DE202015100369U1 - Kappenstruktur mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen und Schieberanordnung - Google Patents
Kappenstruktur mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen und Schieberanordnung Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kappenstruktur und eine Schieberanordnung, insbesondere eine Kappenstruktur mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen und eine Schieberanordnung.
- Als gewöhnliches Grundelement für Kleidungsstücke oder Zubehörteile bietet der Reißverschluss eine höhere Benutzerfreundlichkeit als Knöpfe. Eine entsprechende Reißverschlussstruktur weist ein Reißverschlussband und einen Schieber auf, der sich im Zusammenspiel mit dem Reißverschlussband hin und her bewegen kann und dabei insbesondere die Verschlussfunktion erfüllt. Heutzutage finden Schieber breite Anwendung bei Kleidungsstücken und Rucksäcken.
- Herkömmliche Schieberanordnungen umfassen jeweils einen Schieber, eine Aufreißlasche, einen Haken und eine Kappe. Zum Zusammenbau einer bekannten Schieberanordnung wird zunächst ein Ende der Aufreißlasche in eine Vertiefung des Schiebers eingesetzt und dann die Aufreißlasche in Richtung auf ein Ende des Schiebers so gedrückt, dass ein an dem Schieber ausgebildeter erster oder zweiter Haltebock in einer Aufnahmebohrung der Aufreißlasche aufgenommen ist. Anschließend wird der Haken an dem ersten und dem zweiten Haltebock befestigt, wobei sich ein Kopfteil des Hakens in einer Nut des ersten Haltebockes befindet und ein Heckteil des Hakens am Nutgrund einer Nut des zweiten Haltebockes sitzt, während sich ein Bauchteil des Hakens auf dem Ende der Aufreißlasche abstützt und ein Anschlagteil des Hakens durch eine zwischen erstem und zweitem Haltebock für den Haken vorgesehene Öffnung in eine Gleitnut des Schiebers hineinragt. Abschließend wird die Kappe auf den ersten und zweiten Haltebock aufgesetzt, wobei innerhalb der Kappe durch Verrasten eine Federzunge vorgesehen ist, die gegen den Haken drückt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kappenstruktur mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen und eine Schieberanordnung bereitzustellen.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Kappenstruktur mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen gelöst, die einen Kappenkörper und eine Federzunge umfasst. Der Kappenkörper weist zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten, zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der zumindest zwei ersten Innennuten herausragende erste Schnappvorsprünge und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge ausgebildete erste Durchgangsöffnungen auf. Zusätzlich hierzu weist der Kappenkörper eine Innenseite, eine Außenseite und eine die Innenseite mit der Außenseite verbindende Unterseite auf, wobei die zumindest zwei ersten Innennuten in der Innenseite des Kappenkörpers angeordnet sind und die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen durch den Kappenkörper hindurchgreifen, um zwischen Innenseite und Außenseite des Kappenkörpers zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden. Die Federzunge ist an der Innenseite des Kappenkörpers angeordnet, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge derart mit der Federzunge in Berührung stehen, dass die Federzunge durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge befestigt ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe weiter durch eine Schieberanordnung gelöst, die einen Schieber, eine Aufreißlasche, einen Arretierhaken, einen Kappenkörper und eine Federzunge umfasst. Dabei weist der Schieber einen ersten und einen zweiten Haltebock auf, wobei der erste Haltebock über eine Rastvertiefung und der zweite Haltebock über ein Rastloch verfügt. Ein Endabschnitt der Aufreißlasche befindet sich zwischen erstem und zweitem Haltebock. Zudem ist der Arretierhaken an dem Schieber angeordnet und weist einen in der Rastvertiefung angeordneten ersten Endabschnitt und einen durch das Rastloch hindurchgreifenden zweiten Endabschnitt auf. Darüber hinaus umfasst der Kappenkörper zwei gegenüberliegende Endabschnitte, welche jeweils an dem ersten bzw. dem zweiten Haltebock angeordnet sind. Der Kappenkörper weist zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten, zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der zumindest zwei ersten Innennuten herausragende erste Schnappvorsprünge und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge ausgebildete erste Durchgangsöffnungen auf. Zusätzlich hierzu weist der Kappenkörper eine Innenseite, eine Außenseite und eine die Innenseite mit der Außenseite verbindende Unterseite auf, wobei die zumindest zwei ersten Innennuten in der Innenseite des Kappenkörpers angeordnet sind und die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen durch den Kappenkörper hindurchgreifen, um zwischen Innenseite und Außenseite des Kappenkörpers zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden. Des Weiteren befindet sich die Federzunge zwischen der Innenseite des Kappenkörpers und dem Arretierhaken und liegt an dem Arretierhaken an, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge derart mit der Federzunge in Berührung stehen, dass die Federzunge durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge befestigt ist.
