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Die
Erfindung betrifft eine Öffnungshilfe
zum Öffnen
einer Energieführungskette,
die eine Anzahl von Kettengliedern umfasst, wobei die Kettenglieder jeweils
zwei bodenseitig miteinander verbundene Seitenlasche aufweisen und
zumindest einige der Kettenglieder an ihrer Oberseite an einer Seitenlasche
verschwenkbar angeordnete Querstege aufweisen, die an der anderen
Seitenlasche befestigbar sind und aus der Befestigungsposition in
eine Losposition bringbar sind.
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Üblich ist
die Energieführungskette
zur Führung
von Leitungen, wie Schläuche,
Kabel oder dergleichen, in einem Innenraum der Energieführungskette
ausgebildet, wobei der Innenraum durch die Seitenlaschen und Querstege
begrenzt wird.
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Zum
Einbringen oder Auswechseln der Leitungen in den Innenraum der Energieführungskette muss
dieselbe geöffnet
werden. Hierzu müssen
mit einem geeigneten Werkzeug, wie beispielsweise einem Schraubenzieher,
die Querstege in die Losposition gebracht und anschließende umständlich in
der Regel manuell aus der Losposition verschwenkt werden.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungshilfe
der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels derer auf einfache
Weise die Querstege aus der Losposition verschwenkbar sind. Ferner
soll diese Öffnungshilfe gut
handhabbar sein und ein rasches Verschwenken der Querstege ermöglichen.
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Die
gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den anhängenden Unteransprüchen beschrieben.
Die gestellte Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, dass
die Öffnungshilfe
eine bodenseitige zumindest linienartige Gleitführung in Längsrichtung der Energieführungskette
weisenden Arbeitsrichtung und eine zumindest linienartige Aufgleitschräge aufweist,
mittels derer die Querstege kontaktierbar und durch Zwangsführung entlang
der Aufgleitschräge
aus der Losposition in eine Öffnungsposition
verschwenkbar sind.
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Somit
kann die Öffnungshilfe
in Einsatzlage über
ihren Verschiebungsweg kraftwirksam an den Querstegen angreifen
und diese in ihrer räumlichen Abfolge über den
Verschiebungsweg der Öffnungshilfe
in Längsrichtung
der Energieführungskette
aus der Losposition in die Offenposition hinein verschwenken. Es
kann mit dem mittels der Gleitführung in
Längsrichtung
der Energieführungskette
erfolgenden Verschiebens der Öffnungshilfe
automatisch ein Verschwenken der Querstege erfolgen. Das Verschieben
der Öffnungshilfe
kann über
eine Vorrichtung oder vorzugsweise manuell erfolgen.
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Mittels
der Aufgleitschräge
können
die Querstege in der Offenposition um einen Verschwenkwinkel kleiner
90° verschwenkt
angeordnet sein, in der sie die Oberseite der Energieführungskette
zumindest soweit freigeben, dass die Leitungen eingelegt werden
können.
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Vorzugsweise
ist die Aufgleitschräge
flächig ausgebildet.
Die Aufgleitschräge
kann einen gerundeten Querschnitt aufweisen, wodurch das Verschwenken
der Querstege wegen verminderter Reibungskräfte zwischen Quersteg und Aufgleitschräge erleichtert
werden kann und eine mechanische Beanspruchung der Querstege vermindert
werden kann.
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Die
Gleitführung
kann flächig
ausgebildet sein, wodurch eine sichere bodenseitige Führung der Öffnungshilfe
in dem Innenraum der Energieführungskette
erfolgen kann.
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Die Öffnungshilfe
weist vorzugsweise einen plattenartigen Körper mit der Gleitführung und
der Aufgleitschräge
auf. Hierdurch kann die Öffnungshilfe
auch bei Energieführungsketten
mit geringer Breite oder bei Energieführungsketten mit innenseitigen Längskammern
eingesetzt werden. Vorzugsweise laufen hierbei Gleitführung und
Aufgleitschräge
in Arbeitsrichtung keilartig zu einer Spitze zusammen. Die Spitze
ist vorzugsweise allseitig gerundet, so dass sie schadlos gegen
Bauteile der Energieführungskette
anstoßen
kann.
