DE202014105616U1 - Besser arretierbare verdeckte Schieberanordnung und zugehöriger Schieber - Google Patents
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Abstract
Besser arretierbare verdeckte Schieberanordnung (Z) mit – einem Schieber (1), der ein Bodenteil (10), einen ersten Seitenanschlag (11), einen zweiten Seitenanschlag (12), ein Basisteil (13) und einen Arretierhaken (14) aufweist, wobei – sich der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils (10) jeweils einerseits von diesem nach oben und andererseits bis in einen vorderen Endbereich (101) des Bodenteils (10) erstrecken und dabei miteinander korrespondierend ausgebildet sind, – sich das Basisteil (13) auf dem Bodenteil (10) befindet, mit einem hinteren Endbereich (102) des Bodenteils (10) verbunden ist und eine zwischen erstem Seitenanschlag (11) und zweitem Seitenanschlag (12) angeordnete, durchgehende Arretieröffnung (130) aufweist, – der Arretierhaken (14) beweglich an dem Basisteil (13) angeordnet und an einem Ende mit einem durch die durchgehende Arretieröffnung (130) hindurchgreifenden Arretierteil (140) versehen ist, und – einer Aufreißlasche (2), die so ausgebildet ist, dass sie beweglich mit dem Arretierhaken (14) zusammenwirkt, bei der der erste Seitenanschlag (11) eine erste Innenseite (111) und eine dieser gegenüberliegende, erste Außenseite (112) aufweist, während der zweite Seitenanschlag (12) über eine mit der ersten Innenseite (111) korrespondierend ausgebildete, zweite Innenseite (121) und eine dieser gegenüberliegende, zweite Außenseite (122) verfügt, wobei eine durch die erste Innenseite (111) und die erste Außenseite (112) des ersten Seitenanschlages (11) definierte, erste Dicke (H1) vorgesehen ist, die kleiner als eine durch die zweite Innenseite (121) und die zweite Außenseite (122) des zweiten Seitenanschlages (12) definierte, zweite Dicke (H2) ist, bei der das Bodenteil (10) eine durch einen geometrischen Mittelpunkt (P) der durchgehenden Arretieröffnung (130) verlaufende, erste Symmetriemittellinie (L1) und das Basisteil (13) eine zweite Symmetriemittellinie (L2) aufweist, die in einer vom zweiten Seitenanschlag (12) zum ersten Seitenanschlag (11) weisenden horizontalen Richtung um einen vorgegebenen Horizontalversatz (S) gegenüber der ersten Symmetriemittellinie (L1) versetzt angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine verdeckte Schieberanordnung und einen zugehörigen Schieber, insbesondere eine besser arretierbare verdeckte Schieberanordnung und einen zugehörigen Schieber.
- Als wesentliches Verschlusselement für Kleidungsstücke werden üblicherweise Knöpfe oder Reißverschlussstrukturen verwendet. Im Vergleich zu Knöpfen zeichnet sich eine Reißverschlussstruktur durch höhere Benutzerfreundlichkeit und stabileren Aufbau aus. Gewöhnliche Reißverschlussstrukturen weisen jeweils ein Reißverschlussband und einen Schieber auf, der sich im Zusammenspiel mit dem Reißverschlussband hin und her bewegen kann und dabei insbesondere die Verschlussfunktion erfüllt. Daraus ergibt sich eine breitere Anwendungsmöglichkeit von Reißverschlussstrukturen z.B. bei Kleidungsstücken und Zubehörteilen. Jedoch lassen sich die bisher bekannten Schieber nicht so gut wie gewünscht an dem jeweiligen Reißverschlussband arretieren. In der Fachwelt stellt sich daher die Aufgabe, Maßnahmen zur Strukturverbesserung zu finden, mit denen die Arretierung eines Schiebers an einem Reißverschlussband verbessert werden kann.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine besser arretierbare verdeckte Schieberanordnung und einen zugehörigen Schieber anzubieten.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine besser arretierbare verdeckte Schieberanordnung gelöst, die einen Schieber und eine Aufreißlasche umfasst. Der Schieber weist ein Bodenteil, einen ersten und einen zweiten Seitenanschlag, ein Basisteil und einen Arretierhaken auf. Dabei erstrecken sich der erste und der zweite Seitenanschlag auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils jeweils einerseits von diesem nach oben und andererseits bis in einen vorderen Endbereich des Bodenteils und sind dabei miteinander korrespondierend ausgebildet. Das Basisteil befindet sich auf dem Bodenteil und ist mit einem hinteren Endbereich des Bodenteils verbunden, wobei das Basisteil eine zwischen erstem und zweitem Seitenanschlag angeordnete, durchgehende Arretieröffnung aufweist. Der Arretierhaken ist beweglich an dem Basisteil angeordnet und an einem Ende mit einem durch die durchgehende Arretieröffnung hindurchgreifenden Arretierteil versehen. Überdies ist die Aufreißlasche so ausgebildet, dass sie beweglich mit dem Arretierhaken zusammenwirkt. Der erste Seitenanschlag weist eine erste Innenseite und eine dieser gegenüberliegende, erste Außenseite auf, während der zweite Seitenanschlag über eine mit der ersten Innenseite korrespondierend ausgebildete, zweite Innenseite und eine dieser gegenüberliegende, zweite Außenseite verfügt. Zudem ist eine durch die erste Innenseite und die erste Außenseite des ersten