DE202008007431U1 - Handwerkzeug zum Verlegen von bandförmigen Dichtungen, Selbstklebebändern u.dgl. auf im wesentlichen ebene Oberflächen - Google Patents

Handwerkzeug zum Verlegen von bandförmigen Dichtungen, Selbstklebebändern u.dgl. auf im wesentlichen ebene Oberflächen Download PDF

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B27/0092Tools moving along strips, e.g. decorating or sealing strips, to insert them in, or remove them from, grooves or profiles

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Abstract

Handwerkzeug zum Verlegen von bandförmigen Dichtungen, Selbstklebebändern und dergleichen auf im Wesentlichen ebene Oberflächen, bestehend aus einem Träger mit Handgriff und einem Arbeitswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitswerkzeug ein Gleitaufsatz (1) ist, dessen Kontur quer zur Arbeitsrichtung dem zu verlegenden Bandmaterial angepasst ist, dass der Gleitaufsatz (1) wechselbar am Träger (2) angebracht ist, dass in den Gleitaufsatz (1) Führungselemente (4) integriert bzw. an diesem befestigt sind und dass der Träger (2) gekröpft ausgeführt oder anderweitig ergonomisch gestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zum Verlegen von bandförmigen Dichtungen, Selbstklebebändern und dergleichen auf im Wesentlichen ebene Oberflächen von Bauteilen. Es ist insbesondere zum Anbringen von selbstklebenden Dichtungsstreifen, Klebebändern bzw. Vorlegebändern auf dafür vorgesehene Flächen von Fenstern und Türen vorgesehen. Einsatzmöglichkeiten bestehen darüber hinaus auch beim Anbringen von Anschlussdichtungen auf Trockenbauelementen bzw. werden allgemein in allen Fällen, wo streifenförmige Dichtungen, Klebebänder oder ähnliche Materialien von Hand auf beliebigen Bauteilen verlegt werden müssen, gesehen. Es handelt sich somit um eine einhändig habbare Verlegehilfe.
  • Stand der Technik
  • Nach DE 35 15 782 ist eine stationäre Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtungsbandes auf eine Leiste bekannt. Das Dichtungsband wird von einer Vorradsspule abgerollt und mittels einer Druckrolle auf die Leiste aufgebracht.
  • In der EP 1 813 562 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Dichtung beschrieben. Es handelt sich nicht um ein Handwerkzeug, sondern im Wesentlichen um eine motorisch angetriebene Andruckrolle für das Dichtungsband mit zugehörigen Zuführeinrichtungen.
  • Im deutschen Gebrauchsmuster DE 297 15 063 ist ein Verlegegerät für Bitumenfugenbänder vorgestellt. Die Verlegung erfolgt an den Seitenflanken einer Betonfläche. Es wird ein Anpresskörper, der als ballige Rolle ausgeführt sein kann, verwendet. Das Gerät ist an einem Handstiel montiert.
  • Die DE G 88 16 290 betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Band, insbesondere auf schmale Kantenflächen, das ebenfalls als Handwerkzeug konzipiert. Die wesentlichen technischen Mittel sind ein Rollenträger, eine Andrückrolle und ein Handgriff.
  • Die Andrückrolle ist gegebenenfalls umfänglich profiliert.
  • Weiterhin ist ein von der Fa. Trelleborg angebotenes Verarbeitungsgerät für den Einbau von Fenster-, Türen-, und Silikon-Schlauchdichtungen bekannt, das als Dichtungseinroller mit Handgriff und profilierter Andruckrolle ausgebildet ist.
  • Schließlich ist in der DE 39568 ein Gerät zum Anbringen von Selbstklebebändern beschrieben. Dieses besteht aus einem Hangriff, weiterhin aus einer Vorratsrolle und Führungsmitteln für das Klebeband. Letzteres wird durch eine Bandanlegezunge hindurch auf deren Unterseite geführt. Das Andrücken des Bandes erfolgt mittels der Bandanlegezunge.
  • Abgesehen vom beschriebenen Dichtungseinroller haben sich die übrigen erwähnten Vorrichtungen besonders im Handwerk offensichtlich nicht durchgesetzt. Zumindest sind diese in der Praxis nicht verfügbar. Die Gründe dafür können in der relativ komplizierten Ausführung vermutet werden.
  • Der Dichtungseinroller ist zum Einlegen von Dichtungsbändern in Nuten vorgesehen und somit zum Verlegen von Dichtungsbändern und dgl. auf im Wesentlichen ebenen Flächen eher ungeeignet.
  • Aufgabenstellung
  • Da ein einfaches vom Handwerker leicht mitzuführendes Handwerkzeug zum Verlegen von bandförmigen Dichtungen, Selbstklebebändern und dergleichen auf Flächen mit ebenen Querschnitt in der Praxis nicht zur Verfügung steht, ist die Entwicklung eines Solchen als erfinderische Aufgabenstellung anzusehen.
  • Dabei kommt es darauf an, das Verlegen unmittelbar von Hand zu ersetzen.
  • Ziel ist dabei ein exakteres Arbeitsergebnis als bei reiner Handarbeit.
  • Ausschließlich das Führen und Andrücken des Bandes an das Objekt, beispielsweise an einen Fensterrahmen, soll mittels des erfindungsgemäßen Handwerkzeuges erfolgen. Es ist sicherzustellen, dass das in Rede stehende Handwerkzeug mit minimalem Material- und Arbeitsaufwand herstellbar ist. Außerdem soll es leicht transportierbar sein.
