DE202009014841U1 - Öffnungshilfe zum Öffnen von Energieführungsketten - Google Patents

Öffnungshilfe zum Öffnen von Energieführungsketten Download PDF

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Abstract

Öffnungshilfe zum Öffnen einer Energieführungskette (E), die eine Anzahl von Kettengliedern (K) umfasst, wobei die Kettenglieder (K) jeweils zwei bodenseitig miteinander verbundene Seitenlaschen (S1, S2) aufweisen und zumindest einige der Kettenglieder (K) an ihrer Oberseite an einer Seitenlasche (S1, S2) verschwenkbar angeordnete Querstege (St, St1, St2, St3) aufweisen, die an der anderen Seitenlasche (S2, S1) befestigbar sind und aus der Befestigungsposition in eine Losposition bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine bodenseitige zumindest linienartige Gleitführung (2) in Längsrichtung (l) der Energieführungskette (E) weisenden Arbeitsrichtung (a) und eine zumindest linienartige Aufgleitschräge (3) aufweist, mittels derer die Querstege (St, St1, St2, St3) kontaktierbar und durch Zwangsführung entlang der Aufgleitschräge (3) aus der Losposition in eine Öffnungsposition verschwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Öffnungshilfe zum Öffnen einer Energieführungskette, die eine Anzahl von Kettengliedern umfasst, wobei die Kettenglieder jeweils zwei bodenseitig miteinander verbundene Seitenlasche aufweisen und zumindest einige der Kettenglieder an ihrer Oberseite an einer Seitenlasche verschwenkbar angeordnete Querstege aufweisen, die an der anderen Seitenlasche befestigbar sind und aus der Befestigungsposition in eine Losposition bringbar sind.
  • Üblich ist die Energieführungskette zur Führung von Leitungen, wie Schläuche, Kabel oder dergleichen, in einem Innenraum der Energieführungskette ausgebildet, wobei der Innenraum durch die Seitenlaschen und Querstege begrenzt wird.
  • Zum Einbringen oder Auswechseln der Leitungen in den Innenraum der Energieführungskette muss dieselbe geöffnet werden. Hierzu müssen mit einem geeigneten Werkzeug, wie beispielsweise einem Schraubenzieher, die Querstege in die Losposition gebracht und anschließende umständlich in der Regel manuell aus der Losposition verschwenkt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungshilfe der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels derer auf einfache Weise die Querstege aus der Losposition verschwenkbar sind. Ferner soll diese Öffnungshilfe gut handhabbar sein und ein rasches Verschwenken der Querstege ermöglichen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den anhängenden Unteransprüchen beschrieben. Die gestellte Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, dass die Öffnungshilfe eine bodenseitige zumindest linienartige Gleitführung in Längsrichtung der Energieführungskette weisenden Arbeitsrichtung und eine zumindest linienartige Aufgleitschräge aufweist, mittels derer die Querstege kontaktierbar und durch Zwangsführung entlang der Aufgleitschräge aus der Losposition in eine Öffnungsposition verschwenkbar sind.
  • Somit kann die Öffnungshilfe in Einsatzlage über ihren Verschiebungsweg kraftwirksam an den Querstegen angreifen und diese in ihrer räumlichen Abfolge über den Verschiebungsweg der Öffnungshilfe in Längsrichtung der Energieführungskette aus der Losposition in die Offenposition hinein verschwenken. Es kann mit dem mittels der Gleitführung in Längsrichtung der Energieführungskette erfolgenden Verschiebens der Öffnungshilfe automatisch ein Verschwenken der Querstege erfolgen. Das Verschieben der Öffnungshilfe kann über eine Vorrichtung oder vorzugsweise manuell erfolgen.
  • Mittels der Aufgleitschräge können die Querstege in der Offenposition um einen Verschwenkwinkel kleiner 90° verschwenkt angeordnet sein, in der sie die Oberseite der Energieführungskette zumindest soweit freigeben, dass die Leitungen eingelegt werden können.
