DE202015105944U1 - Versteckte Schiebereinheit und Schieber derselben mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung - Google Patents

Versteckte Schiebereinheit und Schieber derselben mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung Download PDF

Info

Publication number
DE202015105944U1
DE202015105944U1 DE202015105944.2U DE202015105944U DE202015105944U1 DE 202015105944 U1 DE202015105944 U1 DE 202015105944U1 DE 202015105944 U DE202015105944 U DE 202015105944U DE 202015105944 U1 DE202015105944 U1 DE 202015105944U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
side stop
positioning
center line
spring leaf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202015105944.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zhong Chuan Technology Ltd Tw
Original Assignee
Chung Chwan Enterprise Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chung Chwan Enterprise Co Ltd filed Critical Chung Chwan Enterprise Co Ltd
Publication of DE202015105944U1 publication Critical patent/DE202015105944U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/262Pull members; Ornamental attachments for sliders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/308Sliders with means for locking in position in the form of a spring-actuated locking member actuated by the pull member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2566Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2566Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
    • Y10T24/257Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto having surface engaging element shifted by reorientation of pull tab
    • Y10T24/2571Resilient or spring biased element
    • Y10T24/2577Biased by distinct spring

Abstract

Versteckte Schiebereinheit mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung, aufweisend: einen Schieber (1), der einen Bodenabschnitt (10), einen ersten Seitenanschlag (11), einen zweiten Seitenanschlag (12), einen Sockelabschnitt (13), ein Federblatt (15) und ein Häkchen (14) aufweist, wobei sich der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten nach oben erstrecken, und wobei der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil (101) des Bodenabschnitts (10) verbunden sind, und wobei der Sockelabschnitt (13) auf dem Bodenabschnitt (10) liegt und mit einem Hinterteil (102) des Bodenabschnitts (10) verbunden ist, und wobei der Sockelabschnitt (13) zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag (11, 12) mit einer durchgehenden Positionieröffnung (130) versehen ist, und wobei sich das Federblatt (15) im Inneren des Bodenabschnitts (10) befindet, und wobei das Häkchen (14) beweglich auf dem Sockelabschnitt (13) vorgesehen und mit dem Federblatt (15) verbunden ist, und wobei das Häkchen (14) endseitig mit einem in die Positionieröffnung (130) eingreifenden Positionierabschnitt (140) versehen ist; und ein Zugelement (2), das mit dem Häkchen (14) beweglich verbunden ist, wobei der erste Seitenanschlag (11) eine erste Innenfläche (111) und eine der ersten Innenfläche (111) abgewandte, erste Außenfläche (112) aufweist, wobei der zweite Seitenanschlag (12) eine der ersten Innenfläche (111) zugewandte, zweite Innenfläche (121) und eine der zweiten Innenfläche (121) abgewandte, zweite Außenfläche (122) aufweist, und wobei die erste Dicke (H1) zwischen der ersten Innenfläche (111) und der ersten Außenfläche (112) des ersten Seitenanschlags (11) kleiner ist als die zweite Dicke (H2) zwischen der zweiten Innenfläche (121) und der zweiten Außenfläche (122) des zweiten Seitenanschlags (12), und wobei der Bodenabschnitt (10) eine erste symmetrische Mittellinie (L1) aufweist, wobei der Sockelabschnitt (13) eine zweite symmetrische Mittellinie (L2) aufweist, und wobei die erste symmetrische Mittellinie (L1) durch einen geometrischen Mittelpunkt (P) der Positionieröffnung (130) hindurch verläuft, und wobei die zweite symmetrische Mittellinie (L2) des Sockelabschnitts (13) horizontal in einem vorgegebenen Abstand (S) gegenüber der ersten symmetrischen Mittellinie (L1) entlang dem zweiten Seitenanschlag (12) zum ersten Seitenanschlag (11) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine versteckte Schiebereinheit und einen Schieber derselben, insbesondere eine versteckte Schiebereinheit und einen Schieber derselben mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung.
  • Im Bereich der Bekleidung und Lederwaren zählen Knöpfe und Reißverschlüsse zu den wichtigsten Verschlussteilen. Gegenüber den Knöpfen haben die Reißverschlüsse eine bessere Benutzerfreundlichkeit und Strukturfestigkeit. Der Reißverschluss besteht aus einem Schieber und einem Reißverschlussband. Im Zusammenwirken mit dem Reißverschlussband dient der Schieber als sich hin- und herbewegendes Reißverschlussteil, um die Anwendbarkeit des Reißverschlusses im Bereich der Bekleidung und der Zubehöre zu erhöhen. Jedoch ist die Befestigung des herkömmlichen Schiebers am Reißverschlussband nicht zuverlässig. Dies ist nicht als optimal anzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine versteckte Schiebereinheit und einen Schieber derselben, die/der die Positionierwirkung verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine versteckte Schiebereinheit und einen Schieber derselben, die/der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine versteckte Schiebereinheit mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung bereitgestellt, die einen Schieber und ein Zugelement aufweist. Der Schieber weist einen Bodenabschnitt, einen ersten Seitenanschlag, einen zweiten Seitenanschlag, einen Sockelabschnitt, ein Federblatt und ein Häkchen auf, wobei sich der erste Seitenanschlag und der zweite Seitenanschlag ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten nach oben erstrecken. Der erste Seitenanschlag und der zweite Seitenanschlag sind einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil des Bodenabschnitts verbunden, wobei der Sockelabschnitt auf dem Bodenabschnitt liegt und mit einem Hinterteil des Bodenabschnitts verbunden ist. Der Sockelabschnitt ist zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag mit einer durchgehenden Positionieröffnung versehen, wobei sich das Federblatt im Inneren des Bodenabschnitts befindet. Das Häkchen ist beweglich auf dem Sockelabschnitt vorgesehen und mit dem Federblatt verbunden, wobei das Häkchen endseitig mit einem in die Positionieröffnung eingreifenden Positionierabschnitt versehen ist. Das Zugelement ist mit dem Häkchen beweglich verbunden. Der erste Seitenanschlag weist eine erste Innenfläche und eine der ersten Innenfläche abgewandte, erste Außenfläche auf, wobei der zweite Seitenanschlag eine der ersten Innenfläche zugewandte, zweite Innenfläche und eine der zweiten Innenfläche abgewandte, zweite Außenfläche aufweist. Die erste Dicke zwischen der ersten Innenfläche und der ersten Außenfläche des ersten Seitenanschlags ist kleiner als die zweite Dicke zwischen der zweiten Innenfläche und der zweiten Außenfläche des zweiten Seitenanschlags, wobei der Bodenabschnitt eine erste symmetrische Mittellinie aufweist, wobei der Sockelabschnitt eine zweite symmetrische Mittellinie aufweist. Die erste symmetrische Mittellinie verläuft durch einen geometrischen Mittelpunkt der Positionieröffnung hindurch, wobei die zweite symmetrische Mittellinie des Sockelabschnitts horizontal in einem vorgegebenen Abstand gegenüber der ersten symmetrischen Mittellinie entlang dem zweiten Seitenanschlag zum ersten Seitenanschlag verläuft.