Seitenanschlages definierte, erste Dicke vorgesehen, die kleiner als eine durch die zweite Innenseite und die zweite Außenseite des zweiten Seitenanschlages definierte, zweite Dicke ist. Darüber hinaus weist das Bodenteil eine durch einen geometrischen Mittelpunkt der durchgehenden Arretieröffnung verlaufende, erste Symmetriemittellinie und das Basisteil eine zweite Symmetriemittellinie auf, die in einer vom zweiten Seitenanschlag zum ersten Seitenanschlag weisenden horizontalen Richtung um einen vorgegebenen Horizontalversatz gegenüber der ersten Symmetriemittellinie versetzt angeordnet ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe weiter durch einen besser arretierbaren Schieber gelöst, der ein Bodenteil, einen ersten und einen zweiten Seitenanschlag, ein Basisteil und einen Arretierhaken umfasst. Dabei erstrecken sich der erste und der zweite Seitenanschlag auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils jeweils einerseits von diesem nach oben und andererseits bis in einen vorderen Endbereich des Bodenteils und sind dabei miteinander korrespondierend ausgebildet. Das Basisteil befindet sich auf dem Bodenteil und ist mit einem hinteren Endbereich des Bodenteils verbunden, wobei das Basisteil eine zwischen erstem und zweitem Seitenanschlag angeordnete, durchgehende Arretieröffnung aufweist. Der Arretierhaken ist beweglich an dem Basisteil angeordnet und an einem Ende mit einem durch die durchgehende Arretieröffnung hindurchgreifenden Arretierteil versehen. Der erste Seitenanschlag weist eine erste Innenseite und eine dieser gegenüberliegende, erste Außenseite auf, während der zweite Seitenanschlag über eine mit der ersten Innenseite korrespondierend ausgebildete, zweite Innenseite und eine dieser gegenüberliegende, zweite Außenseite verfügt. Zudem ist eine durch die erste Innenseite und die erste Außenseite des ersten Seitenanschlages definierte, erste Dicke vorgesehen, die kleiner als eine durch die zweite Innenseite und die zweite Außenseite des zweiten Seitenanschlages definierte, zweite Dicke ist. Darüber hinaus weist das Bodenteil eine durch einen geometrischen Mittelpunkt der durchgehenden Arretieröffnung verlaufende, erste Symmetriemittellinie und das Basisteil eine zweite Symmetriemittellinie auf, die in einer vom zweiten Seitenanschlag zum ersten Seitenanschlag weisenden horizontalen Richtung um einen vorgegebenen Horizontalversatz gegenüber der ersten Symmetriemittellinie versetzt angeordnet ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe weiter durch eine besser arretierbare verdeckte Schieberanordnung gelöst, die an einer Zähnchenanordnung mit einem ersten und einem zweiten Reißverschlussband, welche miteinander zusammenwirken, angeordnet ist und einen Schieber und eine Aufreißlasche umfasst. Der Schieber weist ein Bodenteil, einen ersten und einen zweiten Seitenanschlag, ein Basisteil und einen Arretierhaken auf. Dabei erstrecken sich der erste und der zweite Seitenanschlag auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils jeweils einerseits von diesem nach oben und andererseits bis in einen vorderen Endbereich des Bodenteils und sind dabei miteinander korrespondierend ausgebildet. Das Basisteil befindet sich auf dem Bodenteil und ist mit einem hinteren Endbereich des Bodenteils verbunden, wobei das Basisteil eine zwischen erstem und zweitem Seitenanschlag angeordnete, durchgehende Arretieröffnung aufweist. Der Arretierhaken ist beweglich an dem Basisteil angeordnet und an einem Ende mit einem durch die durchgehende Arretieröffnung hindurchgreifenden Arretierteil versehen. Überdies ist die Aufreißlasche so ausgebildet, dass sie beweglich mit dem Arretierhaken zusammenwirkt. Der erste Seitenanschlag weist eine erste Innenseite und eine dieser gegenüberliegende, erste Außenseite auf, während der zweite Seitenanschlag über eine mit der ersten Innenseite korrespondierend ausgebildete, zweite Innenseite und eine dieser gegenüberliegende, zweite Außenseite verfügt. Zudem ist eine durch die erste Innenseite und die erste Außenseite des ersten Seitenanschlages definierte, erste Dicke vorgesehen, die kleiner als eine durch die zweite Innenseite und die zweite Außenseite des zweiten Seitenanschlages definierte, zweite Dicke ist. Darüber hinaus weist das Bodenteil eine durch einen geometrischen Mittelpunkt der durchgehenden Arretieröffnung verlaufende, erste Symmetriemittellinie und das Basisteil eine zweite Symmetriemittellinie auf, die in einer vom zweiten Seitenanschlag zum ersten Seitenanschlag weisenden horizontalen Richtung um einen vorgegebenen Horizontalversatz gegenüber der ersten Symmetriemittellinie versetzt angeordnet ist. Des Weiteren umfasst das erste Reißverschlussband einen ersten Zähnchenträger und mehrere an diesem befestigte erste Zähnchen und das zweite Reißverschlussband einen zweiten Zähnchenträger und mehrere an diesem befestigte zweite Zähnchen, wobei eines der ersten Zähnchen derart zwischen zwei zweite Zähnchen eingreift, dass ein Spalt entsteht, in den das Arretierteil eingelegt werden kann.
