DE202015100369U1 - Kappenstruktur mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen und Schieberanordnung - Google Patents

Kappenstruktur mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen und Schieberanordnung Download PDF

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Abstract

Kappenstruktur (S) mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen, umfassend: – einen Kappenkörper (4), der zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Schnappvorsprünge (41A) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) ausgebildete erste Durchgangsöffnungen (42A) aufweist, wobei der Kappenkörper (4) eine Innenseite (400), eine Außenseite (401) und eine die Innenseite (400) mit der Außenseite (401) verbindende Unterseite (402) aufweist, und wobei die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A) durch den Kappenkörper (4) hindurchgreifen, um zwischen Innenseite (400) und Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden, und – eine Federzunge (5), die an der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) angeordnet ist, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) derart mit der Federzunge (5) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5) durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kappenstruktur und eine Schieberanordnung, insbesondere eine Kappenstruktur mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen und eine Schieberanordnung.
  • Als gewöhnliches Grundelement für Kleidungsstücke oder Zubehörteile bietet der Reißverschluss eine höhere Benutzerfreundlichkeit als Knöpfe. Eine entsprechende Reißverschlussstruktur weist ein Reißverschlussband und einen Schieber auf, der sich im Zusammenspiel mit dem Reißverschlussband hin und her bewegen kann und dabei insbesondere die Verschlussfunktion erfüllt. Heutzutage finden Schieber breite Anwendung bei Kleidungsstücken und Rucksäcken.
  • Herkömmliche Schieberanordnungen umfassen jeweils einen Schieber, eine Aufreißlasche, einen Haken und eine Kappe. Zum Zusammenbau einer bekannten Schieberanordnung wird zunächst ein Ende der Aufreißlasche in eine Vertiefung des Schiebers eingesetzt und dann die Aufreißlasche in Richtung auf ein Ende des Schiebers so gedrückt, dass ein an dem Schieber ausgebildeter erster oder zweiter Haltebock in einer Aufnahmebohrung der Aufreißlasche aufgenommen ist. Anschließend wird der Haken an dem ersten und dem zweiten Haltebock befestigt, wobei sich ein Kopfteil des Hakens in einer Nut des ersten Haltebockes befindet und ein Heckteil des Hakens am Nutgrund einer Nut des zweiten Haltebockes sitzt, während sich ein Bauchteil des Hakens auf dem Ende der Aufreißlasche abstützt und ein Anschlagteil des Hakens durch eine zwischen erstem und zweitem Haltebock für den Haken vorgesehene Öffnung in eine Gleitnut des Schiebers hineinragt. Abschließend wird die Kappe auf den ersten und zweiten Haltebock aufgesetzt, wobei innerhalb der Kappe durch Verrasten eine Federzunge vorgesehen ist, die gegen den Haken drückt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kappenstruktur mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen und eine Schieberanordnung bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Kappenstruktur mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen gelöst, die einen Kappenkörper und eine Federzunge umfasst. Der Kappenkörper weist zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten, zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der zumindest zwei ersten Innennuten herausragende erste Schnappvorsprünge und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge ausgebildete erste Durchgangsöffnungen auf. Zusätzlich hierzu weist der Kappenkörper eine Innenseite, eine Außenseite und eine die Innenseite mit der Außenseite verbindende Unterseite auf, wobei die zumindest zwei ersten Innennuten in der Innenseite des Kappenkörpers angeordnet sind und die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen durch den Kappenkörper hindurchgreifen, um zwischen Innenseite und Außenseite des Kappenkörpers zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden. Die Federzunge ist an der Innenseite des Kappenkörpers angeordnet, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge derart mit der Federzunge in Berührung stehen, dass die Federzunge durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe weiter durch eine Schieberanordnung gelöst, die einen Schieber, eine Aufreißlasche, einen Arretierhaken, einen Kappenkörper und eine Federzunge umfasst. Dabei weist der Schieber einen ersten und einen zweiten Haltebock auf, wobei der erste Haltebock über eine Rastvertiefung und der zweite Haltebock über ein Rastloch verfügt. Ein Endabschnitt der Aufreißlasche befindet sich zwischen erstem und zweitem Haltebock. Zudem ist der Arretierhaken an dem Schieber angeordnet und weist einen in der Rastvertiefung angeordneten ersten Endabschnitt und einen durch das Rastloch