DE202018106800U1 - Schieberanordnung und zugehöriger Verbindungsring - Google Patents

Schieberanordnung und zugehöriger Verbindungsring Download PDF

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Abstract

Schieberanordnung (Z), umfassend:- eine Schieberbaugruppe (1), die einen Schieber (11), ein Federstück (12) und ein bewegliches Raststück (13) umfasst, wobei- der Schieber (11) eine Durchgangsöffnung (1100) aufweist,- das Federstück (12) an dem Schieber (11) so angeordnet ist, dass es federnd an dem beweglichen Raststück (13) anliegt,- das bewegliche Raststück (13) beweglich an dem Schieber (11) angeordnet ist und an einem Ende einen durch die Durchgangsöffnung (1100) hindurchtretenden Positionierteil (131) aufweist,- einen Verbindungsring (2), der beweglich mit dem beweglichen Raststück (13) zusammenwirkt, und- eine Aufreißlasche (3), die beweglich mit dem Verbindungsring (2) zusammenwirkt, wobei- der Verbindungsring (2) durch einen zu einem Ring geformten Draht mit einem vorgegebenen Durchmesser (D) gebildet ist und einen ersten Endabschnitt (201), einen zweiten Endabschnitt (202) und eine den ersten Endabschnitt (201) mit dem zweiten Endabschnitt (202) verbindende Verbindungsschnittstellenstruktur (203) aufweist, wobei die Verbindungsschnittstellenstruktur (203) aus demselben Material wie der Verbindungsring (2) oder aus einem anderen Material als der Verbindungsring (2) besteht,- der Verbindungsring (2) eine kreisbogenförmige Außenfläche (2000) aufweist, wobei zwischen der kreisbogenförmigen Außenfläche (2000) des Verbindungsrings (2) einerseits und der Schieberbaugruppe (1) und der Aufreißlasche (3) andererseits eine punktuelle Berührung besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schieberanordnung und einen zugehörigen Verbindungsring, insbesondere eine Schieberanordnung zur Verringerung der Kontaktfläche und einen zugehörigen Verbindungsring.
  • Als wesentliches Verschlusselement für Kleidungsstücke werden üblicherweise Knöpfe oder Reißverschlussstrukturen verwendet. Im Vergleich zu Knöpfen zeichnet sich eine Reißverschlussstruktur durch höhere Benutzerfreundlichkeit und stabileren Aufbau aus. Gewöhnliche Reißverschlussstrukturen weisen jeweils ein Reißverschlussband und einen Schieber auf, der sich im Zusammenspiel mit dem Reißverschlussband hin und her bewegen lässt und dabei insbesondere die Verschlussfunktion erfüllt. Daraus ergibt sich eine breitere Anwendungsmöglichkeit von Reißverschlussstrukturen z.B. bei Kleidungsstücken und Zubehörteilen. Bezüglich der Verwendung der aus dem Stand der Technik bekannten Schieber besteht jedoch immer noch Spielraum für Verbesserungen.
  • Ausgehend von den Nachteilen des Stands der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schieberanordnung und einen zugehörigen Verbindungsring zu schaffen, mit denen sowohl die Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsring und einer Schieberbaugruppe zum Zwecke der wirksamen Reduzierung der Reibungsverluste zwischen den beiden Bauteilen als auch die Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsring und einer Aufreißlasche zum Zwecke der wirksamen Reduzierung der Reibungsverluste zwischen den beiden Bauteilen verringert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Ausgestaltung vor, die eine Schieberanordnung bereitstellt, die eine Schieberbaugruppe, einen Verbindungsring und eine Aufreißlasche umfasst. Die Schieberbaugruppe umfasst einen Schieber, ein Federstück und ein bewegliches Raststück. Der Schieber weist eine Durchgangsöffnung auf. Das Federstück ist an dem Schieber so angeordnet, dass es federnd an dem beweglichen Raststück anliegt. Das bewegliche Raststück ist beweglich an dem Schieber angeordnet und weist an einem Ende einen durch die Durchgangsöffnung hindurchtretenden Positionierteil auf. Zudem wirkt der Verbindungsring beweglich mit dem beweglichen Raststück und die Aufreißlasche beweglich mit dem Verbindungsring zusammen. Dabei ist der Verbindungsring durch einen zu einem Ring geformten Draht mit einem vorgegebenen Durchmesser gebildet und weist einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt und eine den ersten Endabschnitt mit dem zweiten Endabschnitt verbindende Verbindungsschnittstellenstruktur auf, wobei die Verbindungsschnittstellenstruktur aus demselben Material wie der Verbindungsring oder aus einem anderen Material als der Verbindungsring besteht. Dabei weist der Verbindungsring eine kreisbogenförmige Außenfläche auf, wobei zwischen