  • Vorzugsweise ist die Aufgleitschräge flächig ausgebildet. Die Aufgleitschräge kann einen gerundeten Querschnitt aufweisen, wodurch das Verschwenken der Querstege wegen verminderter Reibungskräfte zwischen Quersteg und Aufgleitschräge erleichtert werden kann und eine mechanische Beanspruchung der Querstege vermindert werden kann.
  • Die Gleitführung kann flächig ausgebildet sein, wodurch eine sichere bodenseitige Führung der Öffnungshilfe in dem Innenraum der Energieführungskette erfolgen kann.
  • Die Öffnungshilfe weist vorzugsweise einen plattenartigen Körper mit der Gleitführung und der Aufgleitschräge auf. Hierdurch kann die Öffnungshilfe auch bei Energieführungsketten mit geringer Breite oder bei Energieführungsketten mit innenseitigen Längskammern eingesetzt werden. Vorzugsweise laufen hierbei Gleitführung und Aufgleitschräge in Arbeitsrichtung keilartig zu einer Spitze zusammen. Die Spitze ist vorzugsweise allseitig gerundet, so dass sie schadlos gegen Bauteile der Energieführungskette anstoßen kann.
  • Die Gleitführung kann einen in Arbeitsrichtung linearen vorderen Führungsbereich und einen in Arbeitsrichtung anschließenden hinteren Führungsbereich aufweisen. Der hintere Führungsbereich kann abgewinkelt zum vorderen Führungsbereich bzw. in Einsatzlage der Öffnungshilfe zur Bodenseite der Energieführungskette angeordnet sein. Hierdurch kann die Öffnungshilfe bei ihrem Verfahren in Arbeitsrichtung Unebenheiten leicht überwinden, ohne an diese schädlich anzustoßen.
  • Die Öffnungshilfe kann maschinell verfahren werden. Vorzugsweise ist die Öffnungshilfe manuell verfahrbar bzw. verschiebbar, wobei sie eine Handhabe zur manuellen Einleitung einer Verschiebungskraft in Arbeitsrichtung aufweist. Die Handhabe kann bekannte ergonomische Formen aufweisen. Die Handhabe kann unmittelbar an der Oberseite des Körpers angeordnet oder als ein vorzugsweise griffartiger Vorsprung ausgebildet sein, der sich von dem Körper weg nach oben hin erstreckt. Der Vorsprung kann ein freies Griffende aufweisen. Vorzugsweise überragt die Handhabe in Einsatzlage der Öffnungshilfe die Oberseite der Energieführungskette bzw. ist oberhalb dieser Oberseite angeordnet.
  • Die Öffnungshilfe kann in einer bevorzugten Ausbildungsform eine sich seitlich von der Aufgleitschräge mit einer Richtungskomponente entgegen der Arbeitsrichtung wegerstreckende zumindest linienartige Abgleitschräge zum Verschwenken der Querstege aus der Offenposition in eine Wegklappposition hinein aufweisen. In der Wegklappposition können die Querstege um einen Verschwenkwinkel größer 90°, vorzugsweise größer 120° und idealerweise größer 150° verschwenkt angeordnet sein. Die Abgleitschräge kann in Einsatzlage der Öffnungshilfe zumindest mit einem endseitigen Abschnitt die Oberseite der Energieführungskette überragen. Ferner kann sie seitlich über der einen Querlasche vorstehen.
  • Aufgleitschräge und Abgleitschräge können so zueinander angeordnet sein, dass sie bezüglich der Zwangsführung über den Verschiebungsweg an den jeweiligen Quersteg) übergangslos ineinander übergehen. Somit kann die Aufgleitschräge bezüglich eines kraftwirksamen Angriffs der Öffnungshilfe über den Verschiebungsweg an den jeweiligen Quersteg übergangslos in die Abgleitschräge übergehen.
  • Seitlich von dem plattenartigen Körper sich erstreckend, kann ein Fortsatz mit der Abgleitschräge angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Fortsatz stangenartig mit rundem Querschnitt ausgebildet, wodurch ein schadloses Abgleiten der Querstege unter Zwangsführung an der Abgleitschräge möglich ist.