- Die Erfindung bietet folgende Vorteile. Mit der Ausgestaltung, dass eine durch die erste Innenseite und die erste Außenseite des ersten Seitenanschlages definierte erste Dicke kleiner als eine durch die zweite Innenseite und die zweite Außenseite des zweiten Seitenanschlages definierte zweite Dicke ist, in Kombination mit der Ausgestaltung, dass die erste Symmetriemittellinie durch einen geometrischen Mittelpunkt der durchgehenden Arretieröffnung verläuft und die zweite Symmetriemittellinie des Basisteils in einer vom zweiten Seitenanschlag zum ersten Seitenanschlag weisenden horizontalen Richtung um einen vorgegebenen Horizontalversatz gegenüber der ersten Symmetriemittellinie versetzt angeordnet ist, kann erfindungsgemäß eine geringfügige Verlagerung der gesamten Zähnchenanordnung in Richtung auf den ersten Seitenanschlag erreicht werden, so dass die durchgehende Arretieröffnung ungedeckt bleibt und genau mit dem Spalt fluchten kann. Damit lässt sich die verdeckte Schieberanordnung, wenn das Arretierteil durch die durchgehende Arretieröffnung hindurch in den Spalt einrastet, durch das Zusammenspiel von Arretierteil und Spalt zuverlässig an der Zähnchenanordnung arretieren.
- Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Ausgestaltungen der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der beiliegenden Abbildungen näher beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung.
- Es zeigen
-
1 eine schematische räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Schiebers, -
2 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A in1 , -
3 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schiebers, -
4 eine schematische räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Arretierhakens, -
5 eine schematische räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen verdeckten Schieberanordnung, -
6 eine schematische Draufsicht zur Darstellung einer Verschiebung einer erfindungsgemäßen verdeckten Schieberanordnung an einer Zähnchenanordnung und -
7 eine schematische Vergrößerung eines in einen Spalt eingelegten Arretierteils gemäß der Erfindung. - Im Folgenden werden anhand bestimmter konkreter Beispiele die Ausführungsformen einer besser arretierbaren verdeckten Schieberanordnung und eines zugehörigen Schiebers gemäß der Erfindung beschrieben. Den Fachleuten auf diesem Gebiet wird klar sein, dass aus der Offenbarung der Erfindung Vorteile und Funktionen der Erfindung ableitbar sind. Die Erfindung kann in anderen konkreten Ausführungsbeispielen ausgeführt werden oder zur Anwendung kommen, wobei an den in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Einzelheiten je nach Bedarf und Anwendungsfall verschiedene Modifikationen bzw. Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dabei die Grundideen der Erfindung zu verlassen. Ferner sei angemerkt, dass die einzelnen Bauteile der Erfindung nicht in ihrer tatsächlichen Größe, sondern nur schematisch dargestellt sind. Die nachstehenden Ausführungsformen dienen der näheren Erläuterung entsprechender Ausgestaltungen der Erfindung und schränken keineswegs den Rahmen der Erfindung ein.
-
1 bis4 zeigen einen erfindungsgemäßen besser arretierbaren Schieber1 , der ein Bodenteil10 , einen ersten Seitenanschlag11 , einen zweiten Seitenanschlag12 , ein Basisteil13 und einen Arretierhaken14 umfasst. - Wie aus
1 ,2 und3 ersichtlich ist, erstrecken sich der erste Seitenanschlag11 und der zweite Seitenanschlag12 auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils10 jeweils einerseits von diesem nach oben und andererseits bis in einen vorderen Endbereich101 des Bodenteils10 und sind dabei miteinander korrespondierend ausgebildet. Das Basisteil13 befindet sich auf dem Bodenteil10 und ist mit einem hinteren Endbereich102 des Bodenteils10 verbunden, wobei das Basisteil13 eine zwischen erstem Seitenanschlag11 und zweitem Seitenanschlag12 angeordnete, durchgehende Arretieröffnung130 aufweist. Der Arretierhaken14 ist beweglich, wie etwa mittels einer Schwenkverbindung, an dem Basisteil13 angeordnet und an einem Ende mit einem durch die durchgehende Arretieröffnung130 hindurchgreifenden Arretierteil140 versehen. - Wie in
2 und3 dargestellt ist, weist der erste Seitenanschlag11 eine erste Innenseite111 und eine dieser gegenüberliegende, erste Außenseite112 auf, während der zweite Seitenanschlag12 über eine mit der ersten Innenseite111 korrespondierend ausgebildete, zweite Innenseite121 und eine dieser gegenüberliegende, zweite Außenseite122 verfügt. Zudem ist eine durch die erste Innenseite111 und die erste Außenseite112 des ersten Seitenanschlages11 definierte, erste Dicke H1 vorgesehen, die kleiner als eine durch die zweite Innenseite121 und die zweite Außenseite122 des zweiten Seitenanschlages12 definierte, zweite Dicke H2 ist. - Wie sich weiter aus
