DE112013007232T5 - Reißverschlussschieber - Google Patents

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Abstract

[Problem] Zur Verfügung gestellt wird ein Reißverschlussschieber, der eine höhere dekorative Wirkung aufweist und der es ermöglicht, Gehäuse, Gehäuse der Anschlagklaue und Schiebergriff des Reißverschlusses auf kostengünstige und platzsparende Art und Weise zu montieren. [Lösung] Der vorliegende Reißverschlussschieber (1), der so aufgebaut ist, dass die Sperrklaue (6) aus einem Abdeckungsabschnitt (63) resultiert, der durch nach oben bzw. nach unten Schwenken des Schiebergriffs (5) bewegt wird, und er einen Klauenabschnitt (61) aufweist, der in einer Art und Weise angeordnet ist, dass er in den Gliederführungsdurchgang 28 eingeführt und aus diesem wieder entfernt werden kann durch ein Klauenloch (36) entlang der Bewegungsrichtung des Abdeckungsabschnitts (63), gekennzeichnet durch den Schiebergriff (5), der Bereiche aufweist, die jeweils in einem vorbestimmten Winkel drehbar sind, ohne irgendeine Last auf die Sperrklaue (6) auszuüben, wenn der Schiebergriff (5) vollständig in Richtung der hinteren Öffnung (27) oder der Schulteröffnung (26) relativ zu dem Schiebergehäuse (2) nach unten gelegt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschlussschieber, auf dem eine Oberflächenbehandlung durchgeführt wird, und im Besonderen auf einen Reißverschlussschieber, bei dem eine minderwertige Oberflächenbehandlung reduziert werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Schiebern, die für Reißverschlüsse verwendet werden, ist herkömmlich ein Schieber bekannt, der einen automatischen Stopp-Mechanismus aufweist, bei dem, wenn die Betätigung eines Schiebergriffs gestoppt wird, nachdem ein Reißverschluss geöffnet oder geschlossen wurde, eine Sperrklaue, die an dem Schieber befestigt ist, automatisch betätigt wird, um den Schieber in einer gestoppten Position zu halten, so dass der Schieber in der gestoppten Position gehalten werden kann, so lange der Schiebergriff nicht betätigt wird. Ein spezifisches Beispiel des Reißverschlusses, der solch einen automatischen Stopp-Mechanismus aufweist, wird auch von der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2013-31691 (Patentdokument 1) und ähnlichen offenbart.
  • Zum Beispiel wird ein Schieber, wie er in Patentdokument 1 offenbart ist, zur Verfügung gestellt, an dessen oberem Schieberabschnitt sich eine Einführrille befindet, die es ermöglicht, dass dort die Sperrklaue eingeführt wird, ein Klauenloch zur Verfügung gestellt ist an einem hinteren Öffnungsseitenendkantenabschnitt des oberen Schieberabschnitts, um sich von einer oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts in einen Gliederführungsdurchgang zu erstrecken, Crimpvorsprünge sowohl an der rechten, als auch an der linken Seite der Einführrille an einem vorderen Endabschnitt des oberen Schieberabschnitts errichtet sind, sowie sich rechte und linke Schiebergriff-Halteabschnitte zum Halten eines Schiebergriffs befinden.
  • Des Weiteren weist die Sperrklaue gemäß Patentdokument I auf: einen Klauenabschnitt, der an einem Ende der Sperrklaue ausgerichtet ist, um durch das Klauenloch des Schiebergehäuses eingeführt zu werden, einen Hakenabschnitt, der am anderen Ende der Sperrklaue ausgerichtet ist, um in die Einführrille des Schiebergehäuses eingepasst zu werden, und einen Abdeckungsabschnitt, der zwischen dem Klauenabschnitt und dem Hakenabschnitt zur Verfügung gestellt ist, um einen Verbindungsstab des Schiebergriffs abzudecken.
  • Darüber hinaus weist der Schiebergriff gemäß Patentdokument 1 ein Schiebergriffgehäuse auf, rechte und linke Armabschnitte, die so zur Verfügung gestellt sind, dass sie sich von dem Schiebergriffgehäuse erstrecken, und einen kreisförmigen, säulenförmigen Verbindungsstab, der die Führungsenden der rechten und linken Armabschnitte verbindet. Das Weiteren ist in der Mitte des Verbindungsstabs in einer rechten und linken Richtung ein Aussparungsabschnitt ausgeformt, der einen Querschnitt des Verbindungsstabs veranlasst, zu einer halbrunden Form zu werden.
  • Des Weiteren wird in Patentdokument 1, wenn der Schiebergriff und die Sperrklaue wie oben beschrieben auf dem Schiebergehäuse befestigt sind, der Verbindungsstab des Schiebergriffs zuerst in die Schiebergriff-Halteabschnitte eingeführt, und dann werden die Schiebergriff-Halteabschnitte gecrimpt, wodurch der Schiebergriff schwenkbar an dem Schiebergehäuse gehalten wird. Nachfolgend wird die Sperrklaue in die Einführrille des Schiebergehäuses mit dem darauf gehaltenen Schiebergriff eingeführt, wobei sie so positioniert wird, dass der Klauenabschnitt durch das Klauenloch des Schiebergehäuses eingeführt werden kann. Demnach wird die Sperrklaue an einer vorbestimmten Position auf dem Schiebergehäuse positioniert.
  • Dann wird durch Crimpen der Vorsprünge des Schiebergehäuses das andere Ende der Sperrklaue auf eine crimpende Art und Weise fixiert, während es einen vorbestimmten Spielraum aufweist. Auf diese Art und Weise wird der Schieber gemäß Patentdokument 1 montiert.
  • In Falle des Schiebers gemäß Patentdokument 1, der wie oben beschrieben montiert wird, wird, wenn der Schiebergriff nach unten in Richtung der hinteren Öffnung gelegt ist, der Abdeckungsabschnitt der Sperrklaue in den Aussparungsabschnitt des Schiebers eingepasst und die Position der Sperrklaue steigt relativ zu dem Schiebergehäuse ab. Dem entsprechend wird der Klauenabschnitt der Sperrklaue in den Gliederführungsdurchgang durch das Klauenloch des Schiebergehäuses eingeführt.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn der Schiebergriff nach oben steht oder nach unten in Richtung der vorderen Endseite des Schiebers gelegt ist, der Abdeckungsabschnitt der Sperrklaue angehoben durch Neigen des Verbindungsstabs des Schiebergriffs, so dass der Klauenabschnitt der Sperrklaue aus dem Gliederführungsdurchgang entfernt wird. In diesem Fall wird das andere Ende der Sperrklaue fixiert gehalten, während sie den wie oben beschriebenen vorbestimmten Spielraum aufweist. Dementsprechend wird, wenn der Schiebergriff betätigt wird, um nach unten gelegt oder nach oben gestellt zu werden, dem anderen Ende der Sperrklaue dank des Spielraums ermöglicht, sich in die Einführrille zu bewegen, wodurch das Einführen und Entfernen des Klauenabschnitts in und aus dem Gliederführungsdurchgang reibungslos durchgeführt werden kann.
  • Aus diesem Grund, wenn ein Reißverschluss so konstruiert ist, dass der Schieber zum Beispiel, wenn die Betätigung des Schiebergriffs gestoppt wird und der Schiebergriff dann nach unten in Richtung der hinteren Öffnung gelegt wird, der Klauenabschnitt der Sperrklaue in den Gliederführungsdurchgang hervorstehen kann und dadurch in den Gliederreihen einrasten kann. Dem entsprechend wird der Schieber relativ zu den Gliederreihen gestoppt und zudem kann die gestoppte Position beibehalten werden. Im Gegensatz dazu, wenn der Schiebergriff zum Zwecke der Betätigung des Schiebers nach oben gestellt wird, wird der Klauenabschnitt aus dem Gliederführungsdurchgang entfernt, so dass der Klauenabschnitt und die Gliederreihen voneinander ausgeklinkt werden, wodurch es dem Schieber ermöglicht wird, sich reibungslos entlang der Gliederreihen zu bewegen.
  • Dokumente zum bisherigen Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die vorliegende Erfindung zu lösende Probleme
  • Wie oben beschrieben ist der in Patentdokument 1 beschriebene Schieber mit Crimpvorsprüngen oder Fixierungsabschnitten zur Fixierung der Sperrklaue an dem vorderen Endabschnitt des Schiebergehäuses ausgestattet. Dem entsprechend werden, nachdem die Sperrklaue in die Einführrille des oberen Schieberabschnitts eingeführt und ausgerichtet ist, die Crimpabschnitte gecrimpt oder die Fixierungsabschnitte fixiert an vorbestimmten Positionen an dem oberen Schieberabschnitt. Dadurch kann die Sperrklaue an dem oberen Schieberabschnitt des Schiebergehäuses fixiert werden, während es dem Klauenabschnitt der Sperrklaue ermöglicht wird, in den Gliederführungsdurchgang eingeführt und aus diesem wieder entfernt zu werden.
  • Jedoch in dem Fall, dass die Sperrklaue und der Schiebergriff wie oben beschrieben an dem oberen Schieberabschnitt des Schiebergehäuses fixiert werden, kann, wenn eine Oberflächenbehandlung wie Beschichten oder Lackieren durchgeführt wird, nachdem die Sperrklaue und der Schiebergriff an dem Gehäuse montiert wurden, das Material zur Oberflächenbehandlung nicht in Bereiche durchdringen, an denen der Schiebergriff in engem Kontakt mit dem Gehäuse ist, da der Schiebergriff wegen einer elastischen Kraft einer Feder des Gehäuses der Anschlagklaue gegen das Gehäuse gedrückt wird. Die Oberflächenbehandlung ist dem entsprechend wahrscheinlich schwierig durchzuführen.
  • Aus diesem Grund wird, in dem Fall, dass der Schieber solch eine Struktur aufweist, die Oberflächenbehandlung in einem Zustand durchgeführt, bei dem nur das Gehäuse und der Schiebergriff montiert sind, und erst danach wird die Sperrklaue montiert. Dem entsprechend müssen, um den Schieber zu montieren, ein Prozess des Montierens des Schiebergriffs an dem Schiebergehäuse und ein Prozess des Montierens der Sperrklaue an dem Schiebergehäuse separat durchgeführt werden. Als Folge daraus werden Kosten verursacht, um die jeweilige Ausrüstung zu erwerben, um jeden einzelnen Prozess durchzuführen, es wird Platz zur Aufstellung der jeweiligen Ausrüstung benötigt und es fallen auch zusätzliche Arbeitsstunden für jeden einzelnen Prozess an.
