DE202019100311U1 - Reißverschluss-Kopfkombination - Google Patents

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Abstract

Reißverschluss-Kopfkombination, aufweisend:
einen Schieber (1), der einen Bodenabschnitt (10), einen ersten Seitenanschlag (11), einen zweiten Seitenanschlag (12) und einen Sockelabschnitt (13) und ein Häkchen (14) aufweist; und
ein Zugelement (2), das mit dem Häkchen (14) beweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
- dass sich der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten des Bodenabschnitts (10) nach oben erstrecken, wobei der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil (101) des Bodenabschnitts (10) verbunden sind, und wobei der Sockelabschnitt (13) auf dem Bodenabschnitt (10) liegt und mit einem Hinterteil (102) des Bodenabschnitts (10) verbunden ist, und wobei der Sockelabschnitt (13) zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag (11, 12) mit einer durchgehenden Positionieröffnung (130) versehen ist, und wobei das Häkchen (14) beweglich auf dem Sockelabschnitt (13) liegt und endseitig mit einem durch die Positionieröffnung (130) hindurchgehende Positionierabschnitt (140) versehen ist;
- dass der erste Seitenanschlag (11) oberseitig mehrere erste Noppen (111) aufweist, wobei der zweite Seitenanschlag (12) oberseitig mehrere zweite Noppen (121) aufweist, und wobei das Zugelement (2) mindestens eine erste Noppe (111) oder mindestens eine zweite Noppe (121) kontaktiert, um die Kontaktfläche des Zugelements (2) mit einem der Seitenanschläge (11, 12) zu verringern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reißverschluss-Kopfkombination, insbesondere eine Reißverschluss-Kopfkombination.
  • Knöpfe oder Reißverschlüsse werden häufig als Verschließelement in Kleidungsstücken eingesetzt. Gegenüber den Knöpfen zeichnen sich die Reißverschlüsse durch eine bessere Bedienbarkeit und eine haltbare Struktur aus. Der herkömmliche Reißverschluss weist normalerweise einen Schieber und ein Reißverschlussband auf. Im Zusammenwirken mit dem Reißverschlussband dient der Schieber als sich hin- und herbewegendes Reißverschlussteil, um die Anwendbarkeit des Reißverschlusses im Bereich der Bekleidung und der Zubehöre zu erhöhen. Jedoch ist das Zusammenwirken zwischen dem Schieber, dem elastischen Element und dem Häkchen verbesserungsbedürftig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reißverschluss-Kopfkombination zu schaffen, durch die die Kontaktfläche zwischen dem Schieber und dem Zugelement verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Reißverschluss-Kopfkombination. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Reißverschluss-Kopfkombination bereitgestellt, die einen Schieber und ein Zugelement aufweist. Der Schieber weist einen Bodenabschnitt, einen ersten Seitenanschlag, einen zweiten Seitenanschlag und einen Sockelabschnitt und ein Häkchen auf. Das Zugelement ist mit dem Häkchen beweglich verbunden. Der erste Seitenanschlag und der zweite Seitenanschlag erstrecken sich ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten des Bodenabschnitts nach oben, wobei der erste Seitenanschlag und der zweite Seitenanschlag einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil des Bodenabschnitts verbunden sind, wobei der Sockelabschnitt auf dem Bodenabschnitt liegt und mit einem Hinterteil des Bodenabschnitts verbunden ist. Der Sockelabschnitt ist zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag mit einer durchgehenden Positionieröffnung versehen, wobei das Häkchen beweglich auf dem Sockelabschnitt liegt und endseitig mit einem durch die Positionieröffnung hindurchgehende Positionierabschnitt versehen ist. Der erste Seitenanschlag weist oberseitig mehrere erste Noppen auf, wobei der zweite Seitenanschlag oberseitig mehrere zweite Noppen aufweist, und wobei das Zugelement mindestens eine erste Noppe oder mindestens eine zweite Noppe kontaktiert, um die Kontaktfläche des Zugelements mit einem der Seitenanschläge zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine Reißverschluss-Kopfkombination bereitgestellt, die einen Schieber und ein Zugelement aufweist. Der Schieber weist einen Bodenabschnitt, einen ersten Seitenanschlag, einen zweiten Seitenanschlag und einen Sockelabschnitt und ein Häkchen auf. Das Zugelement ist mit dem Häkchen beweglich verbunden. Der erste Seitenanschlag und der zweite Seitenanschlag erstrecken sich ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten des Bodenabschnitts nach oben, wobei das Häkchen beweglich auf dem Sockelabschnitt liegt. Der erste Seitenanschlag weist oberseitig mehrere erste Noppen auf, wobei der zweite Seitenanschlag oberseitig mehrere zweite Noppen aufweist, und wobei das Zugelement mindestens eine erste Noppe oder mindestens eine zweite Noppe kontaktiert.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner eine Reißverschluss-Kopfkombination bereitgestellt, die einen Schieber und ein Zugelement aufweist. Der Schieber weist einen Bodenabschnitt und einen ersten Seitenanschlag auf. Das Zugelement ist mit dem Häkchen beweglich verbunden. Der erste Seitenanschlag weist oberseitig mehrere erste Noppen auf, wobei der zweite Seitenanschlag oberseitig mehrere zweite Noppen aufweist, und wobei das Zugelement mindestens eine erste Noppe oder mindestens eine zweite Noppe kontaktiert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schiebereinheit kann die Kontaktfläche des Zugelements mit einem der Seitenanschläge verringert werden, indem der erste Seitenanschlag oberseitig mit einer Mehrzahl von ersten Noppen und der zweite Seitenanschlag oberseitig mit einer Mehrzahl von zweiten Noppen versehen ist sowie das Zugelement mindestens eine erste Noppe oder mindestens eine zweite Noppe kontaktiert.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Schiebers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Schieber gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Häkchens;