hindurchgreifenden zweiten Endabschnitt auf. Darüber hinaus umfasst der Kappenkörper zwei gegenüberliegende Endabschnitte, welche jeweils an dem ersten bzw. dem zweiten Haltebock angeordnet sind. Der Kappenkörper weist zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten, zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der zumindest zwei ersten Innennuten herausragende erste Schnappvorsprünge und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge ausgebildete erste Durchgangsöffnungen auf. Zusätzlich hierzu weist der Kappenkörper eine Innenseite, eine Außenseite und eine die Innenseite mit der Außenseite verbindende Unterseite auf, wobei die zumindest zwei ersten Innennuten in der Innenseite des Kappenkörpers angeordnet sind und die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen durch den Kappenkörper hindurchgreifen, um zwischen Innenseite und Außenseite des Kappenkörpers zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden. Des Weiteren befindet sich die Federzunge zwischen der Innenseite des Kappenkörpers und dem Arretierhaken und liegt an dem Arretierhaken an, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge derart mit der Federzunge in Berührung stehen, dass die Federzunge durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge befestigt ist.
  • Die Erfindung bietet folgende Vorteile. Bei der erfindungsgemäß ausgeführten Kappenstruktur bzw. Schieberanordnung können durch Druckgießen „zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten“ und durch mechanisches Stanzen wie etwa mittels eines Nietstempels „zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der zumindest zwei ersten Innennuten herausragende erste Schnappvorsprünge“ und „zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge ausgebildete erste Durchgangsöffnungen“ hergestellt werden. Dadurch wird erreicht, dass die Federzunge, wenn sie auf die Innenseite des Kappenkörpers aufgesetzt wird, mit den zumindest zwei ersten Schnappvorsprüngen in Berührung kommt und damit durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge befestigt ist. Auf diese Weise lässt sich die Federzunge besser in ihrer Position innerhalb des Kappenkörpers fixieren und im Hinblick auf die Verarbeitbarkeit verbessern.
  • Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Ausgestaltungen der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der beiliegenden Abbildungen näher beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische räumliche Explosionszeichnung einer Schieberanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische räumliche Zusammenbauzeichnung einer Schieberanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A in 2,
  • 4 eine schematische räumliche Darstellung einer Kappenstruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 eine schematische Unteransicht einer Kappenstruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B in 4,
  • 7 eine schematische räumliche Darstellung einer Kappenstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8 eine schematische Unteransicht einer Kappenstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 9 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie C-C in 7.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • 1 bis 6 zeigen eine Schieberanordnung Z gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen Schieber 1, eine Aufreißlasche 2, einen Arretierhaken 3 (oder kurz: Haken), einen Kappenkörper 4 (oder kurz: Kappe) und eine Federzunge 5 (auch als Blattfeder bezeichnet) umfasst, wobei durch den Kappenkörper 4 und die Federzunge 5 zusammen eine Kappenstruktur S mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen gebildet sein kann.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, weist der Schieber 1 einen ersten Haltebock 11 und einen zweiten Haltebock 12 auf, wobei der erste Haltebock 11 über eine als Sackloch ausgebildete Rastvertiefung 110 und der zweite Haltebock 12 über ein als Durchgangsloch ausgebildetes Rastloch 120 verfügt. Ein Endabschnitt 20 der Aufreißlasche 2 ist in einem zwischen erstem Haltebock 11 und zweitem Haltebock 12 ausgebildeten Aufnahmeraum 13 angeordnet. Zudem ist der Arretierhaken 3 an dem Schieber 1 angeordnet, wobei die beiden gegenüberliegenden Enden des Arretierhakens 3 jeweils einen in der Rastvertiefung 110 angeordneten ersten Endabschnitt 31 bzw. einen zum Ausbilden eines Anschlages durch das Rastloch 120 hindurchgreifenden zweiten Endabschnitt 32 aufweisen. Darüber hinaus umfasst der Kappenkörper 4 zwei gegenüberliegende Endabschnitte (41, 42), welche jeweils an dem ersten Haltebock 11 bzw. dem zweiten Haltebock 12 angeordnet sind. Des Weiteren befindet sich die Federzunge 5 zwischen einer Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 und dem Arretierhaken 3 und liegt an dem Arretierhaken 3 an, wobei sowohl der Arretierhaken 3 als auch die Federzunge 5 zwischen Schieber 1 und Kappenkörper 4 umschlossen sind (siehe 2 und 3).