  • Darüber hinaus ist die Sperrklaue nicht dazu konfiguriert, einer Oberflächenbehandlung ausgesetzt zu werden. Dem entsprechend besteht Raum für eine Verbesserung im Bereich der dekorativen Wirkung, da die Sperrklaue bei dem fertig montierten Schieber das gleiche Erscheinungsbild wie das Gehäuse und der Schiebergriff aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme gemacht, und ein spezifisches Ziel derselben ist es, einen Reißverschlussschieber zur Verfügung zu stellen, bei dem der Montageprozess eines Schiebergehäuses, einer Sperrklaue und eines Schiebergriffs einstückig und schnell durchgeführt werden kann, um Platz für erforderliche Ausrüstung zu sparen und um dank kürzerer Arbeitsstunden Kosten zu reduzieren, und zudem kann die dekorative Wirkung verbessert werden.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Reißverschlussschieber zur Verfügung gestellt, der umfasst:
    ein Schiebergehäuse, bei dem ein oberer und ein unterer Schieberabschnitt an vorderen Enden desselben miteinander verbunden sind mittels eines Verbindungskeils, wobei ein Y-förmiger Gliederführungsdurchgang zwischen dem oberen Schieberabschnitt und dem unteren Schieberabschnitt ausgerichtet ist, um sich von an einer Seite des Verbindungskeils befindlichen Schulteröffnungen zu einer hinteren Öffnung, die sich an einer dem Verbindungskeil gegenüber liegenden Seite befindet, zu erstrecken;
    einen Schiebergriff, der ein Gehäuse aufweist, um das Schiebergehäuse zu betätigen, ein Paar Armabschnitte, die so zur Verfügung gestellt sind, dass sie sich von einem Ende des Gehäuses erstrecken, und einen Verbindungsstab zur Verbindung der beiden Armabschnitte; und
    eine Sperrklaue, die an dem oberen Schieberabschnitt ausgerichtet ist und einen Klauenabschnitt an einem Ende aufweist, sowie einen Abdeckungsabschnitt, der zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende zur Verfügung gestellt ist, um wenigstens einen Teil des Verbindungsstabs des Schiebergriffs abzudecken,
    wobei der Schiebergriff schwenkbar an dem oberen Schieberabschnitt an dem Verbindungsstab desselben gehalten wird;
    wobei die Sperrklaue an dem Schiebergehäuse an dem anderen Ende desselben fixiert ist;
    wobei der Schiebergriff einen drehbaren Bereich aufweist, der nach unten gelegte Positionen umfasst, bei denen der Schiebergriff in Richtung der Schulteröffnungen und der hinteren Öffnung des Schiebergehäuses nach unten gelegt ist, sowie eine nach oben stehende Position umfasst, bei der der Schiebergriff aus den nach unten gelegten Positionen durch eine Schwenkbewegung des Verbindungsstabs in eine nach oben stehende Position bewegt wird,
    wobei die Sperrklaue innerhalb des drehbaren Bereichs des Schiebergriffs elastisch verformt wird, um den Abdeckungsabschnitt zu bewegen, und der Klauenabschnitt dazu ausgerichtet ist, in den Gliederführungsdurchgang eingeführt und aus diesem wieder entfernt zu werden, in Übereinstimmung mit der Bewegung des Abdeckungsabschnitts, und
    wobei, wenn der Schiebergriff in Richtung der Schulteröffnungen und der hinteren Öffnung relativ zu dem Schiebergehäuse vollständig nach unten gelegt ist, der Schiebergriff jeweilige Bereiche aufweist, in denen der Schiebergriff über einen vorbestimmten Winkel ohne Ausübung irgend einer Last auf die Sperrklaue drehbar ist.
  • Darüber hinaus weist der Verbindungsstab des Schiebergriffs an dem Reißverschlussschieber gemäß der vorliegenden Erfindung einen Nockenabschnitt auf, der so ausgeformt ist, dass er von einer Basisendseite desselben in Richtung einer Führungsendseite hervorsteht;
    wobei der Nockenabschnitt an der vorderen und an der hinteren Seite des Schiebergriffs jeweils eine erste und eine zweite geneigte Oberfläche aufweist;
    wobei die erste und die zweite geneigte Oberfläche auf eine solche Art und Weise geneigt sind, dass die geneigten Oberflächen sich von der Basisendseite in Richtung der Führungsendseite annähern;
    wobei, wenn der Schiebergriff vollständig in Richtung der hinteren Öffnung relativ zu dem Schiebergehäuse nach unten gelegt ist, ein vorbestimmter Winkel zwischen der ersten geneigten Oberfläche des Nockenabschnitts und einer unteren Oberfläche eines oberen Plattenabschnitts des Abdeckungsabschnitts der Sperrklaue gebildet wird; und
    wobei, wenn der Schiebergriff vollständig in Richtung der Schulteröffnungen relativ zu dem Schiebergehäuse nach unten gelegt ist, ein vorbestimmter Winkel zwischen der zweiten geneigten Oberfläche des Nockenabschnitts und der unteren Oberfläche des oberen Plattenabschnitts des Abdeckungsabschnitts der Sperrklaue gebildet wird.
  • Des Weiteren ist der Nockenabschnitt an dem Reißverschlussschieber gemäß der vorliegenden Erfindung dazu konfiguriert, einen kreisförmigen, bogenförmigen Führungsendabschnitt aufzuweisen, der die erste und die zweite geneigte Oberfläche miteinander verbindet; und
    wobei der Nockenabschnitt so ausgeformt ist, dass eine gerade Linie, die durch ein Rotationszentrum der Basisendseite des Nockenabschnitts führt und sich in einer Längsrichtung des Schiebergriffs erstreckt, und eine gerade Linie, die durch ein Radialzentrum der Führungsendseite des Nockenabschnitts und das Rotationszentrum des Basisendseite desselben führt, einander kreuzen.
  • Des Weiteren ist an dem Reißverschlussschieber gemäß der vorliegenden Erfindung ein Montageabschnitt, der eine obere Oberfläche aufweist, die über der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts ausgeformt ist, an der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts ausgeformt; und
    wobei der Verbindungsstab des Schiebergriffs an dem Schiebergehäuse installiert ist, um an der oberen Oberfläche des Montageabschnitts anzuliegen.
  • Des Weiteren sind an dem Reißverschlussschieber gemäß der vorliegenden Erfindung gestufte Abschnitte, die eine gestufte Oberfläche aufweisen, an den jeweiligen Seitenenden der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts, die in Richtung der hinteren Öffnung positioniert sind, ausgeformt;
    wobei die gestuften Abschnitte dazu konfiguriert sind, eine gestufte untere Oberfläche aufzuweisen, die unterhalb der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts positioniert ist; und
    wobei, wenn der Schiebergriff in Richtung der hinteren Öffnung nach unten gelegt ist, der Schiebergriff und das Schiebergehäuse eine solche Beziehung zueinander aufweisen, dass der Schiebergriff an der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts anliegt und Lücken zwischen den gestuften unteren Oberflächen und dem Schiebergriff geschaffen werden.
  • Des Weiteren liegt an dem Reißverschlussschieber gemäß der vorliegenden Erfindung bei der nach unten gelegten Position, bei der der Schiebergriff vollständig in Richtung der hinteren Öffnung relativ zu dem Schiebergehäuse nach unten gelegt ist, der Winkel α zwischen der ersten geneigten Oberfläche des Nockenabschnitts und der unteren Oberfläche des oberen Plattenabschnitts des Abdeckungsabschnitts der Sperrklaue im Bereich 10° < α ≤ 35°; und
    wobei bei der nach unten gelegten Position, bei der der Schiebergriff vollständig in Richtung der Schulteröffnungen relativ zu dem Schiebergehäuse nach unten gelegt ist, der Winkel β zwischen der zweiten geneigten Oberfläche des Nockenabschnitts und der unteren Oberfläche des oberen Plattenabschnitts des Abdeckungsabschnitts der Sperrklaue im Bereich 10° < β ≤ 35° liegt.
  • Des Weiteren ist an dem Reißverschlussschieber gemäß der vorliegenden Erfindung der Schiebergriff dazu konfiguriert, relativ zu dem Schiebergehäuse von einer nach oben stehenden Position innerhalb einer Reichweite von 0° oder mehr und 5° oder weniger drehbar zu sein, wobei eine Längsrichtung des Schiebergriffs parallel zu der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts in Richtung der jeweiligen nach unten gelegten Positionen verläuft.
  • Des Weiteren weisen an dem Reißverschlussschieber gemäß der vorliegenden Erfindung das Schiebergehäuse, der Schiebergriff und die Sperrklaue Oberflächen auf, die der gleichen Oberflächenbehandlung unterzogen werden.
  • Darüber hinaus gibt es gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlussschiebers, wobei der Reißverschlussschieber umfasst:
    ein Schiebergehäuse, bei dem ein oberer und ein unterer Schieberabschnitt an vorderen Enden derselben miteinander verbunden sind mittels eines Verbindungskeils, wobei ein Y-förmiger Gliederführungsdurchgang zwischen dem oberen Schieberabschnitt und dem unteren Schieberabschnitt ausgerichtet ist, um sich von an einer Seite des Verbindungskeils befindlichen Schulteröffnungen zu einer hinteren Öffnung, die sich an einer dem Verbindungsstab gegenüber liegenden Seite befindet, zu erstrecken;
    einen Schiebergriff, der ein Gehäuse aufweist, um das Schiebergehäuse zu betätigen, ein Paar Armabschnitte, die so zur Verfügung gestellt sind, dass sie sich von einem Ende des Gehäuses erstrecken, und einen Verbindungsstab zur Verbindung der beiden Armabschnitte; und
    eine Sperrklaue, die an dem oberen Schieberabschnitt ausgerichtet ist und einen Klauenabschnitt an einem Ende aufweist, sowie einen Abdeckungsabschnitt, der zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende zur Verfügung gestellt ist, um wenigstens einen Teil des Verbindungsstabs des Schiebergriffs abzudecken,
    wobei der Schiebergriff einen drehbaren Bereich aufweist, der nach unten gelegte Positionen umfasst, bei denen der Schiebergriff nach unten in Richtung der Schulteröffnungen und der hinteren Öffnung des Schiebergehäuses nach unten gelegt ist, sowie eine nach oben stehende Position umfasst, bei der der Schiebergriff aus den nach unten gelegten Positionen durch eine Schwenkbewegung des Verbindungsstabs in eine nach oben stehende Position bewegt wird,
    das Verfahren umfassend:
    einen Montageschritt, bei dem der Schiebergriff und die Sperrklaue an das Schiebergehäuse montiert werden, so dass der Schiebergriff innerhalb des drehbaren Bereichs des Schiebergriffs aufweist:
    einen ersten drehbaren Bereich, in dem die Sperrklaue elastisch verformt wird, um den Abdeckungsabschnitt zu bewegen;
    einen zweiten drehbaren Bereich zwischen dem ersten drehbaren Bereich und der nach unten gelegten Position in Richtung der Schulteröffnungen, wobei der Schiebergriff über einen vorbestimmten Winkel ohne Ausübung irgend einer Last auf die Sperrklaue drehbar ist; und
    einen dritten drehbaren Bereich zwischen dem ersten drehbaren Bereich und der nach unten gelegten Position in Richtung der hinteren Öffnung, wobei der Schiebergriff über einen vorbestimmten Winkel ohne Ausübung irgend einer Last auf die Sperrklaue drehbar ist; und
    einen Schritt zur Oberflächenbehandlung des Reißverschlussschiebers, bei dem das Schiebergehäuse, der Schiebergriff und die Sperrklaue während des Montageschritts montiert wurden.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Erfindung kann ein Reißverschlussschieber zur Verfügung gestellt werden, bei dem der Montageprozess eines Schiebergehäuses, einer Sperrklaue und eines Schiebergriffs einstückig und schnell durchgeführt werden kann, um Platz für erforderliche Ausrüstung zu sparen und um dank kürzerer Arbeitsstunden Kosten zu reduzieren, und zudem kann die dekorative Wirkung verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • ist eine perspektivische Ansicht, die einen explodierten Zustand der Bestandteile gemäß einem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • ist eine perspektivische Ansicht, die einen montierten Zustand des Reißverschlussschiebers der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • ist eine seitliche Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Schiebergriff nach unten gelegt ist in Richtung einer hinteren Öffnung, um parallel zu einer oberen Oberfläche eines oberen Schieberabschnitts desselben gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung zu liegen.
  • ist eine Querschnittsansicht entlang einer vorderen und hinteren Richtung, die einen Zustand zeigt, bei dem der Schiebergriff nach unten gelegt ist in Richtung der hinteren Öffnung, um parallel zu der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung zu liegen.