    • 4 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 5 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 6 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 7 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Reißverschluss-Kopfkombination, die auf einem Reißverschluss verschoben wird;
    • 8 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 9 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 10 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 11 eine Draufsicht auf das dritte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 12 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 13 eine Draufsicht auf das fünfte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 14 eine Draufsicht auf das sechste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 15 eine perspektivische Darstellung eines Schiebers gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 16 eine Draufsicht auf den Schieber gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination;
    • 17 eine Draufsicht auf das siebte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination; und
    • 18 eine Seitenansicht des siebten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der konkreten Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben. Zu erwähnen ist jedoch, dass Bestandteile der vorliegenden Erfindung, die in diesen Ausführungsbeispielen erwähnt werden, nicht ganz genau nach ihrem Maßstab, ihren Abmessungen, Variablen und Verschiebungswegen beschrieben, sondern nur schematisch dargestellt sind, wobei ähnliche Bauteile immer mit gleichen Nummern bezeichnet sind.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, weist ein Schieber 1 einer erfindungsgemäßen Reißverschluss-Kopfkombination einen Bodenabschnitt 10, einen ersten Seitenanschlag 11, einen zweiten Seitenanschlag 12, einen Sockelabschnitt 13, ein Federblatt 15 und ein Häkchen 14 auf.
  • Gemäß 1 bis 3 7 erstrecken sich der erste Seitenanschlag 11 und der zweite Seitenanschlag 12 ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten des Bodenabschnitts 10 nach oben. Der erste Seitenanschlag 11 und der zweite Seitenanschlag 12 sind einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil 101 des Bodenabschnitts 10 verbunden. Der Sockelabschnitt 13 liegt auf dem Bodenabschnitt 10 und ist mit einem Hinterteil 102 des Bodenabschnitts 10 verbunden. Der Sockelabschnitt 13 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag 11, 12 mit einer durchgehenden Positionieröffnung 130 versehen. Das Häkchen 14 liegt beweglich auf dem Sockelabschnitt 13 und ist endseitig mit einem durch die Positionieröffnung 130 hindurchgehende Positionierabschnitt 140 versehen. Wie in 1 und 3 gezeigt ist, weist das Häkchen 14 beispielsweise ein Schwenkloch [nicht gezeigt] auf, wobei das Häkchen 14 durch das Schwenkloch mit einem Schwenkzapfen [nicht gezeigt] gekoppelt und somit schwenkbar am Sockelabschnitt 13 angeordnet ist.
  • Des Weiteren weist der Bodenabschnitt 10 eine erste symmetrische Mittellinie auf, wobei der Sockelabschnitt 13 eine zweite symmetrische Mittellinie aufweist. Die erste symmetrische Mittellinie verläuft durch einen geometrischen Mittelpunkt der Positionieröffnung 130. Die zweite symmetrische Mittellinie des Sockelabschnitts 13 ist horizontal um einen vorbestimmten horizontalen Versatz entlang einer horizontalen Richtung von dem zweiten Seitenanschlag 12 zu dem ersten Seitenanschlag 11 bezüglich der ersten symmetrischen Mittellinie versetzt.
  • Ferner weist eine Seite des Positionierabschnitts 140 des Häkchens 14 eine Ausweichkante 1400 auf, die in entgegengesetzter Richtung zu der horizontalen Richtung eine Vertiefung erzeugt, sodass der Positionierabschnitt 140 von der zweiten symmetrischen Mittellinie zur ersten symmetrischen Mittellinie versetzt ist [siehe 3].
  • Wie in 4 bis 7 gezeigt, ist eine erfindungsgemäße Reißverschluss-Kopfkombination Z auf einem aus einem ersten Seitenteil 31 und einem zweiten Seitenteil 32 bestehenden Reißverschlussband 3 angeordnet und mit einem Schieber 1 und einem Zugelement 2 versehen.
  • Gemäß 1, 4 und 7 weist der Schieber 1 einen Bodenabschnitt 10, einen ersten Seitenanschlag 11, einen zweiten Seitenanschlag 12, einen Sockelabschnitt 13 und ein Häkchen 14 auf. Der erste Seitenanschlag 11 und der zweite Seitenanschlag 12 erstrecken sich ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten des Bodenabschnitts 10 nach oben. Der erste Seitenanschlag 11 und der zweite Seitenanschlag 12 sind einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil 101 des Bodenabschnitts 10 verbunden. Der Sockelabschnitt 13 liegt auf dem Bodenabschnitt 10 und ist mit einem Hinterteil 102 des Bodenabschnitts 10 verbunden. Der Sockelabschnitt 13 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag 11, 12 mit einer durchgehenden Positionieröffnung 130 versehen. Das Häkchen 14 liegt beweglich auf dem Sockelabschnitt 13 und ist endseitig mit einem durch die Positionieröffnung 130 hindurchgehende Positionierabschnitt 140 versehen. Das Zugelement 2 wirkt beweglich mit dem Häkchen 14 zusammen. Beispielsweise wirkt ein Endabschnitt 20 des Zugelements 2 beweglich mit dem Häkchen 14 zusammen.