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Die
Gleitführung
kann einen in Arbeitsrichtung linearen vorderen Führungsbereich
und einen in Arbeitsrichtung anschließenden hinteren Führungsbereich
aufweisen. Der hintere Führungsbereich kann
abgewinkelt zum vorderen Führungsbereich bzw.
in Einsatzlage der Öffnungshilfe
zur Bodenseite der Energieführungskette
angeordnet sein. Hierdurch kann die Öffnungshilfe bei ihrem Verfahren
in Arbeitsrichtung Unebenheiten leicht überwinden, ohne an diese schädlich anzustoßen.
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Die Öffnungshilfe
kann maschinell verfahren werden. Vorzugsweise ist die Öffnungshilfe
manuell verfahrbar bzw. verschiebbar, wobei sie eine Handhabe zur
manuellen Einleitung einer Verschiebungskraft in Arbeitsrichtung
aufweist. Die Handhabe kann bekannte ergonomische Formen aufweisen.
Die Handhabe kann unmittelbar an der Oberseite des Körpers angeordnet
oder als ein vorzugsweise griffartiger Vorsprung ausgebildet sein,
der sich von dem Körper
weg nach oben hin erstreckt. Der Vorsprung kann ein freies Griffende
aufweisen. Vorzugsweise überragt
die Handhabe in Einsatzlage der Öffnungshilfe
die Oberseite der Energieführungskette
bzw. ist oberhalb dieser Oberseite angeordnet.
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Die Öffnungshilfe
kann in einer bevorzugten Ausbildungsform eine sich seitlich von
der Aufgleitschräge
mit einer Richtungskomponente entgegen der Arbeitsrichtung wegerstreckende
zumindest linienartige Abgleitschräge zum Verschwenken der Querstege
aus der Offenposition in eine Wegklappposition hinein aufweisen.
In der Wegklappposition können
die Querstege um einen Verschwenkwinkel größer 90°, vorzugsweise größer 120° und idealerweise
größer 150° verschwenkt
angeordnet sein. Die Abgleitschräge
kann in Einsatzlage der Öffnungshilfe zumindest
mit einem endseitigen Abschnitt die Oberseite der Energieführungskette überragen.
Ferner kann sie seitlich über
der einen Querlasche vorstehen.
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Aufgleitschräge und Abgleitschräge können so
zueinander angeordnet sein, dass sie bezüglich der Zwangsführung über den
Verschiebungsweg an den jeweiligen Quersteg) übergangslos ineinander übergehen.
Somit kann die Aufgleitschräge
bezüglich
eines kraftwirksamen Angriffs der Öffnungshilfe über den
Verschiebungsweg an den jeweiligen Quersteg übergangslos in die Abgleitschräge übergehen.
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Seitlich
von dem plattenartigen Körper
sich erstreckend, kann ein Fortsatz mit der Abgleitschräge angeordnet
sein. Vorzugsweise ist der Fortsatz stangenartig mit rundem Querschnitt
ausgebildet, wodurch ein schadloses Abgleiten der Querstege unter
Zwangsführung
an der Abgleitschräge
möglich
ist.
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Der
Körper
kann beidseitig eine Aufnahme für
den Fortsatz aufweisen. Vorzugsweise ist der Fortsatz durch Einschrauben
oder Einklemmen in der Aufnahme festlegbar. Hiermit kann der Fortsatz
wahlweise in einer der Aufnahmen festgelegt werden, um hierüber die Öffnungshilfe
beispielsweise auf linksseitige oder rechtsseitige Verschwenkung
der Querstege einer Energieführungskette
anzupassen.
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Der
Fortsatz kann bezüglich
einer Höhe senkrecht
zur Gleitführung
lagerveränderlich
seitlich an dem Körper
angelagert und in einer bestimmten Höhe in der Lagerung feststellbar
angeordnet sein. Hierdurch kann die Öffnungshilfe auf Energieführungsketten
mit unterschiedlicher Höhe
der Seitenlaschen eingestellt werden.