  • Wie in 4 bis 6 dargestellt ist, weist der Kappenkörper 4 zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten 40A, zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der beiden ersten Innennuten 40A herausragende erste Schnappvorsprünge 41A und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge 41A ausgebildete erste Durchgangsöffnungen 42A auf. Hierbei können die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A derart mit der Federzunge 5 in Berührung stehen oder an dieser angreifen, dass die Federzunge 5 durch die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A befestigt ist. Zusätzlich hierzu weist der Kappenkörper 4 eine Innenseite 400, eine Außenseite 401 und eine die Innenseite 400 mit der Außenseite 401 verbindende Unterseite 402 auf, wobei die beiden ersten Innennuten 40A vertieft in der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 angeordnet sind und die beiden ersten Durchgangsöffnungen 42A durch den Kappenkörper 4 hindurchgreifen, um zwischen Innenseite 400 und Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden. Solche Durchbrechungsmerkmale werden erzeugt, indem ein Stanzvorgang ausgehend von der Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 nach innen hin durchgeführt wird. Damit kann aufgrund der Möglichkeit, die beiden ersten Innennuten 40A zuvor in der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 auszubilden, eine durch die Innenseite 400 und die Außenseite 401 definierte Dicke des Kappenkörpers 4 hinreichend reduziert werden, d.h. dünner machen. Dadurch wird es im Rahmen der Erfindung möglich, die ersten Durchgangsöffnungen 42A und die ersten Schnappvorsprünge 41A auf einfache Weise gleichzeitig durch mechanisches Stanzen zu erzeugen.
  • Wie sich weiter aus 5 ergibt, können die beiden ersten Innennuten 40A diagonal zueinander in der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 befinden. Überdies können die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A diagonal zueinander in den beiden ersten Innennuten 40A so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 befinden. Weiterhin können die beiden ersten Durchgangsöffnungen 42A diagonal zueinander in der Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 befinden. Mit anderen Worten sind die beiden ersten Innennuten 40A und die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A jeweils in bzw. an einer Seitenflanke der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 und die beiden ersten Durchgangsöffnungen 42A jeweils in einer Seitenflanke der Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 so positioniert, dass die beiden ersten Innennuten 40A, die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A oder die beiden ersten Durchgangsöffnungen 42A bezüglich der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 zueinander im Wesentlichen um 90 Grad versetzt angeordnet sind.
  • Wie 4 zu entnehmen ist, weist z.B. jede der ersten Innennuten 40A ein mit der Unterseite 402 des Kappenkörpers 4 verbundenes erstes Ende 401A und ein dem ersten Ende 401A gegenüberliegendes und der Unterseite 402 des Kappenkörpers 4 abgewandtes zweites Ende 402A auf. Hierbei kann die erste Innennut 40A eine Breite W haben, die sich vom ersten Ende 401A zum zweiten Ende 402A hin allmählich verringert.
