DE2444983C3 - Dichtungsleiste für den Spalt zwischen einem verschiebbaren Fensterflügel und einer Gegenfläche - Google Patents

Dichtungsleiste für den Spalt zwischen einem verschiebbaren Fensterflügel und einer Gegenfläche

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DE2444983C3 DE19742444983 DE2444983A DE2444983C3 DE 2444983 C3 DE2444983 C3 DE 2444983C3 DE 19742444983 DE19742444983 DE 19742444983 DE 2444983 A DE2444983 A DE 2444983A DE 2444983 C3 DE2444983 C3 DE 2444983C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsleiste für den Spalt zwischen einem verschiebbaren Fensterflügel und einer Gegenfläche, mit einem sich in Längsrichtung der Dichtungsleiste erstreckenden, als elastische Stützlippe ausgebildeten, zur Ebene der Gegenfläche geneigten Stützkörper und mit einer zwischen dem Stützkörper und der Gegenfläche in der Reibzone angeordneten streifenförmigen Gleitauflage aus einem Material, das mit dem Wirkstoff der Gegenfläche eine niedrige Reibzahl aufweist, wobei die Gleitauflage außerhalb des Bereiches, in dem sie mit der Gegenfläche in Dichteingriff kommt, mit dem Stützkörper verbunden ist.
Bei bekannten Dichtungen der angegebenen Art (vgl. DE-GM 17 18312, Fig.8, und DE-GM 7244 284) sind die streifenförmigen Gleitauflagen im Dichtungsbereich und auch über den Dichtungsbereich hinaus direkt auf den jeweiligen Stützkörper aufgebracht und über die ganze Fläche, auf der sie am Stützkörper anliegen, mit diesem verbunden.
Bei diesen bekannten Dichtungsleisten wird es als nachteilig angesehen, daß bei einer Verbiegung des elastischen Stützkörpers unter Reibeingriff unerwünschte Zwangsspannungen in der Gleitauflage auftreten können, die bei längerem Gebrauch zum Auftreten von Beschädigungen in der Gleitauflage und zu deren Abplatzen vom Stützkörper innerhalb der Gleitzone führen können. Es zeigt sich bei solchen Dichtungsleisten im Gebrauch, daß ein unerwünscht großer Abrieb der Gleitauflage eintritt, was dazu führt, daß vielfach die gewünschte Dichtwirkung schon nach relativ kurzer Einsatzzeit nicht mehr gewährleistet ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß sie bei einfachem Aufbau und bei stets guter Wirksamkeit eine längere Lebensdauer aufweist Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfirdungsgemäß vorgesehen, daß die streifenförmige Gieitauflage
ίο von der Stützlippe getrennt angeordnet, bei Dichteingriff im Bereich der Reibzone an die Stützlippe anlegbar und nur außerhalb dieses Anlagebereiches mit der Stützlippe verbunden ist
Durch diese Maßnahmen wird die gestellte Aufgabe auf einfache Art und Weise gelöst und der besondere Vorteil erreicht, daß in der Gleitzone eine völlige Trennung der für das Stützen einerseits und das Gleiten andererseits vorgesehenen Elemente erfolgt Dies ermöglicht es, die Gestaltung beider in der Gleitzone so auszulegen, daß jedes für die ihm obliegende Funktion optimal ausgerichtet sein kann. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß beim Abbiegen der Stützlippe auch eine Relativbewegung zwischen dieser und der Gleitauflage möglich ist und dadurch das Auftreten unerwünschter Zwangsspannungen zwischen beiden verhindert wird. Gleichzeitig kann nur die nur außerhalb der Gleitzone erfolgende Befestigung zwischen Gleitauflage und Stützkörper ohne Rücksichtnahme auf eine unerwünschte Beeinflussung der Gleitfläche selbst mit einfachen, aber wirkungsvollen Mitteln, wie z. B. Anheften, Anklammern o. ä. erfolgen. Damit wird nicht nur die Verwendung spezieller Kleber oder das Anwenden komplizierterer Verbindungsverfahren zwischen Gleitauflage und Stützkörper vermieden, sondern überdies auch der Vorteil erreicht, daß besonders dauerhafte formschlüssige Verbindungen möglich sind.