  • Der Körper kann beidseitig eine Aufnahme für den Fortsatz aufweisen. Vorzugsweise ist der Fortsatz durch Einschrauben oder Einklemmen in der Aufnahme festlegbar. Hiermit kann der Fortsatz wahlweise in einer der Aufnahmen festgelegt werden, um hierüber die Öffnungshilfe beispielsweise auf linksseitige oder rechtsseitige Verschwenkung der Querstege einer Energieführungskette anzupassen.
  • Der Fortsatz kann bezüglich einer Höhe senkrecht zur Gleitführung lagerveränderlich seitlich an dem Körper angelagert und in einer bestimmten Höhe in der Lagerung feststellbar angeordnet sein. Hierdurch kann die Öffnungshilfe auf Energieführungsketten mit unterschiedlicher Höhe der Seitenlaschen eingestellt werden.
  • Die Öffnungshilfe kann in einer bevorzugten Ausführungsform an einer in Arbeitsrichtung vorderen Seite eine Befestigungsvorrichtung zum endseitigen Festhalten von in den Innenraum einzuziehenden Leitungen aufweisen. Hierbei kann die Befestigungsvorrichtung übliche geeignete Befestigungsmittel zur Befestigung der Leitung aufweisen. Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung als Schraubzwinge ausgebildet, mittels derer ein Ende der Leitung bzw. der Leitungen festklemmbar ist. Hierzu kann die Leitung in eine Befestigungsöffnung geführt und mittels einer Schraube innenseitig gegen die Innenwandung der Befestigungsöffnung festgeklemmt angeordnet sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand zweier in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsformen der Öffnungshilfe und deren Einsatz bei einer Energieführungskette näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Öffnungshilfe,
  • 1b eine Rückansicht der ersten Ausführungsform der Öffnungshilfe gemäß 1a,
  • 1c eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform der Öffnungshilfe gemäß 1a,
  • 2 bis 7 den Einsatz der Öffnungshilfe gemäß 1 bei einer Energieführungskette in einer Abfolge von insgesamt sechs Schritten,
  • 8 in gleichen Ansichten wie in 1 eine zweite Ausführungsform der Öffnungshilfe und
  • 9a und b die erste Ausführungsform der Öffnungshilfe gemäß 1, jedoch mit angeklemmter Leitung.
  • In den 1a–c wird in verschiedenen Ansichten eine erste Ausführungsform einer Öffnungshilfe 1 gezeigt. Eine zweite Ausführungsform der Öffnungshilfe 1 wird in 8a–c in gleichen Ansichten wie in 1 dargestellt gezeigt. In 9a und b sind Ansichten der ersten Ausführungsform der Öffnungshilfe 1 mit angeklemmter Leitung L wiedergegeben. In den 27 wird anhand einer Abfolge von insgesamt sechs Schritten der Einsatz bzw. die Verwendung der Öffnungshilfe 1 anhand ihrer ersten Ausführungsform gemäß den 1a–c zum Öffnen einer Energieführungskette E gezeigt.
  • Die Energieführungskette E umfasst eine Anzahl von Kettengliedern K, wobei die Kettenglieder K jeweils zwei bodenseitig miteinander verbundene Seitenlaschen S1, S2 aufweisen. Zumindest einige der Kettenglieder K weisen an ihrer Oberseite O an einer, hier als erste Seitenlasche S1 ausgebildeten Seitenlasche verschwenkbar angeordnete Querstege St auf. Die Querstege St sind an der anderen, hier als zweite Seitenlasche S2 ausgebildeten Seitenlasche in einer Befestigungsposition befestigbar und sind aus dieser Befestigungsposition in eine insbesondere in den 2 und 3 gezeigten Losposition bringbar.