  • ist eine Querschnittsansicht entlang einer rechten und linken Richtung, die einen Zustand zeigt, bei dem der Schiebergriff vollständig nach unten gelegt ist in Richtung der hinteren Öffnung gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung.
  • ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer vorderen und hinteren Richtung, die die Umgebung eines Nockenabschnitts zeigt in einem Zustand, bei dem der Schiebergriff vollständig nach unten gelegt ist in Richtung der hinteren Öffnung gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung.
  • ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer vorderen und hinteren Richtung, die die Umgebung des Nockenabschnitts zeigt in einem Zustand, bei dem der Schiebergriff aus einem vollständig nach unten in Richtung der hinteren Öffnung gelegten Zustand in eine nach oben stehende Position gebracht wurde, so dass der Nockenabschnitt an einer Sperrklaue anliegt gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung.
  • ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer vorderen und hinteren Richtung, die die Umgebung des Nockenabschnitts zeigt in einem Zustand, bei dem der Schiebergriff vollständig nach unten gelegt ist in Richtung der Schulteröffnungen gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung.
  • ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer vorderen und hinteren Richtung, die die Umgebung des Nockenabschnitts zeigt in einem Zustand, bei dem der Schiebergriff aus einem vollständig nach unten in Richtung der Schulteröffnungen gelegten Zustand in eine nach oben stehende Position gebracht wurde, so dass der Nockenabschnitt an der Sperrklaue anliegt gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung.
  • Ausführungen der Erfindung
  • Nun werden die Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • ist eine perspektivische Ansicht, die einen explodierten Zustand der Bestandteile gemäß einem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung zeigt. ist eine perspektivische Ansicht, die einen montierten Zustand des Reißverschlussschiebers der vorliegenden Ausführung zeigt. ist eine seitliche Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Schiebergriff nach unten gelegt ist in Richtung einer hinteren Öffnung, um parallel zu einer oberen Oberfläche eines oberen Schieberabschnitts desselben gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung zu liegen. ist eine Querschnittsansicht entlang einer vorderen und hinteren Richtung, die einen Zustand zeigt, bei dem der Schiebergriff nach unten gelegt ist in Richtung der hinteren Öffnung, um parallel zu der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung zu liegen. ist eine Querschnittsansicht entlang einer rechten und linken Richtung, die einen Zustand zeigt, bei dem der Schiebergriff vollständig nach unten gelegt ist in Richtung der hinteren Öffnung gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung.
  • Unterdessen bezieht sich eine vordere Richtung im Bezug auf den Reißverschlussschieber 1 gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine Richtung, entlang der der Schieber 1 geschoben wird, um Gliederreihen miteinander einzurasten, und eine hintere Richtung bezieht sich auf eine Richtung, entlang der der Schieber geschoben wird, um die Gliederreihen voneinander auszuklinken. Darüber hinaus bezieht sich eine Richtung nach oben und nach unten auf eine senkrecht zu den oberen und unteren Schieberabschnitten 21 und 22 liegende Richtung, und eine rechte und linke Richtung bezieht sich auf eine parallel zu den oberen und unteren Schieberabschnitten 21 und 22 sowie senkrecht zu der Schieberichtung des Schiebers 1 liegende Richtung.
  • Wie in dargestellt, weist der Schieber 1 gemäß der vorliegenden Ausführung ein Schiebergehäuse 2 auf, einen schwenkbar an einem Ende des Schiebergehäuses 2 befestigten Schiebergriff 5, und eine Sperrklaue 6, die an dem Schiebergehäuse 2 ausgerichtet ist. Gemäß dem Schieber 1 der vorliegenden Ausführung sind das Schiebergehäuse 2 und der Schiebergriff 5 aus Metall, wie z. B. einer Aluminiumlegierung, einer Zinklegierung oder einer Kupferlegierung und werden durch Druckgießen oder Pressen hergestellt. Darüber hinaus ist die Sperrklaue 6 aus einem hochelastischen Metall wie z. B. Edelstahl oder einer Kupferlegierung und wird durch Pressen hergestellt.
  • Das Schiebergehäuse 2 weist einen oberen Schieberabschnitt 21, einen unteren Schieberabschnitt 22 und einen Verbindungskeil 23 auf, der die vorderen Enden der oberen und unteren Schieberabschnitte 21 und 22 verbindet. Obere Flanschabschnitte 24 hängen von der rechten und der linken Seite des oberen Schieberabschnitts 21 in einer senkrechten Richtung zum oberen Schieberabschnitt 21 herab, und untere Flanschabschnitte 25 stehen von der rechten und der linken Seite des unteren Schieberabschnitts 22 nach oben in einer senkrechten Richtung zu dem unteren Schieberabschnitt 22.
  • Darüber hinaus weist das Schiebergehäuse 2 Schulteröffnungen 26 auf, die an der rechten und der linken Seite des Verbindungskeils 23 ausgerichtet sind, eine hintere Öffnung 27, die an einem hinteren Ende desselben ausgerichtet ist, und einen Y-förmigen Gliederführungsdurchgang 28, der zwischen den oberen und unteren Schieberabschnitten 21 und 22 ausgeformt ist, um die rechte und die linke Schulteröffnung 26 mit der hinteren Öffnung 27 zu verbinden.
  • Der obere Schieberabschnitt 21 des Schiebergehäuses 2 weist rechte und linke Schiebergriff-Halteabschnitte 31 zum schwenkbaren Halten eines Endes des Schiebergriffs 5 auf, eine Einführrille 32, die in der Mitte einer oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 in einer rechten und linken Richtung ausgerichtet ist und dazu konfiguriert ist, der Sperrklaue 6 zu ermöglichen, in diese eingeführt zu werden, einen Aussparungsabschnitt 33, der konkav an einem vorderen Ende des oberen Schieberabschnitts 21 zur Verfügung gestellt ist, ein Paar von rechten und linken Fixierungsabschnitten 34, die von einer unteren Oberfläche des Aussparungsabschnitts 33 nach oben stehen, sowie erhöhte Abschnitte, die an der rechten und an der linken Seite der Einführrille 32 sowie zwischen den Schiebergriff-Halteabschnitten 31 und dem Aussparungsabschnitt 33 ausgerichtet sind, und die von der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 nach oben stehen.
  • Unterdessen werden wie unten beschrieben die Fixierungsabschnitte 34 in Richtungen, die einander annähern, gecrimpt, um die Sperrklaue 6 an dem Schiebergehäuse 2 zu fixieren, aber die Fixierung muss nicht nötigerweise durch Crimpen durchgeführt werden. Zum Beispiel kann die Sperrklaue, wie repräsentativ in den und von Patentdokument 2 offenbart, durch elastisches Einklinken eines Führungsendes der Sperrklaue mit einem Fixierungsabschnitt, der an einer inneren Wand eines in der Führungssäule zur Verfügung gestellten Lochs ausgeformt ist, fixiert werden.
  • Die Schiebergriff-Halteabschnitte 31 umfassen jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Vorsprüngen 31a, die so ausgeformt sind, dass sie jeweils an der rechten und linken Seite der Einführrille 32 an einer Stelle, die in Richtung der hinteren Öffnung 27 liegt, nach oben stehen, und einen Montageabschnitt 31b, der dazu konfiguriert ist, einem Teil des Schiebergriffs 5 zu erlauben, zwischen den linken und rechten Vorsprüngen 31a montiert zu werden. Ein Verbindungsstab 53 des Schiebergriffs 5 kann, wie unten beschrieben, schwenkbar an den Schiebergriff-Halteabschnitten 31 gehalten werden durch Einführen des Verbindungsstabs 53 des Schiebergriffs 5 zwischen die vorderen und hinteren Vorsprünge 31a, um in dem Montageabschnitt 31b montiert zu werden, worauf dann Biegen und Crimpen des Paares der vorderen und hinteren Vorsprünge 31a in einer sich annähernden Richtung erfolgt. Unterdessen weist der Montageabschnitt 31b eine obere Oberfläche auf, die erhöht über der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 liegt, wobei ein Teil des Verbindungsstabs 53 des Schiebergriffs 5 an der oberen Oberfläche des Montageabschnitts 31b montiert ist.
  • Die Einführrille 32 weist eine Rillenbreite auf, die den Abmessungen der Sperrklaue 6 entspricht oder minimal größer ist, was es der Sperrklaue 6 ermöglicht, sicher dort hinein eingeführt zu werden. Darüber hinaus ist an einer Stelle in der Einführrille 32, die sich in Richtung der hinteren Öffnung 27 befindet, eine Stufe, die mit der Form der Sperrklaue 6 übereinstimmt, in einer gestuften Art und Weise in einer Richtung der Länge nach zu der Einführrille 32 zur Verfügung gestellt.
  • Der Aussparungsabschnitt 33 ist konkav an einer oberen Oberfläche der Einführrille 32 an einem vorderen Endabschnitt des oberen Schieberabschnitts 21, mit dem der Verbindungskeil 23 verbunden ist, zur Verfügung gestellt. Ein Hakenabschnitt 62 der Sperrklaue 6 liegt an dem Aussparungsabschnitt 33 an und wird von diesem gestützt.
  • Die Fixierungsabschnitte 34 an dem Schieber 1 der vorliegenden Ausführung stehen von einer unteren Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 nach oben. Die rechten und linken Fixierungsabschnitte 34 werden gebogen und nach innen gecrimpt, nachdem die Sperrklaue 6 in die Einführrille 32 des oberen Schieberabschnitts 21 eingeführt wurde.
  • Die erhöhten Abschnitte 35 sind dazu ausgerichtet, von der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 auf der rechten und der linken Seite der Einführrille 32 hervor zu stehen. Durch Ausrichten der erhöhten Abschnitte 35 auf diese Art und Weise kann die Sperrklaue 6 auf eine weniger sichtbare Art und Weise von den erhöhten Abschnitten 35 in der rechten und linken Richtung verdeckt werden, um zu verhindern, dass die Sperrklaue 6 von der Einführrille nach oben hervor steht, zum Beispiel, selbst wenn ein Teil der Sperrklaue 6 nach oben über die obere Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 bewegt wird, wenn die Sperrklaue 6 in der Einführrille 32 ausgerichtet ist und darüber hinaus die Sperrklaue 6 in der Einführrille 32 durch Betätigung des Schiebergriffs 5 nach oben oder nach unten bewegt wird, wodurch das Erscheinungsbild des Schiebers 1 verbessert wird.
  • Darüber hinaus ist ein Klauenloch 36 an einer Stelle an dem Schieber 1, die sich zwischen den rechten und linken Schiebergriff-Halteabschnitten 31 und in Richtung der hinteren Öffnung 27 befindet, zur Verfügung gestellt, um einem Klauenabschnitt 61 der Sperrklaue 6 wie unten beschrieben zu ermöglichen, dort hindurch eingeführt zu werden, wenn die Sperrklaue 6 in der Einführrille 32 ausgerichtet ist.
  • Darüber hinaus ist, wie in dargestellt, ein erster gestufter Abschnitt 37, der eine erste gestufte Oberfläche 37a an einer Höhenlage zwischen der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 und der unteren Oberfläche des Aussparungsabschnitts 33 an einem Abschnitt, der die vordere Hälfte des Aussparungsabschnitts 33 umgibt, ausgeformt.