  • Da das Reißverschlussband in Richtung des ersten Seitenanschlags geringfügig verschoben wird, ist die Positionieröffnung nicht überdeckt und genau nach dem Spalt ausgerichtet. Greift der Positionierabschnitt durch die Positionieröffnung in den Spalt ein, kann die Schiebereinheit durch Eingreifen des Positionierabschnitts in den Spalt genau auf dem Reißverschlussband positioniert werden.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schiebers;
  • 2 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schiebers;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 2;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 2;
  • 5 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Schiebers;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Häkchens;
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schiebereinheit;
  • 8 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schiebereinheit, die sich auf dem Reißverschlussband bewegt;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht des Reißverschlussbands, wobei ein Positionierabschnitt in einen Spalt eingreift;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schiebers;
  • 11 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schiebers; und
  • 12 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen weiteren versteckten Schiebereinheit.
  • Wie aus 1 bis 6 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Schieber 1 mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung einen Bodenabschnitt 10, einen ersten Seitenanschlag 11, einen zweiten Seitenanschlag 12, einen Sockelabschnitt 13, ein Federblatt 15 und ein Häkchen 14 auf.
  • Gemäß 1 bis 3 erstrecken sich der erste Seitenanschlag 11 und der zweite Seitenanschlag 12 ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten nach oben. Der erste Seitenanschlag 11 und der zweite Seitenanschlag 12 sind einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil 101 des Bodenabschnitts 10 verbunden. Der Sockelabschnitt 13 liegt auf dem Bodenabschnitt 10 und ist mit einem Hinterteil 102 des Bodenabschnitts 10 verbunden. Der Sockelabschnitt 13 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag 11, 12 mit einer durchgehenden Positionieröffnung 130 versehen. Das Federblatt 15 befindet sich im Inneren des Bodenabschnitts 10. Das Häkchen 14 ist beweglich auf dem Sockelabschnitt 13 vorgesehen und mit dem Federblatt 15 verbunden. Das Häkchen 14 ist endseitig mit einem in die Positionieröffnung 130 eingreifenden Positionierabschnitt 140 versehen.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist das Federblatt 15 einen im Sockelabschnitt 13 starr angeordneten Befestigungsabschnitt 151, einen dem Befestigungsabschnitt 151 gegenüberliegenden, parallel zu diesem verlaufenden, beweglich angeordneten Kontaktabschnitt 152 und einen zwischen dem Befestigungsabschnitt 151 und dem Kontaktabschnitt 152 umgebogenen Verbindungsabschnitt 153 auf. Außerdem weist das Häkchen 14 eine vom Positionierabschnitt 140 abliegende, in einer Aufnahmenut 131 des Sockelabschnitts 13 angeordnete Verdickung 141 und einen zwischen dem Positionierabschnitt 140 und der Verdickung 141 mit dem Kontaktabschnitt 152 in beweglichem Kontakt stehenden Anlageabschnitt 142 auf. Der Befestigungsabschnitt 151, der Verbindungsabschnitt 153 und der Kontaktabschnitt 152 sind der Reihenfolge nach zu einem U-förmigen Federblatt 15 einstückig ausgebildet. Die Breite W2 des Kontaktabschnitts 152 ist größer als die Breite W3 des Verbindungsabschnitts 153. Die Breite W1 des Befestigungsabschnitts 151 ist größer als die Breite W2 des Kontaktabschnitts 152. Wie in 4 und 5 gezeigt, weist der erste Seitenanschlag 11 eine erste Innenfläche 111 und eine der ersten Innenfläche 111 abgewandte, erste Außenfläche 112 auf, wobei der zweite Seitenanschlag 12 eine der ersten Innenfläche 111 zugewandte, zweite Innenfläche 121 und eine der zweiten Innenfläche 121 abgewandte, zweite Außenfläche 122 aufweist. Die erste Dicke H1 zwischen der ersten Innenfläche 111 und der ersten Außenfläche 112 des ersten Seitenanschlags 11 ist kleiner als die zweite Dicke H2 zwischen der zweiten Innenfläche 121 und der zweiten Außenfläche 122 des zweiten Seitenanschlags 12.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist die erste Innenfläche 111 des ersten Seitenanschlags 11 in eine erste primäre Innenfläche 1111 und eine erste sekundäre Innenfläche 1112 unterteilt, wobei die zweite Innenfläche 121 des zweiten Seitenanschlags 12 in eine der ersten primären Innenfläche 1111 zugewandte, zweite primäre Innenfläche 1211 und eine der ersten sekundären Innenfläche 1112 zugewandte, zweite sekundäre Innenfläche 1212 unterteilt ist. Gemäß 4 oder 5 ist die erste primäre Dicke H11 zwischen der ersten primären Innenfläche 1111 und der ersten Außenfläche 112 des ersten Seitenanschlags 11 kleiner als die zweite primäre Dicke H21 zwischen der zweiten primären Innenfläche 1211 und der zweiten Außenfläche 122 des zweiten Seitenanschlags 12. Wie aus 4 oder 5 ersichtlich, ist die erste sekundäre Dicke H12 zwischen der zweiten sekundären Innenfläche 1112 und der ersten Außenfläche 112 des ersten Seitenanschlags 11 kleiner als die zweite sekundäre Dicke H22 zwischen der zweiten sekundären Innenfläche 1212 und der zweiten Außenfläche 122 des zweiten Seitenanschlags 12.