  • Gemäß 4 und 7 weist das erste Seitenteil 31 einen ersten Bandstreifen 310 und eine Mehrzahl von auf dem ersten Bandstreifen 310 befindlichen, ersten Reißverschlusszähnen 311 auf, wobei das zweite Seitenteil 32 einen zweiten Bandstreifen 320 und eine Mehrzahl von auf dem zweiten Bandstreifen 320 befindlichen, zweiten Reißverschlusszähnen 321 aufweist. Wie in 7 gezeigt, verhakt jeder der ersten Reißverschlusszähne 311 zwischen zwei einander benachbarten zweiten Reißverschlusszähnen 321. Tritt ein Spalt g beim Verhaken des ersten Reißverschlusszahns 311 mit den beiden zweiten Reißverschlusszähnen 321 auf, kann der Positionierabschnitt 140 in den Spalt g eingreifen. Damit kann die Reißverschluss-Kopfkombination Z durch Zusammenwirken des Positionierabschnitts 140 mit dem Spalt g genau auf dem Reißverschlussband 3 positioniert werden.
  • Anzumerken ist, dass, wie in 1, 4 und 5 gezeigt, das obere Ende des ersten Seitenanschlagabschnitts 11 eine gestufte Struktur, also eine erste konkav-konvexe Struktur 110 aufweist, so dass der erste Seitenanschlag 11 einen ersten Schulterabschnitt bildet, der die gestufte Struktur bzw. die erste konkav-konvexe Struktur 110 aufweist. Außerdem weist das obere Ende des zweiten Seitenanschlagabschnitts 12 eine gestufte Struktur, also eine zweite konkav-konvexe Struktur 120 aufweist, so dass der zweite Seitenanschlag 12 einen zweiten Schulterabschnitt bildet, der die gestufte Struktur bzw. die zweite konkav-konvexe Struktur 120 aufweist. Des Weiteren kommt das Zugelement 2 mit einem der beiden konkav-konvexen Strukturen 110, 120 der Seitenanschläge 11, 12 in Berührung, um die Kontaktfläche des Zugelements 2 mit einer der beiden oberen Enden der Seitenanschläge 11, 12 zu reduzieren. Das heißt, das Zugelement 2 kann mit einem der beiden konkav-konvexen Strukturen 110, 120 der Seitenanschläge 11, 12 in Berührung kommen. Wenn das Zugelement 2 mit dem ersten Seitenanschlag 11 in Berührung kommt, kann die Kontaktfläche zwischen dem Zugelement 2 und dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 verringert werden. Wenn das Zugelement 2 mit dem zweiten Seitenanschlag 12 in Berührung kommt, kann die Kontaktfläche zwischen dem Zugelement 2 und dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 verringert werden.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt, weist die erste konkav-konvexe Struktur 110 mindestens eine erste Rippe 1101 bzw. einen ersten Vorsprung auf, die bzw. der an der äußersten Seite des oberen Endes des ersten Seitenanschlags 11 angeordnet ist, wobei die erste konkav-konvexe Struktur 110 mindestens eine erste Nut 1102 bzw. eine erste Vertiefung auf, die an der innersten Seite des oberen Endes des ersten Seitenanschlags 11 ausgebildet ist. Die Höhe H11 der mindestens einen ersten Rippe 1101 relativ zu dem Bodenabschnitt 10 ist größer als die Höhe H12 der mindestens einen ersten Nut 1102 relativ zu dem Bodenabschnitt 10. Außerdem weist die zweite konkav-konvexe Struktur 120 mindestens eine zweite Rippe 1201 bzw. einen zweiten Vorsprung auf, die bzw. der an der äußersten Seite des oberen Endes des zweiten Seitenanschlags 12 angeordnet ist, wobei die zweite konkav-konvexe Struktur 120 mindestens eine zweite Nut 1202 bzw. eine zweite Vertiefung auf, die an der innersten Seite des oberen Endes des zweiten Seitenanschlags 12 ausgebildet ist. Die Höhe H21 der mindestens einen zweiten Rippe 1201 relativ zu dem Bodenabschnitt 10 ist größer als die Höhe H22 der mindestens einen zweiten Nut 1202 relativ zu dem Bodenabschnitt 10. Die erste konkav-konvexe Struktur 110 und die zweite konkav-konvexe Struktur 120, die durch das erste Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden, sind jedoch nur Beispiele, die die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, kontaktiert das Zugelement 2 ferner mindestens einen Teil der mindestens einen ersten Rippe 1101 oder mindestens einen Teil der zweiten Rippe 1201. Alternativ dazu kontaktiert das Zugelement 2 gleichzeitig mindestens einen Teil der mindestens einen ersten Rippe 1101 und mindestens einen Teil der zweiten Rippe 1201. Das Zugelement 2 ist sowohl von der mindestens einen ersten Nut 1102 als auch von der mindestens einen zweiten Nut 1202 getrennt, ohne diese zu berühren.