2 und3 ergibt, ist die erste Innenseite111 des ersten Seitenanschlages11 in eine erste Primärinnenseite1111 und eine erste Sekundärinnenseite1112 und die zweite Innenseite121 des zweiten Seitenanschlages12 in eine der ersten Primärinnenseite1111 zugewandte, zweite Primärinnenseite1211 und eine der ersten Sekundärinnenseite1112 zugewandte, zweite Sekundärinnenseite1212 aufgeteilt. Hierbei ist eine durch die erste Primärinnenseite1111 und die erste Außenseite112 des ersten Seitenanschlages11 definierte, erste Primärdicke H11 vorgesehen, die kleiner als eine durch die zweite Primärinnenseite1211 und die zweite Außenseite122 des zweiten Seitenanschlages12 definierte, zweite Primärdicke H21 ist, siehe hierzu2 und3 . Darüber hinaus ist eine durch die erste Sekundärinnenseite1112 und die erste Außenseite112 des ersten Seitenanschlages11 definierte, erste Sekundärdicke H12 vorgesehen, die kleiner als eine durch die zweite Sekundärinnenseite1212 und die zweite Außenseite122 des zweiten Seitenanschlages12 definierte, zweite Sekundärdicke H22 ist, siehe hierzu2 und3 . - Wie den
2 und3 weiter zu entnehmen ist, weist das Bodenteil10 eine durch einen geometrischen Mittelpunkt P (s.2 ) der durchgehenden Arretieröffnung130 verlaufende, erste Symmetriemittellinie L1 und das Basisteil13 eine zweite Symmetriemittellinie L2 auf, die in einer vom zweiten Seitenanschlag12 zum ersten Seitenanschlag11 weisenden horizontalen Richtung um einen vorgegebenen Horizontalversatz S gegenüber der ersten Symmetriemittellinie L1 versetzt angeordnet ist. Dabei kann sich der vorgegebene Horizontalversatz S, um den die zweite Symmetriemittellinie L2 des Basisteils13 gegenüber der ersten Symmetriemittellinie L1 versetzt angeordnet ist, beispielsweise aus der Formel S = (H2 – H1)/2 ergeben, wobei S für den vorgegebenen Horizontalversatz, H1 für die erste Dicke und H2 für die zweite Dicke stehen. - Es ist erwähnenswert, dass die erste Außenseite
112 des ersten Seitenanschlages11 und die zweite Außenseite122 des zweiten Seitenanschlages12 um die erste Symmetriemittellinie L1 als symmetrische Bezugslinie und die erste Primärinnenseite1111 der ersten Innenseite111 des ersten Seitenanschlages11 und die zweite Primärinnenseite1211 der zweiten Innenseite121 des zweiten Seitenanschlages12 um die zweite Symmetriemittellinie L2 als symmetrische Bezugslinie bzw. die erste Sekundärinnenseite1112 der ersten Innenseite111 des ersten Seitenanschlages11 und die zweite Sekundärinnenseite1212 der zweiten Innenseite121 des zweiten Seitenanschlages12 um die zweite Symmetriemittellinie L2 als symmetrische Bezugslinie symmetrisch zueinander angeordnet sind, siehe hierzu2 und3 . Wie ferner in2 ,3 und4 gezeigt ist, weist eine Seitenfläche des Arretierteils140 des Arretierhakens14 eine in einer der vorangehend beschriebenen horizontalen Richtung entgegengesetzten Richtung vertiefte, geschnittene Ausweichkante1400 auf, so dass das Arretierteil140 von der zweiten Symmetriemittellinie L2 abweicht und näher an der ersten Symmetriemittellinie L1 liegt (s.3 ). -
5 bis7 zeigen eine erfindungsgemäße besser arretierbare verdeckte Schieberanordnung Z, die an einer Zähnchenanordnung3 mit einem ersten Reißverschlussband31 und einem zweiten Reißverschlussband32 , welche miteinander zusammenwirken, angeordnet ist und einen Schieber1 und eine Aufreißlasche2 umfasst. - Wie aus
1 ,5 und6 hervorgeht, weist der Schieber1 ein Bodenteil10 , einen ersten Seitenanschlag11 , einen zweiten Seitenanschlag12 , ein Basisteil13 und einen Arretierhaken14 auf. Dabei erstrecken sich der erste Seitenanschlag11 und der zweite Seitenanschlag12 auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils10 jeweils einerseits von diesem nach oben und andererseits bis in einen vorderen Endbereich101 des Bodenteils10 und sind dabei miteinander korrespondierend ausgebildet. Das Basisteil13 befindet sich auf dem Bodenteil10 und ist mit einem hinteren Endbereich102 des Bodenteils10 verbunden, wobei das Basisteil13 eine zwischen erstem Seitenanschlag11 und zweitem Seitenanschlag12 angeordnete, durchgehende Arretieröffnung130 aufweist. Der Arretierhaken14 ist beweglich an dem Basisteil13 angeordnet und an einem Ende mit einem durch die durchgehende Arretieröffnung130 hindurchgreifenden Arretierteil140 versehen. Überdies ist die Aufreißlasche2 so ausgebildet, dass sie beweglich mit dem Arretierhaken14 zusammenwirkt. So kann ein Endabschnitt20 der Aufreißlasche2 z.B. mit einem beweglichen Stück21 versehen sein, das beweglich mit dem Arretierhaken14 zusammenwirkt. - Zusätzlich hierzu umfasst das erste Reißverschlussband
