtert. Dieses wiederum ermöglicht, dass der Rasthaken R schwerer flexibel auslenkbar ausgelegt werden kann, wodurch der Rasthaken R eine vorteilhaft festere Rastverbindung mit dem Rastvorsprung Rv ausbilden kann.
  • Mit der flexiblen Auslenkung des Rasthakens R ist aufgrund der Positionierung des Rasthakens R in der hier beispielhaft gezeigten Energieführungskette E ebenfalls eine flexible Auslenkung des zweiten Zahnes 25b notwendig. Zur leichteren flexibleren Auslenkbarkeit weisen die Zähne 25, 25a, 25b einen Zahnkopf 28 und einen gegenüber dem Zahnkopf 28 verjüngten Zahnhals 29 auf, in dem die flexible Auslenkung hauptsächlich erfolgt. Hierbei werden Zähne 25, 25a, 25b und Rasthaken parallel zueinder verschwenkt. Wie ferner aus 22 ersichtlich, ist der Zahnkopf 28 keilartig ausgebildet, wodurch das Auseinanderdrücken von Rasthaken R und Rastvorsprung Rv erleichtert wird. Zum leichteren Abwälzen der Zähne 25, 25a, 25b weisen deren Zahnköpfe 28 ein nahezu kreisrundes Profil auf.
  • Als weiteres Merkmal gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Öffnungshilfe 1 weist die Abgleitschräge 21 hier eine veränderte Profilform auf, gemäß der die Flügel 23 bogenartig ausgebildet sind. Wie besonders gut 19d entnehmbar, steigt die Abgleitschräge 21 in einem an die zweite Aufgleitschräge 17 anschließenden ersten Bereich 30 stetig an und fällt in einem anschließenden zweiten Bereich 31 stetig ab. Damit können die gelösten Quersteg St, St1, St2, St3, St4, wie in 19 ersichtlich, bis zu einem zweiten Verschwenkwinkel (β2) von etwa 150° in ihrer Wegklappposition hinein an der Abgleitschräge 21 geführt werden.
  • In den nachfolgenden 23 bis 27 sind verschiedene Ausführungsformen der Öffnungshilfe 1 gezeigt, die sich insbesondere auf die Variationsmöglichkeiten hinsichtlich Bauweise und Bauabmessungen der Öffnungshilfe 1 beziehen. So weist beispielgebend der Körper 2 der Öffnungshilfe 1 gemäß 23a einen sandwichartigen Aufbau aus drei flächig aneinander festgelegten einstückigen Plattenteilen, einem inneren Plattenteil 32 mit dem Steg 10 und zwei beidseitig an dem inneren Plattenteil 32 flächig anliegenden äußeren Plattenteil 33 mit den Schenkeln 9 auf. In den 23b und 23c sind die äußeren Plattenteile 33 hakenförmig erweitert und somit anteilig an der Bildung des Steges 10 beteiligt. Deutlich hieran wird, dass hier ein sehr einfacher Aufbau der Öffnungshilfe 1 möglich ist, der über entsprechende Variationen in den Abmessungen an die jeweils zu öffnende Energieführungskette angepasst werden kann. Wie der Zeichnung unmittelbar entnehmbar, weisen die zuvor beschriebenen Ausführungsführungsformen der Öffnungshilfe 1, bis auf die in den 12 bis 15 dargestellten Ausführungsformen diesen plattenförmigen Aufbau auf.
  • In den 25a–c weist der Körper ein unteres Bauteil 34 mit dem Führungsraum 4 und ein oberes Bauteil 35 mit der Handhabe 7 auf. Beide Bauteile 34, 35 sind über eine Schwalbenschwanzverbindung 40 miteinander verbunden. Wie hieraus unmittelbar ersichtlich, können hierbei die einzelnen Bauteile 34, 35 gegeneinander ausgetauscht werden. In allen Fällen der hier gezeigten Ausführungsformen der Öffnungshilfe 1 gemäß den 23 und 25 ist der Fortsatz 22 mit den Flügeln 23 auf dem Körper 2 festgelegt. Hierbei ist auch ohne figürliche Darstellung unmittelbar ersichtlich, dass der Fortsatz 22 gegen einen anderen Fortsatz leicht ausgetauscht werden kann, der beispielsweise längere Flügel oder nur einen Flügel aufweist.