- Die Erfindung bietet folgende Vorteile. Bei der erfindungsgemäß ausgeführten Kappenstruktur bzw. Schieberanordnung können durch Druckgießen „zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten“ und durch mechanisches Stanzen wie etwa mittels eines Nietstempels „zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der zumindest zwei ersten Innennuten herausragende erste Schnappvorsprünge“ und „zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge ausgebildete erste Durchgangsöffnungen“ hergestellt werden. Dadurch wird erreicht, dass die Federzunge, wenn sie auf die Innenseite des Kappenkörpers aufgesetzt wird, mit den zumindest zwei ersten Schnappvorsprüngen in Berührung kommt und damit durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge befestigt ist. Auf diese Weise lässt sich die Federzunge besser in ihrer Position innerhalb des Kappenkörpers fixieren und im Hinblick auf die Verarbeitbarkeit verbessern.
- Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Ausgestaltungen der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der beiliegenden Abbildungen näher beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung.
- Es zeigen
-
1 eine schematische räumliche Explosionszeichnung einer Schieberanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 eine schematische räumliche Zusammenbauzeichnung einer Schieberanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
3 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A in2 , -
4 eine schematische räumliche Darstellung einer Kappenstruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
5 eine schematische Unteransicht einer Kappenstruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
6 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B in4 , -
7 eine schematische räumliche Darstellung einer Kappenstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
8 eine schematische Unteransicht einer Kappenstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und -
9 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie C-C in7 . - [Erstes Ausführungsbeispiel]
-
1 bis6 zeigen eine Schieberanordnung Z gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen Schieber1 , eine Aufreißlasche2 , einen Arretierhaken3 (oder kurz: Haken), einen Kappenkörper4 (oder kurz: Kappe) und eine Federzunge5 (auch als Blattfeder bezeichnet) umfasst, wobei durch den Kappenkörper4 und die Federzunge5 zusammen eine Kappenstruktur S mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen gebildet sein kann. - Wie aus
1 bis3 ersichtlich ist, weist der Schieber1 einen ersten Haltebock11 und einen zweiten Haltebock12 auf, wobei der erste Haltebock11 über eine als Sackloch ausgebildete Rastvertiefung110 und der zweite Haltebock12 über ein als Durchgangsloch ausgebildetes Rastloch120 verfügt. Ein Endabschnitt20 der Aufreißlasche2 ist in einem zwischen erstem Haltebock11 und zweitem Haltebock12 ausgebildeten Aufnahmeraum13 angeordnet. Zudem ist der Arretierhaken3 an dem Schieber1 angeordnet, wobei die beiden gegenüberliegenden Enden des Arretierhakens3 jeweils einen in der Rastvertiefung110 angeordneten ersten Endabschnitt31 bzw. einen zum Ausbilden eines Anschlages durch das Rastloch120 hindurchgreifenden zweiten Endabschnitt32 aufweisen. Darüber hinaus umfasst der Kappenkörper4 zwei gegenüberliegende Endabschnitte (41 ,42 ), welche jeweils an dem ersten Haltebock11 bzw. dem zweiten Haltebock12 angeordnet sind. Des Weiteren befindet sich die Federzunge5 zwischen einer Innenseite400 des Kappenkörpers4 und dem Arretierhaken3 und liegt an dem Arretierhaken3 an, wobei sowohl der Arretierhaken3 als auch die Federzunge5 zwischen Schieber1 und Kappenkörper4 umschlossen sind (siehe2 und3 ). - Wie in