  • Des Weiteren sind zweite gestufte Abschnitte 38, die eine gestufte untere Oberfläche 38a aufweisen, an einer oberen Oberfläche eines Bereichs des oberen Schieberabschnitts 21, der sich in Richtung der hinteren Öffnung 27 befindet und in dem die oberen Flanschabschnitte 24 ausgeformt sind, ausgeformt. Die zweiten gestuften Abschnitte 38 weisen die gestufte untere Oberfläche 38a auf, die dazu ausgeformt ist, um unter dem oberen Schieberabschnitt 21 positioniert zu werden, und in einem Fall, bei dem der Schiebergriff 5 wie in dargestellt, vollständig nach unten in Richtung der hinteren Öffnung 27 gelegt ist, der Schiebergriff 5 und das Schiebergehäuse 2 an den zweiten gestuften Abschnitten 28 an einander angelehnt sind. Zu diesem Zeitpunkt haben die angelehnten Abschnitte zwischen dem Schiebergriff 5 und dem Schiebergehäuse 2 Punktkontakt oder Linienkontakt miteinander an abgeschrägten Abschnitten der Ecken, die sich in Richtung der zweiten gestuften Abschnitte 38 der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 befinden, wodurch Lücken zwischen den gestuften unteren Oberflächen 38a und dem Schiebergriff 5 gebildet werden.
  • Durch Ausformen solcher Räume kann ein Material zur Oberflächenbehandlung wie unten beschrieben leicht während eines Prozesses der Oberflächenbehandlung in diese Räume durchdringen, wodurch eine minderwertige Oberflächenbehandlung reduziert werden kann. Darüber hinaus, da der Verbindungsstab 53 an den Montageabschnitten 31b, die an dem oberen Schieberabschnitt 21 ausgeformt sind, montiert ist, und der Schiebergriff 5 an die abgeschrägten Abschnitte der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 angelehnt ist, kann der Schiebergriff 5 dazu ausgerichtet werden, sich von den Montageabschnitten 31b in Richtung der zweiten gestuften Abschnitte 28 nach unten zu neigen, wenn der Schiebergriff 5 in Richtung der hinteren Öffnung 27 nach unten gelegt ist.
  • Der Schiebergriff 5 gemäß der vorliegenden Ausführung weist ein Schiebergriffgehäuse 51, rechte und linke Armabschnitte 52, die zur Verfügung gestellt sind, um sich von einem Ende des Schiebergriffgehäuses 51 parallel zueinander zu erstrecken, und den Verbindungsstab 53, der die Führungsenden der rechten und linken Armabshnitte 52 verbindet, auf. Darüber hinaus ist ein rechteckiger Öffnungsfensterabschnitt 54 in den mittleren Abschnitten der vorderen und hinteren Oberflächen des Schiebergriffgehäuses 51 zur Verfügung gestellt, um sich dort hindurch in einer vorderen und hinteren Richtung desselben zu erstrecken. Der Öffnungsfensterabschnitt 54 ist dazu ausgeformt, um den Vorsprüngen 31a der oben genannten Vorsprünge 31a, die weiter in Richtung der hinteren Öffnung ausgeformt sind, zu ermöglichen, dort hindurch zu passieren, wenn der Schiebergriff 5 nach unten in Richtung der hinteren Öffnung 27 und der Schulteröffnungen 26 gelegt wird.
  • Der Verbindungsstab 53 des Schiebergriffs 5 ist in einer kreisförmigen, säulenförmigen Form ausgeformt, um einen kreisförmigen Querschnitt aufzuweisen, und ein Nockenabschnitt 56 ist einstückig in der Mitte des Verbindungsstabs 53 zur Verfügung gestellt, um in eine Öffnung, die von dem Verbindungsstab 53, den rechten und linken Armabschnitten 52 und von einer Endkante des Schiebergriffgehäuses 51 definiert wird, hervor zu stehen.
  • Der Nockenabschnitt 56 weist eine Basisendseite auf, die sich in Richtung eines Schaftabschnitts und einer Führungsendseite, die am weitesten von dem Schaftabschnitt entfernt ist, befindet. Der Nockenabschnitt 56 weist eine erste geneigte Oberfläche 56a, die sich in Richtung der vorderen Oberfläche des Schiebergriffs 5 befindet, und eine zweite geneigte Oberfläche 56b, die sich in Richtung der hinteren Oberfläche befindet, auf, wobei die erste und die zweite geneigte Oberfläche auf eine solche Art und Weise geneigt sind, dass die geneigten Oberflächen sich von der Basisendseite in Richtung der Führungsendseite annähern. Darüber hinaus kann, wenn der Schiebergriff 5 vollständig in Richtung der hinteren Öffnung 27 und der Schulteröffnungen 26 relativ zu dem Schiebergehäuse 2 nach unten gelegt ist, ein vorbestimmter Winkel zwischen der ersten geneigten Oberfläche 56a und der zweiten geneigten Oberfläche 56b des Nockenabschnitts 56 und einer unteren Oberfläche 63b eines oberen Plattenabschnitts 63a des Abdeckungsabschnitts 63 der Sperrklaue 6 gebildet werden. Darüber hinaus ist der Nockenabschnitt 56 dazu konfiguriert, einen bogenförmigen Führungsendabschnitt aufzuweisen, der die erste geneigte Oberfläche 56a und die zweite geneigte Oberfläche 56b miteinander verbindet, und ist des Weiteren so ausgeformt, dass eine gerade Linie A, die durch ein Rotationszentrum der Basisendseite des Nockenabschnitts 56 führt und sich in einer Längsrichtung des Schiebergriffs 5 erstreckt, und eine gerade Linie B, die durch ein Radialzentrum der Führungsendseite des Nockenabschnitts 56 und das Rotationszentrum der Basisendseite desselben führt, einander in einem vorbestimmten Winkel kreuzen.
  • Die Sperrklaue 6 gemäß der vorliegenden Ausführung ist elastisch und weist an einem Ende desselben einen Klauenabschnitt 61 auf, der durch das Klauenloch 28 des Schiebergehäuses 2 in den Gliederführungsdurchgang 28 eingeführt und aus diesem wieder entfernt werden kann. Des Weiteren ist an dem anderen Ende ein Hakenabschnitt 62 zur Verfügung gestellt, um in den Aussparungsabschnitt 33 der Einführrille 32 des Schiebergehäuses 2 eingepasst zu werden. Darüber hinaus ist ein Abdeckungsabschnitt 63, der im Allgemeinen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, zwischen dem Klauenabschnitt 61 und dem Hakenabschnitt 62 der Sperrklaue 6 ausgerichtet, um den Verbindungsstab 53 und den Nockenabschnitt 56 des Schiebergriffs 5 an der oberen Seite desselben zu verdecken. Des Weiteren weist der Abdeckungsabschnitt 63 einen oberen Plattenabschnitt 63a, der zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende der Sperrklaue 6 zur Verfügung gestellt ist, auf, um mit dem Nockenabschnitt 56 in Kontakt kommen zu können, und jedes der beiden Enden des Abdeckungsabschnitts 63 ist relativ zu dem oberen Plattenabschnitt 63a gebogen.
  • Der Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 weist eine Breite auf, die geringer ist als der Abstand zwischen den rechten und linken Schiebergriff-Halteabschnitten 31, die an dem Schiebergehäuse 2 ausgerichtet sind, aber größer ist als die Rillenbreite der Einführrille 32, die an dem Schiebergehäuse 2 ausgeformt ist. Darüber hinaus weist ein Teil der Sperrklaue 6, der sich mehr in Richtung des anderen Endes als der Abdeckungsabschnitt 63 befindet, eine Breite auf, die geringer ist als die Rillenbreite der Einführrille 32, die an dem Schiebergehäuse 2 ausgeformt ist.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung des Reißverschlussschiebers 1 der vorliegenden Ausführung beschrieben, wobei der Reißverschlussschieber wie oben beschrieben aus dem Schiebergehäuse 2, dem Schiebergriff 5 und der Sperrklaue 6 besteht.
  • Als erstes wird ein Montageprozess des Reißverschlussschiebers 1 beschrieben.
  • Der Verbindungsstab 53 des Schiebergriffs 5 wird zwischen den vorderen und hinteren Vorsprüngen 31a in jedem der rechten und linken Schiebergriff-Halteabschnitte 31 des Schiebergehäuses 2 zur Verfügung gestellt, und anschließend werden die vorderen und hinteren Vorsprünge 31a gebogen und in Richtungen gecrimpt, die sich einander annähern in einem Zustand, bei dem der Schiebergriff 5 vollständig in Richtung der hinteren Öffnung 27 nach unten gelegt ist. Dem entsprechend wird der Schiebergriff 5 an dem Schiebergehäuse 2 so gehalten, dass er um den Verbindungsstab 53 herum schwenkbar ist.
  • Nachfolgend wird die Sperrklaue 6 an dem Schiebergehäuse 2 montiert, wobei der Schiebergriff 5 auf diesem gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Klauenabschnitt 61 der Sperrklaue 6 durch das Klauenloch 36 des Schiebergehäuses 2 eingeführt, der Hakenabschnitt 62 wird in den Aussparungsabschnitt 33 eingepasst, und der Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 wird dazu ausgerichtet, den Verbindungsstab 53 und den Nockenabschnitt 56 des Schiebergriffs 5 an der oberen Seite desselben zu verdecken. Dem entsprechend wird die Sperrklaue 6 an einer vorbestimmten Position auf dem Schiebergehäuse 2 ausgerichtet.
  • Anschließend werden die Fixierungsabschnitte 34, die auf dem Schiebergehäuse 2 ausgerichtet sind, gebogen und nach innen gecrimpt, so dass in einem Zustand, bei dem der Klauenabschnitt 61 der Sperrklaue 6 in das Klauenloch 36 eingeführt wird, das andere Ende der Sperrklaue 6 auf crimpende Art und Weise durch die Fixierungsabschnitte 34 fixiert wird, während es einen vorbestimmten Spielraum aufweist. Durch das Durchführen solcher Vorgänge wird der Reißverschlussschieber 1 der vorliegenden Ausführung, wie in dargestellt, montiert.
  • Als nächstes wird der Prozess einer Oberflächenbehandlung des Reißverschlussschiebers 1 beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführung kann ein Beschichten als Oberflächenbehandlung durchgeführt werden in einem Zustand, bei dem das Gehäuse 2, der Schiebergriff 5 und die Sperrklaue 6 montiert sind. Der Prozess der Oberflächenbehandlung gemäß der vorliegenden Ausführung wird durchgeführt, indem eine Mehrzahl von Reißverschlussschiebern 1, bei denen das Gehäuse 2, der Schiebergriff 5 und die Sperrklaue 6 bereits montiert sind, in ein Fass, das mit einer Mehrzahl von kleinen Löchern ausgestattet ist, gegeben wird, und dann das Fass in eine Beschichtungslösung eingetaucht wird, wobei die Schieber durch Drehen des Fasses beschichtet werden.
  • Die Oberflächenbehandlung ist nicht auf Beschichten beschränkt, sondern kann alternativ auch durch Lackierung oder ähnliches vorgenommen werden.
  • Als nächstes wird die Betätigung des Schiebers 1 gemäß der vorliegenden Ausführung, der wie oben beschrieben montiert wurde, beschrieben.
  • Bei der handelt es sich um eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer vorderen und hinteren Richtung, die die Umgebung des Nockenabschnitts zeigt in einem Zustand, bei dem der Schiebergriff vollständig nach unten gelegt ist in Richtung der hinteren Öffnung gemäß dem Reißverschlussschieber der vorliegenden Ausführung.