  • Das Handwerkzeug soll darüber hinaus mit wenigen Handgriffen an unterschiedlich geformte Dichtungen, Selbstklebebänder und dgl. angepasst werden können.
  • Aufgabenlösung
  • Die Lösung der Aufgabenstellung ist im Schutzanspruch 1 angegeben.
  • Die untergeordneten Ansprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Hauptanspruchs.
  • Das erfindungsgemäße Handwerkzeug zum Verlegen von bandförmigen Dichtungen, Selbstklebebändern und dergleichen auf im Wesentlichen ebenen Flächen ist wie folgt aufgebaut:
    Das eigentliche Arbeitswerkzeug ist ein Gleitaufsatz. Dieser kann zu Führungszwecken verschieden ausgeformt sein, beispielsweise als U oder Winkel mit oder ohne definierte Abstandsmaße zu angrenzenden Flächen oder Kanten des zu belegenden Objekts.
  • Der Gleitaufsatz ist fest, vorzugsweise aber lösbar, an einem Träger montiert. Dieser kann gerade, gekröpft oder anderweitig ergonomisch ausgebildet sein. Der Träger mündet in einem Handgriff.
  • Somit ist der Gleitaufsatz mit einer Hand führbar.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im nachfolgenden Ausführungsbeispiel ist ein Handwerkzeug zum Verlegen von Selbstklebebändern auf Fenster- bzw. Türbauteilen an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
  • In 1 ist das Handwerkzeug in einer Gesamtansicht dargestellt.
  • 2 ist ein skizzenhafter Schnitt durch einen Fenster- oder Türholm 7 mit Selbstklebeband 11 und angesetztem erfindungsgemäßem Handwerkzeug.
  • 3 ist eine analoge Darstellung zu 2, wobei der Gleitaufsatz 1 eine abweichende Querschnittsform aufweist.
  • In einer möglichen Ausführungsvariante, dargestellt in 4, ist das Handwerkzeug zum Verlegen einer Anschlussdichtung 9 eines Trockenbauelements 10 ausgebildet.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen das erfindungsgemäße Handwerkzeug in der Drauf- bzw. Seitenansicht und im Schnitt A-A.
  • Im gewähltem Beispiel besteht das gattungsgemäße Handwerkzeug nach 1 aus dem Gleitaufsatz 1 und dem Träger 2 mit Handgriff 3. Gemäß 2 ist der Gleitaufsatz 1 hier als Winkel ausgebildet. Er kann aber auch, wie bereits erwähnt, jede andere sinnvolle Querschnittsform annehmen.
  • Die konkrete Gestaltung richtet sich nach der Form des Selbstklebebandes 11 bzw. auch nach einzuhaltenden Abstandsmaßen zu angrenzenden Flächen 5 oder Kanten 6 des zu belegenden Objekts.
  • Zur besseren Führung des Gleitaufsatz 1 an einer solchen Fläche 5 oder Kante 6, beispielsweise eines Fenster- oder Türholms 7, ist es zweckmäßig, die Kontur des Gleitaufsatz 1 entsprechend anzupassen. Wie in 3 erkennbar, ist das durch Anbringen oder Ausformen eines Führungselements 4 in Form eines verlängerten Schenkels des winkelartigen Gleitaufsatzes 1 geschehen. Selbstverständlich sind auch hier andere Ausführungen möglich.
  • Die Gleitfläche des Gleitaufsatzes 1 ist in Arbeitsrichtung eben bzw. leicht ballig ausgeführt und quer zur Arbeitsrichtung der Kontur des Selbstklebebandes 11 angepasst. Der Gleitaufsatz 1 ist vorzugsweise lösbar am Träger 2 montiert. Im Beispiel dient dazu wenigstens eine Schraubverbindung 8. Zweckmäßigerweise sollte der Gleitaufsatz 1 um 180° gedreht am Träger 2 montierbar sein.
  • Der Träger 2 ist gekröpft oder anderweitig ergonomisch gestaltet. Letzteres gilt auch für den Handgriff 3.
  • Bei der Ausführungsvariante nach 4 ist der Gleitaufsatz 1 u-förmig gestaltet, wobei die sich gegenüberstehenden Schenkel als Führungselemente 4 dienen.
  • 1
    Gleitaufsatz,
    2
    Träger,
    3
    Handgriff,
    4
    Führungselement,
    5
    Fläche,
    6
    Kante,
    7
    Fenster- bzw. Türholm,
    8
    Schraubverbindung,
    9
    Anschlussdichtung,
    10
    Trockenbauelement,
    11
    Selbstklebeband,
    A-A
    Schnitt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3515782 [0002]
    • - EP 1813562 [0003]
    • - DE 29715063 U [0004]
    • - DE 8816290 U [0005]
    • - DE 39568 [0008]

Claims (4)

  1. Handwerkzeug zum Verlegen von bandförmigen Dichtungen, Selbstklebebändern und dergleichen auf im Wesentlichen ebene Oberflächen, bestehend aus einem Träger mit Handgriff und einem Arbeitswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitswerkzeug ein Gleitaufsatz (1) ist, dessen Kontur quer zur Arbeitsrichtung dem zu verlegenden Bandmaterial angepasst ist, dass der Gleitaufsatz (1) wechselbar am Träger (2) angebracht ist, dass in den Gleitaufsatz (1) Führungselemente (4) integriert bzw. an diesem befestigt sind und dass der Träger (2) gekröpft ausgeführt oder anderweitig ergonomisch gestaltet ist.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitaufsatz (1) in wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen am Träger (2) montierbar ist.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche des Gleitaufsatzes (1) in Arbeitsrichtung eben bzw. leicht ballig ausgeführt ist.
  4. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (3) eine mit der Trägerform abgestimmte ergonomische Gestaltung aufweist.
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