4 bis6 dargestellt ist, weist der Kappenkörper4 zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten40A , zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der beiden ersten Innennuten40A herausragende erste Schnappvorsprünge41A und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge41A ausgebildete erste Durchgangsöffnungen42A auf. Hierbei können die beiden ersten Schnappvorsprünge41A derart mit der Federzunge5 in Berührung stehen oder an dieser angreifen, dass die Federzunge5 durch die beiden ersten Schnappvorsprünge41A befestigt ist. Zusätzlich hierzu weist der Kappenkörper4 eine Innenseite400 , eine Außenseite401 und eine die Innenseite400 mit der Außenseite401 verbindende Unterseite402 auf, wobei die beiden ersten Innennuten40A vertieft in der Innenseite400 des Kappenkörpers4 angeordnet sind und die beiden ersten Durchgangsöffnungen42A durch den Kappenkörper4 hindurchgreifen, um zwischen Innenseite400 und Außenseite401 des Kappenkörpers4 zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden. Solche Durchbrechungsmerkmale werden erzeugt, indem ein Stanzvorgang ausgehend von der Außenseite401 des Kappenkörpers4 nach innen hin durchgeführt wird. Damit kann aufgrund der Möglichkeit, die beiden ersten Innennuten40A zuvor in der Innenseite400 des Kappenkörpers4 auszubilden, eine durch die Innenseite400 und die Außenseite401 definierte Dicke des Kappenkörpers4 hinreichend reduziert werden, d.h. dünner machen. Dadurch wird es im Rahmen der Erfindung möglich, die ersten Durchgangsöffnungen42A und die ersten Schnappvorsprünge41A auf einfache Weise gleichzeitig durch mechanisches Stanzen zu erzeugen. - Wie sich weiter aus
5 ergibt, können die beiden ersten Innennuten40A diagonal zueinander in der Innenseite400 des Kappenkörpers4 so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers4 befinden. Überdies können die beiden ersten Schnappvorsprünge41A diagonal zueinander in den beiden ersten Innennuten40A so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers4 befinden. Weiterhin können die beiden ersten Durchgangsöffnungen42A diagonal zueinander in der Außenseite401 des Kappenkörpers4 so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers4 befinden. Mit anderen Worten sind die beiden ersten Innennuten40A und die beiden ersten Schnappvorsprünge41A jeweils in bzw. an einer Seitenflanke der Innenseite400 des Kappenkörpers4 und die beiden ersten Durchgangsöffnungen42A jeweils in einer Seitenflanke der Außenseite401 des Kappenkörpers4 so positioniert, dass die beiden ersten Innennuten40A , die beiden ersten Schnappvorsprünge41A oder die beiden ersten Durchgangsöffnungen42A bezüglich der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers4 zueinander im Wesentlichen um 90 Grad versetzt angeordnet sind. - Wie
4 zu entnehmen ist, weist z.B. jede der ersten Innennuten40A ein mit der Unterseite402 des Kappenkörpers4 verbundenes erstes Ende401A und ein dem ersten Ende401A gegenüberliegendes und der Unterseite402 des Kappenkörpers4 abgewandtes zweites Ende402A auf. Hierbei kann die erste Innennut40A eine Breite W haben, die sich vom ersten Ende401A zum zweiten Ende402A hin allmählich verringert. - Wie aus
5 und6 hervorgeht, ist jeder der ersten Schnappvorsprünge41A in der Nähe des zweiten Endes402A der jeweils zugeordneten ersten Innennut40A angeordnet. Hierbei kann der erste Schnappvorsprung41A eine Länge L1, die sich vom ersten Ende401A zum zweiten Ende402A der ersten Innennut40A hin allmählich vergrößert, eine Breite W1, die sich in einer von der ersten Innennut40A wegweisenden Richtung allmählich verringert, und eine Höhe H1 besitzen, die sich in einer von der ersten Innennut40A wegweisenden Richtung allmählich vermindert. Mit anderen Worten kann es sich bei dem ersten Schnappvorsprung41A um eine von der ersten Innennut40A vorstehende Pyramide handeln, deren Querschnittsfläche in einer von der ersten Innennut40A wegweisenden Richtung allmählich abnimmt. - Aus
5 und6 ist ferner erkennbar, dass jede der ersten Durchgangsöffnungen42A in der Nähe des zweiten Endes402A der jeweils zugeordneten ersten Innennut40A angeordnet ist. Hierbei kann die erste Durchgangsöffnung42A eine Länge L2, die sich vom ersten Ende401A zum zweiten Ende402A der ersten Innennut40A hin allmählich vergrößert, eine Breite W2, die sich von der Außenseite401 zur Innenseite400 des Kappenkörpers4 hin allmählich verringert, und eine Höhe H2 besitzen, die sich von der Außenseite401 zur Innenseite400 des Kappenkörpers4 hin allmählich vermindert. - [Zweites Ausführungsbeispiel]
-