der kreisbogenförmigen Außenfläche des Verbindungsrings einerseits und der Schieberbaugruppe und der Aufreißlasche andererseits eine punktuelle Berührung besteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ferner eine weitere Ausgestaltung vor, die eine Schieberanordnung bereitstellt, die eine Schieberbaugruppe, einen Verbindungsring und eine Aufreißlasche umfasst. Die Schieberbaugruppe umfasst ein bewegliches Raststück. Der Verbindungsring ist durch einen zu einem Ring geformten Draht mit einem vorgegebenen Durchmesser gebildet und wirkt beweglich mit dem beweglichen Raststück zusammen. Die Aufreißlasche wirkt beweglich mit dem Verbindungsring zusammen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung außerdem eine noch weitere Ausgestaltung vor, die einen Verbindungsring zur Verwendung bei einer Schieberanordnung bereitstellt, der beweglich mit einer Aufreißlasche und einem beweglichen Raststück der Schieberanordnung zusammenwirkt und durch einen zu einem Ring geformten Draht mit einem vorgegebenen Durchmesser gebildet ist.
  • Weiter ist vorgesehen, dass die Schieberbaugruppe einen Schieber und ein Federstück umfasst, wobei der Schieber einen Bodenteil und einen Basisteil aufweist. Dabei weist das Federstück einen am Basisteil befestigten Befestigungsteil, einen sich vom Befestigungsteil erstreckenden Federteil und einen sich vom Federteil erstreckenden, am beweglichen Raststück anliegenden Anlageteil auf, wobei das bewegliche Raststück beweglich mit dem Anlageteil des Federstücks in Kontakt steht und der Federteil eine geringere Dicke als der Befestigungsteil hat.
  • Weiter ist vorgesehen, dass die Schieberbaugruppe einen Schieber und ein Federstück umfasst, wobei der Schieber einen Bodenteil und einen Basisteil aufweist. Dabei weist das Federstück einen am Basisteil befestigten ersten Befestigungsteil, einen am Basisteil befestigten zweiten Befestigungsteil, einen sich vom ersten Befestigungsteil erstreckenden Federteil, einen sich vom Federteil erstreckenden, am beweglichen Raststück anliegenden Anlageteil und einen den ersten Befestigungsteil mit dem zweiten Befestigungsteil verbindenden, an dem Basisteil freiliegenden exponierten Teil auf, wobei das bewegliche Raststück beweglich mit dem Anlageteil des Federstücks in Kontakt steht und beweglich an dem Basisteil angeordnet ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei der erfindungsgemäßen Schieberanordnung und dem zugehörigen Verbindungsring durch die Ausgestaltung, dass der Verbindungsring beweglich mit einer Aufreißlasche und einem beweglichen Raststück der Schieberanordnung zusammenwirkt, in Kombination mit der Ausgestaltung, dass der Verbindungsring durch einen zu einem Ring geformten Draht mit einem vorgegebenen Durchmesser gebildet ist, sowohl die Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsring und der Schieberbaugruppe zum Zwecke der wirksamen Reduzierung der Reibungsverluste zwischen den beiden Bauteilen als auch die Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsring und der Aufreißlasche zum Zwecke der wirksamen Reduzierung der Reibungsverluste zwischen den beiden Bauteilen verringert werden.
  • Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Ausgestaltungen der Erfindung wird diese an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Abbildungen näher beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung.
  • Es zeigen
    • 1 in schematischer räumlicher Explosionsdarstellung eine Schieberanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 in schematischer Darstellung einen Verbindungsring der Schieberanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 3 eine schematische räumliche Zusammenbauzeichnung der Schieberanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 4 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie IV-IV in 3,
    • 5 in schematischer räumlicher Explosionsdarstellung eine Schieberanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 6 eine schematische räumliche Zusammenbauzeichnung der Schieberanordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 7 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie VII-VII in 6,
    • 8 in schematischer räumlicher Explosionsdarstellung eine Schieberanordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 9 eine schematische räumliche Zusammenbauzeichnung der Schieberanordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
    • 10 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie X-X in 9.