  • Da das Zugelement 2 nur die erste Rippe 1101 bzw. die zweite Rippe 1201 berührt, ohne die erste Nut 1102 und die zweite Nut 1202 zu kontaktieren, kann bei der erfindungsgemäßen Schiebereinheit Z die Kontaktfläche zwischen dem Ziehelement 2 und dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 sowie zwischen dem Zugelement 2 und dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 effektiv reduziert werden. Es sei angemerkt, dass beim Durchbrennen oder Plattieren der Farbschicht der erfindungsgemäßen Schiebereinheit Z das obere Ende des ersten Seitenanschlags 11 und das obere Ende des zweiten Seitenanschlags 12 keine Mängel an ungleichmäßiger Farbe aufweisen. Es liegt daran, dass das Zugelement 2 nicht oder nicht leicht an dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 und dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 haftet.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus 8 und 9 ersichtlich, weist eine Schiebereinheit Z gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einen Schieber 1 und ein Zugelement 2 auf. Aus dem Vergleich von 8 mit 4 und dem Vergleich zwischen 9 und 5 besteht der größte Unterschied zwischen dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die erste konkav-konvexe Struktur 110 mindestens eine erste Rippe 1101 aufweist, die an der innersten Seite des oberen Endes des ersten Seitenanschlags 11 angeordnet ist, und dass die erste konkav-konvexe Struktur 110 mindestens eine erste Nut 1102 aufweist, die an der äußersten Seite des oberen Endes des ersten Seitenanschlags 11 angeordnet ist, und dass die Höhe H11 der mindestens einen ersten Rippe 1101 relativ zum Bodenabschnitt 10 größer ist als die Höhe H12 der mindestens einen ersten Nut 1102 relativ zum Bodenabschnitt 10. Ferner liegt der Unterschied darin, dass gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die zweite konkav-konvexe Struktur 120 eine zweite Rippe 1201 aufweist, die an der innersten Seite des oberen Endes des zweiten Seitenanschlags 12 angeordnet ist, und dass die zweite konkav-konvexe Struktur 120 eine zweite Nut 1202 aufweist, die an der äußersten Seite des oberen Endes des zweiten Seitenanschlags 12 angeordnet ist, und dass die Höhe H21 der mindestens einen zweiten Rippe 1201 relativ zum Bodenabschnitt 10 größer ist als die Höhe H22 der mindestens einen zweiten Nut 1202 relativ zum Bodenabschnitt 10. Die erste konkav-konvexe Struktur 110 und die zweite konkav-konvexe Struktur 120, die durch das zweite Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden, sind jedoch nur Beispiele, die die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, kontaktiert das Zugelement 2 ferner mindestens einen Teil der mindestens einen ersten Rippe 1101 oder einen Teil der mindestens einen zweiten Rippe 1201. Alternativ dazu kontaktiert das Zugelement 2 gleichzeitig einen Teil der mindestens einen ersten Rippe 1101 und einen Teil der mindestens zweiten Rippe 1201. Das Zugelement 2 ist sowohl von der mindestens einen ersten Nut 1102 als auch von der mindestens einen zweiten Nut 1202 getrennt, ohne diese zu berühren.
  • Da das Zugelement 2 nur die erste Rippe 1101 bzw. die zweite Rippe 1201 berührt, ohne die erste Nut 1102 und die zweite Nut 1202 zu kontaktieren, kann bei der erfindungsgemäßen Schiebereinheit Z die Kontaktfläche zwischen dem Ziehelement 2 und dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 sowie zwischen dem Zugelement 2 und dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 effektiv reduziert werden. Es sei angemerkt, dass beim Durchbrennen oder Plattieren der Farbschicht auf die erfindungsgemäße Schiebereinheit Z das obere Ende des ersten Seitenanschlags 11 und das obere Ende des zweiten Seitenanschlags 12 keine Mängel an ungleichmäßiger Farbe aufweisen. Es liegt daran, dass das Zugelement 2 nicht oder nicht leicht an dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 und dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 haftet.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus 10 und 11 ersichtlich, weist eine Schiebereinheit Z gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel einen Schieber 1 und ein Zugelement 2 auf. Aus dem Vergleich von 10 mit 4 und dem Vergleich zwischen 11 und 5 besteht der größte Unterschied zwischen dem dritten Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die erste konkav-konvexe Struktur 110 mindestens zwei am oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 ausgebildete, erste Nuten 1102 und mindestens eine zwischen den mindestens zwei ersten Nuten 1102 vorgesehene, erste Rippe 1101 aufweist, und dass die Höhe H11 der mindestens einen ersten Rippe 1101 relativ zum Bodenabschnitt 10 größer ist als die Höhe H12 der mindestens einen ersten Nut 1102 relativ zum Bodenabschnitt 10. Ferner liegt der Unterschied darin, dass gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die zweite konkav-konvexe Struktur 120 mindestens zwei am oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 ausgebildete, zweite Nuten 1202 und mindestens eine zwischen den mindestens zwei zweiten Nuten 1202 vorgesehene, zweite Rippe 1201 aufweist, und dass die Höhe H21 der mindestens einen zweiten Rippe 1201 relativ zum Bodenabschnitt 10 größer ist als die Höhe H22 der mindestens einen zweiten Nut 1202 relativ zum Bodenabschnitt 10. Die erste konkav-konvexe Struktur 110 und die zweite konkav-konvexe Struktur 120, die durch das dritte Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden, sind jedoch nur Beispiele, die die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, kontaktiert das Zugelement 2 ferner mindestens einen Teil der mindestens einen ersten Rippe 1101 oder einen Teil der mindestens einen zweiten Rippe 1201. Alternativ dazu kontaktiert das Zugelement 2 gleichzeitig einen Teil der mindestens einen ersten Rippe 1101 und einen Teil der mindestens zweiten Rippe 1201. Das Zugelement 2 ist sowohl von der mindestens einen ersten Nut 1102 als auch von der mindestens einen zweiten Nut 1202 getrennt, ohne diese zu berühren.