  • Die Öffnungshilfe 1 ist in einer Arbeitsrichtung a, in der sie in Längsrichtung s der Energieführungskette E in derselben führbar ist, verschiebbar. Zu ihrer Führung in der Energieführungskette E weist die Öffnungshilfe 1 eine flächige Gleitführung 2 auf. Zudem umfasst sie eine flächige Aufgleitschräge 3, mittels derer die Querstege St kontaktierbar und durch Zwangsführung entlang der Aufgleitschräge 3 aus der Losposition gemäß 2 und 3 in eine Öffnungsposition (5) an der Seitenlasche S1 verschwenkbar sind. Gleitführung 2 und Aufgleitschräge 3 schließen hier einen Winkel β < 45° auf. Die Öffnungshilfe 1 weist einen plattenartigen Körper 4 mit der Gleitführung 2 und der Aufgleitschräge 3 auf. Gleitführung 2 und Aufgleitschräge 3 laufen in Arbeitsrichtung a keilartig zu einer Spitze 5 zusammen. Diese Spitze 5 ist, wie beispielsweise in den 1a und 1c ersichtlich, allseitig gerundet ausgebildet.
  • Die Gleitführung 2 weist einen in Arbeitsrichtung a linearen vorderen Führungsbereich 6 und einen in Arbeitsrichtung a anschließenden hinteren Führungsbereich 7 auf. Der hintere Führungsbereich 7 ist hierbei abgewinkelt zum vorderen Führungsbereich 6 angeordnet. Hierdurch kann die Öffnungshilfe 1 bei ihrem Verfahren in Arbeitsrichtung a hier nicht gezeigte Unebenheiten leicht überwinden, ohne an diese schädlich anzustoßen. Ferner wird durch den hinteren Führungsbereich 7 der Gleitführung 2 und der dadurch schlankeren Spitze 5 ein Einführen der Öffnungshilfe 1 in den Innenraum I der Energieführungskette E erleichtert, wobei der Innenraum I durch die Seitenlaschen S1, S2 und den Querstegen St begrenzt wird.
  • Zur manuellen Einleitung einer Verschiebungskraft in Arbeitsrichtung a weist die Öffnungshilfe 1 eine Handhabung 8 auf, die sich oberseitig von dem Körper 4 nach oben hin erstreckt und in Einsatzlage der Öffnungshilfe 1 die Oberseite O der Energieführungskette E überragt. Die Handhabe 8 weist endseitig einen Griff 9 auf, der sich gegen Arbeitsrichtung a erstreckt.
  • Seitlich der Aufgleitschräge 3, gemäß 1b in Arbeitsrichtung a rechts von der Aufgleitschräge 3, erstreckt sich eine Abgleitschräge 10 zum Verschwenken der Querstege St aus der Offenposition in eine beispielsweise in 7b gezeigte Wegklappposition hinein, in der die Querstege um einen Verschwenkwinkel μ von hier > 180° verschwenkt angeordnet sind. Die Abgleitschräge 10 ist in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen so hoch an dem Körper 4 angeordnet, dass sie in Einsatzlage oberhalb der Oberseite O der Energieführungskette E angeordnet ist und mit einem freien Ende 11 die Seitenlasche S1 seitlich überragt. Die Abgleitschräge 10 wird durch einen stangenartigen Fortsatz 12 mit einem runden Querschnitt ausgebildet. Hierzu weist der Körper 4 beidseitig eine Aufnahme 13 für den Fortsatz 12 auf. Dies wird anhand der zweiten Ausführungsform der Öffnungshilfe 1 gemäß 8 ersichtlich, in der der Fortsatz 12 mit der Abgleitschräge 10 auf der anderen, gemäß 8b in Arbeitsrichtung a linken Seite des Körpers 4 angeordnet ist. Dadurch wird in 8a die Aufnahme 13 für eine rechtsseitige Aufnahme des Fortsatzes 12 sichtbar. Im Übrigen unterscheiden sich die beiden Ausführungsformen der Öffnungshilfe 1 gemäß den 1a–c bzw. 8a–c lediglich durch die linksseitige bzw. rechtsseitige Anordnung des Fortsatzes 12.
  • In einer chronologischer Betrachtung der 27, in der die Verwendung bzw. der Einsatz der Öffnungshilfe 1 zum Öffnen der Querstege St der Energieführungskette E in sechs Schritten gezeigt wird, soll nun das Zusammenwirken von Abgleitschräge 3 und Abgleitschräge 10 verdeutlicht werden:
    In 2 ist die Öffnungshilfe 1 einsatzbereit in Arbeitsrichtung a vor der Energieführungskette E angeordnet, wobei die Querstege St der Oberseite O in der Losposition angeordnet sind. Diese Losposition wird in der 2b durch die leichte Schrägstellung der Querstege St deutlich, wobei jedoch die Querstege St in der Losposition auf der zweiten Seitenlasche S2 aufliegen.