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Die Öffnungshilfe
kann in einer bevorzugten Ausführungsform
an einer in Arbeitsrichtung vorderen Seite eine Befestigungsvorrichtung
zum endseitigen Festhalten von in den Innenraum einzuziehenden Leitungen
aufweisen. Hierbei kann die Befestigungsvorrichtung übliche geeignete
Befestigungsmittel zur Befestigung der Leitung aufweisen. Vorzugsweise
ist die Befestigungsvorrichtung als Schraubzwinge ausgebildet, mittels
derer ein Ende der Leitung bzw. der Leitungen festklemmbar ist. Hierzu
kann die Leitung in eine Befestigungsöffnung geführt und mittels einer Schraube
innenseitig gegen die Innenwandung der Befestigungsöffnung festgeklemmt
angeordnet sein.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand zweier in einer Zeichnung
dargestellter Ausführungsformen
der Öffnungshilfe
und deren Einsatz bei einer Energieführungskette näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
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1a eine
Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer Öffnungshilfe,
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1b eine
Rückansicht
der ersten Ausführungsform
der Öffnungshilfe
gemäß 1a,
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1c eine
Draufsicht auf die erste Ausführungsform
der Öffnungshilfe
gemäß 1a,
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2 bis 7 den
Einsatz der Öffnungshilfe
gemäß 1 bei einer Energieführungskette in einer Abfolge
von insgesamt sechs Schritten,
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8 in gleichen Ansichten wie in 1 eine zweite Ausführungsform der Öffnungshilfe
und
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9a und
b die erste Ausführungsform
der Öffnungshilfe
gemäß 1, jedoch mit angeklemmter Leitung.
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In
den 1a–c
wird in verschiedenen Ansichten eine erste Ausführungsform einer Öffnungshilfe 1 gezeigt.
Eine zweite Ausführungsform
der Öffnungshilfe 1 wird
in 8a–c
in gleichen Ansichten wie in 1 dargestellt
gezeigt. In 9a und b sind Ansichten der
ersten Ausführungsform
der Öffnungshilfe 1 mit
angeklemmter Leitung L wiedergegeben. In den 2–7 wird anhand einer Abfolge von insgesamt
sechs Schritten der Einsatz bzw. die Verwendung der Öffnungshilfe 1 anhand
ihrer ersten Ausführungsform
gemäß den 1a–c zum Öffnen einer Energieführungskette
E gezeigt.
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Die
Energieführungskette
E umfasst eine Anzahl von Kettengliedern K, wobei die Kettenglieder K
jeweils zwei bodenseitig miteinander verbundene Seitenlaschen S1, S2 aufweisen.
Zumindest einige der Kettenglieder K weisen an ihrer Oberseite O
an einer, hier als erste Seitenlasche S1 ausgebildeten Seitenlasche
verschwenkbar angeordnete Querstege St auf. Die Querstege St sind
an der anderen, hier als zweite Seitenlasche S2 ausgebildeten
Seitenlasche in einer Befestigungsposition befestigbar und sind
aus dieser Befestigungsposition in eine insbesondere in den 2 und 3 gezeigten
Losposition bringbar.
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Die Öffnungshilfe 1 ist
in einer Arbeitsrichtung a, in der sie in Längsrichtung s der Energieführungskette
E in derselben führbar
ist, verschiebbar. Zu ihrer Führung
in der Energieführungskette
E weist die Öffnungshilfe 1 eine
flächige
Gleitführung 2 auf. Zudem
umfasst sie eine flächige
Aufgleitschräge 3, mittels
derer die Querstege St kontaktierbar und durch Zwangsführung entlang
der Aufgleitschräge 3 aus
der Losposition gemäß 2 und 3 in
eine Öffnungsposition
(5) an der Seitenlasche S1 verschwenkbar
sind. Gleitführung 2 und
Aufgleitschräge 3 schließen hier
einen Winkel β < 45° auf. Die Öffnungshilfe 1 weist
einen plattenartigen Körper 4 mit der
Gleitführung 2 und
der Aufgleitschräge 3 auf. Gleitführung 2 und
Aufgleitschräge 3 laufen
in Arbeitsrichtung a keilartig zu einer Spitze 5 zusammen. Diese
Spitze 5 ist, wie beispielsweise in den 1a und 1c ersichtlich,
allseitig gerundet ausgebildet.