7 bis10 zeigen eine Schieberanordnung Z gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei durch den Kappenkörper4 und die Federzunge5 gemeinsam eine Kappenstruktur S mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen gebildet sein kann. Aus einem Vergleich der4 –6 mit den7 –10 ergibt sich, dass sich das zweite Ausführungsbeispiel vor allem dadurch vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, dass im zweiten Ausführungsbeispiel der Kappenkörper4 zwei miteinander korrespondierende zweite Innennuten40B , zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der beiden zweiten Innennuten40B herausragende zweite Schnappvorsprünge41B und zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der beiden zweiten Schnappvorsprünge41B ausgebildete zweite Durchgangsöffnungen42B aufweist, siehe hierzu7 bis10 . Darüber hinaus sind die beiden zweiten Innennuten40B vertieft in der Innenseite400 des Kappenkörpers4 angeordnet und die beiden zweiten Durchgangsöffnungen42B greifen durch den Kappenkörper4 hindurch, um zwischen Innenseite400 und Außenseite401 des Kappenkörpers4 zwei weitere Durchbrechungsmerkmale auszubilden. Solche Durchbrechungsmerkmale werden erzeugt, indem ein Stanzvorgang ausgehend von der Außenseite401 des Kappenkörpers4 nach innen hin durchgeführt wird. Zudem stehen die beiden zweiten Schnappvorsprünge41B derart mit der Federzunge5 in Berührung, dass die Federzunge5 durch die beiden zweiten Schnappvorsprünge41B befestigt ist. Damit kann aufgrund der Möglichkeit, die beiden zweiten Innennuten40B zuvor in der Innenseite400 des Kappenkörpers4 auszubilden, eine durch die Innenseite400 und die Außenseite401 definierte Dicke des Kappenkörpers4 hinreichend reduziert werden, d.h. dünner machen. Dadurch wird es im Rahmen der Erfindung möglich, die zweiten Durchgangsöffnungen42B und die zweiten Schnappvorsprünge41B auf einfache Weise gleichzeitig durch mechanisches Stanzen zu erzeugen. - Wie weiter in
8 dargestellt ist, können die beiden zweiten Innennuten40B diagonal zueinander in der Innenseite400 des Kappenkörpers4 so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers4 befinden. Überdies können die beiden zweiten Schnappvorsprünge41B diagonal zueinander in den beiden zweiten Innennuten40B so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers4 befinden. Weiterhin können die beiden zweiten Durchgangsöffnungen42B diagonal zueinander in der Außenseite des Kappenkörpers4 so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers4 befinden. Mit anderen Worten sind die beiden zweiten Innennuten40B und die beiden zweiten Schnappvorsprünge41B jeweils in bzw. an einer Seitenflanke der Innenseite400 des Kappenkörpers4 und die beiden zweiten Durchgangsöffnungen42B jeweils in einer Seitenflanke der Außenseite401 des Kappenkörpers4 so positioniert, dass die beiden zweiten Innennuten40B , die beiden zweiten Schnappvorsprünge41B oder die beiden zweiten Durchgangsöffnungen42B bezüglich der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers4 zueinander im Wesentlichen um 90 Grad versetzt angeordnet sind. - Ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel weist beispielsweise jede der zweiten Innennuten
40B ein mit der Unterseite402 des Kappenkörpers4 verbundenes erstes Ende401B und ein dem ersten Ende401B gegenüberliegendes und der Unterseite402 des Kappenkörpers4 abgewandtes zweites Ende402B auf, siehe hierzu4 und7 . Hierbei kann die zweite Innennut40B eine Breite (nicht bezeichnet) haben, die sich vom ersten Ende401B zum zweiten Ende402B hin allmählich verringert. - Wie aus
5 ,6 ,8 und9 hervorgeht, ist jeder der zweiten Schnappvorsprünge41B in der Nähe des zweiten Endes402B der jeweils zugeordneten zweiten Innennut40B angeordnet. Hierbei kann der zweite Schnappvorsprung41B eine Länge (nicht bezeichnet), die sich vom ersten Ende401B zum zweiten Ende402B der zweiten Innennut40B hin allmählich vergrößert, eine Breite (nicht bezeichnet), die sich in einer von der zweiten Innennut40B wegweisenden Richtung allmählich verringert, und eine Höhe (nicht bezeichnet) besitzen, die sich in einer von der zweiten Innennut40B wegweisenden Richtung allmählich vermindert. Mit anderen Worten kann es sich bei dem zweiten Schnappvorsprung41B um eine von der zweiten Innennut40B vorstehende Pyramide handeln, deren Querschnittsfläche in einer von der zweiten Innennut40B wegweisenden Richtung allmählich abnimmt. - Aus