  • Im Folgenden werden anhand spezifischer konkreter Ausführungsbeispiele die Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schieberanordnung und eines zugehörigen Verbindungsrings beschrieben. Den Fachleuten auf diesem Gebiet wird klar sein, dass aus den Offenbarungen in der vorliegenden Beschreibung Vorteile und technische Wirkungen der Erfindung ableitbar sind. Die Erfindung kann auch in anderen konkreten Ausführungsbeispielen ausgeführt werden oder zur Anwendung kommen, wobei an den in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Einzelheiten je nach Bedarf und Anwendungsfall verschiedene Modifikationen bzw. Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dabei die Grundideen der Erfindung zu verlassen. Ferner sei angemerkt, dass die einzelnen Bauteile der Erfindung nicht in ihrer tatsächlichen Größe, sondern nur schematisch dargestellt sind. Die nachstehenden Ausführungsformen dienen zur näheren Erläuterung der einschlägigen Ausgestaltungen der Erfindung und schränken keineswegs den Schutzumfang der Erfindung ein.
  • Es versteht sich, dass die zur Beschreibung verschiedener Elemente oder Signale ggf. verwendeten Begriffe „erste“, „zweite“, „dritte“ usw. nicht als einschränkend aufzufassen sind. Vielmehr dienen solche Begriffe dazu, ein Element von einem anderen oder ein Signal von einem anderen zu unterscheiden. Des Weiteren kann der in der vorliegenden Beschreibung zum Einsatz kommende Begriff „oder“ ggf. jeden der jeweils aufgeführten Gegenstände oder eine Kombination von mehreren der jeweils aufgeführten Gegenstände umfassen.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt ist, stellt das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schieberanordnung Z bereit, die eine Schieberbaugruppe 1, einen Verbindungsring 2 und eine Aufreißlasche 3 umfasst. Die Schieberbaugruppe 1 umfasst einen Schieber 11, ein Federstück 12 und ein bewegliches Raststück 13. Der Schieber 11 weist eine Durchgangsöffnung 1100 auf. Das Federstück 12 ist an dem Schieber 11 so angeordnet, dass es federnd an dem beweglichen Raststück 13 anliegt. Das bewegliche Raststück 13 ist beweglich an dem Schieber 11 angeordnet. Das bewegliche Raststück 13 weist an einem Ende einen durch die Durchgangsöffnung 1100 hindurchtretenden Positionierteil 131 und am anderen Ende einen Halteteil 132 auf. Zudem wirkt der Verbindungsring 2 beweglich mit dem beweglichen Raststück 13 und die Aufreißlasche 3 beweglich mit dem Verbindungsring 2 zusammen. Das heißt, der Verbindungsring 2 kann bei einer Schieberanordnung Z zur Verwendung kommen und wirkt dabei beweglich mit der Aufreißlasche 3 und dem beweglichen Raststück 13 der Schieberanordnung Z zusammen. Beispielsweise kann es sich bei dem Federstück 12 um eine Feder jeglicher Art oder um eine Federzunge und bei dem beweglichen Raststück 13 um einen pferdeförmigen Haken (horse-like hook) jeglicher Art oder um einen Rasthaken handeln, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
  • Aus 1 und 2 ist weiter zu ersehen, dass der Verbindungsring 2 durch einen zu einem Ring geformten Draht mit einem vorgegebenen Durchmesser D gebildet sein kann und einen ersten Endabschnitt 201, einen zweiten Endabschnitt 202 und eine den ersten Endabschnitt 201 mit dem zweiten Endabschnitt 202 verbindende Verbindungsschnittstellenstruktur 203 aufweist. Es ist bemerkenswert, dass die Verbindungsschnittstellenstruktur 203 aus demselben Material wie der Verbindungsring 2 oder aber auch aus einem anderen Material als der Verbindungsring 2 bestehen kann. So wird die Verbindungsschnittstellenstruktur 203, wenn der erste