In der US-PS 30 28 166 ist zwar eine ölabweisende, innenliegende Schaftdichtung, insbesondere für Stoßdämpfer, beschrieben unii dargestellt, die einen
^o Stützkörper aufweist, der aber zwei elastische Stützlippen bildet, und die mit einer zwischen dem Stützkörper und der Gegenfläche angeordneten, im wesentlichen entsprechenden Auflage versehen ist. Diese bekannte Dichtung ist jedoch für Fenster nicht geeignet.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders von Vorteil, daß die Stützlippe quer zur Bewegungsrichtung des verschiebbaren Teils angeordnet ist, wobei es gemäß weiteren Ausgestaltungen von Vorteil sein kann, daß die Stützlippe ein Hohlkörper ist oder aus geschäumtem Kunststoff besteht, um somit die jeweilige Andruckcharakteristik der Stützlippe den besonderen Einsatzumständen anzupassen.
Als Material für die Stützlippe kommen fast alle flexiblen Stoffe in Frage, insbesondere erweisen sich jedoch kombinierte (Zwei-Härte-Einstellung) oder einfache elastische Kunststoffqualitäten einschließlich geschäumter Ausführung auf der Basis PE; PP; PVC oder ähnliche elastische Stoffe wie z. B. Gummi, Vulkanisate (Chloropren- oder Äthylen-propylen-Kautschuke) als empfehlenswert; gemäß einer weiteren, demnach besonders vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Stützlippe somit aus PE, PP, PVC oder Kautschuk.
Die Erfindung wird an Hand von Anwendungsbeispielen gemäß Zeichnung noch näher erläutert, es zeigt
Fig. I ein zweiflügeliges Fenster im Querschnitt mit einem Horizontal-Schiebeflügel und mit Dichtungen,
Fig. 2 die Ansicht des in Fig. I dargestellten Fensters,
Fig.3 bis 5 die Schnitte längs entsprechend gekennzeichneter Schnittlinien in F i g. 2,
Fig.fi und 7 eine Dichtungsleiste vor (Fig.6) und nach (F i g. 7) dem Zusammenbau,
F i g. 8 die in Fi g. 7 dargestellte Dichtungsleiste kurz vor dichtendem Eingriff,
Fig.9 die in Fig.8 dargestellte Dichtungsleiste während des dichtenden Eingriffs,
Fig. 10 biü 15 weitere Ausführungsformen der Dichtungsleiste.
In Fig. 1 ist ein zweiflügeliges Fenster mit einem feststehenden Flügel 1 und einem verschiebbaren Flügel 2 dargestellt. Der Rahmen 5 des Fensters ist im Mauerwerk 3 eingelassen. Mit dem verschiebbaren Flügel 2 stehen im geschlossenen Zustand drei π Dichtungsleisten 4 in Eingriff. Die Dichtungsleisten 4 haben hierbei nicht nur die Aufgabe, zu verhindern, daß in der dargestellten Ideallage Feuchtigkeit, Luftzug oder Staub und Insekten durch das Fenster gelangen, sondern der verschiebbare Fensterflügel 2 muß insbesondere auch quer zu seiner Schieberichtung (mit PFeü A angedeutet) nennenswerte Kräfte aufnehmen, ohne daß dabei die Dichtungsleisten 4 ihre Dichtwirkung verlieren.
So entsteht beispielsweise bei Anströmen von Wind in Richtung A aufgrund des hierdurch bewirkten Staudruckes eine Kraft, die den beweglichen Flügel 2 in Richtung des Pfeiles A zu bewegen versucht Strömt rechtwinklig zur Richtung A Wind in Richtung des Pfeiles B genau am Fenster vorbei, so entsteht auf Grund des Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen der Windströmung und der Luft im Rauminneren ein Sog, der nach außen wirkt, also der Pfeilrichtung A entgegenläuft
Es ist offensichtlich, daß gerade bei exponierten J5 Lagen des in F i g. I dargestellten Fensters erhebliche Kräfte auftreten, wobei die Dichtungsleisten 4 einerseits, wenn der Fensterflügel 2 auf eine Dichtungsleiste 4 drückt, erhebliche Riickstellkräfte aufzubringen haben, während im umgekehrten Fall, wenn sich der Fensterflü- -»n gel 2 von einer Dichtungsleiste 4 wegbewegt, diese dem Fensterflügel 2 unverzüglich zu folgen hat. Hierbei muß weiterhin darauf geachtet werden, daß, unabhängig vom jeweiligen Krafteingriff am Fensterflügel 2, dieser jederzeit frei und mühelos in Pfeilrichtung B verschiebbar bleibt
Fig.2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte Fenster in Vorderansicht Der verschiebbare Flügel 2 sowie der feststehende Flügel 1 sind gemeinsam in einem Rahmen 5 eingefaßt; der Flügel 1 ist vom Flügel 2 durch eine w vertikale Zwischenleiste 6 getrennt.