  • Wie aus 4 und 5 ersichtlich, weist der Bodenabschnitt 10 eine erste symmetrische Mittellinie L1 auf, wobei der Sockelabschnitt 13 eine zweite symmetrische Mittellinie L2 aufweist. Die erste symmetrische Mittellinie L1 verläuft durch einen geometrischen Mittelpunkt P der Positionieröffnung 130 hindurch [siehe 4]. Die zweite symmetrische Mittellinie L2 des Sockelabschnitts 13 verläuft horizontal in einem vorgegebenen Abstand S gegenüber der ersten symmetrischen Mittellinie L1 entlang dem zweiten Seitenanschlag 12 zum ersten Seitenanschlag 11. Der Abstand, in dem die zweite symmetrische Mittellinie L2 gegenüber der ersten symmetrischen Mittellinie L1 steht, ist wie folgt darstellbar: S = (H2 – H1)/2 wobei S = Abstand, H1 = die erste Dicke und H2 = die zweite Dicke.
  • Anzumerken ist, dass die erste Außenfläche 112 des ersten Seitenanschlags 11 und die zweite Außenfläche 122 des zweiten Seitenanschlags 12 durch die erste symmetrische Mittellinie L1 voneinander getrennt und symmetrisch zueinander angeordnet sind. Außerdem sind die erste primäre Innenfläche 1111 der ersten Innenfläche 111 des ersten Seitenanschlags 11 und die zweite primäre Innenfläche 1211 der zweiten Innenfläche 121 des zweiten Seitenanschlags 12 durch die zweite symmetrische Mittellinie L2 voneinander getrennt und symmetrisch zueinander angeordnet. Außerdem sind die erste sekundäre Innenfläche 1112 der ersten Innenfläche 111 des ersten Seitenanschlags 11 und die zweite sekundäre Innenfläche 1212 der zweiten Innenfläche 121 des zweiten Seitenanschlags 12 durch die zweite symmetrische Mittellinie L2 voneinander getrennt und symmetrisch zueinander angeordnet. Wie in 4 bis 6 gezeigt, ist der Positionierabschnitt 140 des Häkchens 14 an einer seiner Seiten mit einer in einer der horizontalen Richtung entgegengesetzten Richtung schräg verlaufenden Abschrägung 1400 versehen, durch die der Positionierabschnitt 140 von der zweiten symmetrischen Mittellinie L2 abweicht und sich in nächster Nähe zur ersten symmetrischen Mittellinie L1 befindet [siehe 5].
  • Wie in 7 bis 9 gezeigt, ist eine erfindungsgemäße versteckte Schiebereinheit Z mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung auf einem aus einem ersten Seitenteil 31 und einem zweiten Seitenteil 32 bestehenden Reißverschlussband 3 angeordnet und mit einem Schieber 1 und einem Zugelement 2 versehen.
  • Gemäß 1, 7 und 8 weist der Schieber 1 einen Bodenabschnitt 10, einen ersten Seitenanschlag 11, einen zweiten Seitenanschlag 12, einen Sockelabschnitt 13 und ein Häkchen 14 auf. Der erste Seitenanschlag 11 und der zweite Seitenanschlag 12 erstrecken sich ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten nach oben. Der erste Seitenanschlag 11 und der zweite Seitenanschlag 12 sind einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil 101 des Bodenabschnitts 10 verbunden. Der Sockelabschnitt 13 liegt auf dem Bodenabschnitt 10 und ist mit einem Hinterteil 102 des Bodenabschnitts 10 verbunden. Der Sockelabschnitt 13 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag 11, 12 mit einer durchgehenden Positionieröffnung 130 versehen. Das Häkchen 14 ist beweglich auf dem Sockelabschnitt 13 vorgesehen und endseitig mit einem in die Positionieröffnung 130 eingreifenden Positionierabschnitt 140 versehen. Das Zugelement 2 wirkt beweglich mit dem Häkchen 14 zusammen. Beispielsweise ist das Zugelement 2 an einem Endabschnitt 20 mit einem beweglichen Teil 21 versehen, das mit dem Häkchen 14 beweglich verbunden ist.