Endabschnitt 201 und der zweite Endabschnitt 202 eines Drahts mit dem vorgegebenen Durchmesser D z.B. unmittelbar aneinandergefügt (aneinandergelötet) werden, durch einen Teil des ersten Endabschnitts 201 und einen Teil des zweiten Endabschnitts 202 gebildet, so dass die Verbindungsschnittstellenstruktur 203 aus demselben Material wie der Verbindungsring 2 besteht. Wenn der erste Endabschnitt 201 und der zweite Endabschnitt 202 eines Drahts mit dem vorgegebenen Durchmesser D hingegen mittels eines Lots aneinandergefügt (aneinandergelötet) werden, bildet das Lot die Verbindungsschnittstellenstruktur 203, so dass die Verbindungsschnittstellenstruktur 203 aus einem anderen Material als der Verbindungsring 2 besteht. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Darüber hinaus weist der Verbindungsring 2, wie in 3 und 4 erkennbar, eine kreisbogenförmige Außenfläche 2000 auf. Da zwischen der kreisbogenförmigen Außenfläche 2000 (bzw. kreisförmigen Außenfläche) des Verbindungsrings 2 einerseits und der Schieberbaugruppe 1 und der Aufreißlasche 3 andererseits eine punktuelle Berührung besteht, können erfindungsgemäß durch die Verwendung des Verbindungsrings 2 mit der kreisbogenförmigen Außenfläche 2000 sowohl die Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsring 2 und der Schieberbaugruppe 1 zum Zwecke der wirksamen Reduzierung der Reibungsverluste zwischen den beiden Bauteilen als auch die Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsring 2 und der Aufreißlasche 3 zum Zwecke der wirksamen Reduzierung der Reibungsverluste zwischen den beiden Bauteilen verringert werden.
  • Wie in 1 und 4 dargestellt ist, weist der Schieber 11 beispielhaft einen Bodenteil 110, einen ersten Seitenanschlag 111, einen zweiten Seitenanschlag 112 und einen Basisteil 113 auf. Hierbei erstrecken sich der erste Seitenanschlag 111 und der zweite Seitenanschlag 112 auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils 110 jeweils einerseits von diesem nach oben und andererseits bis an das vordere Ende des Bodenteils 110 und sind miteinander korrespondierend ausgebildet. Der Basisteil 113 befindet sich auf dem Bodenteil 110 und ist mit dem hinteren Ende des Bodenteils 110 verbunden. Die Durchgangsöffnung 1100 durchsetzt den Basisteil 113 und befindet sich zwischen dem ersten Seitenanschlag 111 und dem zweiten Seitenanschlag 112. Das bewegliche Raststück 13 ist beweglich, z.B. mit Hilfe eines Stifts 14 schwenkbar, an dem Basisteil 113 angeordnet, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Aus 5 bis 7 geht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor, das eine Schieberanordnung Z bereitstellt, die eine Schieberbaugruppe 1, einen Verbindungsring 2 und eine Aufreißlasche 3 umfasst. Aus einem Vergleich von 5 mit 1 und von 7 mit 4 ergibt sich, dass sich das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung vor allem durch Folgendes vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet.
  • Wie 5 und 7 zu entnehmen ist, weist das Federstück 12 einen am Basisteil 113 befestigten Befestigungsteil 121, einen sich vom Befestigungsteil 121 erstreckenden Federteil 122 und einen sich vom Federteil 122 erstreckenden, am beweglichen Raststück 13 anliegenden Anlageteil 123 auf. Des Weiteren ist das bewegliche Raststück 13 beweglich an dem Basisteil 113 angeordnet und steht beweglich mit dem Anlageteil 123 des Federstücks 12 in Kontakt. Überdies weist der Federteil 122 eine geringere Dicke als der Befestigungsteil 121 auf, damit der Federteil 122 einen höheren Elastizitätskoeffizient bzw. eine größere Federkraft bereitstellen kann.