  • Da das Zugelement 2 nur die erste Rippe 1101 bzw. die zweite Rippe 1201 berührt, ohne die erste Nut 1102 und die zweite Nut 1202 zu kontaktieren, kann bei der erfindungsgemäßen Schiebereinheit Z die Kontaktfläche zwischen dem Ziehelement 2 und dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 sowie zwischen dem Zugelement 2 und dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 effektiv reduziert werden. Es sei angemerkt, dass beim Durchbrennen oder Plattieren der Farbschicht auf die erfindungsgemäße Schiebereinheit Z das obere Ende des ersten Seitenanschlags 11 und das obere Ende des zweiten Seitenanschlags 12 keine Mängel an ungleichmäßiger Farbe aufweisen. Es liegt daran, dass das Zugelement 2 nicht oder nicht leicht an dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 und dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 haftet.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus 12 ersichtlich, weist eine Schiebereinheit Z gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel einen Schieber 1 und ein Zugelement 2 auf. Aus dem Vergleich von 12 mit 5 besteht der größte Unterschied zwischen dem vierten Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der erste Seitenanschlag 11 oberseitig mehrere erste Noppen 111 aufweist, und dass der zweite Seitenanschlag 12 oberseitig mehrere zweite Noppen 121 aufweist, und dass das Zugelement 2 mindestens eine erste Noppe 111 und/oder mindestens eine zweite Noppe 121 kontaktiert, um die Kontaktfläche des Zugelements 2 mit einem der Seitenanschläge 11, 12 zu verringern.
  • Es sei angemerkt, dass beim Durchbrennen oder Plattieren der Farbschicht auf die erfindungsgemäße Schiebereinheit Z das obere Ende des ersten Seitenanschlags 11 und das obere Ende des zweiten Seitenanschlags 12 keine Mängel an ungleichmäßiger Farbe aufweisen. Es liegt daran, dass das Zugelement 2 aufgrund der Verwendung der ersten Noppen 111 oder der zweiten Noppen 121 nicht oder nicht leicht an dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 und dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 haftet.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus 13 ersichtlich, weist eine Schiebereinheit Z gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel einen Schieber 1 und ein Zugelement 2 auf. Aus dem Vergleich von 13 mit 9 besteht der größte Unterschied zwischen dem fünften Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel darin, dass gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der erste Seitenanschlag 11 oberseitig mehrere erste Noppen 111 aufweist, und dass der zweite Seitenanschlag 12 oberseitig mehrere zweite Noppen 121 aufweist, und dass das Zugelement 2 mindestens eine erste Noppe 111 und/oder mindestens eine zweite Noppe 121 kontaktiert, um die Kontaktfläche des Zugelements 2 mit einem der Seitenanschläge 11, 12 zu verringern.
  • Es sei angemerkt, dass beim Durchbrennen oder Plattieren der Farbschicht auf die erfindungsgemäße Schiebereinheit Z das obere Ende des ersten Seitenanschlags 11 und das obere Ende des zweiten Seitenanschlags 12 keine Mängel an ungleichmäßiger Farbe aufweisen. Es liegt daran, dass das Zugelement 2 aufgrund der Verwendung der ersten Noppen 111 oder der zweiten Noppen 121 nicht oder nicht leicht an dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 und dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 haftet.
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus 14 ersichtlich, weist eine Schiebereinheit Z gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel einen Schieber 1 und ein Zugelement 2 auf. Aus dem Vergleich von 14 mit 11 besteht der größte Unterschied zwischen dem sechsten Ausführungsbeispiel und dem dritten Ausführungsbeispiel darin, dass gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der erste Seitenanschlag 11 oberseitig mehrere erste Noppen 111 aufweist, und dass der zweite Seitenanschlag 12 oberseitig mehrere zweite Noppen 121 aufweist, und dass das Zugelement 2 mindestens eine erste Noppe 111 und/oder mindestens eine zweite Noppe 121 kontaktiert, um die Kontaktfläche des Zugelements 2 mit einem der Seitenanschläge 11, 12 zu verringern.