Fig.3.stellt den Schnitt längs Linie Ill-Ill in Fig.2 dar. Der Rahmen 5 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt An den Spitzen seiner beiden Schenkel sind Verstärkungen 8, in die jeweils eine '·'· koaxial zum Rahmen 5 verlaufende T-förmige Nut eingebracht ist In jeder dieser Nuten ist eine Dichtungsleiste 4 angeordnet, die an der Einfassung 10 anliegt. Die Einfassung 10 begrenzt den jeweiligen Flügel 2, und sie nimmt mittels fester Dichtungen 11 die h0 Glasscheibe 12 auf. Der Flügel 2 ist in Pfeilrichtung B verschiebbar.
F i g. 4 zeigt den Querschnitt durch F i g. 2 längs Linie IV-IV. Auch hier ist ein U-Profil für den Rahmen 5 vorgesehen, an desrsn Schenkelenden Verstärkungen 8 angeordnet sind, in deren Nuten Dichtungsleisten 4 eingesetzt sind. Die Dicnlungsleisten 4 weisen gegen die untere Einfassung 13 der Glasscheibe 12, die mit dieser Einfassung wieder über Dichtungen 11 verbunden ist Die Einfassung 13 ist doppel-U-förmig ausgebildet, wobei im unteren Teil des Profils eine Rolle 14 gelagert ist, über die der gesamte bewegliche Fensterflügel 2 sein Eigengewicht auf Fortsätzen 15 am Rahmen 5 abstützt In dieser Ausgestaltung weisen die Stützlippen nach oben, um somit von oben her anfallenden Fremdkörpern und Feuchtigkeit den Eintritt in das Innere des Rahmens 5 zu verwehren.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch den vertikalen Steg 6 längs Ziffer V-V (F i g. 2). Der am feststehenden Flügel I mittels Dichtungen 11 befestigte Profilsteg 6 weist eine T-Nut auf, in der eine Dichtungsleiste 4 angeordnet ist. die an der Glasscheibe 12 des beweglichen Flügels 2 anliegt
F i g. 6 zeigt eine Dichtungsleiste 4 vor dem Einbau. Ein Träger 17 aus verhältnismäßig starrem Material weist einen einwärts gerichteten Fortsatz 18 auf. Etwa in der Miue ist auf dem Träger 17 die Stützlippe 9 aus flexiblem Material aufgebracht U:.*CTha!b des Fortsatzes i8 ist eine Auflage 16 in den Träger 57 eingelegt, die bei Eingriff mit einer Gegenfläche sich an die Stützlippe 9 anlegt und diese um ein weniges überragt In nichteingebautem Zustand, bzw. wenn die Dichtungsleiste 4 '"kht in Eingriff ist, kann die Auflage 16 von der Stützlippe 9 abgespreizt sein.