  • Aus 5 und 7 wird ersichtlich, dass der Befestigungsteil 121 beispielsweise einen vorderen Befestigungsabschnitt, einen sich an den Federteil anschließenden hinteren Befestigungsabschnitt und einen den vorderen Befestigungsabschnitt mit dem hinteren Befestigungsabschnitt verbindenden mittigen Befestigungsabschnitt aufweist. Hierbei weist der hintere Befestigungsabschnitt eine geringere Breite als der vordere Befestigungsabschnitt auf, wobei die Breite des mittigen Befestigungsabschnitts vom vorderen Befestigungsabschnitt zum hinteren Befestigungsabschnitt hin allmählich abnimmt. Ferner weist der hintere Befestigungsabschnitt einen sich an den mittigen Befestigungsabschnitt anschließenden ersten Befestigungsabschnitt und einen den ersten Befestigungsabschnitt mit dem Federteil verbindenden zweiten Befestigungsabschnitt auf. Hierbei weist der Federteil eine geringere Dicke als der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt des hinteren Befestigungsabschnitts auf, wobei die Dicke des zweiten Befestigungsabschnitts vom ersten Befestigungsabschnitt zum Federteil hin allmählich abnimmt. Allerdings ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • In 5 und 7 ist dargestellt, dass der Basisteil 113 z.B. einen zum Fixieren des vorderen Befestigungsabschnitts dienenden vorderen Halteabschnitt, einen zum Fixieren des hinteren Befestigungsabschnitts dienenden hinteren Halteabschnitt und einen den vorderen Halteabschnitt mit dem hinteren Halteabschnitt verbindenden, zum Fixieren des mittigen Befestigungsabschnitts dienenden mittigen Halteabschnitt aufweist. Hierbei weist der hintere Halteabschnitt eine geringere Breite als der vordere Halteabschnitt auf, wobei die Breite des mittigen Halteabschnitts vom vorderen Halteabschnitt zum hinteren Halteabschnitt hin allmählich abnimmt. Zusätzlich hierzu verfügt der Basisteil 113 an seiner Außenfläche über zumindest eine nach innen zurückgesetzte Einsenkung und an seiner Innenfläche über zumindest einen nahe an der zumindest einen Einsenkung liegenden und dieser zugeordneten Vorsprung, wobei sich sowohl die zumindest eine Einsenkung als auch der zumindest eine Vorsprung an dem hinteren Befestigungsabschnitt des Befestigungsteils befinden. Hinzu kommt, dass der Halteteil 132 des beweglichen Raststückes 13 in einer Aufnahmeaussparung des Basisteils 113 arretiert sein kann. Allerdings ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • Wie sich aus 5 und 7 ergibt, weist der Anlageteil 123 beispielhaft eine größere Breite als der Federteil 122 auf, um die Kontaktfläche zwischen dem Anlageteil 123 und dem beweglichen Raststück 13 zu vergrößern. Weiters ist der Anlageteil 123 an einem Ende mit einer Schrägkante versehen, die schiebebeweglich mit dem beweglichen Raststück 13 in Kontakt tritt, um die Kontaktfläche zwischen dem Anlageteil 123 und dem beweglichen Raststück 13 zu vergrößern. Allerdings ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Aus 8 bis 10 geht ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor, das eine Schieberanordnung Z bereitstellt, die eine Schieberbaugruppe 1, einen Verbindungsring 2 und eine Aufreißlasche 3 umfasst. Aus einem Vergleich von 8 mit 1 und von 10 mit 4 ergibt sich, dass sich das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung vor allem durch Folgendes vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet.
  • Wie in 8 und 10 gezeigt ist, weist das Federstück 12 einen am Basisteil 113 befestigten ersten Befestigungsteil 121A, einen am Basisteil 113 befestigten zweiten Befestigungsteil 121B, einen sich vom ersten Befestigungsteil 121A erstreckenden Federteil 122, einen sich vom Federteil 122 erstreckenden, am beweglichen Raststück 13 anliegenden Anlageteil 123 und einen den ersten Befestigungsteil 121A mit dem zweiten Befestigungsteil 121B verbindenden, an dem Basisteil 113 freiliegenden exponierten Teil 124 auf. Des Weiteren ist das bewegliche Raststück 13 beweglich an dem Basisteil 113 angeordnet und steht beweglich mit dem Anlageteil 123 des Federstücks 12 in Kontakt. Überdies weist der Federteil 122 eine geringere Dicke als der erste Befestigungsteil 121A auf, damit der Federteil 122 einen höheren Elastizitätskoeffizient bzw. eine größere Federkraft bereitstellen kann.