  • Wie aus 5 und 6 hervorgeht, ist jeder der ersten Schnappvorsprünge 41A in der Nähe des zweiten Endes 402A der jeweils zugeordneten ersten Innennut 40A angeordnet. Hierbei kann der erste Schnappvorsprung 41A eine Länge L1, die sich vom ersten Ende 401A zum zweiten Ende 402A der ersten Innennut 40A hin allmählich vergrößert, eine Breite W1, die sich in einer von der ersten Innennut 40A wegweisenden Richtung allmählich verringert, und eine Höhe H1 besitzen, die sich in einer von der ersten Innennut 40A wegweisenden Richtung allmählich vermindert. Mit anderen Worten kann es sich bei dem ersten Schnappvorsprung 41A um eine von der ersten Innennut 40A vorstehende Pyramide handeln, deren Querschnittsfläche in einer von der ersten Innennut 40A wegweisenden Richtung allmählich abnimmt.
  • Aus 5 und 6 ist ferner erkennbar, dass jede der ersten Durchgangsöffnungen 42A in der Nähe des zweiten Endes 402A der jeweils zugeordneten ersten Innennut 40A angeordnet ist. Hierbei kann die erste Durchgangsöffnung 42A eine Länge L2, die sich vom ersten Ende 401A zum zweiten Ende 402A der ersten Innennut 40A hin allmählich vergrößert, eine Breite W2, die sich von der Außenseite 401 zur Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 hin allmählich verringert, und eine Höhe H2 besitzen, die sich von der Außenseite 401 zur Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 hin allmählich vermindert.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • 7 bis 10 zeigen eine Schieberanordnung Z gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei durch den Kappenkörper 4 und die Federzunge 5 gemeinsam eine Kappenstruktur S mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen gebildet sein kann. Aus einem Vergleich der 46 mit den 710 ergibt sich, dass sich das zweite Ausführungsbeispiel vor allem dadurch vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, dass im zweiten Ausführungsbeispiel der Kappenkörper 4 zwei miteinander korrespondierende zweite Innennuten 40B, zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der beiden zweiten Innennuten 40B herausragende zweite Schnappvorsprünge 41B und zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B ausgebildete zweite Durchgangsöffnungen 42B aufweist, siehe hierzu 7 bis 10. Darüber hinaus sind die beiden zweiten Innennuten 40B vertieft in der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 angeordnet und die beiden zweiten Durchgangsöffnungen 42B greifen durch den Kappenkörper 4 hindurch, um zwischen Innenseite 400 und Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 zwei weitere Durchbrechungsmerkmale auszubilden. Solche Durchbrechungsmerkmale werden erzeugt, indem ein Stanzvorgang ausgehend von der Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 nach innen hin durchgeführt wird. Zudem stehen die beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B derart mit der Federzunge 5 in Berührung, dass die Federzunge 5 durch die beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B befestigt ist. Damit kann aufgrund der Möglichkeit, die beiden zweiten Innennuten 40B zuvor in der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 auszubilden, eine durch die Innenseite 400 und die Außenseite 401 definierte Dicke des Kappenkörpers 4 hinreichend reduziert werden, d.h. dünner machen. Dadurch wird es im Rahmen der Erfindung möglich, die zweiten Durchgangsöffnungen 42B und die zweiten Schnappvorsprünge 41B auf einfache Weise gleichzeitig durch mechanisches Stanzen zu erzeugen.
  • Wie weiter in 8 dargestellt ist, können die beiden zweiten Innennuten 40B diagonal zueinander in der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 befinden. Überdies können die beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B diagonal zueinander in den beiden zweiten Innennuten 40B so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 befinden. Weiterhin können die beiden zweiten Durchgangsöffnungen 42B diagonal zueinander in der Außenseite des Kappenkörpers 4 so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 befinden. Mit anderen Worten sind die beiden zweiten Innennuten 40B und die beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B jeweils in bzw. an einer Seitenflanke der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 und die beiden zweiten Durchgangsöffnungen 42B jeweils in einer Seitenflanke der Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 so positioniert, dass die beiden zweiten Innennuten 40B, die beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B oder die beiden zweiten Durchgangsöffnungen 42B bezüglich der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 zueinander im Wesentlichen um 90 Grad versetzt angeordnet sind.
  • Ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel weist beispielsweise jede der zweiten Innennuten 40B ein mit der Unterseite 402 des Kappenkörpers 4 verbundenes erstes Ende 401B und ein dem ersten Ende 401B gegenüberliegendes und der Unterseite 402 des Kappenkörpers 4 abgewandtes zweites Ende 402B auf, siehe hierzu 4 und 7. Hierbei kann die zweite Innennut 40B eine Breite (nicht bezeichnet) haben, die sich vom ersten Ende 401B zum zweiten Ende 402B hin allmählich verringert.
  • Wie aus 5, 6, 8 und 9 hervorgeht, ist jeder der zweiten Schnappvorsprünge 41B in der Nähe des zweiten Endes 402B der jeweils zugeordneten zweiten Innennut 40B angeordnet. Hierbei kann der zweite Schnappvorsprung 41B eine Länge (nicht bezeichnet), die sich vom ersten Ende 401B zum zweiten Ende 402B der zweiten Innennut 40B hin allmählich vergrößert, eine Breite (nicht bezeichnet), die sich in einer von der zweiten Innennut 40B wegweisenden Richtung allmählich verringert, und eine Höhe (nicht bezeichnet) besitzen, die sich in einer von der zweiten Innennut 40B wegweisenden Richtung allmählich vermindert. Mit anderen Worten kann es sich bei dem zweiten Schnappvorsprung 41B um eine von der zweiten Innennut 40B vorstehende Pyramide handeln, deren Querschnittsfläche in einer von der zweiten Innennut 40B wegweisenden Richtung allmählich abnimmt.
  • Aus 5, 6, 8 und 9 ist ferner zu erkennen, dass jede der zweiten Durchgangsöffnungen 42B in der Nähe des zweiten Endes 402B der jeweils zugeordneten zweiten Innennut 40B angeordnet ist. Hierbei kann die zweite Durchgangsöffnung 42B eine Länge (nicht bezeichnet), die sich vom ersten Ende 401B zum zweiten Ende 402B der zweiten Innennut 40B hin allmählich vergrößert, eine Breite (nicht bezeichnet), die sich von der Außenseite 401 zur Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 hin allmählich verringert, und eine Höhe (nicht bezeichnet) besitzen, die sich von der Außenseite 401 zur Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 hin allmählich vermindert.
  • [Mögliche Vorteile der Ausführungsbeispiele]
  • Zusammenfassend bietet die Erfindung folgende Vorteile. Bei der erfindungsgemäß ausgeführten Kappenstruktur S bzw. Schieberanordnung Z können durch Druckgießen „zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten 40A“ und durch mechanisches Stanzen wie etwa mittels eines Nietstempels „zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der beiden ersten Innennuten 40A herausragende erste Schnappvorsprünge 41A“ und „zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der beiden ersten Schnappvorsprünge 41A ausgebildete erste Durchgangsöffnungen 42A“ hergestellt werden. Dadurch wird erreicht, dass die Federzunge 5, wenn sie auf die Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 aufgesetzt wird, mit den beiden ersten Schnappvorsprüngen 41A in Berührung kommt und damit durch die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A befestigt ist. Auf diese Weise lässt sich die Federzunge 5 besser in ihrer Position innerhalb des Kappenkörpers 4 fixieren und im Hinblick auf die Verarbeitbarkeit verbessern.