  • In 3 wird das Einführen der Öffnungshilfe 1 in den Innenraum I der Energieführungskette E gezeigt, wobei die Öffnungshilfe 1 mit ihrer Spitze 5 zur Überwindung eines Anschlussgliedes A der Energieführungskette E schräg unter Abgleitung an den hinteren Führungsbereich 7 der Aufgleitschräge 3 in die Energieführungskette E eingeführt wird.
  • In 4 wird dargestellt, wie der in Arbeitsrichtung a vordere Quersteg St1 der Energieführungskette über die Aufgleitschräge 3 angehoben bzw. leicht verschwenkt ist.
  • Gemäß 5 ist die Öffnungshilfe 1 so weit in Längsrichtung l der Energieführungskette E verschoben, dass sie den in Arbeitsrichtung a nachfolgenden Querstege St2 erreicht, während der vordere Quersteg St1 bereits über die Abgleitschräge 10 um einen Winkel von nahezu 90° verschwenkt ist und weiter an derselben anliegt.
  • Gemäß 6 ist der erste Vordersteg St1 bereits über die erste Seitenlasche S1 hinaus verschwenkt, wobei er jedoch weiterhin an der Abgleitschräge 10 aufliegt. Der Quersteg St2 ist nun um etwa 90° verschwenkt, während der darauf hin Arbeitsrichtung a nachfolgende Quersteg St3 aus seiner Losposition angehoben ist.
  • Gemäß 7 ist der vordere Quersteg St1 vollständig von der Abgleitschräge 10 gelöst und unter Einfluss der Schwerkraft weiter in seine Ausklappposition ausgeklappt, während der nachfolgende Quersteg St2 noch auf der Abgleitschräge 10 anliegt.
  • Aus dieser Abfolge wird deutlich, dass mit Führen der Öffnungshilfe 1 durch den Innenraum I der Energieführungskette E ein kontinuierliches Verschwenken der Querstege St in ihrer räumlichen Abfolge in Längsrichtung l der Energieführungskette erfolgt. Hierbei geht die Aufgleitschräge 3 bezüglich der Zwangsführung über den Verschiebungsweg an den jeweiligen Quersteg St, St1, St2, St3 übergangslos in die Abgleitschräge 10 über.
  • Die Öffnungshilfe 1 weist an einer in Arbeitsrichtung a vorderen Seite 14 des Körpers 4 eine Befestigungsvorrichtung 15 zum endseitigen Festhalten von in den Innenraum I einzuziehenden Leitungen L auf. Hierzu ist die Befestigungsvorrichtung 15 in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen als Schraubzwinge 16 mit einer Schraube 17 ausgebildet, wobei, in 9 beispielhaft gezeigt, die Leitung L in eine Befestigungsöffnung 18 eingreift und mittels der Schraube 17 gegen eine Innenwandung der Befestigungsöffnung 18 gedrückt und damit festgehalten wird.