  • Aus 8 und 10 wird ersichtlich, dass der Befestigungsteil beispielsweise einen vorderen Befestigungsabschnitt, einen sich an den Federteil 122 anschließenden hinteren Befestigungsabschnitt und einen den vorderen Befestigungsabschnitt mit dem hinteren Befestigungsabschnitt verbindenden mittigen Befestigungsabschnitt aufweist. Hierbei weist der hintere Befestigungsabschnitt eine geringere Breite als der vordere Befestigungsabschnitt auf, wobei die Breite des mittigen Befestigungsabschnitts vom vorderen Befestigungsabschnitt zum hinteren Befestigungsabschnitt hin allmählich abnimmt. Ferner weist der hintere Befestigungsabschnitt einen sich an den mittigen Befestigungsabschnitt anschließenden ersten Befestigungsabschnitt und einen den ersten Befestigungsabschnitt mit dem Federteil 122 verbindenden zweiten Befestigungsabschnitt auf. Hierbei weist der Federteil 122 eine geringere Dicke als der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt des hinteren Befestigungsabschnitts auf, wobei die Dicke des zweiten Befestigungsabschnitts vom ersten Befestigungsabschnitt zum Federteil 122 hin allmählich abnimmt. Darüber hinaus weisen der erste Befestigungsteil 121A, der zweite Befestigungsteil 121B und der exponierte Teil 124 im Wesentlichen die gleiche Dicke und der Federteil 122 und der Anlageteil 123 im Wesentlichen die gleiche Dicke auf. Die Breite des Anlageteils 123 ist größer oder im Wesentlichen gleich der Breite des Federteils 122. Das bewegliche Raststück 13 besitzt eine im Wesentlichen gleichbleibende Dicke. Allerdings ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • In 8 und 10 ist dargestellt, dass der Basisteil 113 z.B. einen zum Fixieren des vorderen Befestigungsabschnitts dienenden vorderen Halteabschnitt, einen zum Fixieren des hinteren Befestigungsabschnitts dienenden hinteren Halteabschnitt, einen den vorderen Halteabschnitt mit dem hinteren Halteabschnitt verbindenden, zum Fixieren des mittigen Befestigungsabschnitts dienenden mittigen Halteabschnitt und einen von dem vorderen Halteabschnitt getrennten, zum Fixieren des zweiten Befestigungsteils 121B dienenden zusätzlichen Halteabschnitt aufweist. Hierbei weist der hintere Halteabschnitt eine geringere Breite als der vordere Halteabschnitt auf, wobei die Breite des mittigen Halteabschnitts vom vorderen Halteabschnitt zum hinteren Halteabschnitt hin allmählich abnimmt. Zusätzlich hierzu verfügt der Basisteil 113 an seiner Außenfläche über zumindest eine nach innen zurückgesetzte Einsenkung und an seiner Innenfläche über zumindest einen nahe an der zumindest einen Einsenkung liegenden und dieser zugeordneten Vorsprung, wobei sich sowohl die zumindest eine Einsenkung als auch der zumindest eine Vorsprung an dem hinteren Befestigungsabschnitt des Basisteils 113 befinden. Weiterhin verfügt der Basisteil 113 über eine erste Aufnahmeaussparung und eine zweite Aufnahmeaussparung. Das bewegliche Raststück 13 weist am anderen Ende einen über den Vorsprung in der ersten Aufnahmeaussparung arretierten Halteteil 132 auf. Hingegen weist der zweite Befestigungsteil 121B einen in der zweiten Aufnahmeaussparung arretierten Rastkörper auf. Allerdings ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Ausführungsbeispiele]
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei der erfindungsgemäßen Schieberanordnung Z und dem zugehörigen Verbindungsring 2 durch die Ausgestaltung, dass der Verbindungsring 2 beweglich mit einer Aufreißlasche 3 und einem beweglichen Raststück 13 der Schieberanordnung Z zusammenwirkt, in Kombination mit der Ausgestaltung, dass der Verbindungsring 2 durch einen zu einem Ring geformten Draht mit einem vorgegebenen Durchmesser D gebildet ist, sowohl die Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsring 2 und der Schieberbaugruppe 1 zum Zwecke der wirksamen Reduzierung der Reibungsverluste zwischen den beiden Bauteilen als auch die Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsring 2 und der Aufreißlasche 3 zum Zwecke der wirksamen Reduzierung der Reibungsverluste zwischen den beiden Bauteilen verringert werden.