31 , wie aus6 und7 erkennbar, einen ersten Zähnchenträger310 und mehrere an diesem befestigte erste Zähnchen311 und das zweite Reißverschlussband32 einen zweiten Zähnchenträger320 und mehrere an diesem befestigte zweite Zähnchen321 . Wie weiter in7 dargestellt ist, kann jedes der ersten Zähnchen311 zwischen zwei benachbarte zweite Zähnchen321 eingreifen. Wenn eines der ersten Zähnchen311 zwischen zwei zweite Zähnchen321 eingreift, entsteht ein Spalt g, in den das Arretierteil140 eingelegt werden kann. Auf diese Weise lässt sich die verdeckte Schieberanordnung Z durch das Zusammenspiel von Arretierteil140 und Spalt g zuverlässig an der Zähnchenanordnung3 arretieren. - [Mögliche Vorteile der Ausführungsbeispiele]
- Zusammenfassend bietet die Erfindung folgende Vorteile. Mit der Ausgestaltung gemäß
2 , dass eine durch die erste Innenseite111 und die erste Außenseite112 des ersten Seitenanschlages11 definierte erste Dicke H1 kleiner als eine durch die zweite Innenseite121 und die zweite Außenseite122 des zweiten Seitenanschlages12 definierte zweite Dicke H2 ist, in Kombination mit der Ausgestaltung, dass die erste Symmetriemittellinie L1 durch einen geometrischen Mittelpunkt P der durchgehenden Arretieröffnung130 verläuft und die zweite Symmetriemittellinie L2 des Basisteils13 in einer vom zweiten Seitenanschlag12 zum ersten Seitenanschlag11 weisenden horizontalen Richtung um einen vorgegebenen Horizontalversatz S gegenüber der ersten Symmetriemittellinie L1 versetzt angeordnet ist, kann erfindungsgemäß eine geringfügige Verlagerung der gesamten Zähnchenanordnung3 in Richtung auf den ersten Seitenanschlag11 erreicht werden, so dass die durchgehende Arretieröffnung130 ungedeckt bleibt und genau mit dem Spalt g fluchten kann. Damit lässt sich die verdeckte Schieberanordnung Z, wenn das Arretierteil140 durch die durchgehende Arretieröffnung130 hindurch in den Spalt g eingelegt wird (s.7 ), durch das Zusammenspiel von Arretierteil140 und Spalt g zuverlässig an der Zähnchenanordnung3 arretieren. - Das oben Beschriebene stellt keine Einschränkung der Patentansprüche der Erfindung dar, sondern dient lediglich der Darstellung möglicher bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Jede gleichwertige Abänderung, die aus der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung ableitbar ist, fällt daher in den Schutzumfang der Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- Z
- Verdeckte Schieberanordnung
- 1
- Schieber
- 10
- Bodenteil
- 101
- Vorderer Endbereich
- 102
- Hinterer Endbereich
- 11
- Erster Seitenanschlag
- 111
- Erste Innenseite
- 1111
- Erste Primärinnenseite
- 1112
- Erste Sekundärinnenseite
- 112
- Erste Außenseite
- 12
- Zweiter Seitenanschlag
- 121
- Zweite Innenseite
- 1211
- Zweite Primärinnenseite
- 1212
- Zweite Sekundärinnenseite
- 122
- Zweite Außenseite
- 13
- Basisteil
- 130
- Durchgehende Arretieröffnung
- 14
- Arretierhaken
- 140
- Arretierteil
- 1400
- Geschnittene Ausweichkante
- 2
- Aufreißlasche
- 20
- Endabschnitt
- 21
- Bewegliches Stück
- 3
- Zähnchenanordnung
- 31
- Erstes Reißverschlussband
- 310
- Erster Zähnchenträger
- 311
- Erstes Zähnchen
- 32
- Zweites Reißverschlussband
- 320
- Zweiter Zähnchenträger
- 321
- Zweites Zähnchen
- H1
- Erste Dicke
- H11
- Erste Primärdicke
- H12
- Erste Sekundärdicke
- H2
- Zweite Dicke
- H21
- Zweite Primärdicke
- H22
- Zweite Sekundärdicke
- L1
- Erste Symmetriemittellinie
- L2
- Zweite Symmetriemittellinie
- P
- Geometrischer Mittelpunkt
- S
- Vorgegebener Horizontalversatz
- g
- Spalt
Claims (10)
- Besser arretierbare verdeckte Schieberanordnung (Z) mit – einem Schieber (
1 ), der ein Bodenteil (10 ), einen ersten Seitenanschlag (11 ), einen zweiten Seitenanschlag (12 ), ein Basisteil (13 ) und einen Arretierhaken (14 ) aufweist, wobei – sich der erste Seitenanschlag (11 ) und der zweite Seitenanschlag (12 ) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils (10 ) jeweils einerseits von diesem nach oben und andererseits bis in einen vorderen Endbereich (101 ) des Bodenteils (10 ) erstrecken und dabei miteinander korrespondierend ausgebildet sind, – sich das Basisteil (13 ) auf dem Bodenteil (10 ) befindet, mit einem hinteren Endbereich (102 ) des Bodenteils (10 ) verbunden ist und eine zwischen erstem Seitenanschlag (11 ) und zweitem Seitenanschlag (12 ) angeordnete, durchgehende Arretieröffnung (130 ) aufweist, – der Arretierhaken (14 ) beweglich an dem Basisteil (13 ) angeordnet und an einem Ende mit einem durch die durchgehende Arretieröffnung (130 ) hindurchgreifenden