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Die
Gleitführung 2 weist
einen in Arbeitsrichtung a linearen vorderen Führungsbereich 6 und
einen in Arbeitsrichtung a anschließenden hinteren Führungsbereich 7 auf.
Der hintere Führungsbereich 7 ist
hierbei abgewinkelt zum vorderen Führungsbereich 6 angeordnet.
Hierdurch kann die Öffnungshilfe 1 bei
ihrem Verfahren in Arbeitsrichtung a hier nicht gezeigte Unebenheiten
leicht überwinden,
ohne an diese schädlich
anzustoßen.
Ferner wird durch den hinteren Führungsbereich 7 der
Gleitführung 2 und der
dadurch schlankeren Spitze 5 ein Einführen der Öffnungshilfe 1 in
den Innenraum I der Energieführungskette
E erleichtert, wobei der Innenraum I durch die Seitenlaschen S1, S2 und den Querstegen
St begrenzt wird.
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Zur
manuellen Einleitung einer Verschiebungskraft in Arbeitsrichtung
a weist die Öffnungshilfe 1 eine
Handhabung 8 auf, die sich oberseitig von dem Körper 4 nach
oben hin erstreckt und in Einsatzlage der Öffnungshilfe 1 die
Oberseite O der Energieführungskette
E überragt.
Die Handhabe 8 weist endseitig einen Griff 9 auf,
der sich gegen Arbeitsrichtung a erstreckt.
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Seitlich
der Aufgleitschräge 3,
gemäß 1b in
Arbeitsrichtung a rechts von der Aufgleitschräge 3, erstreckt sich
eine Abgleitschräge 10 zum Verschwenken
der Querstege St aus der Offenposition in eine beispielsweise in 7b gezeigte
Wegklappposition hinein, in der die Querstege um einen Verschwenkwinkel μ von hier > 180° verschwenkt
angeordnet sind. Die Abgleitschräge 10 ist
in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen
so hoch an dem Körper 4 angeordnet,
dass sie in Einsatzlage oberhalb der Oberseite O der Energieführungskette
E angeordnet ist und mit einem freien Ende 11 die Seitenlasche
S1 seitlich überragt. Die Abgleitschräge 10 wird
durch einen stangenartigen Fortsatz 12 mit einem runden
Querschnitt ausgebildet. Hierzu weist der Körper 4 beidseitig
eine Aufnahme 13 für
den Fortsatz 12 auf. Dies wird anhand der zweiten Ausführungsform
der Öffnungshilfe 1 gemäß 8 ersichtlich, in der der Fortsatz 12 mit
der Abgleitschräge 10 auf
der anderen, gemäß 8b in
Arbeitsrichtung a linken Seite des Körpers 4 angeordnet
ist. Dadurch wird in 8a die Aufnahme 13 für eine rechtsseitige
Aufnahme des Fortsatzes 12 sichtbar. Im Übrigen unterscheiden
sich die beiden Ausführungsformen
der Öffnungshilfe 1 gemäß den 1a–c bzw. 8a–c lediglich
durch die linksseitige bzw. rechtsseitige Anordnung des Fortsatzes 12.
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In
einer chronologischer Betrachtung der 2–7, in der die Verwendung bzw. der Einsatz
der Öffnungshilfe 1 zum Öffnen der
Querstege St der Energieführungskette
E in sechs Schritten gezeigt wird, soll nun das Zusammenwirken von
Abgleitschräge 3 und
Abgleitschräge 10 verdeutlicht
werden:
In 2 ist die Öffnungshilfe 1 einsatzbereit
in Arbeitsrichtung a vor der Energieführungskette E angeordnet, wobei
die Querstege St der Oberseite O in der Losposition angeordnet sind.
Diese Losposition wird in der 2b durch
die leichte Schrägstellung der
Querstege St deutlich, wobei jedoch die Querstege St in der Losposition
auf der zweiten Seitenlasche S2 aufliegen.