F i g. 7 zeigt die in F i g. 6 dargestellte Ausführungsform nach ihrem Zusammenbau sowie nach ihrem Einbau in eine T-förmige Nut wie sie in F i g. 3,4 und 5 dargestellt ist Zum Zusammenbau ist lediglich der Fortsatz 18 an den Trägern 17 angedrückt wodurch die Auflage 16 eingeklemmt wird. Zum sicheren Befestigen dient eine Naht 19, wobei mittels eines (in der Zeichnung nicht dargestellten) Fadens oder mittels Klammern oder Stiften die Auflage 16 mit dem Fortsatz 18 sowie dem Träger 17 formschlüssig verbunden ist
In Fig.8 und 9 ist die in Fig.6 und 7 dargestellte Ausführungsform der Dichtungsleiste 4 iii ihrer Wirkungsweise dargestellt
F i g. 8 stellt einen Teil des verschiebbaren Flügels 2 ei^ies Fensters dar, der gerade in seinen Rahmen 5 geschoben wird; die gegenseitige Anordnung von Flügel 2 und Rahmen 5 ist in F i g. 3 dargestellt Am U-förmigen Rahmen 5 sind Verstärkungen 8 angeordnet, die eine T-förmige Nut bilden, in der die Dichtungsleiste 4 angeordnet ist Die Dichtungsleiste 4 weist eine Auflage 16 auf, die beliebig geformt sein kann; so kann beispielsweise die Auflage 16 mit einem, in der Fig.8 gestrichelt eingezeichneten Fortsatz 20 Versehen sein, der mit einer ähnlichen Lasche an der gegenüberliegenden Dichtungsleiste 4 so lange in Eingriff steht, wie der bewegliche Flügel geöffnet ist Hierdurch kann beispielweise bei geöffnetem Fenster das Eindringen von Staub und Schmutz in den U-förmigen Rahmen 5 (Fig.3) verhindert werden. Wesentlich für die Auflage 16 ist lediglich, daß jemals die Stützlippe 9 in reibenden Eingriff mit einem zur Stützlippe 9 bewegten Flügel tritt. Vom Flügel 2 ii»t lediglich die Einfassung 10 dargestellt die beim Schließen in Pfeilrichtung zur Stützlippe 9 hin bewegt wird» Grundsätzlich ist das Material der Auflage 16 bzw. 20 so beschaffen, daß es mit der Einfassung 10 zusammen eine Reibpaarung mit niedrigem Reibungskoeffizienten bildet. So kann beispielsweise die Einfassung 10 aus Aluminium bestehen, während in besonders zweckmäßiger Weise die Auflage 16 bzw. 20 aus Poly-tetrafluor-Äthylen besteht, das unter dem Handelsnamen »Teflon« bekannt ist.
Fig.9 zeigt dieselbe Ausgestaltung, wie sie unter
Fig.8 dargestellt ist; es ist lediglich der verschiebbare Fensterflügel 2 gegenüber der Stutzlippe 9 bis in seine Schließstellung verschoben. Hierbei ist die Einfassung 10 des Flügels 2 über die Oberfläche der Auflage 16 bzw. 20 hinweggeglitten, die ihrerseits nach unten auf die Stützlippe 9 eine Kraft ausübt, durch die diese Stützlippe 9 verformt ist. Hierbei ist in allen Einzelstadien gewährleistet, daß die Stützlippe 9 eine Andruckkraft liefert, r!ie die Auflage 16 bzw. 20 derart an die Einfassung 10 andrückt, daß ständig die Abdichtung zwischen beweglichem Flügel 2 und Dichtungsleiste 4 gewährleistet ist. Soweit sich der bewegliche Flügel 2 bzw. dessen Einfassung 10 in Richtung zur Stützlippe 9 hin- und herbewegt, folgt die Stützlippe 9 aufgrund ihrer flexiblen, elastischen Eigenschaften ständig der Position des Flügels 2 bzw. dessen Einfassung 10, wodurch gewährleistet ist, daß von der Stützlippe 9 die Auflage 16 bzw. 20 ständig in Eingriff mit der Gegenfläche gebracht wird.
Diese massive, hohle oder aufgeschäumte Stützlippe 9 kann aus elastischem Kunststoff auf der Basis von PE, PP oder PVC (Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid) bestehen, bzw. auf der Basis anderer elastischer Stoffe, wie beispielsweise Gummi, Chloropren- oder Äthylen-Propylen-Kautschuk. Es ist weiterhin möglich, die Stützlippe 9 und den Träger 17 '^nstückig auszubilden, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die zwischen der Auflage 20 bzw IG einerseits sowie dem Fortsatz 18 und dem Träger 17 andererseits auftretenden Scherkräfte die Festigkeitswerte des elastischen Stoffes nicht überschreiten.
Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. Die Stützlippe 9 ist hierbei auf einem flachen, bandförmigen Träger 17 aus verhältnismäßig starrem Material aufgebracht. Als Aufbringungsverfahren kommt beispielsweise Kleben, Heißkleben oder Schweißen in Frage. Die Auflage 16 ist auf dem gleichen Träger 17 seitlich von der Stützlippe 9 befestigt, wobei als besonders vorteilhaftes Befestigungsverfahren das Aufnähen in Frage kommt. Es ist aber auch möglich, anstelle des Aufnähens eine Verbindung durch Klammern zu schaffen, die entweder in Längsrichtung orientiert sind, oder die den Träger 17 sowie die Auflage 16 von außen her gemeinsam umspannen und beide Teile aneinander anklemmen.
Es kann hierbei durchaus zweckdienlich sein, daß Auflage 16 und Träger 17 formschlüssig ineinander eingreifen, beispielsweise durch eine Nut im Träger 17, die in eine federähnliche Leiste an der Auflage 16 oder deren umgebogene Eckkante eingreift.
Fig. 11 zeigt eine zur Fig. 10 ähnliche Ausführungsform: hierbei ist die Auflage 16 in der Nähe ihrer Befestigungszone eingeschlagen, so daß die Dichtleiste in eine T-förmige Nut paßt, wie sie in F i g. 7, 8 oder 9 dargestellt ist. Da derartige Nuten genormt sind, ist diese Ausführungsform besonders zweckmäßig. In der Befestigungszone ist die Auflage 16 mit Klammern befestigt. Die Auflage 16 erstreckt sich bogenförmig um die Spitze der Stützlippe 9; hierbei ist gewährleistet, daß bei Einbauarbeiten die Auflage 16 nicht versehentlich von der Stützlippe 9 derart abgespreizt wird, daß die Stützlippe 9 mit einer Gegenfläche in gleitende Reibberührung kommt
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausgestaltung. Ein Band 19, das zur Versteifung des Trägers 17 dient, ist an seiner einen Seite derart eingebördelt, daß es die Auflage 16 festklemmt. Es kann hierbei der Klemmrand gezahnt ausgebildet sein, wobei die Zähne durch die Auflage 16 hindiirchtreten und sie somit formschlüssig festhalten, Das Band 19 ist von einer i'exiblen, elastischen Masse umgeben, wobei Stützlippc 9 und Träger 17 einstückig ausgebildet sein können.
In Fig. IJ ist eine weitere Ausgestaltung gezeigt; hierbei ist der Rand der Auflage 16, der in den Träger 17 eingebeltet ist, derart perforiert, daß das Material des Trägers 17 durch die Perforationen hindurchtritt und somit das Ausreißen der Auflage 16 verhindert. Auch bei
to dieser Ausgestaltung können Stützlippe 9 und Träger 17 einstückig ausgebildet werden. In diesem Falle empfiehlt es sich ganz besonders, daß bereits bei der Herstellung des Profils für StUtzlippe 9 und Träger 17 ein Rand der Auflage 16 eingebettet wird, beispielsweise
is durch Einspulen der bandartigen Auflage 16 in die Düse eines Extruders.