  • Gemäß 8 und 9 weist das erste Seitenteil 31 einen ersten Bandstreifen 310 und eine Mehrzahl von auf dem ersten Bandstreifen 310 befindlichen, ersten Reißverschlusszähnen 311 auf, wobei das zweite Seitenteil 32 einen zweiten Bandstreifen 320 und eine Mehrzahl von auf dem zweiten Bandstreifen 320 befindlichen, zweiten Reißverschlusszähnen 321 aufweist. Wie in 9 gezeigt, verhakt jeder der ersten Reißverschlusszähne 311 zwischen zwei einander benachbarten zweiten Reißverschlusszähnen 321. Tritt ein Spalt g beim Verhaken des ersten Reißverschlusszahns 311 mit den beiden zweiten Reißverschlusszähnen 321 auf, kann der Positionierabschnitt 140 in den Spalt g eingreifen. Damit kann die Schiebereinheit Z durch Zusammenwirken des Positionierabschnitts 140 mit dem Spalt g genau auf dem Reißverschlussband 3 positioniert werden.
  • In 10 bis 12 ist ein erfindungsgemäßer weiterer Schieber 1 mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung dargestellt, der einen Bodenabschnitt 10, einen ersten Seitenanschlag 11, einen zweiten Seitenanschlag 12, einen Sockelabschnitt 13, ein Federblatt 15 und ein Häkchen 14 aufweist.
  • Gemäß 10 und 11 erstrecken sich der erste Seitenanschlag 11 und der zweite Seitenanschlag 12 ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten nach oben. Der erste Seitenanschlag 11 und der zweite Seitenanschlag 12 sind einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil 101 des Bodenabschnitts 10 verbunden. Der Sockelabschnitt 13 liegt auf dem Bodenabschnitt 10 und ist mit einem Hinterteil 102 des Bodenabschnitts 10 verbunden. Der Sockelabschnitt 13 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag 11, 12 mit einer durchgehenden Positionieröffnung 130 versehen. Das Federblatt 15 befindet sich im Inneren des Bodenabschnitts 10. Das Häkchen 14 ist beweglich auf dem Sockelabschnitt 13 vorgesehen und mit dem Federblatt 15 verbunden. Das Häkchen 14 ist endseitig mit einem in die Positionieröffnung 130 eingreifenden Positionierabschnitt 140 versehen.
  • Gemäß 10 und 11 ist das Federblatt 15 durch eine auf dem Sockelabschnitt 13 liegende Abdeckung 16 überdeckt, die einen Flachabschnitt 161 und einen vom Ende des Flachabschnitts 161 nach unten gebogenen Bogenabschnitt 162 aufweist. Das Federblatt 15 weist einen im Sockelabschnitt 13 starr angeordneten Befestigungsabschnitt 151, einen dem Befestigungsabschnitt 151 gegenüberliegenden, beweglich angeordneten Kontaktabschnitt 152 und einen zwischen dem Befestigungsabschnitt 151 und dem Kontaktabschnitt 152 befindlichen Geradenabschnitt 154 auf. Außerdem weist das Häkchen 14 eine vom Positionierabschnitt 140 abliegende, in einer Aufnahmenut 131 des Sockelabschnitts 13 angeordnete Verdickung 141 und einen zwischen dem Positionierabschnitt 140 und der Verdickung 141 mit dem Kontaktabschnitt 152 in beweglichem Kontakt stehenden Anlageabschnitt 142 auf. Der Befestigungsabschnitt 151, der Geradenabschnitt 154 und der Kontaktabschnitt 152 sind der Reihenfolge nach zu einem flachen Federblatt 15 ausgebildet. Die Breite W1 des Befestigungsabschnitts 151, die Breite W4 des Geradenabschnitts 154 und die Breite W2 des Kontaktabschnitts 152 sind alle gleich.
  • Wie in 4 gezeigt, wird das Reißverschlussband 3 in Richtung des ersten Seitenanschlags 11 geringfügig so verschoben, dass die Positionieröffnung 130 nicht überdeckt und genau nach dem Spalt g ausgerichtet ist. Greift der Positionierabschnitt 140 durch die Positionieröffnung 130 in den Spalt g ein, kann die Schiebereinheit Z durch Eingreifen des Positionierabschnitts 140 in den Spalt g genau auf dem Reißverschlussband 3 positioniert werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • Z
    Schiebereinheit
    1
    Schieber
    10
    Bodenabschnitt
    101
    Vorderteil
    102
    Hinterteil
    11
    erster Seitenanschlag
    111
    erste Innenfläche
    1111
    erste primäre Innenfläche
    1112
    erste sekundäre Innenfläche
    112
    erste Außenfläche
    12
    zweiter Seitenanschlag
    121
    zweite Innenfläche
    1211
    zweite primäre Innenfläche
    1212
    zweite sekundäre Innenfläche
    122
    zweite Außenfläche
    13
    Sockelabschnitt
    130
    Positionieröffnung
    131
    Aufnahmenut
    14
    Häkchen
    140
    Positionierabschnitt
    1400
    Abschrägung
    141
    Verdickung
    142
    Anlageabschnitt
    15
    Federblatt
    151
    Befestigungsstreifen
    152
    Kontaktabschnitt
    153
    Verbindungsabschnitt
    154
    Geradenabschnitt
    W1
    Breite
    W2
    Breite
    W3
    Breite
    W4
    Breite
    16
    Abdeckung
    161
    Flachabschnitt
    162
    Bogenabschnitt
    2
    Zugelement
    20
    Endabschnitt
    21
    bewegliches Teil
    3
    Reißverschlussband
    31
    erstes Seitenteil
    310
    erster Bandstreifen
    311
    erster Reißverschlusszahn
    32
    zweites Seitenteil
    320
    zweiter Bandstreifen
    321
    zweiter Reißverschlusszahn
    H1
    erste Dicke
    H11
    erste primäre Dicke
    H12
    erste sekundäre Dicke
    H2