Arretierteil (140 ) versehen ist, und – einer Aufreißlasche (2 ), die so ausgebildet ist, dass sie beweglich mit dem Arretierhaken (14 ) zusammenwirkt, bei der der erste Seitenanschlag (11 ) eine erste Innenseite (111 ) und eine dieser gegenüberliegende, erste Außenseite (112 ) aufweist, während der zweite Seitenanschlag (12 ) über eine mit der ersten Innenseite (111 ) korrespondierend ausgebildete, zweite Innenseite (121 ) und eine dieser gegenüberliegende, zweite Außenseite (122 ) verfügt, wobei eine durch die erste Innenseite (111 ) und die erste Außenseite (112 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) definierte, erste Dicke (H1) vorgesehen ist, die kleiner als eine durch die zweite Innenseite (121 ) und die zweite Außenseite (122 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) definierte, zweite Dicke (H2) ist, bei der das Bodenteil (10 ) eine durch einen geometrischen Mittelpunkt (P) der durchgehenden Arretieröffnung (130 ) verlaufende, erste Symmetriemittellinie (L1) und das Basisteil (13 ) eine zweite Symmetriemittellinie (L2) aufweist, die in einer vom zweiten Seitenanschlag (12 ) zum ersten Seitenanschlag (11 ) weisenden horizontalen Richtung um einen vorgegebenen Horizontalversatz (S) gegenüber der ersten Symmetriemittellinie (L1) versetzt angeordnet ist. - Die Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 1, bei der – sich der vorgegebene Horizontalversatz (S), um den die zweite Symmetriemittellinie (L2) des Basisteils (
13 ) gegenüber der ersten Symmetriemittellinie (L1) versetzt angeordnet ist, aus der Formel S = (H2 – H1)/2 ergibt, wobei S für den vorgegebenen Horizontalversatz, H1 für die erste Dicke und H2 für die zweite Dicke stehen, – die erste Außenseite (112 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) und die zweite Außenseite (122 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) um die erste Symmetriemittellinie (L1) und die erste Innenseite (111 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) und die zweite Innenseite (121 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) um die zweite Symmetriemittellinie (L2) symmetrisch zueinander angeordnet sind, – eine Seitenfläche des Arretierteils (140 ) des Arretierhakens (14 ) eine in einer der vorangehend beschriebenen horizontalen Richtung entgegengesetzten Richtung vertiefte, geschnittene Ausweichkante (1400 ) aufweist, so dass das Arretierteil (140 ) von der zweiten Symmetriemittellinie (L2) abweicht und näher an der ersten Symmetriemittellinie (L1) liegt. - Die Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Innenseite (
111 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) in eine erste Primärinnenseite (1111 ) und eine erste Sekundärinnenseite (1112 ) und die zweite Innenseite (121 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) in eine der ersten Primärinnenseite (1111 ) zugewandte, zweite Primärinnenseite (1211 ) und eine der ersten Sekundärinnenseite (1112 ) zugewandte, zweite Sekundärinnenseite (1212 ) aufgeteilt ist, wobei – eine durch die erste Primärinnenseite (1111 ) und die erste Außenseite (112 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) definierte, erste Primärdicke (H11) vorgesehen ist, die kleiner als eine durch die zweite Primärinnenseite (1211 ) und die zweite Außenseite (122 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) definierte, zweite Primärdicke (H21) ist, und – eine durch die erste Sekundärinnenseite (1112 ) und die erste Außenseite (112 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) definierte, erste Sekundärdicke (H12) vorgesehen ist, die kleiner als eine durch die zweite Sekundärinnenseite (1212 ) und die zweite Außenseite (122 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) definierte, zweite Sekundärdicke (H22) ist. - Besser arretierbarer Schieber (
1 ) mit einem Bodenteil (10 ), einem ersten Seitenanschlag (11 ), einem zweiten Seitenanschlag (12 ), einem Basisteil (13 ) und einem Arretierhaken (14 ), wobei – sich der erste Seitenanschlag (11 ) und der zweite Seitenanschlag (12 ) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils (10 ) jeweils einerseits von diesem nach oben und andererseits bis in einen vorderen Endbereich (101 ) des Bodenteils (10 ) erstrecken und dabei miteinander korrespondierend ausgebildet sind, – sich das Basisteil (13 ) auf dem Bodenteil (10 ) befindet, mit einem hinteren Endbereich (102 ) des Bodenteils (10 ) verbunden ist und eine zwischen erstem Seitenanschlag (11 ) und zweitem Seitenanschlag (12 ) angeordnete, durchgehende Arretieröffnung (130 ) aufweist, – der Arretierhaken (14 ) beweglich an dem Basisteil (13 ) angeordnet und an