5 ,6 ,8 und9 ist ferner zu erkennen, dass jede der zweiten Durchgangsöffnungen42B in der Nähe des zweiten Endes402B der jeweils zugeordneten zweiten Innennut40B angeordnet ist. Hierbei kann die zweite Durchgangsöffnung42B eine Länge (nicht bezeichnet), die sich vom ersten Ende401B zum zweiten Ende402B der zweiten Innennut40B hin allmählich vergrößert, eine Breite (nicht bezeichnet), die sich von der Außenseite401 zur Innenseite400 des Kappenkörpers4 hin allmählich verringert, und eine Höhe (nicht bezeichnet) besitzen, die sich von der Außenseite401 zur Innenseite400 des Kappenkörpers4 hin allmählich vermindert. - [Mögliche Vorteile der Ausführungsbeispiele]
- Zusammenfassend bietet die Erfindung folgende Vorteile. Bei der erfindungsgemäß ausgeführten Kappenstruktur S bzw. Schieberanordnung Z können durch Druckgießen „zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten
40A “ und durch mechanisches Stanzen wie etwa mittels eines Nietstempels „zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der beiden ersten Innennuten40A herausragende erste Schnappvorsprünge41A “ und „zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der beiden ersten Schnappvorsprünge41A ausgebildete erste Durchgangsöffnungen42A “ hergestellt werden. Dadurch wird erreicht, dass die Federzunge5 , wenn sie auf die Innenseite400 des Kappenkörpers4 aufgesetzt wird, mit den beiden ersten Schnappvorsprüngen41A in Berührung kommt und damit durch die beiden ersten Schnappvorsprünge41A befestigt ist. Auf diese Weise lässt sich die Federzunge5 besser in ihrer Position innerhalb des Kappenkörpers4 fixieren und im Hinblick auf die Verarbeitbarkeit verbessern. - Das oben Beschriebene stellt keine Einschränkung der Patentansprüche der Erfindung dar, sondern dient lediglich der Darstellung möglicher bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Jede gleichwertige Abänderung, die aus der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung ableitbar ist, fällt daher in den Schutzumfang der Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- Z
- Schieberanordnung
- S
- Kappenstruktur
- 1
- Schieber
- 11
- Erster Haltebock
- 110
- Rastvertiefung
- 12
- Zweiter Haltebock
- 120
- Rastloch
- 13
- Aufnahmeraum
- 2
- Aufreißlasche
- 20
- Endabschnitt
- 3
- Arretierhaken
- 31
- Erster Endabschnitt
- 32
- Zweiter Endabschnitt
- 4
- Kappenkörper
- 41
- Endabschnitt
- 42
- Endabschnitt
- 400
- Innenseite
- 401
- Außenseite
- 4011
- Ende
- 4012
- Ende
- 402
- Unterseite
- 40A
- Erste Innennut
- 401A
- Erstes Ende
- 402A
- Zweites Ende
- 41A
- Erster Schnappvorsprung
- 42A
- Erste Durchgangsöffnung
- 40B
- Zweite Innennut
- 41B
- Zweiter Schnappvorsprung
- 42B
- Zweite Durchgangsöffnung
- 5
- Federzunge
- W
- Breite
- W1
- Breite
- W2
- Breite
- L1
- Länge
- L2
- Länge
- H1
- Höhe
- H2
- Höhe
- A-A
- Schnittlinie
- B-B
- Schnittlinie
- C-C
- Schnittlinie
Claims (13)
- Kappenstruktur (S) mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen, umfassend: – einen Kappenkörper (
4 ), der zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Schnappvorsprünge (41A ) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A ) ausgebildete erste Durchgangsöffnungen (42A ) aufweist, wobei der Kappenkörper (4 ) eine Innenseite (400 ), eine Außenseite (401 ) und eine die Innenseite (400 ) mit der Außenseite (401 ) verbindende Unterseite (402 ) aufweist, und wobei die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A ) durch den Kappenkörper (4 ) hindurchgreifen, um zwischen Innenseite (400 ) und Außenseite (401 ) des Kappenkörpers (4 ) zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden, und – eine Federzunge (5 ), die an der Innenseite (400 ) des Kappenkörpers (4 ) angeordnet ist, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A ) derart mit der Federzunge (5 ) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5 ) durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A ) befestigt ist. - Die Kappenstruktur (S) nach Anspruch 1, bei der der Kappenkörper (
4 ) zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten (40A ) aufweist, die in der Innenseite (400 ) des Kappenkörpers (4 ) angeordnet sind, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A ) jeweils aus einer der zumindest zwei ersten Innennuten (40A ) herausragen. - Die Kappenstruktur (S) nach Anspruch 1 oder 2, bei der – die zumindest zwei ersten Innennuten (