  • Wie in den und dargestellt, weist der Schieber 1 einen drehbaren Bereich auf, der von nach unten gelegten Positionen, bei denen der an dem Schiebergehäuse 2 fixierte Schiebergriff 5 nach unten in Richtung der Schulteröffnungen 26 und der hinteren Öffnung 27 des Schiebergehäuses 2 gelegt ist, bis zu einer nach oben stehenden Position reicht, bei der der Schiebergriff 5 von der nach unten liegenden Position durch eine Schwenkbewegung des Verbindungsstabs 53 des Schiebergriffs 5 nach oben aufgestellt wird. Hierbei bezieht sich die nach oben stehende Position auf eine jede Position innerhalb einer Reichweite, in der der Schiebergriff 5 geschwenkt werden kann und bezieht sich dem entsprechend nicht auf eine spezifische Position, im Gegensatz zu den nach unten gelegten Positionen, bei denen der Schiebergriff 5 vollständig nach unten gelegt ist. In ist der Schiebergriff 5 nach unten in Richtung der hinteren Öffnung 27 des Schiebergehäuses 2 gelegt, so dass der Nockenabschnitt 56, der an dem Verbindungsstab 53 des Schiebergriffs 5 ausgeformt ist, in eine im Allgemeinen parallel zu der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 liegende Richtung orientiert werden kann. Hierbei bezieht sich die Formulierung ”in Richtung der Schulteröffnungen 26”, wie in dargestellt, auf eine Richtung von dem Verbindungsstab 53 auf die Schulteröffnungen 26 zu, und die Formulierung ”in Richtung der hinteren Öffnung 27”, ebenfalls in dargestellt, bezieht sich auf eine Richtung von dem Verbindungsstab 53 auf die hintere Öffnung 27 zu.
  • Des Weiteren liegt gemäß der vorliegenden Ausführung bei der nach unten gelegten Position, bei der der Schiebergriff vollständig in Richtung der hinteren Öffnung 27 relativ zu dem Schiebergehäuse 2 nach unten gelegt ist, der Winkel α zwischen der ersten geneigten Oberfläche 56a des Nockenabschnitts 56 und der unteren Oberfläche 63b des oberen Plattenabschnitts 63a des Abdeckungsabschnitts 63 in einem Bereich von 10° ≤ α ≤ 35°. Alternativ, wenn der Schiebergriff vollständig in Richtung der hinteren Öffnung 27 relativ zu dem Schiebergehäuse 2 nach unten gelegt ist, kann der Winkel α zwischen der ersten geneigten Oberfläche 56a des Nockenabschnitts 56 und der unteren Oberfläche 63b des oberen Plattenabschnitts 63a des Abdeckungsabschnitts 63 in einem Bereich von 10° ≤ α ≤ 25° liegen.
  • Wenn der Winkel α kleiner als die oben festgelegte Auswahl ist, kann ein Material zur Oberflächenbehandlung schwerer zwischen den Schiebergriff und das Gehäuse durchdringen, wodurch die Möglichkeit besteht, dass eine minderwertige Oberflächenbehandlung erfolgt. Im Gegensatz dazu, wenn der Winkel α größer als die oben festgelegte Auswahl ist, verringert sich die bewegliche Reichweite der Sperrklaue 6, und die Bedienbarkeit wird beeinträchtigt.
  • Mit anderen Worten handelt es sich bei dem Winkel α um einen Winkel, um den der Schiebergriff 5 von der nach unten gelegten Position, bei der der Schiebergriff vollständig nach unten in Richtung der hinteren Öffnung 27 gelegt ist, in einen Zustand drehbar ist, sofort nachdem die erste geneigte Oberfläche 56a an die Sperrklaue 6 angelehnt wurde (d. h., ein Zustand gemäß ), und wird ebenfalls als zweiter drehbarer Bereich bezeichnet.
  • Hierbei wird, wenn der Winkel α größer eingestellt ist, so dass die bewegliche Reichweite der Sperrklaue 6 verringert wird, eine Bedienbarkeit zum Einführen oder Herausnehmen des Klauenabschnitts 61 der Sperrklaue 6 verzögert. Aus diesem Grund, als eine Maßnahme, um den Winkel größer einzustellen, während gleichzeitig verhindert wird, dass die bewegliche Reichweite der Sperrklaue 6 verringert wird, ist die vorliegende Ausführung vorzugsweise dazu konfiguriert, dass, unter der Annahme, dass ein Winkel, wenn der Schiebergriff parallel zu der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 ausgerichtet ist, 0° beträgt, der Schiebergriff 5 um etwa 5° bis 6° relativ zu der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21, die sich in Richtung der hinteren Öffnung 27 befindet, nach unten gedreht werden kann.
  • Dank dieser Konfiguration kann der Schiebergriff 5 dazu konfiguriert werden, frei aus der nach unten liegenden Position, bei der der Schiebergriff vollständig nach unten in Richtung der hinteren Öffnung relativ zu dem Schiebergehäuse 2 gelegt ist, um etwa 35° nach oben gedreht werden zu können, bis der Klauenabschnitt 61 sich zu betätigen beginnt, was hierbei als Spielraumbereich bezeichnet wird, wobei sich dieser Begriff auf einen Bereich bezieht, in dem der Schiebergriff über eine vorbestimmte Reichweite ohne Ausübung irgend einer Last drehbar ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Schiebergriff 5 in einem Zustand, bei dem nur ein Teil des Verbindungsstabs 53 an den Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 angelehnt ist, und der Nockenabschnitt 56 interferiert nicht mit dem Abdeckungsabschnitt 63 der sperrklaue 6. Genauer gesagt wird also der Spielraumbereich zwischen der ersten geneigten Oberfläche 56a des Nockenabschnitts 56 und dem Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 gebildet. Der Spielraumbereich wird durch den Winkel α zwischen der ersten geneigten Oberfläche 56a und der unteren Oberfläche 63b des oberen Plattenabschnitts 63a des Abdeckungsabschnitts 63 wie oben beschrieben festgelegt.
  • Dem entsprechend wird der Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 nicht durch den Nockenabschnitt 56 angehoben, selbst wenn der Schiebergriff 5 sich innerhalb des Spielraumbereichs dreht. Darüber hinaus wird dafür gesorgt, dass der Klauenabschnitt 61 der Sperrklaue 6 weiterhin durch das Klauenloch 36 in den Gliederführungsdurchgang 28 hervorsteht, wie in dargestellt.
  • Dem entsprechend wird, wenn ein Reißverschluss konstruiert wird, durch das Einführen von Gliederreihen einer Reißverschlusskette durch den Schieber 1 der vorliegenden Ausführung, der Schiebergriff 5 nach unten in Richtung der hinteren Öffnung 27 des Schiebergehäuses 2 gelegt, so dass der Klauenabschnitt 61 der Sperrklaue 6 in den Gliederführungsdurchgang 28 hervorsteht, dargestellt in , um auf den Gliederreihen arretiert zu werden, wodurch der Schieber 1 in einer gestoppten Position relativ zu den Gliederreihen gehalten wird.
  • ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer vorderen und hinteren Richtung, die die Umgebung des Nockenabschnitts zeigt in einem Zustand, bei dem der Schiebergriff aus einem vollständig nach unten in Richtung der hinteren Öffnung gelegten Zustand in eine nach oben stehende Position gebracht wurde, so dass der Nockenabschnitt an der Sperrklaue anliegt gemäß dem Reißverschlussschieber der ersten Ausführung. Unterdessen handelt es sich bei der nach oben stehenden Position in um den Zustand unmittelbar nachdem der Nockenabschnitt an die Sperrklaue 6 angelehnt wurde und entspricht einem Zustand, bei dem keinerlei Last auf die Sperrklaue 6 ausgeübt wird.
  • Wenn der Schiebergriff 5 leicht angehoben wird aus dem in dargestellten Zustand, wird der Klauenabschnitt 61 der Sperrklaue 6 nicht aus dem Gliederführungsdurchgang 28 entfernt, so weit der Schiebergriff 5 innerhalb des Spielraumbereichs geschwenkt wird, wobei der Schiebergriff über einen vorbestimmten Winkel ohne Ausübung irgend einer Last auf die Sperrklaue 6 drehbar ist. Genauer gesagt kann der Schiebergriff 5 innerhalb des Spielraumbereichs, der, wie in dargestellt, von einer nach unten gelegten Position, bei der der Schiebergriff 5 vollständig nach unten in Richtung der hinteren Öffnung gelegt ist, bis zu einer nach oben stehenden Position reicht, bei der die erste geneigte Oberfläche 56a des Nockenabschnitts 56 an den Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 wie in dargestellt angelehnt ist, frei gedreht werden.
  • Nachfolgend, wenn der Schiebergriff 5 weiter angehoben wird aus dem Zustand, bei dem die erste geneigte Oberfläche 56a des Nockenabschnitts 56, wie in dargestellt, an den Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 angelehnt ist; um in einer senkrechten Richtung zu dem oberen Schieberabschnitt 21 nach oben zu stehen, ist der Schiebergriff 5 in einem Winkel geneigt, der den vorbestimmten Neigungswinkel relativ zu der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 überschreitet. Dann interveniert der Nockenabschnitt 56 des Schiebergriffs 5 mit dem Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6, so dass die Sperrklaue 6 elastisch verformt wird und der Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 von der ersten geneigten Oberfläche 56a des Nockenabschnitts 56 angehoben wird. Dem entsprechend wird der Klauenabschnitt 61 der Sperrklaue 6 aus dem Gliederführungsdurchgang 28 entfernt, wie in dargestellt. Als Folge daraus wird es dem Schieber 1 ermöglicht, sich über die Gliederreihen zu bewegen (nicht dargestellt).
  • Bei der handelt es sich um eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der vorderen und hinteren Richtung, die die Umgebung des Nockenabschnitts zeigt in einem Zustand, bei dem der Schiebergriff vollständig nach unten gelegt ist in Richtung der Schulteröffnungen gemäß dem Reißverschlussschieber der ersten Ausführung.
  • Wie in dargestellt, ist der Schieber 1 dazu konfiguriert, dem Nockenabschnitt 56, der an dem Verbindungsstab 53 des Schiebergriffs 5 ausgeformt ist, zu ermöglichen, in eine im Allgemeinen parallel zu der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 liegende Richtung orientiert zu werden durch nach unten Legen des Schiebergriffs 5 in Richtung der Schulteröffnungen 26 des Schiebergehäuses 2, wie in dargestellt.
  • Des Weiteren liegt bei der vorliegenden Ausführung bei der nach unten gelegten Position, bei der der Schiebergriff vollständig in Richtung der Schulteröffnungen 26 relativ zu dem Schiebergehäuse 2 nach unten gelegt ist, der Winkel β zwischen der zweiten geneigten Oberfläche 56b des Nockenabschnitts 56 und der unteren Oberfläche 63b des oberen Plattenabschnitts 63a des Abdeckungsabschnitts 63 in einem Bereich von 10° ≤ β ≤ 35°. Alternativ, wenn der Schiebergriff vollständig in Richtung der Schulteröffnungen 26 relativ zu dem Schiebergehäuse 2 nach unten gelegt ist, kann der Winkel β zwischen der zweiten geneigten Oberfläche 56b des Nockenabschnitts 56 und der unteren Oberfläche 63b des oberen Plattenabschnitts 63a des Abdeckungsabschnitts 63 in einem Bereich von 10° ≤ β ≤ 25° liegen.
  • Wenn der Winkel β kleiner als die oben festgelegte Auswahl ist, kann ein Material zur Oberflächenbehandlung schwerer zwischen den Schiebergriff und das Gehäuse durchdringen, wodurch die Möglichkeit besteht, dass eine minderwertige Oberflächenbehandlung erfolgt. Im Gegensatz dazu, wenn der Winkel β größer als die oben festgelegte Auswahl ist, verringert sich die bewegliche Reichweite der Sperrklaue 6, und die Bedienbarkeit wird beeinträchtigt.