  • Das oben Beschriebene stellt keine Einschränkung der Patentansprüche der Erfindung dar, sondern dient lediglich der Darstellung möglicher bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Jede gleichwertige Abänderung, die aus der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung ableitbar ist, fällt daher in den Schutzumfang der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • Z
    Schieberanordnung
    S
    Kappenstruktur
    1
    Schieber
    11
    Erster Haltebock
    110
    Rastvertiefung
    12
    Zweiter Haltebock
    120
    Rastloch
    13
    Aufnahmeraum
    2
    Aufreißlasche
    20
    Endabschnitt
    3
    Arretierhaken
    31
    Erster Endabschnitt
    32
    Zweiter Endabschnitt
    4
    Kappenkörper
    41
    Endabschnitt
    42
    Endabschnitt
    400
    Innenseite
    401
    Außenseite
    4011
    Ende
    4012
    Ende
    402
    Unterseite
    40A
    Erste Innennut
    401A
    Erstes Ende
    402A
    Zweites Ende
    41A
    Erster Schnappvorsprung
    42A
    Erste Durchgangsöffnung
    40B
    Zweite Innennut
    41B
    Zweiter Schnappvorsprung
    42B
    Zweite Durchgangsöffnung
    5
    Federzunge
    W
    Breite
    W1
    Breite
    W2
    Breite
    L1
    Länge
    L2
    Länge
    H1
    Höhe
    H2
    Höhe
    A-A
    Schnittlinie
    B-B
    Schnittlinie
    C-C
    Schnittlinie

Claims (13)

  1. Kappenstruktur (S) mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen, umfassend: – einen Kappenkörper (4), der zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Schnappvorsprünge (41A) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) ausgebildete erste Durchgangsöffnungen (42A) aufweist, wobei der Kappenkörper (4) eine Innenseite (400), eine Außenseite (401) und eine die Innenseite (400) mit der Außenseite (401) verbindende Unterseite (402) aufweist, und wobei die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A) durch den Kappenkörper (4) hindurchgreifen, um zwischen Innenseite (400) und Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden, und – eine Federzunge (5), die an der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) angeordnet ist, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) derart mit der Federzunge (5) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5) durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) befestigt ist.
  2. Die Kappenstruktur (S) nach Anspruch 1, bei der der Kappenkörper (4) zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten (40A) aufweist, die in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) angeordnet sind, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) jeweils aus einer der zumindest zwei ersten Innennuten (40A) herausragen.
  3. Die Kappenstruktur (S) nach Anspruch 1 oder 2, bei der – die zumindest zwei ersten Innennuten (40A) diagonal zueinander in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, – die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) diagonal zueinander in den zumindest zwei ersten Innennuten (40A) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, – die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A) diagonal zueinander in der Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden.
  4. Die Kappenstruktur (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der jede der ersten Innennuten (40A) ein mit der Unterseite (402) des Kappenkörpers (4) verbundenes erstes Ende (401A) und ein dem ersten Ende (401A) gegenüberliegendes und der Unterseite (402) des Kappenkörpers (4) abgewandtes zweites Ende (402A) aufweist, wobei die erste Innennut (40A) eine Breite (W) hat, die sich vom ersten Ende (401A) zum zweiten Ende (402A) hin allmählich verringert.
  5. Die Kappenstruktur (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der jeder der ersten Schnappvorsprünge (41A) in der Nähe des zweiten Endes (402A) der jeweils zugeordneten ersten Innennut (40A) angeordnet ist, wobei der erste Schnappvorsprung (41A) eine Länge (L1), die sich vom ersten Ende (401A) zum zweiten Ende (402A) der ersten Innennut (40A) hin allmählich vergrößert, eine Breite (W1), die sich in einer von der ersten Innennut (40A) wegweisenden Richtung allmählich verringert, und eine Höhe (H1) besitzt, die sich in einer von der ersten Innennut (40A) wegweisenden Richtung allmählich vermindert.
  6. Die Kappenstruktur (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der jede der ersten Durchgangsöffnungen (42A) in der Nähe des zweiten Endes (402A) der jeweils zugeordneten ersten Innennut (40A) angeordnet ist, wobei die erste Durchgangsöffnung (42A) eine Länge (L2), die sich vom ersten Ende (401A) zum zweiten Ende (402A) der ersten Innennut (40A) hin allmählich vergrößert, eine Breite (W2), die sich von der Außenseite (401) zur Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) hin allmählich verringert, und eine Höhe (H2) besitzt, die sich von der Außenseite (401) zur Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) hin allmählich vermindert.