  • 1
    Öffnungshilfe
    2
    Gleitführung
    3
    Aufgleitschräge
    4
    Körper
    5
    Spitze
    6
    vorderer Führungsbereich
    7
    hinterer Führungsbereich
    8
    Handhabe
    9
    Griff
    10
    Abgleitschräge
    11
    freies Ende
    12
    Fortsatz
    13
    Aufnahme
    14
    Seite
    15
    Befestigungsvorrichtung
    16
    Schraubzwinge
    17
    Schraube
    18
    Befestigungsöffnung
    A
    Anschlussglied
    E
    Energieführungskette
    I
    Innenraum
    K
    Kettenglied
    S1
    erste Seitenlasche
    S2
    zweite Seitenlasche
    O
    Oberseite
    St
    Quersteg
    St1
    vorderer Quersteg
    St2
    Quersteg
    ST3
    Quersteg
    l
    Längsrichtung
    a
    Arbeitsrichtung
    β
    Winkel
    μ
    Verschwenkwinkel

Claims (16)

  1. Öffnungshilfe zum Öffnen einer Energieführungskette (E), die eine Anzahl von Kettengliedern (K) umfasst, wobei die Kettenglieder (K) jeweils zwei bodenseitig miteinander verbundene Seitenlaschen (S1, S2) aufweisen und zumindest einige der Kettenglieder (K) an ihrer Oberseite an einer Seitenlasche (S1, S2) verschwenkbar angeordnete Querstege (St, St1, St2, St3) aufweisen, die an der anderen Seitenlasche (S2, S1) befestigbar sind und aus der Befestigungsposition in eine Losposition bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine bodenseitige zumindest linienartige Gleitführung (2) in Längsrichtung (l) der Energieführungskette (E) weisenden Arbeitsrichtung (a) und eine zumindest linienartige Aufgleitschräge (3) aufweist, mittels derer die Querstege (St, St1, St2, St3) kontaktierbar und durch Zwangsführung entlang der Aufgleitschräge (3) aus der Losposition in eine Öffnungsposition verschwenkbar sind.
  2. Öffnungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgleitschräge (3) flächig ausgebildet ist.
  3. Öffnungshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (2) flächig ausgebildet ist.
  4. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen plattenartigen Körper (4) mit der Gleitführung (2) und der Aufgleitschräge (3) aufweist, wobei Gleitführung (2) und Aufgleitschräge (3) in Arbeitsrichtung (a) keilartig zu einer Spitze (5) zusammenlaufen.
  5. Öffnungshilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (5) allseitig gerundet ausgebildet ist.
  6. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (2) einen in Arbeitsrichtung (a) linearen vorderen Führungsbereich (6) und einen in Arbeitsrichtung (a) anschließenden hinteren Führungsbereich (7) aufweist, der von Bodenseite der Energieführungskette (E) abgewinkelt angeordnet ist.
  7. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Handhabe (8) zur manuellen Einleitung einer Verschiebungskraft in Arbeitsrichtung (a) aufweist.
  8. Öffnungshilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (8) in Einsatzlage die Oberseite (O) der Energieführungskette (E) überragt.
  9. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine sich seitlich von der Aufgleitschräge (3) mit einer Richtungskomponente entgegen der Arbeitsrichtung (a) weg erstreckende zumindest linienartige Abgleitschräge (10) zum Verschwenken der Querstege (St, St1, St2, St3) aus der Offenposition in eine Wegklappposition hinein aufweist, in der die Querstege (St, St1, St2, St3) um einen Verschwenkwinkel (β) größer 90° verschwenkt angeordnet sind, wobei die Abgleitschräge (10) in Einsatzlage der Öffnungshilfe (1) die Oberseite (O) der Energieführungskette (E) zumindest mit einem endseitigen Abschnitt überragt und seitlich über der einen Querlasche (S1, S2) vorsteht.
  10. Öffnungshilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgleitschräge (3) bezüglich der Zwangsführung über den Verschiebungsweg an den jeweiligen Quersteg (St, St1, St2, St3) übergangslos in die Abgleitschräge (10) übergeht.
  11. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich seitlich von dem plattenartigen Körper (4) ein Fortsatz (12) mit der Abgleitschräge (10) erstreckt.
  12. Öffnungshilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (12) stangenartig mit rundem Querschnitt ausgebildet ist.
  13. Öffnungshilfe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (4) beidseitig eine Aufnahme (13) für den Fortsatz (12) aufweist.
  14. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (12) bezüglich einer Höhe senkrecht zur Gleitführung (2) lagerveränderlich seitlich an dem Körper (4) angelagert ist und in bestimmter Höhe in der Lagerung feststellbar ist.
  15. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einer in Arbeitsrichtung (a) vorderen Seite (14) der Öffnungshilfe (1) eine Befestigungsvorrichtung (15) zum endseitigen Festhalten von in den Innenraum (I) einzuziehenden Leitungen (L) vorgesehen ist.
  16. Öffnungshilfe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (15) eine Schraubzwinge (16) zum Einklemmen eines Endes der Leitungen (L) aufweist.
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