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In 3 wird das Einführen der Öffnungshilfe 1 in
den Innenraum I der Energieführungskette
E gezeigt, wobei die Öffnungshilfe 1 mit
ihrer Spitze 5 zur Überwindung
eines Anschlussgliedes A der Energieführungskette E schräg unter
Abgleitung an den hinteren Führungsbereich 7 der
Aufgleitschräge 3 in die
Energieführungskette
E eingeführt
wird.
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In 4 wird dargestellt, wie der in Arbeitsrichtung
a vordere Quersteg St1 der Energieführungskette über die
Aufgleitschräge 3 angehoben bzw.
leicht verschwenkt ist.
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Gemäß 5 ist die Öffnungshilfe 1 so
weit in Längsrichtung
l der Energieführungskette
E verschoben, dass sie den in Arbeitsrichtung a nachfolgenden Querstege
St2 erreicht, während der vordere Quersteg
St1 bereits über die Abgleitschräge 10 um einen
Winkel von nahezu 90° verschwenkt
ist und weiter an derselben anliegt.
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Gemäß 6 ist der erste Vordersteg St1 bereits über die
erste Seitenlasche S1 hinaus verschwenkt,
wobei er jedoch weiterhin an der Abgleitschräge 10 aufliegt. Der
Quersteg St2 ist nun um etwa 90° verschwenkt,
während
der darauf hin Arbeitsrichtung a nachfolgende Quersteg St3 aus seiner Losposition angehoben ist.
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Gemäß 7 ist der vordere Quersteg St1 vollständig von
der Abgleitschräge 10 gelöst und unter
Einfluss der Schwerkraft weiter in seine Ausklappposition ausgeklappt,
während
der nachfolgende Quersteg St2 noch auf der
Abgleitschräge 10 anliegt.
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Aus
dieser Abfolge wird deutlich, dass mit Führen der Öffnungshilfe 1 durch
den Innenraum I der Energieführungskette
E ein kontinuierliches Verschwenken der Querstege St in ihrer räumlichen
Abfolge in Längsrichtung
l der Energieführungskette
erfolgt. Hierbei geht die Aufgleitschräge 3 bezüglich der Zwangsführung über den
Verschiebungsweg an den jeweiligen Quersteg St, St1,
St2, St3 übergangslos
in die Abgleitschräge 10 über.
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Die Öffnungshilfe 1 weist
an einer in Arbeitsrichtung a vorderen Seite 14 des Körpers 4 eine
Befestigungsvorrichtung 15 zum endseitigen Festhalten von
in den Innenraum I einzuziehenden Leitungen L auf. Hierzu ist die
Befestigungsvorrichtung 15 in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen
als Schraubzwinge 16 mit einer Schraube 17 ausgebildet,
wobei, in 9 beispielhaft gezeigt,
die Leitung L in eine Befestigungsöffnung 18 eingreift
und mittels der Schraube 17 gegen eine Innenwandung der
Befestigungsöffnung 18 gedrückt und
damit festgehalten wird.
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- 1
- Öffnungshilfe
- 2
- Gleitführung
- 3
- Aufgleitschräge
- 4
- Körper
- 5
- Spitze
- 6
- vorderer
Führungsbereich
- 7
- hinterer
Führungsbereich
- 8
- Handhabe
- 9
- Griff
- 10
- Abgleitschräge
- 11
- freies
Ende
- 12
- Fortsatz
- 13
- Aufnahme
- 14
- Seite
- 15
- Befestigungsvorrichtung
- 16
- Schraubzwinge
- 17
- Schraube
- 18
- Befestigungsöffnung
- A
- Anschlussglied
- E
- Energieführungskette
- I
- Innenraum
- K
- Kettenglied
- S1
- erste
Seitenlasche
- S2
- zweite
Seitenlasche
- O
- Oberseite
- St
- Quersteg
- St1
- vorderer
Quersteg
- St2
- Quersteg
- ST3
- Quersteg
- l
- Längsrichtung
- a
- Arbeitsrichtung
- β
- Winkel
- μ
- Verschwenkwinkel