  7. Die Kappenstruktur (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Kappenkörper (4) zumindest zwei miteinander korrespondierende zweite Innennuten (40B), zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) herausragende zweite Schnappvorsprünge (41B) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) ausgebildete zweite Durchgangsöffnungen (42B) aufweist, wobei – die zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) angeordnet sind, – die zumindest zwei zweiten Durchgangsöffnungen (42B) durch den Kappenkörper (4) hindurchgreifen, um zwischen Innenseite (400) und Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) zwei weitere Durchbrechungsmerkmale auszubilden, – die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) derart mit der Federzunge (5) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5) durch die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) befestigt ist.
  8. Die Kappenstruktur (S) nach Anspruch 7, bei der – die zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) diagonal zueinander in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, – die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) diagonal zueinander in den zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, – die zumindest zwei zweiten Durchgangsöffnungen (42B) diagonal zueinander in der Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden.
  9. Schieberanordnung (Z), umfassend: – einen Schieber (1), der einen ersten Haltebock (11) und einen zweiten Haltebock (12) aufweist, wobei der erste Haltebock (11) über eine Rastvertiefung (110) und der zweite Haltebock (12) über ein Rastloch (120) verfügt, – eine Aufreißlasche (2), wobei sich ein Endabschnitt (20) der Aufreißlasche (2) zwischen erstem Haltebock (11) und zweitem Haltebock (12) befindet, – einen Arretierhaken (3), der an dem Schieber (1) angeordnet ist und einen in der Rastvertiefung (110) angeordneten ersten Endabschnitt (31) und einen durch das Rastloch (120) hindurchgreifenden zweiten Endabschnitt (32) aufweist, – einen Kappenkörper (4), dessen zwei gegenüberliegende Endabschnitte (41, 42) jeweils an dem ersten Haltebock (11) bzw. dem zweiten Haltebock (12) angeordnet sind und der zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Schnappvorsprünge (41A) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) ausgebildete erste Durchgangsöffnungen (42A) aufweist, wobei der Kappenkörper (4) eine Innenseite (400), eine Außenseite (401) und eine die Innenseite (400) mit der Außenseite (401) verbindende Unterseite (402) aufweist, und wobei die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A) durch den Kappenkörper (4) hindurchgreifen, um zwischen Innenseite (400) und Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden, und – eine Federzunge (5), die sich zwischen der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) und dem Arretierhaken (3) befindet und an dem Arretierhaken (3) anliegt, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) derart mit der Federzunge (5) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5) durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) befestigt ist.
  10. Die Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 9, bei der der Kappenkörper (4) zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten (40A) aufweist, die in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) angeordnet sind, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) jeweils aus einer der zumindest zwei ersten Innennuten (40A) herausragen.
  11. Die Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 9 oder 10, bei der – die zumindest zwei ersten Innennuten (40A) diagonal zueinander in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, – die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) diagonal zueinander in den zumindest zwei ersten Innennuten (40A) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, – die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A) diagonal zueinander in der Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden.
  12. Die Schieberanordnung (Z) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der der Kappenkörper (4) zumindest zwei miteinander korrespondierende zweite Innennuten (40B), zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) herausragende zweite Schnappvorsprünge (41B) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) ausgebildete zweite Durchgangsöffnungen (42B) aufweist, wobei – die zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) angeordnet sind, – die zumindest zwei zweiten Durchgangsöffnungen (42B) durch den Kappenkörper (4) hindurchgreifen, um zwischen Innenseite (400) und Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) zwei weitere Durchbrechungsmerkmale auszubilden, – die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) derart mit der Federzunge (5) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5) durch die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) befestigt ist.
  13. Die Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 12, bei der – die zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) diagonal zueinander in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, – die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) diagonal zueinander in den zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, – die zumindest zwei zweiten Durchgangsöffnungen (42B) diagonal zueinander in der Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden.
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