einem Ende mit einem durch die durchgehende Arretieröffnung (130 ) hindurchgreifenden Arretierteil (140 ) versehen ist, bei dem der erste Seitenanschlag (11 ) eine erste Innenseite (111 ) und eine dieser gegenüberliegende, erste Außenseite (112 ) aufweist, während der zweite Seitenanschlag (12 ) über eine mit der ersten Innenseite (111 ) korrespondierend ausgebildete, zweite Innenseite (121 ) und eine dieser gegenüberliegende, zweite Außenseite (122 ) verfügt, wobei eine durch die erste Innenseite (111 ) und die erste Außenseite (112 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) definierte, erste Dicke (H1) vorgesehen ist, die kleiner als eine durch die zweite Innenseite (121 ) und die zweite Außenseite (122 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) definierte, zweite Dicke (H2) ist, bei dem das Bodenteil (10 ) eine durch einen geometrischen Mittelpunkt (P) der durchgehenden Arretieröffnung (130 ) verlaufende, erste Symmetriemittellinie (L1) und das Basisteil (13 ) eine zweite Symmetriemittellinie (L2) aufweist, die in einer vom zweiten Seitenanschlag (12 ) zum ersten Seitenanschlag (11 ) weisenden horizontalen Richtung um einen vorgegebenen Horizontalversatz (S) gegenüber der ersten Symmetriemittellinie (L1) versetzt angeordnet ist. - Der Schieber (
1 ) nach Anspruch 4, bei dem – sich der vorgegebene Horizontalversatz (S), um den die zweite Symmetriemittellinie (L2) des Basisteils (13 ) gegenüber der ersten Symmetriemittellinie (L1) versetzt angeordnet ist, aus der Formel S = (H2 – H1)/2 ergibt, wobei S für den vorgegebenen Horizontalversatz, H1 für die erste Dicke und H2 für die zweite Dicke stehen, – die erste Außenseite (112 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) und die zweite Außenseite (122 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) um die erste Symmetriemittellinie (L1) und die erste Innenseite (111 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) und die zweite Innenseite (121 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) um die zweite Symmetriemittellinie (L2) symmetrisch zueinander angeordnet sind, – eine Seitenfläche des Arretierteils (140 ) des Arretierhakens (14 ) eine in einer der vorangehend beschriebenen horizontalen Richtung entgegengesetzten Richtung vertiefte, geschnittene Ausweichkante (1400 ) aufweist, so dass das Arretierteil (140 ) von der zweiten Symmetriemittellinie (L2) abweicht und näher an der ersten Symmetriemittellinie (L1) liegt. - Der Schieber (
1 ) nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die erste Innenseite (111 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) in eine erste Primärinnenseite (1111 ) und eine erste Sekundärinnenseite (1112 ) und die zweite Innenseite (121 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) in eine der ersten Primärinnenseite (1111 ) zugewandte, zweite Primärinnenseite (1211 ) und eine der ersten Sekundärinnenseite (1112 ) zugewandte, zweite Sekundärinnenseite (1212 ) aufgeteilt ist, wobei – eine durch die erste Primärinnenseite (1111 ) und die erste Außenseite (112 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) definierte, erste Primärdicke (H11) vorgesehen ist, die kleiner als eine durch die zweite Primärinnenseite (1211 ) und die zweite Außenseite (122 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) definierte, zweite Primärdicke (H21) ist, und – eine durch die erste Sekundärinnenseite (1112 ) und die erste Außenseite (112 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) definierte, erste Sekundärdicke (H12) vorgesehen ist, die kleiner als eine durch die zweite Sekundärinnenseite (1212 ) und die zweite Außenseite (122 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) definierte, zweite Sekundärdicke (H22) ist. - Besser arretierbare verdeckte Schieberanordnung (Z), die an einer Zähnchenanordnung (
3 ) mit einem ersten Reißverschlussband (31 ) und einem zweiten Reißverschlussband (32 ), welche miteinander zusammenwirken, angeordnet ist und – einen Schieber (1 ), der ein Bodenteil (10 ), einen ersten Seitenanschlag (11 ), einen zweiten Seitenanschlag (12 ), ein Basisteil (13 ) und einen Arretierhaken (14 ) aufweist, wobei – sich der erste Seitenanschlag (11 ) und der zweite Seitenanschlag (12 ) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils (10 ) jeweils einerseits von diesem nach oben und andererseits bis in einen vorderen Endbereich (101 ) des Bodenteils (10 ) erstrecken und dabei miteinander korrespondierend ausgebildet sind, – sich das Basisteil (13 ) auf dem Bodenteil (10 ) befindet, mit einem hinteren Endbereich (102 ) des Bodenteils (10 ) verbunden ist und eine zwischen