  • Es sei angemerkt, dass beim Durchbrennen oder Plattieren der Farbschicht auf die erfindungsgemäße Schiebereinheit Z das obere Ende des ersten Seitenanschlags 11 und das obere Ende des zweiten Seitenanschlags 12 keine Mängel an ungleichmäßiger Farbe aufweisen. Es liegt daran, dass das Zugelement 2 aufgrund der Verwendung der ersten Noppen 111 oder der zweiten Noppen 121 nicht oder nicht leicht an dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 und dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 haftet.
  • [Siebtes Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus 15 bis 18 ersichtlich, weist eine Schiebereinheit Z gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel einen Schieber 1 und ein Zugelement 2 auf. Aus dem Vergleich von 15 bis 18 mit 1, 2, 5 und 6 besteht der größte Unterschied zwischen dem sechsten Ausführungsbeispiel und dem dritten Ausführungsbeispiel darin, dass gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der erste Seitenanschlag 11 oberseitig als flache Oberfläche mit einer Mehrzahl von ersten Noppen 111 ausgebildet ist, und dass der zweite Seitenanschlag 12 oberseitig als flache Oberfläche mit einer Mehrzahl von zweiten Noppen 121 ausgebildet ist. Wenn das Zugelement 2 mindestens eine erste Noppe 111 und/oder mindestens eine zweite Noppe 121 kontaktiert, kann die Kontaktfläche des Zugelements 2 mit einem der Seitenanschläge 11, 12 aufgrund der Verwendung der ersten Noppen 111 oder der zweiten Noppen 121 verringert werden.
  • Es sei angemerkt, dass beim Durchbrennen oder Plattieren der Farbschicht auf die erfindungsgemäße Schiebereinheit Z das obere Ende des ersten Seitenanschlags 11 und das obere Ende des zweiten Seitenanschlags 12 keine Mängel an ungleichmäßiger Farbe aufweisen. Es liegt daran, dass das Zugelement 2 aufgrund der Verwendung der ersten Noppen 111 oder der zweiten Noppen 121 nicht oder nicht leicht an dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 und dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 haftet.
  • [Vorteilhafte Wirkungen von Ausführungsbeispielen]
  • Bei der erfindungsgemäße Schiebereinheit Z kann die Kontaktfläche des Zugelements 2 mit einem der Seitenanschläge 11, 12 verringert werden, indem der ersten Seitenanschlag 11 oberseitig mit einer Mehrzahl von ersten Noppen 111 und der zweite Seitenanschlag 12 oberseitig mit einer Mehrzahl von zweiten Noppen 121 versehen ist sowie das Zugelement 2 mindestens eine erste Noppe 111 oder mindestens eine zweite Noppe 121 kontaktiert.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Außenflächen der ersten Noppen 111 und der zweiten Noppen 121 als gekrümmte Oberfläche ausgebildet sein können, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Schiebereinheit Z kann die Kontaktfläche des Zugelements 2 mit dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 oder die Kontaktfläche des Zugelements 2 mit dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 effektiv verringert werden. Es sei angemerkt, dass beim Durchbrennen oder Plattieren der Farbschicht auf die erfindungsgemäße Schiebereinheit Z das obere Ende des ersten Seitenanschlags 11 und das obere Ende des zweiten Seitenanschlags 12 keine Mängel an ungleichmäßiger Farbe aufweisen. Es liegt daran, dass das Zugelement 2 aufgrund der Verwendung der ersten Noppen 111 oder der zweiten Noppen 121 nicht oder nicht leicht an dem oberen Ende des ersten Seitenanschlags 11 und dem oberen Ende des zweiten Seitenanschlags 12 haftet.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • Z
    Reißverschluss-Kopfkombination
    1
    Schieber
    10
    Bodenabschnitt
    101
    Vorderteil
    102
    Hinterteil
    11
    Erster Seitenanschlag
    110
    Erster konkav-konvexe Struktur
    1101
    Erster Rippe
    1102
    Erster Nut
    111
    Erster Noppe
    H11, H12
    Höhe
    12
    Zweiter Seitenanschlag
    120
    Zweiter konkav-konvexen Struktur
    1201
    Zweiter Rippe
    1202
    Zweiter Nut
    121
    Zweiter Noppen
    H21, H22
    Höhe
    13
    Sockelabschnitt
    130
    Positionieröffnung
    14
    Häkchen
    140
    Positionierabschnitt
    1400
    Ausweichkante
    2
    Zugelement
    20
    Endabschnitt
    3
    Reißverschlussgürtelstruktur
    31
    Erster Seitenteil
    310
    Erster Bandstreifen
    311
    Erster Reißverschlusszähnen
    32
    Zweiter Seitenteil
    320
    Zweiter Bandstreifen
    321
    Zweiter Reißverschlusszähnen

Claims (10)

  1. Reißverschluss-Kopfkombination, aufweisend: einen Schieber (1), der einen Bodenabschnitt (10), einen ersten Seitenanschlag (11), einen zweiten Seitenanschlag (12) und einen Sockelabschnitt (13) und ein Häkchen (14) aufweist; und ein Zugelement (2), das mit dem Häkchen (14) beweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, - dass sich der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten des Bodenabschnitts (10) nach oben erstrecken, wobei der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) einander entsprechend angeordnet und mit einem Vorderteil (101) des Bodenabschnitts (10) verbunden sind, und wobei der Sockelabschnitt (13) auf dem Bodenabschnitt (10) liegt und mit einem Hinterteil (102) des Bodenabschnitts (10) verbunden ist, und wobei der Sockelabschnitt (13) zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenanschlag (11, 12) mit einer durchgehenden Positionieröffnung (130) versehen ist, und wobei das Häkchen (14) beweglich auf dem Sockelabschnitt (13) liegt und endseitig mit einem durch die Positionieröffnung (130) hindurchgehende Positionierabschnitt (140) versehen ist; - dass der erste Seitenanschlag (11) oberseitig mehrere erste Noppen (111) aufweist, wobei der zweite Seitenanschlag (12) oberseitig mehrere zweite Noppen (121) aufweist, und wobei das Zugelement (2) mindestens eine erste Noppe (111) oder mindestens eine zweite Noppe (121) kontaktiert, um die Kontaktfläche des Zugelements (2) mit einem der Seitenanschläge (11, 12) zu verringern.