40A ) diagonal zueinander in der Innenseite (400 ) des Kappenkörpers (4 ) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers (4 ) befinden, – die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A ) diagonal zueinander in den zumindest zwei ersten Innennuten (40A ) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers (4 ) befinden, – die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A ) diagonal zueinander in der Außenseite (401 ) des Kappenkörpers (4 ) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers (4 ) befinden. - Die Kappenstruktur (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der jede der ersten Innennuten (
40A ) ein mit der Unterseite (402 ) des Kappenkörpers (4 ) verbundenes erstes Ende (401A ) und ein dem ersten Ende (401A ) gegenüberliegendes und der Unterseite (402 ) des Kappenkörpers (4 ) abgewandtes zweites Ende (402A ) aufweist, wobei die erste Innennut (40A ) eine Breite (W) hat, die sich vom ersten Ende (401A ) zum zweiten Ende (402A ) hin allmählich verringert. - Die Kappenstruktur (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der jeder der ersten Schnappvorsprünge (
41A ) in der Nähe des zweiten Endes (402A ) der jeweils zugeordneten ersten Innennut (40A ) angeordnet ist, wobei der erste Schnappvorsprung (41A ) eine Länge (L1), die sich vom ersten Ende (401A ) zum zweiten Ende (402A ) der ersten Innennut (40A ) hin allmählich vergrößert, eine Breite (W1), die sich in einer von der ersten Innennut (40A ) wegweisenden Richtung allmählich verringert, und eine Höhe (H1) besitzt, die sich in einer von der ersten Innennut (40A ) wegweisenden Richtung allmählich vermindert. - Die Kappenstruktur (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der jede der ersten Durchgangsöffnungen (
42A ) in der Nähe des zweiten Endes (402A ) der jeweils zugeordneten ersten Innennut (40A ) angeordnet ist, wobei die erste Durchgangsöffnung (42A ) eine Länge (L2), die sich vom ersten Ende (401A ) zum zweiten Ende (402A ) der ersten Innennut (40A ) hin allmählich vergrößert, eine Breite (W2), die sich von der Außenseite (401 ) zur Innenseite (400 ) des Kappenkörpers (4 ) hin allmählich verringert, und eine Höhe (H2) besitzt, die sich von der Außenseite (401 ) zur Innenseite (400 ) des Kappenkörpers (4 ) hin allmählich vermindert. - Die Kappenstruktur (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Kappenkörper (
4 ) zumindest zwei miteinander korrespondierende zweite Innennuten (40B ), zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der zumindest zwei zweiten Innennuten (40B ) herausragende zweite Schnappvorsprünge (41B ) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B ) ausgebildete zweite Durchgangsöffnungen (42B ) aufweist, wobei – die zumindest zwei zweiten Innennuten (40B ) in der Innenseite (400 ) des Kappenkörpers (4 ) angeordnet sind, – die zumindest zwei zweiten Durchgangsöffnungen (42B ) durch den Kappenkörper (4 ) hindurchgreifen, um zwischen Innenseite (400 ) und Außenseite (401 ) des Kappenkörpers (4 ) zwei weitere Durchbrechungsmerkmale auszubilden, – die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B ) derart mit der Federzunge (5 ) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5 ) durch die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B ) befestigt ist. - Die Kappenstruktur (S) nach Anspruch 7, bei der – die zumindest zwei zweiten Innennuten (
40B ) diagonal zueinander in der Innenseite (400 ) des Kappenkörpers (4 ) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers (4 ) befinden, – die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B ) diagonal zueinander in den zumindest zwei zweiten Innennuten (40B ) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers (4 ) befinden, – die zumindest zwei zweiten Durchgangsöffnungen (42B ) diagonal zueinander in der Außenseite (401 ) des Kappenkörpers (4 ) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers (4 ) befinden. - Schieberanordnung (Z), umfassend: – einen Schieber (