  • In den 24 und 34 ist jeweils eine Öffnungshilfe 1 in ihre Plattenteile 32, 33 bzw. Bauteile 34, 35 zerlegt dargestellt. Diese stellen somit ein Set 41 dar, welches zweckmäßigerweise mehrere dieser Plattenteile 32, 33 bzw. Bauteile 34, 35 unterschiedlicher Abmessungen aufweisen kann. Ein derartiges Set 41 weist demnach die Plattenteile 32, 33 bzw. Bauteile 34, 35 auf, die zum Zusammenbau einer Öffnungshilfe 1 notwendig sind. In beiden Sets 41 ist der Fortsatz 22, hier mit zwei Flügeln 23, enthalten, wobei dieser in den 24 und 25 bereits vormontiert ist. In dem Set 41 gemäß 24 sind notwendige Befestigungsmittel, hier Schrauben 42, enthalten. Da das Set, wie hier nicht dargestellt, Bauteile unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Bauart aufweisen kann, kann hierüber mit Hilfe des Sets eine gewünschte Öffnungshilfe, angepasst an eine bestimmte Energieführungskette, leicht vor Ort zusammengebaut werden.
  • In den 27a bis 27c wird die Öffnungshilfe 1 in einer Schließfunktion zum Schließen der Energieführungskette E mittels Festlegung der Querstege St an den anderen Seitenlaschen S1. Hierzu wird die Öffnungshilfe 1 unter Anpressdruck p senkrecht zur Arbeitsrichtung a und zur Querrichtung q oberseitig über die sich in der Losposition befindlichen Querstege St in Arbeitsrichtung a verschoben, wobei sie mit ihren Gleitflächen 11 kräftemechanisch günstig nahe zu dem Laschenstrang L über die Querstege St gleitet. Die Querstege St werden hierbei infolge des Anpressdruckes so gegen die jeweils zugehörige Seitenlasche S2 gepresst, dass die Rasthaken R an den Querstegen St verrasten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Öffnungshilfe
    2
    Körper
    3
    Führung
    4
    Führungsraum
    5
    Seite
    6
    Führungsbereich
    7
    Handhabe
    8
    freies Ende
    9
    Schenkel
    10
    Steg
    11
    Gleitfläche
    12
    Öffnungsmechanismus
    13
    Öffnungselement
    14
    Zylinderrolle
    15
    Vorsprung
    16
    erste Aufgleitschräge
    17
    zweite Aufgleitschräge
    18
    erster Abschnitt
    19
    zweiter Abschnitt
    20
    dritter Abschnitt
    21
    Abgleitschräge
    22
    Fortsatz
    23
    Flügel
    24
    Zahnrad
    25, 25a, 25b
    Zahn
    26
    Öffnung
    27
    Ausnehmung
    28
    Zahnkopf
    29
    Zahnhals
    30
    Bereich
    31
    Bereich
    32
    inneres Plattenteil
    33
    äußeres Plattenteil
    34
    Bauteil
    35
    Bauteil
    36
    Spitze
    37
    Abschnitt
    38
    Eingriffsöffnung
    39
    Anschlag
    40
    Schwalbenschwankverbindung
    41
    Set
    42
    Schraube
    a
    Arbeitsrichtung
    b
    Betrag
    d
    Drehachse
    h
    Höhenrichtung
    l
    Längsrichtung
    ö
    Öffnungsbewegung
    p
    Anpressdruck
    q
    Querrichtung
    r
    Drehrichtung
    s
    Schwenkachsesr Schwenkrichtung
    E
    Energieführungskette
    K
    Kettenglied
    L
    Laschenstrang
    NO
    Nut
    NS
    Nut
    O
    Oberseite
    R
    Rasthaken
    Rf
    Verrastungsfläche
    Rv
    Rastvorsprung
    S1
    Seitenlasche
    S2
    Seitenlasche
    St, St1, St2, St3, St4
    Quersteg
    β1
    Verschwenkwinkel
    β2
    Verschwenkwinkel

Claims (19)

  1. Öffnungshilfe zum manuellen Öffnen einer Energieführungskette (E), die eine Anzahl von Kettengliedern (K) mit jeweils zwei bodenseitig miteinander verbundenen Seitenlaschen, (S1, S2) umfasst, wobei zumindest einige der Kettenglieder (K) an ihrer Oberseite (O) an einer Seitenlasche (S1, S2) verschwenkbar angeordnete Querstege (St, St1, St2, St3, St4) aufweisen, die jeweils mittels eines als Verriegelungs- oder Verrastungselement ausgelegten Verschlusselementes, wie Riegel oder Rasthaken (R), an der anderen Seitenlasche (S2 , S1,) befestigbar sind, wobei die anderen Seitenlaschen (S2, S1,) zu einem Laschenstrang (L) verbunden sind und wobei die Öffnungshilfe (1) einen sich in einer Arbeitsrichtung (a) erstreckenden Körper (2) mit einer Führung (3) zu ihrer Führung in Arbeitsrichtung (a) parallel zur Längsrichtung (l) der Energieführungskette (E) an derselben aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (3) zur Führung der Öffnungshilfe (1) an dem Laschenstrang (L) der Energieführungskette (E) einen Führungsraum (4) zur Aufnahme des Laschenstranges (L) aufweist, wobei der Führungsraum (4,) in und gegen Arbeitsrichtung (a) und bodenseitig offen ist sowie seitlich mittels zumindest einer lateralen Seite des Körpers (2) zur innenseitlichen Anlage an den Laschenstrang (L) begrenzt wird.