  2. Reißverschluss-Kopfkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Seitenanschlag (11) oberseitig eine erste konkav-konvexe Struktur (110) aufweist, wobei der zweite Seitenanschlag (12) oberseitig eine zweite konkav-konvexe Struktur (120) aufweist, und wobei die ersten Noppen (111) an der erste konkav-konvexe Struktur (110) angeordnet sind, und wobei die zweiten Noppen (121) an der zweiten konkav-konvexen Struktur (120) angeordnet sind.
  3. Reißverschluss-Kopfkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - dass die erste konkav-konvexe Struktur (110) mindestens eine erste Rippe (1101) aufweist, die an der innersten Seite des oberen Endes des ersten Seitenanschlags (11) angeordnet ist, wobei die ersten Noppen (111) an der mindestens einen ersten Rippe (1101) ausgebildet sind, und wobei die erste konkav-konvexe Struktur (110) mindestens eine erste Nut (1102) aufweist, die an der äußersten Seite des oberen Endes des ersten Seitenanschlags (11) angeordnet ist, und wobei die Höhe (H11) der mindestens einen ersten Rippe (1101) relativ zum Bodenabschnitt (10) größer ist als die Höhe (H12) der mindestens einen ersten Nut (1102) relativ zum Bodenabschnitt (10); - dass die zweite konkav-konvexe Struktur (120) eine zweite Rippe (1201) aufweist, die an der innersten Seite des oberen Endes des zweiten Seitenanschlags (12) angeordnet ist, wobei die zweiten Noppen (121) an der mindestens einen zweiten Rippe (1201) ausgebildet sind, und wobei die zweite konkav-konvexe Struktur (120) eine zweite Nut (1202) aufweist, die an der äußersten Seite des oberen Endes des zweiten Seitenanschlags (12) angeordnet ist, und dass die Höhe (H21) der mindestens einen zweiten Rippe (1201) relativ zum Bodenabschnitt (10) größer ist als die Höhe (H22) der mindestens einen zweiten Nut (1202) relativ zum Bodenabschnitt (10); und - dass das Zugelement (2) sowohl von der mindestens einen ersten Nut (1102) als auch von der mindestens einen zweiten Nut (1202) getrennt ist, ohne diese zu berühren.
  4. Reißverschluss-Kopfkombination nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, - dass die erste konkav-konvexe Struktur (110) mindestens eine erste Rippe (1101) aufweist, die an der äußersten Seite des oberen Endes des ersten Seitenanschlags (11) angeordnet ist, wobei die ersten Noppen (111) an der mindestens einen ersten Rippe (1101) ausgebildet sind, und wobei die erste konkav-konvexe Struktur (110) mindestens eine erste Nut (1102) aufweist, die an der innersten Seite des oberen Endes des ersten Seitenanschlags (11) angeordnet ist, und wobei die Höhe (H11) der mindestens einen ersten Rippe (1101) relativ zum Bodenabschnitt (10) größer ist als die Höhe (H12) der mindestens einen ersten Nut (1102) relativ zum Bodenabschnitt (10); - dass die zweite konkav-konvexe Struktur (120) eine zweite Rippe (1201) aufweist, die an der äußersten Seite des oberen Endes des zweiten Seitenanschlags (12) angeordnet ist, wobei die zweiten Noppen (121) an der mindestens einen zweiten Rippe (1201) ausgebildet sind, und wobei die zweite konkav-konvexe Struktur (120) eine zweite Nut (1202) aufweist, die an der innersten Seite des oberen Endes des zweiten Seitenanschlags (12) angeordnet ist, und dass die Höhe (H21) der mindestens einen zweiten Rippe (1201) relativ zum Bodenabschnitt (10) größer ist als die Höhe (H22) der mindestens einen zweiten Nut (1202) relativ zum Bodenabschnitt (10); und - dass das Zugelement (2) sowohl von der mindestens einen ersten Nut (1102) als auch von der mindestens einen zweiten Nut (1202) getrennt ist, ohne diese zu berühren.