    zweite Dicke
    H21
    zweite primäre Dicke
    H22
    zweite sekundäre Dicke
    L1
    erste symmetrische Mittellinie
    L2
    zweite symmetrische Mittellinie
    P
    geometrischer Mittelpunkt
    S
    Abstand
    G
    Spalt

Claims (10)

  1. Versteckte Schiebereinheit mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung, aufweisend: einen Schieber (1), der einen Bodenabschnitt (10), einen ersten Seitenanschlag (11), einen zweiten Seitenanschlag (12), einen Sockelabschnitt (13), ein Federblatt (15) und ein Häkchen (14) aufweist, wobei sich der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten nach oben erstrecken, und wobei der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil (101) des Bodenabschnitts (10) verbunden sind, und wobei der Sockelabschnitt (13) auf dem Bodenabschnitt (10) liegt und mit einem Hinterteil (102) des Bodenabschnitts (10) verbunden ist, und wobei der Sockelabschnitt (13) zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag (11, 12) mit einer durchgehenden Positionieröffnung (130) versehen ist, und wobei sich das Federblatt (15) im Inneren des Bodenabschnitts (10) befindet, und wobei das Häkchen (14) beweglich auf dem Sockelabschnitt (13) vorgesehen und mit dem Federblatt (15) verbunden ist, und wobei das Häkchen (14) endseitig mit einem in die Positionieröffnung (130) eingreifenden Positionierabschnitt (140) versehen ist; und ein Zugelement (2), das mit dem Häkchen (14) beweglich verbunden ist, wobei der erste Seitenanschlag (11) eine erste Innenfläche (111) und eine der ersten Innenfläche (111) abgewandte, erste Außenfläche (112) aufweist, wobei der zweite Seitenanschlag (12) eine der ersten Innenfläche (111) zugewandte, zweite Innenfläche (121) und eine der zweiten Innenfläche (121) abgewandte, zweite Außenfläche (122) aufweist, und wobei die erste Dicke (H1) zwischen der ersten Innenfläche (111) und der ersten Außenfläche (112) des ersten Seitenanschlags (11) kleiner ist als die zweite Dicke (H2) zwischen der zweiten Innenfläche (121) und der zweiten Außenfläche (122) des zweiten Seitenanschlags (12), und wobei der Bodenabschnitt (10) eine erste symmetrische Mittellinie (L1) aufweist, wobei der Sockelabschnitt (13) eine zweite symmetrische Mittellinie (L2) aufweist, und wobei die erste symmetrische Mittellinie (L1) durch einen geometrischen Mittelpunkt (P) der Positionieröffnung (130) hindurch verläuft, und wobei die zweite symmetrische Mittellinie (L2) des Sockelabschnitts (13) horizontal in einem vorgegebenen Abstand (S) gegenüber der ersten symmetrischen Mittellinie (L1) entlang dem zweiten Seitenanschlag (12) zum ersten Seitenanschlag (11) verläuft.
  2. Versteckte Schiebereinheit mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das Federblatt (15) einen im Sockelabschnitt (13) starr angeordneten Befestigungsabschnitt (151), einen dem Befestigungsabschnitt (151) gegenüberliegenden, parallel zu diesem verlaufenden, beweglich angeordneten Kontaktabschnitt (152) und einen zwischen dem Befestigungsabschnitt (151) und dem Kontaktabschnitt (152) umgebogenen Verbindungsabschnitt (153) aufweist; – dass das Häkchen (14) eine vom Positionierabschnitt (140) abliegende, in einer Aufnahmenut (131) des Sockelabschnitts (13) angeordnete Verdickung (141) und einen zwischen dem Positionierabschnitt (140) und der Verdickung (141) mit dem Kontaktabschnitt (152) in beweglichem Kontakt stehenden Anlageabschnitt (142) aufweist, wobei der Befestigungsabschnitt (151), der Verbindungsabschnitt (153) und der Kontaktabschnitt (152) der Reihenfolge nach zu einem U-förmigen Federblatt (15) einstückig ausgebildet sind; und – dass die Breite (W2) des Kontaktabschnitts (152) größer ist als die Breite (W3) des Verbindungsabschnitts (153), wobei die Breite (W1) des Befestigungsabschnitts (151) größer ist als die Breite (W2) des Kontaktabschnitts (152).
  3. Versteckte Schiebereinheit mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das Federblatt (15) durch eine auf dem Sockelabschnitt (13) liegende Abdeckung (16) überdeckt ist; – dass das Federblatt (15) einen im Sockelabschnitt (13) starr angeordneten Befestigungsabschnitt (151), einen dem Befestigungsabschnitt (151) gegenüberliegenden, beweglich angeordneten Kontaktabschnitt (152) und einen zwischen dem Befestigungsabschnitt (151) und dem Kontaktabschnitt (152) befindlichen Geradenabschnitt (154) aufweist, und wobei das Häkchen (14) eine vom Positionierabschnitt (140) abliegende, in einer Aufnahmenut (131) des Sockelabschnitts (13) angeordnete Verdickung (141) und einen zwischen dem Positionierabschnitt (140) und der Verdickung (141) mit dem Kontaktabschnitt (152) in beweglichem Kontakt stehenden Anlageabschnitt (142) aufweist; und – dass der Befestigungsabschnitt (151), der Geradenabschnitt (154) und der Kontaktabschnitt (152) der Reihenfolge nach zu einem flachen Federblatt (15) ausgebildet sind, und wobei die Breite W1 des Befestigungsabschnitts (151), die Breite W4 des Geradenabschnitts (154) und die Breite W2 des Kontaktabschnitts (152) alle gleich sind.