  • Mit anderen Worten handelt es sich bei dem Winkel β um einen Winkel, um den der Schiebergriff 5 von der nach unten gelegten Position, bei der der Schiebergriff vollständig nach unten in Richtung der Schulteröffnungen 26 gelegt ist, in einen Zustand gedreht werden kann, sofort nachdem die zweite geneigte Oberfläche 56b an die Sperrklaue 6 angelehnt ist (d. h., ein Zustand gemäß ), und wird ebenfalls als dritter drehbarer Bereich bezeichnet. Unterdessen wird ein Bereich, in dem der Abdeckungsabschnitt 63 von dem Nockenabschnitt 56 bewegt werden kann und der mit einem Bereich übereinstimmt, der zwischen dem dritten drehbaren Bereich und dem zweiten drehbaren Bereich liegt, als erster drehbarer Bereich bezeichnet.
  • Darüber hinaus wird aus dem gleichen Grund wie im Falle des Winkels α die vorliegende Ausführung vorzugsweise dazu konfiguriert, dass, unter der Annahme, dass der Winkel der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 0° beträgt, der Schiebergriff 5 um etwa 2° bis 3° nach unten gederht werden kann relativ zu der Position, bei der der Schiebergriff parallel zu der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21, die sich in Richtung der Schulteröffnungen 26 befindet, ausgerichtet ist. Genauer gesagt kann der Schiebergriff 5 dazu konfiguriert werden, dass er frei aus der nach unten liegenden Position, bei der der Schiebergriff vollständig nach unten in Richtung der Schulteröffnungen 26 relativ zu dem Schiebergehäuse 2 gelegt ist, um etwa 35° nach oben gedreht werden kann als Spielraumbereich, bis eine Betätigung des Klauenabschnitts 61 beginnt.
  • Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Schiebergriff 5 in einem Zustand, bei dem nur ein Teil des Verbindungsstabs 53 an den Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 angelehnt ist, und der Nockenabschnitt 56 interferiert nicht mit dem Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6. Genauer gesagt wird also der Spielraumbereich zwischen der zweiten geneigten Oberfläche 56b des Nockenabschnitts 56 und dem Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 gebildet. Der Spielraumbereich wird durch den Winkel α zwischen der ersten geneigten Oberfläche 56a und der unteren Oberfläche 63b des oberen Plattenabschnitts 63a des Abdeckungsabschnitts 63 wie oben beschrieben festgelegt. Dem entsprechend wird der Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 nicht durch den Nockenabschnitt 56 angehoben, selbst wenn der Schiebergriff 5 sich innerhalb des Spielraumbereichs dreht. Darüber hinaus wird dafür gesorgt, dass der Klauenabschnitt 61 der Sperrklaue 6 weiterhin durch das Klauenloch 28 in den Gliederführungsdurchgang 28 hervorsteht, wie in dargestellt.
  • Dem entsprechend wird, wenn ein Reißverschluss konstruiert wird durch das Einführen von Gliederreihen einer Reißverschlusskette durch den Schieber 1 der vorliegenden Ausführung, der Schiebergriff 5 nach unten in Richtung der Schulteröffnungen 26 des Schiebergehäuses 2 gelegt, so dass der Klauenabschnitt 61 der Sperrklaue 6 in den Gliederführungsdurchgang 28 hervorsteht, um auf den Gliederreihen arretiert zu werden, wodurch der Schieber 1 in einer gestoppten Position relativ zu den Gliederreihen gehalten wird.
  • stellt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer vorderen und hinteren Richtung dar, die die Umgebung des Nockenabschnitts zeigt in einem Zustand, bei dem der Schiebergriff aus einem vollständig nach unten in Richtung der Schulteröffnungen gelegten Zustand in eine nach oben stehende Position gebracht wurde, so dass der Nockenabschnitt an der Sperrklaue anliegt gemäß dem Reißverschlussschieber der ersten Ausführung. Unterdessen handelt es sich bei der nach oben stehenden Position in um den Zustand unmittelbar nachdem der Nockenabschnitt an die Sperrklaue 6 angelehnt wurde und entspricht einem Zustand, bei dem keinerlei Last auf die Sperrklaue 6 ausgeübt wird.
  • Wenn der Schiebergriff 5 leicht angehoben wird aus dem in dargestellten Zustand, wird der Klauenabschnitt 61 der Sperrklaue 6 nicht aus dem Gliederführungsdurchgang 28 entfernt, so weit der Schiebergriff 5 innerhalb des Spielraumbereichs geschwenkt wird, wobei der Schiebergriff über einen vorbestimmten Winkel ohne Ausübung irgend einer Last auf die Sperrklaue 6 drehbar ist. Genauer gesagt kann der Schiebergriff 5 innerhalb des Spielraumbereichs, der, wie in dargestellt, von einer nach unten gelegten Position, bei der der Schiebergriff 5 vollständig nach unten in Richtung der Schulteröffnungen 26 gelegt ist, bis zu einer nach oben stehenden Position reicht, bei der die zweite geneigte Oberfläche 56b des Nockenabschnitts 56, wie in dargestellt, an den Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 angelehnt ist, frei gedreht werden.
  • Nachfolgend, wenn der Schiebergriff 5 weiter angehoben wird aus dem Zustand, bei dem die erste geneigte Oberfläche 56a des Nockenabschnitts 56, wie in dargestellt, an den Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 angelehnt ist; um in einer senkrechten Richtung zu dem oberen Schieberabschnitt 21 nach oben zu stehen, ist der Schiebergriff 5 in einem Winkel geneigt, der den vorbestimmten Neigungswinkel relativ zu der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 überschreitet. Dann interveniert der Nockenabschnitt 56 des Schiebergriffs 5 mit dem Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6, so dass die Sperrklaue 6 elastisch verformt wird und der Abdeckungsabschnitt 63 der Sperrklaue 6 von der zweiten geneigten Oberfläche 56b des Nockenabschnitts 56 angehoben wird. Dem entsprechend wird der Klauenabschnitt 61 der Sperrklaue 6 aus dem Gliederführungsdurchgang 28 entfernt, wie in dargestellt. Als Folge daraus wird es dem Schieber ermöglicht, sich über die Gliederreihen zu bewegen (nicht dargestellt).
  • Wie oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden Ausführung ein Reißverschlussschieber 1 zur Verfügung gestellt, der umfasst: ein Schiebergehäuse 2, bei dem ein oberer Schieberabschnitt 21 und ein unterer Schieberabschnitt 22 an vorderen Enden derselben miteinander verbunden sind mittels eines Verbindungskeils 23, wobei ein Y-förmiger Gliederführungsdurchgang 28 zwischen dem oberen Schieberabschnitt 21 und dem unteren Schieberabschnitt 22 ausgerichtet ist, um sich von an einer Seite des Verbindungskeils 23 befindlichen Schulteröffnungen 26 zu einer hinteren Öffnung 27, die sich an einer dem Verbindungskeil 23 gegenüber liegenden Seite befindet, zu erstrecken; einen Schiebergriff 5, der ein Gehäuse 51 aufweist, um das Schiebergehäuse 2 zu betätigen, ein Paar Armabschnitte 52, die so zur Verfügung gestellt sind, dass sie sich von einem Ende des Gehäuses 51 erstrecken, und einen Verbindungsstab 53, der die beiden Armabschnitte 52 miteinander verbindet; und eine Sperrklaue 6, die an dem oberen Schieberabschnitt 21 ausgerichtet ist und einen Klauenabschnitt 61 an einem Ende aufweist, sowie einen Abdeckungsabschnitt 63, der zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende zur Verfügung gestellt ist, um wenigstens einen Teil des Verbindungsstabs 53 des Schiebergriffs 5 abzudecken, wobei der Schiebergriff 5 schwenkbar an dem oberen Schieberabschnitt 21 an dem Verbindungsstab 53 gehalten wird; wobei die Sperrklaue 6 an dem Schiebergehäuse 2 an dem anderen Ende fixiert ist; wobei der Schiebergriff 5 nach unten gelegte Positionen umfasst, bei denen der Schiebergriff 5 nach unten in Richtung der Schulteröffnungen 26 und der hinteren Öffnung 27 des Schiebergehäuses 2 nach unten gelegt ist, sowie einen drehbaren Bereich, bei dem der Schiebergriff 5 aus den nach unten gelegten Positionen durch eine Schwenkbewegung des Verbindungsstabs 53 in eine nach oben stehende Position bewegt wird; wobei die Sperrklaue 6 innerhalb des drehbaren Bereichs des Schiebergriffs 5 elastisch verformt wird, um den Abdeckungsabschnitt 63 zu bewegen, und der Klauenabschnitt 61 dazu ausgerichtet ist, in den Gliederführungsdurchgang 28 eingeführt und aus diesem wieder entfernt zu werden, in Übereinstimmung mit der Bewegung des Abdeckungsabschnitts 63; und wobei, wenn der Schiebergriff 5 in Richtung der Schulteröffnungen 26 und der hinteren Öffnung 27 relativ zu dem Schiebergehäuse 2 vollständig nach unten gelegt ist, der Schiebergriff 5 jeweilige Bereiche aufweist, in denen der Schiebergriff 5 über einen vorbestimmten Winkel ohne Ausübung irgend einer Last auf die Sperrklaue 6 drehbar ist. Dem entsprechend kann der Schiebergriff 5 von dem Gehäuse 2 beabstandet werden innerhalb des Spielraumbereichs, selbst wenn eine Oberflächenbehandlung durchgeführt wird in einem Zustand, bei dem die Sperrklaue 6 und der Schiebergriff 5 an das Gehäuse 2 montiert sind, so dass ein Material zur Oberflächenbehandlung zwischen den Schiebergriff 5 und das Gehäuse 2 durchdringen kann, wodurch eine akkurate Durchführung der Oberflächenbehandlung ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus weist der Verbindungsstab 53 des Schiebergriffs 5 einen Nockenabschnitt 56 auf, der so ausgeformt ist, dass er von einer Basisendseite desselben in Richtung einer Führungsendseite hervorsteht, wobei der Nockenabschnitt 56 an der vorderen und an der hinteren Seite des Schiebergriffs 5 jeweils eine erste und eine zweite geneigte Oberfläche 56a und 56b aufweist, und wobei die erste und die zweite geneigte Oberfläche 56a und 56b auf eine solche Art und Weise geneigt sind, dass die geneigten Oberflächen sich von der Basisendseite in Richtung der Führungsendseite annähern, wobei, wenn der Schiebergriff 5 vollständig in Richtung der hinteren Öffnung 27 relativ zu dem Schiebergehäuse 2 nach unten gelegt ist, ein vorbestimmter Winkel zwischen der ersten geneigten Oberfläche 56a des Nockenabschnitts 56 und einer unteren Oberfläche 63b eines oberen Plattenabschnitts 63a des Abdeckungsabschnitts 63 der Sperrklaue 6 gebildet wird, und wenn der Schiebergriff 5 vollständig in Richtung der Schulteröffnungen 26 relativ zu dem Schiebergehäuse 2 nach unten gelegt ist, ein vorbestimmter Winkel zwischen der zweiten geneigten Oberfläche 56b des Nockenabschnitts 56 und der unteren Oberfläche 63b des oberen Plattenabschnitts 63a des Abdeckungsabschnitts 63 der Sperrklaue 6 gebildet wird. Dem entsprechend ist eine akkuratere Durchführung der Oberflächenbehandlung möglich.