  5. Reißverschluss-Kopfkombination nach einem der Ansprüche 1, 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, - dass die erste konkav-konvexe Struktur (110) mindestens zwei am oberen Ende des ersten Seitenanschlags (11) ausgebildete, erste Nut (1102) und mindestens eine zwischen den mindestens zwei ersten Nuten (1102) angeordnete, erste Rippe (1101) aufweist, wobei die ersten Noppen (111) an der mindestens einen ersten Rippe (1101) angeordnet sind, und wobei die Höhe (H11) der mindestens einen ersten Rippe (1101) relativ zum Bodenabschnitt (10) größer ist als die Höhe (H12) der mindestens einen ersten Nut (1102) relativ zum Bodenabschnitt (10); - dass die zweite konkav-konvexe Struktur (120) mindestens zwei am oberen Ende des zweiten Seitenanschlags (12) ausgebildete, zweite Nut (1202) und mindestens eine zwischen den mindestens zwei zweiten Nuten (1202) angeordnete, zweite Rippe (1201) aufweist, wobei die zweiten Noppen (121) an der mindestens einen zweiten Rippe (1201) angeordnet sind, und wobei die Höhe (H11) der mindestens einen zweiten Rippe (1201) relativ zum Bodenabschnitt (10) größer ist als die Höhe (H12) der mindestens einen zweiten Nut (1202) relativ zum Bodenabschnitt (10); und - dass das Zugelement (2) sowohl von der ersten Nut (1102) als auch von der zweiten Nut (1202) getrennt ist, ohne diese zu berühren.
  6. Reißverschluss-Kopfkombination, aufweisend: einen Schieber (1), der einen Bodenabschnitt (10), einen ersten Seitenanschlag (11), einen zweiten Seitenanschlag (12) und einen Sockelabschnitt (13) und ein Häkchen (14) aufweist; und ein Zugelement (2), das mit dem Häkchen (14) beweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, - dass sich der erste Seitenanschlag (11) und der zweite Seitenanschlag (12) ausgehend von beiden entgegengesetzten Seiten des Bodenabschnitts (10) nach oben erstrecken, wobei das Häkchen (14) beweglich auf dem Sockelabschnitt (13) angeordnet ist; - dass der erste Seitenanschlag (11) oberseitig mehrere erste Noppen (111) aufweist, wobei der zweite Seitenanschlag (12) oberseitig mehrere zweite Noppen (121) aufweist, und wobei das Zugelement (2) mindestens eine erste Noppe (111) oder mindestens eine zweite Noppe (121) kontaktiert, um die Kontaktfläche des Zugelements (2) mit einem der Seitenanschläge (11, 12) zu verringern.
  7. Reißverschluss-Kopfkombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Seitenanschlag (11) oberseitig eine erste konkav-konvexe Struktur (110) aufweist, wobei der zweite Seitenanschlag (12) oberseitig eine zweite konkav-konvexe Struktur (120) aufweist, und wobei die ersten Noppen (111) an der erste konkav-konvexe Struktur (110) angeordnet sind, und wobei die zweiten Noppen (121) an der zweiten konkav-konvexen Struktur (120) angeordnet sind.
  8. Reißverschluss-Kopfkombination, aufweisend: einen Schieber (1), der einen ersten Seitenanschlag (11) und einen zweiten Seitenanschlag (12) aufweist; und ein Zugelement (2), das mit dem Häkchen (14) beweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, - dass der erste Seitenanschlag (11) oberseitig mehrere erste Noppen (111) aufweist, wobei der zweite Seitenanschlag (12) oberseitig mehrere zweite Noppen (121) aufweist, und wobei das Zugelement (2) mindestens eine erste Noppe (111) oder mindestens eine zweite Noppe (121) kontaktiert, um die Kontaktfläche des Zugelements (2) mit einem der Seitenanschläge (11, 12) zu verringern.
  9. Reißverschluss-Kopfkombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Seitenanschlag (11) oberseitig eine erste konkav-konvexe Struktur (110) aufweist, wobei der zweite Seitenanschlag (12) oberseitig eine zweite konkav-konvexe Struktur (120) aufweist, und wobei die ersten Noppen (111) an der erste konkav-konvexe Struktur (110) angeordnet sind, und wobei die zweiten Noppen (121) an der zweiten konkav-konvexen Struktur (120) angeordnet sind.
  10. Reißverschluss-Kopfkombination nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, - dass die erste konkav-konvexe Struktur (110) mindestens eine erste Rippe (1101) aufweist, die am oberen Ende des ersten Seitenanschlags (11) angeordnet ist, wobei die ersten Noppen (111) an der mindestens einen ersten Rippe (1101) ausgebildet sind, und wobei die erste konkav-konvexe Struktur (110) mindestens eine erste Nut (1102) aufweist, die am oberen Ende des ersten Seitenanschlags (11) angeordnet ist; - dass die zweite konkav-konvexe Struktur (120) eine zweite Rippe (1201) aufweist, die am oberen Ende des zweiten Seitenanschlags (12) angeordnet ist, wobei die zweiten Noppen (121) an der mindestens einen zweiten Rippe (1201) ausgebildet sind, und wobei die zweite konkav-konvexe Struktur (120) eine zweite Nut (1202) aufweist, die am oberen Ende des zweiten Seitenanschlags (12) angeordnet ist; und - dass das Zugelement (2) sowohl von der mindestens einen ersten Nut (1102) als auch von der mindestens einen zweiten Nut (1202) getrennt ist, ohne diese zu berühren.
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