  4. Schieber mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung, aufweisend: einen Bodenabschnitt (10), einen ersten Seitenanschlag (11), einen zweiten Seitenanschlag (12), einen Sockelabschnitt (13), ein Federblatt (15) und ein Häkchen (14), dadurch gekennzeichnet, – dass sich der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten nach oben erstrecken, und wobei der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil (101) des Bodenabschnitts (10) verbunden sind, und wobei der Sockelabschnitt (13) auf dem Bodenabschnitt (10) liegt und mit einem Hinterteil (102) des Bodenabschnitts (10) verbunden ist, und wobei der Sockelabschnitt (13) zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag (11, 12) mit einer durchgehenden Positionieröffnung (130) versehen ist, und wobei sich das Federblatt (15) im Inneren des Bodenabschnitts (10) befindet, und wobei das Häkchen (14) beweglich auf dem Sockelabschnitt (13) vorgesehen und mit dem Federblatt (15) verbunden ist, und wobei das Häkchen (14) endseitig mit einem in die Positionieröffnung (130) eingreifenden Positionierabschnitt (140) versehen ist; – dass der erste Seitenanschlag (11) eine erste Innenfläche (111) und eine der ersten Innenfläche (111) abgewandte, erste Außenfläche (112) aufweist, wobei der zweite Seitenanschlag (12) eine der ersten Innenfläche (111) zugewandte, zweite Innenfläche (121) und eine der zweiten Innenfläche (121) abgewandte, zweite Außenfläche (122) aufweist, und wobei die erste Dicke (H1) zwischen der ersten Innenfläche (111) und der ersten Außenfläche (112) des ersten Seitenanschlags (11) kleiner ist als die zweite Dicke (H2) zwischen der zweiten Innenfläche (121) und der zweiten Außenfläche (122) des zweiten Seitenanschlags (12); und – dass der Bodenabschnitt (10) eine erste symmetrische Mittellinie (L1) aufweist, wobei der Sockelabschnitt (13) eine zweite symmetrische Mittellinie (L2) aufweist, und wobei die erste symmetrische Mittellinie (L1) durch einen geometrischen Mittelpunkt (P) der Positionieröffnung (130) hindurch verläuft, und wobei die zweite symmetrische Mittellinie (L2) des Sockelabschnitts (13) horizontal in einem vorgegebenen Abstand (S) gegenüber der ersten symmetrischen Mittellinie (L1) entlang dem zweiten Seitenanschlag (12) zum ersten Seitenanschlag (11) verläuft.
  5. Schieber mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass das Federblatt (15) einen im Sockelabschnitt (13) starr angeordneten Befestigungsabschnitt (151), einen dem Befestigungsabschnitt (151) gegenüberliegenden, parallel zu diesem verlaufenden, beweglich angeordneten Kontaktabschnitt (152) und einen zwischen dem Befestigungsabschnitt (151) und dem Kontaktabschnitt (152) umgebogenen Verbindungsabschnitt (153) aufweist; – dass das Häkchen (14) eine vom Positionierabschnitt (140) abliegende, in einer Aufnahmenut (131) des Sockelabschnitts (13) angeordnete Verdickung (141) und einen zwischen dem Positionierabschnitt (140) und der Verdickung (141) mit dem Kontaktabschnitt (152) in beweglichem Kontakt stehenden Anlageabschnitt (142) aufweist, wobei der Befestigungsabschnitt (151), der Verbindungsabschnitt (153) und der Kontaktabschnitt (152) der Reihenfolge nach zu einem U-förmigen Federblatt (15) einstückig ausgebildet sind; und – dass die Breite (W2) des Kontaktabschnitts (152) größer ist als die Breite (W3) des Verbindungsabschnitts (153), wobei die Breite (W1) des Befestigungsabschnitts (151) größer ist als die Breite (W2) des Kontaktabschnitts (152).
  6. Schieber mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass das Federblatt (15) durch eine auf dem Sockelabschnitt (13) liegende Abdeckung (16) überdeckt ist; – dass das Federblatt (15) einen im Sockelabschnitt (13) starr angeordneten Befestigungsabschnitt (151), einen dem Befestigungsabschnitt (151) gegenüberliegenden, beweglich angeordneten Kontaktabschnitt (152) und einen zwischen dem Befestigungsabschnitt (151) und dem Kontaktabschnitt (152) befindlichen Geradenabschnitt (154) aufweist, und wobei das Häkchen (14) eine vom Positionierabschnitt (140) abliegende, in einer Aufnahmenut (131) des Sockelabschnitts (13) angeordnete Verdickung (141) und einen zwischen dem Positionierabschnitt (140) und der Verdickung (141) mit dem Kontaktabschnitt (152) in beweglichem Kontakt stehenden Anlageabschnitt (142) aufweist; und – dass der Befestigungsabschnitt (151), der Geradenabschnitt (154) und der Kontaktabschnitt (152) der Reihenfolge nach zu einem flachen Federblatt (15) ausgebildet sind, und wobei die Breite W1 des Befestigungsabschnitts (151), die Breite W4 des Geradenabschnitts (154) und die Breite W2 des Kontaktabschnitts (152) alle gleich sind.