1 ), der einen ersten Haltebock (11 ) und einen zweiten Haltebock (12 ) aufweist, wobei der erste Haltebock (11 ) über eine Rastvertiefung (110 ) und der zweite Haltebock (12 ) über ein Rastloch (120 ) verfügt, – eine Aufreißlasche (2 ), wobei sich ein Endabschnitt (20 ) der Aufreißlasche (2 ) zwischen erstem Haltebock (11 ) und zweitem Haltebock (12 ) befindet, – einen Arretierhaken (3 ), der an dem Schieber (1 ) angeordnet ist und einen in der Rastvertiefung (110 ) angeordneten ersten Endabschnitt (31 ) und einen durch das Rastloch (120 ) hindurchgreifenden zweiten Endabschnitt (32 ) aufweist, – einen Kappenkörper (4 ), dessen zwei gegenüberliegende Endabschnitte (41 ,42 ) jeweils an dem ersten Haltebock (11 ) bzw. dem zweiten Haltebock (12 ) angeordnet sind und der zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Schnappvorsprünge (41A ) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A ) ausgebildete erste Durchgangsöffnungen (42A ) aufweist, wobei der Kappenkörper (4 ) eine Innenseite (400 ), eine Außenseite (401 ) und eine die Innenseite (400 ) mit der Außenseite (401 ) verbindende Unterseite (402 ) aufweist, und wobei die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A ) durch den Kappenkörper (4 ) hindurchgreifen, um zwischen Innenseite (400 ) und Außenseite (401 ) des Kappenkörpers (4 ) zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden, und – eine Federzunge (5 ), die sich zwischen der Innenseite (400 ) des Kappenkörpers (4 ) und dem Arretierhaken (3 ) befindet und an dem Arretierhaken (3 ) anliegt, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A ) derart mit der Federzunge (5 ) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5 ) durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A ) befestigt ist. - Die Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 9, bei der der Kappenkörper (
4 ) zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten (40A ) aufweist, die in der Innenseite (400 ) des Kappenkörpers (4 ) angeordnet sind, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A ) jeweils aus einer der zumindest zwei ersten Innennuten (40A ) herausragen. - Die Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 9 oder 10, bei der – die zumindest zwei ersten Innennuten (
40A ) diagonal zueinander in der Innenseite (400 ) des Kappenkörpers (4 ) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers (4 ) befinden, – die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A ) diagonal zueinander in den zumindest zwei ersten Innennuten (40A ) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers (4 ) befinden, – die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A ) diagonal zueinander in der Außenseite (401 ) des Kappenkörpers (4 ) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers (4 ) befinden. - Die Schieberanordnung (Z) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der der Kappenkörper (
4 ) zumindest zwei miteinander korrespondierende zweite Innennuten (40B ), zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der zumindest zwei zweiten Innennuten (40B ) herausragende zweite Schnappvorsprünge (41B ) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B ) ausgebildete zweite Durchgangsöffnungen (42B ) aufweist, wobei – die zumindest zwei zweiten Innennuten (40B ) in der Innenseite (400 ) des Kappenkörpers (4 ) angeordnet sind, – die zumindest zwei zweiten Durchgangsöffnungen (42B ) durch den Kappenkörper (4 ) hindurchgreifen, um zwischen Innenseite (400 ) und Außenseite (401 ) des Kappenkörpers (4 ) zwei weitere Durchbrechungsmerkmale auszubilden, – die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B ) derart mit der Federzunge (5 ) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5 ) durch die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B ) befestigt ist. - Die Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 12, bei der – die zumindest zwei zweiten Innennuten (
40B ) diagonal zueinander in der Innenseite (400 ) des Kappenkörpers (4 ) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers (4 ) befinden, – die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B ) diagonal zueinander in den zumindest zwei zweiten Innennuten (40B ) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers (4 ) befinden, – die zumindest zwei zweiten Durchgangsöffnungen (42B ) diagonal zueinander in der Außenseite (401 ) des Kappenkörpers (4 ) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011 ,4012 ) des Kappenkörpers (4 ) befinden.
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