Eine zur F i g. 13 ähnliche Ausgestaltung ist in F i g 14 gezeigt; hierbei weist der in den I rager 17 eingebettete Rand der Auflage 16 eine Verdickung 22 auf, die durch Schlitze unterbrochen sein kann. Auch hier umgreift das Material des Trägers 17 schlüssig die Verdickung 22 der Auflage 16 und verhindert somit, daß sich die Auflage 16 vom Träger 17 ablösen kann. Auch hier können Träger 17 und Stützlippe 9, falls vorteilhaft, einstückig ausgebildet werden; das unter Fig. 13 beschriebene Verfahren kann ob^nso zur Herstellung einer Ausführnngsform, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist, verwendet werden.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform, diese eignet sich besonders für großen Abstand zwischen Rahmen 5 und beweglichem Fensterflügel 2. Ein Band 19, das ähnlich wie in Fig. 12 aus Blech oder einensonstigen steifen Material bestehen kann, ist winklig gebogen. An der Innenseite der beiden den Winkel bildenden Schenkel ist der Träger 17 sowie die Stützlippe 9 angebracht. Träger 17 und Stützlippe 9 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet, und können mit dem Band 19 verklebt, auf es aufvulkanisiert oder in sonstiger zweckdienlicher Weise mit ihm verbunden sein. Hierbei ist es nicht notwendig, daß die Stützlippe 9 über die gesamte Länge, längs der sie das Band 19 berührt, mit diesem verbunden zu sein braucht; vielmehr schützt das verhältnismäßig steife Band 19 die Stützlippe 9 davor, zu stark gegen den Träger 17 angepreßt und hierbei beschädigt zu werden. Auf der der Stützlippe 9 gegenüberliegenden Seite des Bandes 19 ist die in dieser Zone perforierte Auflage 16 angebracht; ein Klebematerial ist tropfenartig an den Perforationen aufgebracht, wobei es sich fest mit dem Band 19 verbindet; an den Verbindungsstellen bil '»t es einen massiven Befestigungskörper 24, der die Perforation durchdringt und somit zwischen Auflage 16 und Band 19 eine formschlüssige Verbindung herstellt. Band 19 und Auflage 16 können aber auch, z. B. vor Aufbringen der Stützlippe 9 auf das Band 19 miteinander vernäht, verklammert oder verstrickt werden. Um die in Fig. 15 dargestellte Dichtungsleiste 4 in eine normgerechte T-Nut einbauen zu können, kann ein Trägerfortsatz 23 an der Vorderseite des Bandes 19 beispielsweise durch. Kleben oder Aufvulkanisieren angebracht werden.
Beim Einbau der Dichtungsleisten 4 werden diese in eine Querschnittsöffnung einer T-Nut eingelegt und durch die Nut zu ihrem Anwendungsort geschoben.
Ebenso einfach können etwa abgenutzte Gleiidichtungen aus den T-förmigen Nuten herausgezogen und durch neue ersetzt werden.
Die Dichtungsleiste 4 ist nicht nur leicht herzustellen.
sondern ihre einzelnen Elemente sind bei den Ausführungsformen gemäß den Fig.6 bis 12 leicht auswechselbar. Ist etwa nach langem Gebrauch die Auflage 16 verschlissen, so ist es möglich, ohne Schwierigkeit diese Auflage zu entfernen und eine neue Auflage 16 anzubringen. Dies wird sich jedoch in vielen Fällen ?ar nicht rentieren, da die Herstellung der
gesamten Dichtung durch ihren einfachen Aufbau außerordentlich kostengünstig und billig ist.
Die Dichtungsleiste 4 eignet sich ganz besonders zur Herstellung in langen Dichtungen, so wie sie etwa bei Fenstern mit verschiebbaren Flügeln 2 rings um den Rahmen notwendig sind.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dichtungsleiste für den Spalt zwischen einem verschiebbaren Fensterflügel und einer Gegenfläche, mit einem sich in Längsrichtung der Dichtungsleiste erstreckenden, als elastische Stützlippe ausgebildeten, zur Ebene der Gegenfläche geneigten Stützkörper und mit einer zwischen dem Stützkörper und der Gegenfläche in der Reibzone angeordneten streifenförmigen Gleitauflage aus einem Material, das mit dem Werkstoff der Gegenfläche eine niedrige Reibzahl aufweist, wobei die Gleitauflage außerhalb des Bereiches, in dem sie mit der Gegenfläche in Dichteingriff kommt, mit dem Stützkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Gleitauflage (16) von der Stützlippe (9) getrennt angeordnet, bei Dichteingriff im Bereich der Reibzone an die Stützlippe (9) anlegbar und nur außerhalb dieses Anlagebereiches mit der Stützlippe (9) verbunden ist.
2. Dichtungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlippe (9) quer zur Bewegungsrichtung des verschiebbaren Flügels (2) angeordnet ist.
3. Dichtungsleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlippe (9) ein Hohlkörper ist
4. Dichtungsleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlippe (9) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
5. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß^ie Stützlippe (9) aus PE, PP, PVC oder Kautschuk besteht.
DE19742444983 1974-09-20 1974-09-20 Dichtungsleiste für den Spalt zwischen einem verschiebbaren Fensterflügel und einer Gegenfläche Expired DE2444983C3 (de)

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