  2. Öffnungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsraum (4) seitlich von zwei quer zur Arbeitsrichtung (a) voneinander beabstandeten lateralen Seiten des Körpers (2) zu dessen führungswirksamen seitlichen Anlage in zumindest jeweils einem Punkt der lateralen Seiten an dem Laschenstrang (L) begrenzt wird.
  3. Öffnungshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) einen Führungsbereich (6) aufweist, der einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei jeweils ein freies Ende (8) aufweisenden Schenkeln (9) mit den lateralen Seiten und einem die beiden Schenkel (9) fußseitig verbindenden Steg (10) umfasst und wobei Schenkel (9) und Steg (10) den Führungsraum (4) von außen her begrenzen.
  4. Öffnungshilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (8) zumindest einer der beiden Schenkel (9) eine als Gleitfläche (11) oder Rollfläche ausgebildete Stirnseite zur bodenseitigen gleitverschieblichen oder rollverschieblich Abstützung und Führung der Öffnungshilfe (1) an der Energieführungskette (E) in Arbeitsrichtung (a) zum Öffnen der Energieführungskette (E) und/oder, zum Schließen der Energieführungskette (E) mittels Festlegung der Querstege (St, St1, St2, St3, St4) an den anderen Seitenlaschen (S1, S2), zur oberseitigen gleit- oder rollverschieblichen Abstützung und Führung der Öffnungshilfe (1) an der Energieführungskette (E) in Arbeitsrichtung (a) und zum Andrücken der Querstege (St, St1, St2, St3, St4) senkrecht zur Arbeitsrichtung (a) aus einer Losposition, in der die Querstege (St, St1, St2, St3, St4) lose an den anderen Seitenlaschen (S1, S2) anliegen, in die Befestigungsposition hinein aufweist.
  5. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Öffnungsmechanismus (12) mit mindestens einem Öffnungselement (13) aufweist, das mit dem Verfahren der Öffnungshilfe (1) an dem Laschenstrang (L) mit dem jeweiligen Verschlusselement für einen Quersteg (St, St1, St2, St3, St4) kraft- und/oder formschlüssig so kontaktierbar ist, dass das Verschlusselement zwangsgeführt unter Freigabe des Quersteges (St, St1, St2, St3, St4) in einer Öffnungsbewegung (ö) aus einer Verriegelungs oder Verrastungsposition in eine Freigabeposition hinein bewegbar ist.
  6. Öffnungshilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Öffnungselement (13) an zumindest einer der lateralen Seiten (5) angeordnet ist und zum Angriff an dem Verschlusselement in den Führungsraum (4) hinein ragt.
  7. Öffnungshilfe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungselement (13) als Drehkörper, wie Zylinderrolle (14), Zahnrad (24) oder Kugel ausgebildet ist, der um eine Drehachse (d) parallel zur Höhenrichtung (h) oder zur Querrichtung (q) drehbar gelagert ist und der zur Auslösung der Öffnungsbewegung (ö) des Verschlusselementes unter Abrollen an der Energieführungskette mit dem Verschlusselement kontaktierbar ist.
  8. Öffnungshilfe Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungselement (13) einen Vorsprung mit einer schräg zur Arbeitsrichtung (a) angestellten ersten Aufgleitschräge (16) aufweist, an der das Verschlusselement zur Ausführung der Öffnungsbewegung (ö) kraftschlüssig abgleitbar ist.
  9. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 8 für eine Energieführungskette (E) mit einem als Rasthaken (R) ausgebildeten Verschlusselement, wobei der Rasthaken (R) mit einem Fußende um eine Schwenkachse (s) in Längsrichtung (l) der Energieführungskette (E) flexibel auslenkbar an der anderen Seitenlasche (S1) oder an dem Quersteg (St, St1, St2, St3, St4) der Energieführungskette (E) festgelegt ist und in einer Rastposition mit einem an dem Quersteg (St, St1, St2, St3, St4) bzw. der Seitenlasche (S1) vorgesehenen Rastelement eine Rastverbindung ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungselement (13) zur Verschwenkung des Rasthakens (R) in einem Höhenbereich in den Führungsraum (4) eingreift, der für einen von dem Fußende beabstandeten Abschnitt des Rasthaken (R) vorgesehen ist.