  • Des Weiteren ist der Nockenabschnitt so ausgeformt, dass eine gerade Linie, die durch ein Rotationszentrum der Basisendseite des Nockenabschnitts 56 führt und sich in einer Längsrichtung des Schiebergriffs 5 erstreckt, und eine gerade Linie, die durch ein Radialzentrum der Führungsendseite des Nockenabschnitts 56 und das Rotationszentrum des Basisendseite desselben führt, einander kreuzen. Dem entsprechend kann der Spielraumbereich des Schiebergriffs 5 vergrößert werden, wodurch eine akkuratere Durchführung der Oberflächenbehandlung ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus ist ein Montageabschnitt 31b, der eine obere Oberfläche aufweist, die erhöht über der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 positioniert ist, an der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 ausgeformt, und der Verbindungsstab 53 des Schiebergriffs 5 ist an dem Schiebergehäuse 2 montiert, um an der oberen Oberfläche des Montageabschnitts 31b anzuliegen. Dem entsprechend kann ein elastisch verformbarer Bereich der Sperrklaue 6, d. h. ein Bereich, in dem der Klauenabschnitt 61 in den Gliederführungsdurchgang 28 eingeführt und aus diesem wieder entfernt werden kann, groß gehalten werden, so dass der Spielraumbereich des Schiebergriffs 5 vergrößert werden kann und des Weiteren kann ein Schieber zur Verfügung gestellt werden, bei dem die Stopp-Funktion der Sperrklaue 6 nicht beschädigt wird.
  • Darüber hinaus sind gestufte Abschnitte 38, die eine gestufte Oberfläche 38a aufweisen, an den jeweiligen Seitenenden der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21, die in Richtung der hinteren Öffnung 27 positioniert sind, ausgeformt, wobei die gestuften Abschnitte 38 dazu konfiguriert sind, eine gestufte untere Oberfläche 38a, die unterhalb der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 positioniert ist, aufzuweisen. und wenn der Schiebergriff 5 in Richtung der hinteren Öffnung 27 nach unten gelegt ist, der Schiebergriff 5 und das Schiebergehäuse 2 eine solche Beziehung zueinander aufweisen, dass der Schiebergriff 5 an der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 anliegt und Lücken zwischen den gestuften unteren Oberflächen 38a und dem Schiebergriff 5 geschaffen werden. Dem entsprechend kann ein elastisch verformbarer Bereich der Sperrklaue 6, d. h. ein Bereich, in dem der Klauenabschnitt 61 in den Gliederführungsdurchgang 28 eingeführt und aus diesem wieder entfernt werden kann, groß gehalten werden, so dass der Spielraumbereich des Schiebergriffs 5 vergrößert werden kann und des Weiteren kann ein Schieber zur Verfügung gestellt werden, bei dem die Stopp-Funktion der Sperrklaue 6 nicht beeinträchtigt wird.
  • Des Weiteren liegt bei der nach unten gelegten Position, bei der der Schiebergriff 5 vollständig in Richtung der hinteren Öffnung 27 relativ zu dem Schiebergehäuse 2 nach unten gelegt ist, der Winkel α zwischen der ersten geneigten Oberfläche 56a des Nockenabschnitts 56 und der unteren Oberfläche 63b des oberen Plattenabschnitts 63a des Abdeckungsabschnitts 63 der Sperrklaue 6 im Bereich 10° < α ≤ 35°. und bei der nach unten gelegten Position, bei der der Schiebergriff 5 vollständig in Richtung der Schulteröffnungen 26 relativ zu dem Schiebergehäuse 2 nach unten gelegt ist, liegt der Winkel β zwischen der zweiten geneigten Oberfläche 56b des Nockenabschnitts 56 und der unteren Oberfläche 63b des oberen Plattenabschnitts 63a des Abdeckungsabschnitts 63 der Sperrklaue 6 im Bereich 10° < β ≤ 35°. Dem entsprechend kann, wenn eine Oberflächenbehandlung nach dem Montageprozess durchgeführt wird, ein Schieber zur Verfügung gestellt werden, bei dem eine minderwertige Oberflächenbehandlung so gut wie nicht vorkommt. Darüber hinaus stellt der Schieber eine bewegliche Reichweite der Sperrklaue 6 sicher und weist dem entsprechend eine gute Bedienbarkeit auf.
  • Des Weiteren ist der Schiebergriff 5 dazu konfiguriert, relativ zu dem Schiebergehäuse 2 von einer nach oben stehenden Position innerhalb einer Auswahl von 0° oder mehr und 5° oder weniger drehbar zu sein, wobei eine Längsrichtung des Schiebergriffs 5 parallel zu der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts 21 in Richtung der jeweiligen nach unten gelegten Positionen verläuft. Dem entsprechend kann die bewegliche Reichweite der Sperrklaue 6 sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Ausführung ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlussschiebers zur Verfügung gestellt, wobei der Reißverschlussschieber umfasst: ein Schiebergehäuse 2, bei dem ein oberer Schieberabschnitt 21 und ein unterer Schieberabschnitt 22 an vorderen Enden derselben miteinander verbunden sind mittels eines Verbindungskeils 23, wobei ein Y-förmiger Gliederführungsdurchgang 28 zwischen dem oberen Schieberabschnitt 21 und dem unteren Schieberabschnitt 22 ausgerichtet ist, um sich von an einer Seite des Verbindungskeils 23 befindlichen Schulteröffnungen 26 zu einer hinteren Öffnung 27, die sich an einer dem Verbindungskeil 23 gegenüber liegenden Seite befindet, zu erstrecken; einen Schiebergriff 5, der ein Gehäuse 51 aufweist, um das Schiebergehäuse 2 zu betätigen, ein Paar Armabschnitte 52, die so zur Verfügung gestellt sind, dass sie sich von einem Ende des Gehäuses 51 erstrecken, und einen Verbindungsstab 53, der die beiden Armabschnitte 52 miteinander verbindet; und eine Sperrklaue 6, die an dem oberen Schieberabschnitt 21 ausgerichtet ist und einen Klauenabschnitt 61 an einem Ende aufweist, sowie einen Abdeckungsabschnitt 63, der zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende zur Verfügung gestellt ist, um wenigstens einen Teil des Verbindungsstabs 53 des Schiebergriffs 5 abzudecken; wobei der Schiebergriff 5 nach unten gelegte Positionen umfasst, bei denen der Schiebergriff 5 nach unten in Richtung der Schulteröffnungen 26 und der hinteren Öffnung 27 des Schiebergehäuses 2 nach unten gelegt ist, sowie einen drehbaren Bereich, bei dem der Schiebergriff 5 aus den nach unten gelegten Positionen durch eine Schwenkbewegung des Verbindungsstabs 53 in eine nach oben stehende Position bewegt wird; und wobei das Verfahren umfasst: ein Montageschritt, bei dem der Schiebergriff 5 und die Sperrklaue 6 an das Schiebergehäuse 2 montiert werden, so dass der Schiebergriff 5 innerhalb des drehbaren Bereichs des Schiebergriffs 5 aufweist: einen ersten drehbaren Bereich, in dem die Sperrklaue 6 elastisch verformt wird, um den Abdeckungsabschnitt 63 zu bewegen; einen zweiten drehbaren Bereich zwischen dem ersten drehbaren Bereich und der nach unten gelegten Position in Richtung der Schulteröffnungen, wobei der Schiebergriff 5 über einen vorbestimmten Winkel ohne Ausübung irgend einer Last auf die Sperrklaue 6 drehbar ist; und einen dritten drehbaren Bereich zwischen dem ersten drehbaren Bereich und der nach unten gelegten Position in Richtung der hinteren Öffnung, wobei der Schiebergriff 5 über einen vorbestimmten Winkel ohne Ausübung irgend einer Last auf die Sperrklaue 6 drehbar ist; und einen Schritt zur Oberflächenbehandlung des Reißverschlussschiebers, bei dem das Schiebergehäuse 2, der Schiebergriff 5 und die Sperrklaue 6 während des Montageschritts montiert wurden.
  • Dem entsprechend kann eine Oberflächenbehandlung durchgeführt werden in einem Zustand, bei dem die Sperrklaue 6 und der Schiebergriff 5 an das Gehäuse 2 montiert sind, so dass ein Prozess des Montierens des Schiebergriffs an das Schiebergehäuse und ein Prozess des Montierens der Sperrklaue an das Schiebergehäuse in einen einzigen Prozess integriert werden kann. Aus diesem Grund sind keine Kosten, die verursacht worden wären, um die jeweilige Ausrüstung zu erwerben, um jeden individuellen Prozess durchzuführen, und kein Platz, der zur Anordnung der jeweiligen Ausrüstung benötigt worden wäre, und auch keine zusätzlichen Arbeitsstunden, die für jeden individuellen Prozess angefallen wäre, von Nöten.
  • Darüber hinaus kann die Sperrklaue 6 zusammen mit dem Gehäuse 2 und dem Schiebergriff 5 oberflächenbehandelt werden. Aus diesem Grund weisen das Gehäuse 2, der Schiebergriff 5 und die Sperrklaue 6 das gleiche Erscheinungsbild auf, wodurch eine gute dekorative Wirkung erzielt wird.
  • Des Weiteren kann gemäß der vorliegenden Ausführung die Sperrklaue 6 zusammen mit dem Gehäuse 2 und dem Schiebergriff 5 zu einem Zeitpunkt nach dem Crimpen oberflächenbehandelt werden, so dass Unzulänglichkeiten, die beim Crimpen oder ähnlichem der Vorsprünge 31a und der Fixierungsabschnitte 34 entstanden sein können, durch die Oberflächenbehandlung überdeckt werden können. Dem entsprechend weisen das Gehäuse 2, der Schiebergriff 5 und die Sperrklaue 6 das gleiche Erscheinungsbild auf, wodurch eine gute dekorative Wirkung erzielt wird.
  • Mit anderen Worten kann gemäß der vorliegenden Ausführung ein Reißverschlussschieber 1 zur Verfügung gestellt werden, bei dem der Montageprozess des Schiebergehäuses 2, der Sperrklaue 6 und des Schiebergriffs 5 schnell, auf kostengünstige und platzsparende Art und Weise durchgeführt werden, und zudem kann die dekorative Wirkung verbessert werden.