erstem Seitenanschlag (11 ) und zweitem Seitenanschlag (12 ) angeordnete, durchgehende Arretieröffnung (130 ) aufweist, – der Arretierhaken (14 ) beweglich an dem Basisteil (13 ) angeordnet und an einem Ende mit einem durch die durchgehende Arretieröffnung (130 ) hindurchgreifenden Arretierteil (140 ) versehen ist, und – eine Aufreißlasche (2 ), die so ausgebildet ist, dass sie beweglich mit dem Arretierhaken (14 ) zusammenwirkt, umfasst, bei der – der erste Seitenanschlag (11 ) eine erste Innenseite (111 ) und eine dieser gegenüberliegende, erste Außenseite (112 ) aufweist, während der zweite Seitenanschlag (12 ) über eine mit der ersten Innenseite (111 ) korrespondierend ausgebildete, zweite Innenseite (121 ) und eine dieser gegenüberliegende, zweite Außenseite (122 ) verfügt, wobei eine durch die erste Innenseite (111 ) und die erste Außenseite (112 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) definierte, erste Dicke (H1) vorgesehen ist, die kleiner als eine durch die zweite Innenseite (121 ) und die zweite Außenseite (122 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) definierte, zweite Dicke (H2) ist, – das Bodenteil (10 ) eine durch einen geometrischen Mittelpunkt (P) der durchgehenden Arretieröffnung (130 ) verlaufende, erste Symmetriemittellinie (L1) und das Basisteil (13 ) eine zweite Symmetriemittellinie (L2) aufweist, die in einer vom zweiten Seitenanschlag (12 ) zum ersten Seitenanschlag (11 ) weisenden horizontalen Richtung um einen vorgegebenen Horizontalversatz (S) gegenüber der ersten Symmetriemittellinie (L1) versetzt angeordnet ist, – das erste Reißverschlussband (31 ) einen ersten Zähnchenträger (310 ) und mehrere an diesem befestigte erste Zähnchen (311 ) und das zweite Reißverschlussband (32 ) einen zweiten Zähnchenträger (320 ) und mehrere an diesem befestigte zweite Zähnchen (321 ) umfasst, wobei eines der ersten Zähnchen (311 ) derart zwischen zwei zweite Zähnchen (321 ) eingreift, dass ein Spalt (g) entsteht, in den das Arretierteil (140 ) eingelegt werden kann. - Die Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 7, bei der – sich der vorgegebene Horizontalversatz (S), um den die zweite Symmetriemittellinie (L2) des Basisteils (
13 ) gegenüber der ersten Symmetriemittellinie (L1) versetzt angeordnet ist, aus der Formel S = (H2 – H1)/2 ergibt, wobei S für den vorgegebenen Horizontalversatz, H1 für die erste Dicke und H2 für die zweite Dicke stehen, – die erste Außenseite (112 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) und die zweite Außenseite (122 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) um die erste Symmetriemittellinie (L1) und die erste Innenseite (111 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) und die zweite Innenseite (121 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) um die zweite Symmetriemittellinie (L2) symmetrisch zueinander angeordnet sind. - Die Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 7 oder 8, bei der eine Seitenfläche des Arretierteils (
140 ) des Arretierhakens (14 ) eine in einer der vorangehend beschriebenen horizontalen Richtung entgegengesetzten Richtung vertiefte, geschnittene Ausweichkante (1400 ) aufweist, so dass das Arretierteil (140 ) von der zweiten Symmetriemittellinie (L2) abweicht und näher an der ersten Symmetriemittellinie (L1) liegt. - Die Schieberanordnung (Z) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der die erste Innenseite (
111 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) in eine erste Primärinnenseite (1111 ) und eine erste Sekundärinnenseite (1112 ) und die zweite Innenseite (121 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) in eine der ersten Primärinnenseite (1111 ) zugewandte, zweite Primärinnenseite (1211 ) und eine der ersten Sekundärinnenseite (1112 ) zugewandte, zweite Sekundärinnenseite (1212 ) aufgeteilt ist, wobei – eine durch die erste Primärinnenseite (1111 ) und die erste Außenseite (112 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) definierte, erste Primärdicke (H11) vorgesehen ist, die kleiner als eine durch die zweite Primärinnenseite (1211 ) und die zweite Außenseite (122 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) definierte, zweite Primärdicke (H21) ist, und – eine durch die erste Sekundärinnenseite (1112 ) und die erste Außenseite (112 ) des ersten Seitenanschlages (11 ) definierte, erste Sekundärdicke (H12) vorgesehen ist, die kleiner als eine durch die zweite Sekundärinnenseite (1212 ) und die zweite Außenseite (122 ) des zweiten Seitenanschlages (12 ) definierte, zweite Sekundärdicke (H22) ist.
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