  7. Versteckte Schiebereinheit mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung, die auf einem aus einem ersten Seitenteil (31) und einem zweiten Seitenteil (32) bestehenden Reißverschlussband (3) angeordnet ist, wobei die Schiebereinheit (Z) Folgendes aufweist: einen Schieber (1), der einen Bodenabschnitt (10), einen ersten Seitenanschlag (11), einen zweiten Seitenanschlag (12), einen Sockelabschnitt (13), ein Federblatt (15) und ein Häkchen (14) aufweist, wobei sich der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten nach oben erstrecken, und wobei der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil (101) des Bodenabschnitts (10) verbunden sind, und wobei der Sockelabschnitt (13) auf dem Bodenabschnitt (10) liegt und mit einem Hinterteil (102) des Bodenabschnitts (10) verbunden ist, und wobei der Sockelabschnitt (13) zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag (11, 12) mit einer durchgehenden Positionieröffnung (130) versehen ist, und wobei sich das Federblatt (15) im Inneren des Bodenabschnitts (10) befindet, und wobei das Häkchen (14) beweglich auf dem Sockelabschnitt (13) vorgesehen und mit dem Federblatt (15) verbunden ist, und wobei das Häkchen (14) endseitig mit einem in die Positionieröffnung (130) eingreifenden Positionierabschnitt (140) versehen ist; und ein Zugelement (2), das mit dem Häkchen (14) beweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der erste Seitenanschlag (11) eine erste Innenfläche (111) und eine der ersten Innenfläche (111) abgewandte, erste Außenfläche (112) aufweist, wobei der zweite Seitenanschlag (12) eine der ersten Innenfläche (111) zugewandte, zweite Innenfläche (121) und eine der zweiten Innenfläche (121) abgewandte, zweite Außenfläche (122) aufweist, und wobei die erste Dicke (H1) zwischen der ersten Innenfläche (111) und der ersten Außenfläche (112) des ersten Seitenanschlags (11) kleiner ist als die zweite Dicke (H2) zwischen der zweiten Innenfläche (121) und der zweiten Außenfläche (122) des zweiten Seitenanschlags (12), – dass der Bodenabschnitt (10) eine erste symmetrische Mittellinie (L1) aufweist, wobei der Sockelabschnitt (13) eine zweite symmetrische Mittellinie (L2) aufweist, und wobei die erste symmetrische Mittellinie (L1) durch einen geometrischen Mittelpunkt (P) der Positionieröffnung (130) hindurch verläuft, und wobei die zweite symmetrische Mittellinie (L2) des Sockelabschnitts (13) horizontal in einem vorgegebenen Abstand (S) gegenüber der ersten symmetrischen Mittellinie (L1) entlang dem zweiten Seitenanschlag (12) zum ersten Seitenanschlag (11) verläuft; und – dass das erste Seitenteil (31) einen ersten Bandstreifen (310) und eine Mehrzahl von auf dem ersten Bandstreifen (310) befindlichen, ersten Reißverschlusszähnen (311) aufweist, wobei das zweite Seitenteil (32) einen zweiten Bandstreifen (320) und eine Mehrzahl von auf dem zweiten Bandstreifen (320) befindlichen, zweiten Reißverschlusszähnen (321) aufweist, und wobei jeder der ersten Reißverschlusszähne (311) zwischen zwei einander benachbarten zweiten Reißverschlusszähnen (321) verhakt, wodurch ein Spalt (g) für das Einführen des Positionierabschnitts (140) auftritt.
  8. Versteckte Schiebereinheit mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand, in dem die zweite symmetrische Mittellinie (L2) gegenüber der ersten symmetrischen Mittellinie (L1) steht, ist wie folgt darstellbar: S = (H2 – H1)/2 wobei S = Abstand, H1 = die erste Dicke und H2 = die zweite Dicke, und wobei die erste Außenfläche (112) des ersten Seitenanschlags (11) und die zweite Außenfläche (122) des zweiten Seitenanschlags (12) durch die erste symmetrische Mittellinie (L1) voneinander getrennt und symmetrisch zueinander angeordnet sind, und wobei die erste Innenfläche (111) des ersten Seitenanschlags (11) und die zweite Innenfläche (121) des zweiten Seitenanschlags (12) durch die zweite symmetrische Mittellinie (L2) voneinander getrennt und symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  9. Versteckte Schiebereinheit mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierabschnitt (140) des Häkchens (14) an einer seiner Seiten mit einer in einer der horizontalen Richtung entgegengesetzten Richtung schräg verlaufenden Abschrägung (1400) versehen ist, durch die der Positionierabschnitt (140) von der zweiten symmetrischen Mittellinie (L2) abweicht und sich in nächster Nähe zur ersten symmetrischen Mittellinie (L1) befindet.
  10. Versteckte Schiebereinheit mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Innenfläche (111) des ersten Seitenanschlags (11) in eine erste primäre Innenfläche (1111) und eine erste sekundäre Innenfläche (1112) unterteilt ist, wobei die zweite Innenfläche (121) des zweiten Seitenanschlags (12) in eine der ersten primären Innenfläche (1111) zugewandte, zweite primäre Innenfläche (1211) und eine der ersten sekundären Innenfläche (1112) zugewandte, zweite sekundäre Innenfläche (1212) unterteilt ist, und wobei die erste primäre Dicke (H11) zwischen der ersten primären Innenfläche (1111) und der ersten Außenfläche (112) des ersten Seitenanschlags (11) kleiner ist als die zweite primäre Dicke (H21) zwischen der zweiten primären Innenfläche (1211) und der zweiten Außenfläche (122) des zweiten Seitenanschlags (12), und wobei die erste sekundäre Dicke (H12) zwischen der zweiten sekundären Innenfläche (1112) und der ersten Außenfläche (112) des ersten Seitenanschlags (11) kleiner ist als die zweite sekundäre Dicke (H22) zwischen der zweiten sekundären Innenfläche (1212) und der zweiten Außenfläche (122) des zweiten Seitenanschlags (12).