  • Die obenstehenden Offenbarungen stellen lediglich mögliche bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, welche die Ansprüche der Erfindung nicht einschränken. Daher ist jede gleichwertige Abänderung, die aus der Beschreibung bzw. den Zeichnungen der Erfindung ableitbar ist, von den Ansprüchen der Erfindung umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • Z
    Schieberanordnung
    1
    Schieberbaugruppe
    11
    Schieber
    1100
    Durchgangsöffnung
    110
    Bodenteil
    111
    Erster Seitenanschlag
    112
    Zweiter Seitenanschlag
    113
    Basisteil
    12
    Federstück
    121
    Befestigungsteil
    121A
    Erster Befestigungsteil
    121B
    Zweiter Befestigungsteil
    122
    Federteil
    123
    Anlageteil
    124
    Exponierter Teil
    13
    Bewegliches Raststück
    131
    Positionierteil
    132
    Halteteil
    14
    Stift
    2
    Verbindungsring
    D
    Vorgegebener Durchmesser
    2000
    Kreisbogenförmige Außenfläche
    201
    Erster Endabschnitt
    202
    Zweiter Endabschnitt
    203
    Verbindungsschnittstellenstruktur
    3
    Aufreißlasche

Claims (10)

  1. Schieberanordnung (Z), umfassend: - eine Schieberbaugruppe (1), die einen Schieber (11), ein Federstück (12) und ein bewegliches Raststück (13) umfasst, wobei - der Schieber (11) eine Durchgangsöffnung (1100) aufweist, - das Federstück (12) an dem Schieber (11) so angeordnet ist, dass es federnd an dem beweglichen Raststück (13) anliegt, - das bewegliche Raststück (13) beweglich an dem Schieber (11) angeordnet ist und an einem Ende einen durch die Durchgangsöffnung (1100) hindurchtretenden Positionierteil (131) aufweist, - einen Verbindungsring (2), der beweglich mit dem beweglichen Raststück (13) zusammenwirkt, und - eine Aufreißlasche (3), die beweglich mit dem Verbindungsring (2) zusammenwirkt, wobei - der Verbindungsring (2) durch einen zu einem Ring geformten Draht mit einem vorgegebenen Durchmesser (D) gebildet ist und einen ersten Endabschnitt (201), einen zweiten Endabschnitt (202) und eine den ersten Endabschnitt (201) mit dem zweiten Endabschnitt (202) verbindende Verbindungsschnittstellenstruktur (203) aufweist, wobei die Verbindungsschnittstellenstruktur (203) aus demselben Material wie der Verbindungsring (2) oder aus einem anderen Material als der Verbindungsring (2) besteht, - der Verbindungsring (2) eine kreisbogenförmige Außenfläche (2000) aufweist, wobei zwischen der kreisbogenförmigen Außenfläche (2000) des Verbindungsrings (2) einerseits und der Schieberbaugruppe (1) und der Aufreißlasche (3) andererseits eine punktuelle Berührung besteht.
  2. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 1, bei der der Schieber (11) einen Bodenteil (110), einen ersten Seitenanschlag (111), einen zweiten Seitenanschlag (112) und einen Basisteil (113) aufweist, wobei - sich der erste Seitenanschlag (111) und der zweite Seitenanschlag (112) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils (110) jeweils einerseits von diesem nach oben und andererseits bis an das vordere Ende des Bodenteils (110) erstrecken und miteinander korrespondierend ausgebildet sind, - sich der Basisteil (113) auf dem Bodenteil (110) befindet und mit dem hinteren Ende des Bodenteils (110) verbunden ist, - die Durchgangsöffnung (1100) den Basisteil (113) durchsetzt und sich zwischen dem ersten Seitenanschlag (111) und dem zweiten Seitenanschlag (112) befindet, - das bewegliche Raststück (13) beweglich an dem Basisteil (113) angeordnet ist.
  3. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 2, bei der das Federstück (12) einen am Basisteil (113) befestigten Befestigungsteil (121), einen sich vom Befestigungsteil (121) erstreckenden Federteil (122) und einen sich vom Federteil (122) erstreckenden, am beweglichen Raststück (13) anliegenden Anlageteil (123) aufweist, wobei das bewegliche Raststück (13) beweglich mit dem Anlageteil (123) des Federstücks (12) in Kontakt steht und der Federteil (122) eine geringere Dicke als der Befestigungsteil (121) hat.