  10. Öffnungshilfe nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufgleitschräge (16) zum kraftwirksamen Angriff an dem an dem Quersteg (St, St1, St2, St3, St4) angeordneten Rasthaken (R) parallel zu einer Querrichtung (q) oder zum kraftwirksamen Angriff an dem an der anderen Seitenlasche (S1) angeordneten Rasthaken (R) parallel zu einer Höhenrichtung (h) angeordnet ist, wobei Querrichtung (q) und Höhenrichtung (h) senkrecht zueinander und senkrecht zur Arbeitsrichtung (a) angeordnet sind.
  11. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus (12) eine zumindest linienartige zweite Aufgleitschräge (17) aufweist, mittels derer die Querstege (St, St1, St2, St3, St4) unterseitig kontaktierbar und unter Zwangsführung entlang der zweiten Aufgleitschräge (17) aus ihrer Befestigungsposition in eine Losposition hinein, in der die Querstege lose an den anderen Seitenlaschen anliegen, und/oder aus der Losposition in eine Öffnungsposition verschwenkbar sind.
  12. Öffnungshilfe nach Anspruch 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite zumindest einer der beiden Schenkel (9) als zweite Aufgleitschräge (17) ausgebildet ist.
  13. Öffnungshilfe nach Anspruch 7, 9 und 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (24) mit wenigen umfänglich gleich beabstandeten Zähnen (25, 25a, 25b) ausgebildet ist, wobei das Zahnrad (24) mittels eines die zweite Aufgleitschräge (17) überragenden ersten Zahn (25a) in Arbeitsrichtung (a) vorn so an dem Quersteg (St, St1, St2, St3, St4) kontaktierbar und unter Abwälzung des ersten Zahnes (25a) an dem Quersteg (St, St1, St2, St3, St4) in eine Drehbewegung versetzbar ist, dass ein in Drehrichtung (r) nachfolgender zweiter Zahn (25b) unter Lösung der Rastverbindung keilartig zwischen Rasthaken (R) und Rastelement hinein bewegbar ist.
  14. Öffnungshilfe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (24) plattenartig ausgebildet ist.
  15. Öffnungshilfe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (25, 25a, 25b) des Zahnrades (24) um eine Schwenkachse senkrecht zur Drehachse (d) elastisch auslenkbar sind, wobei die Zähne (25, 25a, 25b) einen Zahnkopf (28) und einen gegenüber dem Zahnkopf (28) verjüngten Zahnhals (29) mit der Schwenkachse aufweisen.
  16. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Öffnungselemente (13) vorgesehen sind, die unmittelbar einander gegenüber liegend an den lateralen Seiten (5) angeordnet sind.
  17. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus (12) einen Fortsatz mit mindestens einen eine sich seitlich von der zweiten Aufgleitschräge (17) mit einer Richtungskomponente entgegen der Arbeitsrichtung (a) weg erstreckende zumindest linienartige Abgleitschräge (21) aufweisenden Flügel zum Verschwenken der Querstege (St, St1, St2, St3, St4) aus der Offenposition in eine Wegklappposition hinein aufweist, in der die Querstege (St, St1, St2, St3, St4) um einen zweiten Verschwenkwinkel (β2) größer 90° verschwenkt angeordnet sind, wobei die zweite Aufgleitschräge (17) bezüglich der Zwangsführung über den Verschiebungsweg an den jeweiligen Quersteg (St, St1, St2, St3, St4) übergangslos in die Abgleitschräge (21) übergeht sowie die Abgleitschräge (21) in Einsatzlage der Öffnungshilfe (1) die Oberseite (O) der Energieführungskette (E) zumindest mit einem endseitigen Abschnitt überragt und seitlich über den einen Seitenlaschen (S1, S2) vorsteht.
  18. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, das s der Körper (2) einen sandwichartigen Aufbau aus drei flächig aneinander festgelegten einstückigen Plattenteilen, einem inneren Plattenteil (32) mit dem Steg (10) und zwei beidseitig an dem inneren Plattenteil (32) flächig anliegenden äußeren Plattenteilen (33) mit den Schenkeln (9) aufweist.
  19. Set zum Zusammenbau einer Öffnungshilfe (1) gemäß einer der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Set (41) eine Anzahl von Bauteilen (34, 35) und/oder von Plattenteilen (32, 33) mit jeweils unterschiedlichen Abmessungsvariationen der Bauteile (34, 35) und/oder der Plattenteile (32, 33) zur Anpassung der Öffnungshilfe (1) an eine zu öffnende Energieführungskette (E) aufweist.
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