  • Im Vorangegangenen, obwohl verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungen beschränkt und dem entsprechend ist es beabsichtigt, dass jegliche weitere Ausführungen, die durch angemessenes Kombinieren der Konfigurationen dieser Ausführungen konfiguriert werden, ebenfalls in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schieber
    2
    Schiebergehäuse
    5
    Schiebergriff
    6
    Sperrklaue
    21
    Oberer Schieberabschnitt
    22
    Unterer Schieberabschnitt
    23
    Verbindungskeil
    24
    Oberer Flanschabschnitt
    25
    Unterer Flanschabschnitt
    26
    Schulteröffnung
    27
    Hintere Öffnung
    28
    Gliederführungsdurchgang
    31
    Schiebergriff-Halteabschnitt
    31a
    Vorsprung
    32
    Einführrille
    33
    Aussparungsabschnitt
    34
    Fixierungsabschnitt
    34a
    Oberes Ende
    35
    Erhöhter Abschnitt
    36
    Klauenloch
    37
    Erster gestufter Abschnitt
    38
    Zweiter gestufter Abschnitt
    38a
    Gestufte untere Oberfläche
    51
    Schiebergriffgehäuse
    52
    Armabschnitt
    53
    Verbindungsstab
    54
    Öffnungsfensterabschnitt
    54a
    Seitenwandabschnitt
    56
    Nockenabschnitt
    56a
    Erste geneigte Oberfläche
    56a
    Zweite geneigte Oberfläche
    61
    Klauenabschnitt
    62
    Hakenabschnitt
    63
    Abdeckungsabschnitt
    63a
    Oberer Plattenabschnitt
    63b
    Untere Oberfläche

Claims (9)

  1. Reißverschlussschieber (1), der umfasst: ein Schiebergehäuse (2), bei dem ein oberer Schieberabschnitt (21) und ein unterer Schieberabschnitt (22) an vorderen Enden derselben miteinander verbunden sind mittels eines Verbindungskeils (23), wobei ein Y-förmiger Gliederführungsdurchgang (28) zwischen dem oberen Schieberabschnitt (21) und dem unteren Schieberabschnitt (22) ausgerichtet ist, um sich von an einer Seite des Verbindungskeils (23) befindlichen Schulteröffnungen (26) zu einer hinteren Öffnung (27), die sich an einer dem Verbindungskeil (23) gegenüber liegenden Seite befindet, zu erstrecken; einen Schiebergriff (5), der ein Gehäuse (51) aufweist, um das Schiebergehäuse (2) zu betätigen, ein Paar Armabschnitte (52), die so zur Verfügung gestellt sind, dass sie sich von einem Ende des Gehäuses (51) erstrecken, und einen Verbindungsstab (53), der die beiden Armabschnitte (52) miteinander verbindet; und eine Sperrklaue (6), die an dem oberen Schieberabschnitt (21) ausgerichtet ist und einen Klauenabschnitt (61) an einem Ende aufweist, sowie einen Abdeckungsabschnitt (63), der zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende zur Verfügung gestellt ist, um wenigstens einen Teil des Verbindungsstabs (53) des Schiebergriffs (5) abzudecken, wobei der Schiebergriff (5) schwenkbar an dem oberen Schieberabschnitt (21) an dem Verbindungsstab (53) desselben gehalten wird; wobei die Sperrklaue (6) an dem Schiebergehäuse (2) an dem anderen Ende derselben fixiert ist, wobei der Schiebergriff (5) einen drehbaren Bereich aufweist, der nach unten gelegte Positionen umfasst, bei denen der Schiebergriff (5) in Richtung der Schulteröffnungen (26) und der hinteren Öffnung (27) des Schiebergehäuses (2) nach unten gelegt ist, sowie eine nach oben stehende Position umfasst, bei der der Schiebergriff (5) aus den nach unten gelegten Positionen durch eine Schwenkbewegung des Verbindungsstabs (53) in eine nach oben stehende Position bewegt wird, wobei die Sperrklaue (6) innerhalb des drehbaren Bereichs des Schiebergriffs (5) elastisch verformt wird, um den Abdeckungsabschnitt (63) zu bewegen, und der Klauenabschnitt (61) dazu ausgerichtet ist, in den Gliederführungsdurchgang (28) eingeführt und aus diesem wieder entfernt zu werden, in Übereinstimmung mit der Bewegung des Abdeckungsabschnitts (63), und wobei, wenn der Schiebergriff (5) in Richtung der Schulteröffnungen (26) und der hinteren Öffnung (27) relativ zu dem Schiebergehäuse (2) vollständig nach unten gelegt ist, der Schiebergriff (5) jeweilige Bereiche aufweist, in denen der Schiebergriff (5) über einen vorbestimmten Winkel ohne Ausübung irgend einer Last auf die Sperrklaue (6) drehbar ist.
  2. Reißverschlussschieber gemäß Anspruch 1, wobei der Verbindungsstab (53) des Schiebergriffs (5) einen Nockenabschnitt (56) aufweist, der so ausgeformt ist, dass er von einer Basisendseite desselben in Richtung einer Führungsendseite hervorsteht; wobei der Nockenabschnitt (56) an der vorderen und an der hinteren Seite des Schiebergriffs (5) jeweils eine erste und eine zweite geneigte Oberfläche (56a, 56b) aufweist; wobei die erste und die zweite geneigte Oberfläche (56a, 56b) auf eine solche Art und Weise geneigt sind, dass die geneigten Oberflächen sich von der Basisendseite in Richtung der Führungsendseite annähern; wobei, wenn der Schiebergriff (5) vollständig in Richtung der hinteren Öffnung (27) relativ zu dem Schiebergehäuse (2) nach unten gelegt ist, der vorbestimmte Winkel zwischen der ersten geneigten Oberfläche (56a) des Nockenabschnitts (56) und einer unteren Oberfläche (63b) eines oberen Plattenabschnitts (63a) des Abdeckungsabschnitts (63) der Sperrklaue (6) gebildet wird; und wobei, wenn der Schiebergriff (5) vollständig in Richtung der Schulteröffnungen (26) relativ zu dem Schiebergehäuse (2) nach unten gelegt ist, der vorbestimmte Winkel zwischen der zweiten geneigten Oberfläche (56b) des Nockenabschnitts (56) und der unteren Oberfläche (63b) des oberen Plattenabschnitts (63a) des Abdeckungsabschnitts (63) der Sperrklaue (6) gebildet wird.
  3. Reißverschlussschieber gemäß Anspruch 2, wobei der Nockenabschnitt (56) dazu konfiguriert ist, einen kreisförmigen, bogenförmigen Führungsendabschnitt aufzuweisen, der die erste geneigte Oberfläche (56a) und die zweite geneigte Oberfläche (56b) miteinander verbindet; und wobei der Nockenabschnitt (56) so ausgeformt ist, dass eine gerade Linie (A), die durch ein Rotationszentrum der Basisendseite des Nockenabschnitts (56) führt und sich in einer Längsrichtung des Schiebergriffs (5) erstreckt, und eine gerade Linie (B), die durch ein Radialzentrum der Führungsendseite des Nockenabschnitts (56) und das Rotationszentrum des Basisendseite desselben führt, einander kreuzen.
  4. Reißverschlussschieber gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei ein Montageabschnitt (31b), der eine obere Oberfläche aufweist, die über der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts (21) ausgeformt ist, an der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts (21) ausgeformt ist; und wobei der Verbindungsstab (53) des Schiebergriffs (5) an dem Schiebergehäuse (2) installiert ist, um an der oberen Oberfläche des Montageabschnitts (31b) anzuliegen.
  5. Reißverschlussschieber gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei gestufte Abschnitte (38), die eine gestufte Oberfläche aufweisen, an den jeweiligen Seitenendenden der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts (21), die in Richtung der hinteren Öffnung (27) positioniert sind, ausgeformt sind; wobei die gestuften Abschnitte (38) dazu konfiguriert sind, eine gestufte untere Oberfläche (38a) aufzuweisen, die unterhalb der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts (21) positioniert ist; und wobei, wenn der Schiebergriff (5) in Richtung der hinteren Öffnung (27) nach unten gelegt ist, der Schiebergriff (5) und das Schiebergehäuse (2) eine solche Beziehung zueinander aufweisen, dass der Schiebergriff (5) an der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts (21) anliegt und Lücken zwischen den gestuften unteren Oberflächen (38a) und dem Schiebergriff (5) geschaffen werden.
  6. Reißverschlussschieber gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei bei der nach unten gelegten Position, wenn der Schiebergriff (5) vollständig in Richtung der hinteren Öffnung (27) relativ zu dem Schiebergehäuse (2) nach unten gelegt ist, der Winkel α zwischen der ersten geneigten Oberfläche (56a) des Nockenabschnitts (56) und der unteren Oberfläche (63b) des oberen Plattenabschnitts (63a) des Abdeckungsabschnitts (63) der Sperrklaue (6) im Bereich 10° < α ≤ 35° liegt; und wobei, bei der nach unten gelegten Position, bei der der Schiebergriff (5) vollständig in Richtung der Schulteröffnungen (26) relativ zu dem Schiebergehäuse (2) nach unten gelegt ist, der Winkel β zwischen der zweiten geneigten Oberfläche (56b) des Nockenabschnitts (56) und der unteren Oberfläche (63b) des oberen Plattenabschnitts (63a) des Abdeckungsabschnitts (63) der Sperrklaue (6) im Bereich 10° < β ≤ 35° liegt.
  7. Reißverschlussschieber gemäß Anspruch 6, wobei der Schiebergriff (5) dazu konfiguriert ist, relativ zu dem Schiebergehäuse (2) von einer nach oben stehenden Position innerhalb einer Auswahl von 0° oder mehr und 5° oder weniger drehbar zu sein, wobei eine Längsrichtung des Schiebergriffs (5) parallel zu der oberen Oberfläche des oberen Schieberabschnitts (21) in Richtung der jeweiligen nach unten gelegten Positionen verläuft.
  8. Reißverschlussschieber gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Schiebergehäuse (2), der Schiebergriff (5) und die Sperrklaue (6) Oberflächen aufweisen, die er gleichen Oberflächenbehandlung unterzogen werden.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlussschiebers, wobei der Reißverschlussschieber umfasst: ein Schiebergehäuse (2), bei dem ein oberer Schieberabschnitt (21) und ein unterer Schieberabschnitt (22) an vorderen Enden derselben miteinander verbunden sind mittels eines Verbindungskeils (23), wobei ein Y-förmiger Gliederführungsdurchgang (28) zwischen dem oberen Schieberabschnitt (21) und dem unteren Schieberabschnitt (22) ausgerichtet ist, um sich von an einer Seite des Verbindungskeils (23) befindlichen Schulteröffnungen (26) zu einer hinteren Öffnung (27), die sich an einer dem Verbindungskeil (23) gegenüber liegenden Seite befindet, zu erstrecken; einen Schiebergriff (5), der ein Gehäuse (51) aufweist, um das Schiebergehäuse (2) zu betätigen, ein Paar Armabschnitte (52), die so zur Verfügung gestellt sind, dass sie sich von einem Ende des Gehäuses (51) erstrecken, und einen Verbindungsstab (53), der die beiden Armabschnitte (52) miteinander verbindet; und eine Sperrklaue (6), die an dem oberen Schieberabschnitt (21) ausgerichtet ist und einen Klauenabschnitt (61) an einem Ende aufweist, sowie einen Abdeckungsabschnitt (63), der zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende zur Verfügung gestellt ist, um wenigstens einen Teil des Verbindungsstabs (53) des Schiebergriffs (5) abzudecken, wobei der Schiebergriff (5) einen drehbaren Bereich aufweist, der nach unten gelegte Positionen umfasst, bei denen der Schiebergriff (5) nach unten in Richtung der Schulteröffnungen (26) und der hinteren Öffnung (27) des Schiebergehäuses (2) nach unten gelegt ist, sowie eine nach oben stehende Position umfasst, bei der der Schiebergriff (5) aus den nach unten gelegten Positionen durch eine Schwenkbewegung des Verbindungsstabs (53) in eine nach oben stehende Position bewegt wird, wobei das Verfahren umfasst: einen Montageschritt, bei dem der Schiebergriff (5) und die Sperrklaue (6) an das Schiebergehäuse (2) montiert werden, so dass der Schiebergriff (5) innerhalb des drehbaren Bereichs des Schiebergriffs (5) aufweist: einen ersten drehbaren Bereich, in dem die Sperrklaue (6) elastisch verformt wird, um den Abdeckungsabschnitt (63) zu bewegen; einen zweiten drehbaren Bereich zwischen dem ersten drehbaren Bereich und der nach unten gelegten Position in Richtung der Schulteröffnungen, wobei der Schiebergriff (5) über einen vorbestimmten Winkel ohne Ausübung irgend einer Last auf die Sperrklaue (6) drehbar ist; und einen dritten drehbaren Bereich zwischen dem ersten drehbaren Bereich und der nach unten gelegten Position in Richtung der hinteren Öffnung, wobei der Schiebergriff (5) über einen vorbestimmten Winkel ohne Ausübung irgend einer Last auf die Sperrklaue (6) drehbar ist; und einen Schritt zur Oberflächenbehandlung des Reißverschlussschiebers, bei dem das Schiebergehäuse (2), der Schiebergriff (5) und die Sperrklaue (6) während des Montageschritts montiert wurden.
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