  4. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 3, bei der - das bewegliche Raststück (13) am anderen Ende einen Halteteil (132) aufweist, der in einer Aufnahmeaussparung des Basisteils (113) arretiert ist, - der Anlageteil (123) eine größere Breite als der Federteil (122) hat und an einem Ende mit einer Schrägkante versehen ist, die schiebebeweglich mit dem beweglichen Raststück (13) in Kontakt tritt, um die Kontaktfläche zwischen dem Anlageteil (123) und dem beweglichen Raststück (13) zu vergrößern.
  5. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 2, bei der das Federstück (12) einen am Basisteil (113) befestigten ersten Befestigungsteil (121A), einen am Basisteil (113) befestigten zweiten Befestigungsteil (121B), einen sich vom ersten Befestigungsteil (121A) erstreckenden Federteil (122), einen sich vom Federteil (122) erstreckenden, am beweglichen Raststück (13) anliegenden Anlageteil (123) und einen den ersten Befestigungsteil (121A) mit dem zweiten Befestigungsteil (121B) verbindenden, an dem Basisteil (113) freiliegenden exponierten Teil (124) aufweist, wobei das bewegliche Raststück (13) beweglich mit dem Anlageteil (123) des Federstücks (12) in Kontakt steht und beweglich an dem Basisteil (113) angeordnet ist.
  6. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 2 oder 5, bei der - der Federteil (122) eine geringere Dicke als der erste Befestigungsteil (121A) hat, damit der Federteil (122) einen höheren Elastizitätskoeffizient bereitstellen kann, - der erste Befestigungsteil (121A), der zweite Befestigungsteil (121B) und der exponierte Teil (124) die gleiche Dicke haben, - der Federteil (122) und der Anlageteil (123) die gleiche Dicke haben, - die Breite des Anlageteils (123) größer oder gleich der Breite des Federteils (122) ist, - das bewegliche Raststück (13) eine gleichbleibende Dicke besitzt.
  7. Schieberanordnung (Z), umfassend: - eine Schieberbaugruppe (1), die ein bewegliches Raststück (13) umfasst, - einen Verbindungsring (2), der durch einen zu einem Ring geformten Draht mit einem vorgegebenen Durchmesser (D) gebildet ist und beweglich mit dem beweglichen Raststück (13) zusammenwirkt, und - eine Aufreißlasche (3), die beweglich mit dem Verbindungsring (2) zusammenwirkt.
  8. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 7, bei der - die Schieberbaugruppe (1) einen Schieber (11) und ein Federstück (12) umfasst, wobei der Schieber (11) einen Bodenteil (110) und einen Basisteil (113) aufweist, - das Federstück (12) einen am Basisteil (113) befestigten Befestigungsteil (121), einen sich vom Befestigungsteil (121) erstreckenden Federteil (122) und einen sich vom Federteil (122) erstreckenden, am beweglichen Raststück (13) anliegenden Anlageteil (123) aufweist, wobei das bewegliche Raststück (13) beweglich mit dem Anlageteil (123) des Federstücks (12) in Kontakt steht und der Federteil (122) eine geringere Dicke als der Befestigungsteil (121) hat.
  9. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 7 oder 8, bei der - die Schieberbaugruppe (1) einen Schieber (11) und ein Federstück (12) umfasst, wobei der Schieber (11) einen Bodenteil (110) und einen Basisteil (113) aufweist, - das Federstück (12) einen am Basisteil (113) befestigten ersten Befestigungsteil (121A), einen am Basisteil (113) befestigten zweiten Befestigungsteil (121B), einen sich vom ersten Befestigungsteil (121A) erstreckenden Federteil (122), einen sich vom Federteil (122) erstreckenden, am beweglichen Raststück (13) anliegenden Anlageteil (123) und einen den ersten Befestigungsteil (121A) mit dem zweiten Befestigungsteil (121B) verbindenden, an dem Basisteil (113) freiliegenden exponierten Teil (124) aufweist, wobei das bewegliche Raststück (13) beweglich mit dem Anlageteil (123) des Federstücks (12) in Kontakt steht und beweglich an dem Basisteil (113) angeordnet ist.
  10. Verbindungsring (2) zur Verwendung bei einer Schieberanordnung (Z), der beweglich mit einer Aufreißlasche (3) und einem beweglichen Raststück (13) der Schieberanordnung (Z) zusammenwirkt und durch einen zu einem Ring geformten Draht mit einem vorgegebenen Durchmesser (D) gebildet ist.
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