DE202015105944.2U 2015-08-05 2015-11-06 Versteckte Schiebereinheit und Schieber derselben mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung Active DE202015105944U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW104212605U TWM524101U (zh) 2015-08-05 2015-08-05 用於提升定位效果的隱形拉鍊頭組合結構及其滑動件
TW104212605 2015-08-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015105944U1 true DE202015105944U1 (de) 2015-12-21

Family

ID=54998035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015105944.2U Active DE202015105944U1 (de) 2015-08-05 2015-11-06 Versteckte Schiebereinheit und Schieber derselben mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US9775412B2 (de)
JP (1) JP3203877U (de)
KR (1) KR200485164Y1 (de)
CN (1) CN204930563U (de)
DE (1) DE202015105944U1 (de)
TW (1) TWM524101U (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW201740831A (zh) * 2016-05-27 2017-12-01 中傳企業股份有限公司 拉鍊頭組合結構及其滑動組件
USD804987S1 (en) * 2016-08-31 2017-12-12 Ideal Fastener (Guangdong) Industries Ltd. Slider
USD804986S1 (en) * 2016-08-31 2017-12-12 Ideal Fastener (Guangdong) Industries Ltd. Slider
TWD184796S (zh) * 2016-10-21 2017-08-11 中傳企業股份有限公司 拉鍊頭彈性件
TWI605770B (zh) * 2016-10-21 2017-11-21 中傳企業股份有限公司 拉鍊頭組合結構及其彈性件
CN110811083B (zh) * 2018-08-10 2023-07-18 Ykk 株式会社 一种用于双拉头拉链的辅助连接具、双拉头拉链、及物品
TWD201941S (zh) 2019-01-29 2020-01-11 中傳企業股份有限公司 拉鏈頭彈性件
TWI678981B (zh) * 2019-04-03 2019-12-11 中傳企業股份有限公司 拉鍊頭組合結構

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS577313U (de) * 1980-06-14 1982-01-14
JP3087254B2 (ja) * 1989-12-07 2000-09-11 新日本製鐵株式会社 サイズの均一な微細金属球の製造方法
JP2597539Y2 (ja) * 1993-08-31 1999-07-05 ワイケイケイ株式会社 自動停止装置付隠しスライドファスナー用スライダー
JP3439605B2 (ja) * 1996-07-31 2003-08-25 ワイケイケイ株式会社 自動停止装置付スライドファスナー用スライダー
JP2000262309A (ja) * 1999-03-17 2000-09-26 Ykk Corp スライドファスナー用スライダー
TW517536U (en) * 2001-05-30 2003-01-11 Chung Chwan Entpr Co Ltd Slider structure of hidden zipper
US6591464B2 (en) * 2001-06-19 2003-07-15 Yu-Pau Lin Zipper slide of zip fastener
WO2012020586A1 (ja) * 2010-08-11 2012-02-16 Ykk株式会社 スライドファスナー
TWI480008B (zh) * 2013-05-20 2015-04-11 Chung Chwan Entpr Co Ltd 具有內表面凹陷特徵的帽蓋結構及拉鍊頭組合結構
TWM503790U (zh) * 2014-10-03 2015-07-01 Chung Chwan Entpr Co Ltd 用於提升定位效果的隱形拉鍊頭組合結構及其滑動件
TWI517801B (zh) * 2014-10-03 2016-01-21 中傳企業股份有限公司 用於提升定位效果的隱形拉鍊頭組合結構及其滑動件

Also Published As

Publication number Publication date
KR20170000615U (ko) 2017-02-15
TWM524101U (zh) 2016-06-21
US9775412B2 (en) 2017-10-03
US20170035154A1 (en) 2017-02-09
CN204930563U (zh) 2016-01-06
JP3203877U (ja) 2016-04-21
KR200485164Y1 (ko) 2018-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015105944U1 (de) Versteckte Schiebereinheit und Schieber derselben mit der Möglichkeit zur Verbesserung der Positionierwirkung
DE102005046201B4 (de) Schieber für einen Reißverschluß mit einer automatischen Rastvorrichtung
DE112012006637B4 (de) Wasserdichter Reißverschluss
EP3186160B1 (de) Spannschelle
DE202015100369U1 (de) Kappenstruktur mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen und Schieberanordnung
DE112008000948T5 (de) Schlauchklemmen
EP3613107A1 (de) Halterahmen für einen steckverbinder und verfahren zur bestückung
DE112014006920T5 (de) Schieberabdeckung für Reißverschluss
DE202013103271U1 (de) Innenflächenseitig vertiefte Kappenanordnung und Reißverschluss-Schieber
DE112014006879T5 (de) Schieber für einen Reißverschluss
DE112012006623T5 (de) Schließe
DE112016006357B4 (de) Schließe
DE102017203370A1 (de) Hebelartige Steckverbindung
DE2749450A1 (de) Gleitstueck fuer einen reissverschluss
DE102012107572B4 (de) Adaptereinrichtung für einen Schubkasten
DE202017000744U1 (de) Schieberanordnung und zugehöriges Federstück
DE102019135726A1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
DE202017102149U1 (de) Reißverschluss-Schiebereinheit und Federblatt derselben
DE19710515C1 (de) Steckkarte für elektronische Geräte
DE202016100260U1 (de) Schiebeeinheit sowie deren beweglicher Deckel zur Verringerung der Widerstandskraft bei der Montage
DE202016105672U1 (de) Schieberanordnung und zugehörige Schieberbaugruppe
DE202019100311U1 (de) Reißverschluss-Kopfkombination
DE202018106800U1 (de) Schieberanordnung und zugehöriger Verbindungsring
WO2017005349A1 (de) Verschlussvorrichtung für eine in einem gerät integrierte bilderfassungseinrichtung
DE202018101948U1 (de) Schieberanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ZHONG CHUAN TECHNOLOGY LTD., TW

Free format text: FORMER OWNER: CHUNG CHWAN ENTERPRISE CO., LTD., TAO YUAN HSIEN, TW

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years