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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für einen verdeckten Reißverschluss.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Schieber für ein geschlossenes
Produkt, nämlich
einen verdeckten Reißverschluss,
in dem ein Ende einer Verschlusskette mit einem Anschlag geschlossen
wird, und auf einen Schieber für
ein zu öffnendes
Produkt, nämlich
eine offene Art eines verdeckten Reißverschlusses, bereitgestellt
mit einem auslösbaren
unteren Endanschlag am Ende der Verschlusskette, (siehe zum Beispiel
Dokument US-A-4071928).
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1. Beschreibung
der in Beziehung Stehenden Technik
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In
einem Schieber für
einen herkömmlichen verdeckten
Reißverschluss,
offenbart in, zum Beispiel, der Japanischen Gebrauchsmusterschrift
Nr. 46-6574, sind Seitenwandabschnitte 114 auf beiden Seiten
einer Bodenplatte 113 errichtet und durch Biegen eines
oberen Endes jedes Seitenwandabschnitts 114 nach innen
ist, wie in 14 gezeigt, ein oberer Stückabschnitt 115 zum
Führen
von Verschlusselementen bereitgestellt. Dann ist ein vorderer Endabschnitt
des Seitenwandabschnitts 114 gekippt und ein inneres führendes
Ende des oberen Stückabschnitts
ist zu einer Seite der Schulteröffnung 143 herausgestreckt,
um einen Vorsprung 151 bereitzustellen.
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Überdies
sind in einem Schieber für
einen herkömmlichen
verdeckten Reißverschluss,
offenbart in, zum Beispiel, der Japanischen Gebrauchsmusterschrift
Nr. 56-22729, Seitenplatten 214 auf beiden Seiten eines
Trägers 213 errichtet
und eine oberes Ende jeder Seitenplatte 214 ist nach innen gebogen,
um eine Stirnoberflächenplatte 215 zum Führen von
Verschlusselementen, wie in 15 gezeigt,
bereitzustellen. Dann befindet sich ein führendes Ende der Stirnoberflächenplatte 215 auf
einer Seite der hinteren Öffnung 244 bezüglich eines
führenden
Ende des Trägers 213,
und ein führender
Endabschnitt der Seitenplatte 214 ist in einer U-Form ausgeschnitten,
um eine Öffnung 252 zwischen
der Stirnoberflächenplatte 215 und
dem Träger 213 bereitzustellen.
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In
dem Schieber der verdeckten Art, der in der Japanischen Gebrauchsmusterschrift
Nr. 46-6574 offenbart
wird, geht der Vorsprung 151, weil das führende Ende
des Oberteilstückabschnitts 115, durch
Biegen des oberen Endes des Seitenwandabschnitts 114 nach
innen bereitgestellt, mit dem Vorsprung 151, der zu der
Seite der Schulteröffnung 143 des
Schiebers herausragt, bereitgestellt ist, beim Schieben des Schiebers
einen Schiebekontakt mit einem an die Verschlusselemente angebrachten Verschlussband
in einem invertierten Zustand ein, wodurch ein großer Schiebewiderstand
hervorgerufen wird, so dass ein ruckfreier Schiebebetrieb nicht erreicht
werden kann. Wenn der herkömmliche Schieber
verdeckter Art in dem zu öffnendes
Produkt als ein Schieber der auszulösenden Art verwendet wird,
wenn ein Einsetzstift in den Schieber eingesetzt wird, wird ein
Endabschnitt des Verschlussbands durch den Vorsprung 151 erfasst
oder stoßt
an den Vorsprung 151 an, so dass ein ruckfreier Schiebebetrieb
nicht durchgeführt
werden kann.
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In
dem Schieber der verdeckten Art, welcher auch in der Japanischen
Gebrauchsmusterschrift Nr. 56-22729 offenbart wird, ist die Öffnung 252 durch Ausschneiden
eines führenden
Endes der Seitenplatte 214 in die U-Form ausgebildet, so
dass ein führendes
Ende der Stirnoberflächenplatte 215 zu
einer Seite der Schulteröffnung 243 des
Schiebers herausgedrückt
wird, wodurch ein vorspringender Abschnitt 251 gebildet
wird. Daher geht beim Schieben des Schiebers dieser Vorsprung 251,
der aus der Seitenplatte 214 herausragt, einen Schiebekontakt
mit einem an die Verschlusselemente angebrachten Verschlussband
in einem invertierten Zustand ein, wodurch der Schiebewiderstand
vergrößert wird
und ein ruckfreier Schiebebetrieb geblockt wird. Ferner wird, wenn
dieser Schieber als ein Schieber der auszulösenden Art verwendet wird,
wenn ein Einsetzstift in den Schieber eingesetzt wird, der Endabschnitt
des Verschlussbands durch den vorspringenden Abschnitt 251 erfasst
oder stoßt
an den vorspringenden Abschnitt 251 an, wodurch ein ruckfreier
Schiebebetrieb geblockt wird.
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Die
Erfindung ist im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme geleistet
worden und ein Hauptziel der Erfindung ist es, einen Schieber für einen
verdeckten Reißverschluss
bereitzustellen, der, wenn der Schieber für den verdeckten Reißverschluss
von sowohl einer Verschlusskette für ein geschlossenes Produkt
als auch einer Verschlusskette für
ein zu öffnendes
Produkt angewendet wird, im Stande ist, ruckfrei zwischen den an
die Verschlusselemente angebrachten Verschlussbändern in einem invertierten
Zustand, das heißt
in einer U-Form, zu gleiten. In einem Fall, in dem der Schieber
in einem zu öffnenden
Produkt verwendet wird, wenn ein Einsetzstift eines zuverlässigen unteren
Endanschlags an einem Endabschnitt der Verschlusskette in einen Kasten
eingesetzt wird, nachdem er in den Schieber eingesetzt worden ist,
ist ein Endabschnitt des Verschlussbandes, das den Einsetzstift
aufweist, nicht durch einen Flansch behindert und kann unter der Führung des
Schiebers ruckfrei eingesetzt werden.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Schieber für einen
verdeckten Reißverschluss
bereitzustellen, in dem der Schließbetrieb des verdeckten Schiebers
und ein Einsetzvorgang des Einsetzstiftes ruckfrei und effektiv
ausgeführt
werden kann, und, wenn der Schieber bei einem Ziehvorgang mit einem Zug
geschoben wird, der Schiebewiderstand, den der Flansch des Schiebers
der Verschlusskette verleiht, minimiert wird, um ein ruckfreies
Schieben zu erreichen.
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Ein
noch weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Schieber für einen
verdeckten Reißverschluss bereitzustellen,
der einem gewöhnlichen
Reißverschluss
für ein
zu öffnendes
Produkt ähnlich
ist, den gleichen leichten Einrückungs-/Ausrückungsbetrieb durch
die Nutzer wie ein gewöhnliches
zu öffnendes Produkt
leistet und Sicherheit im Gebrauch erreicht, obwohl er ein verdeckter
Reißverschluss
ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um
die oben beschriebenen Ziele in einem Schieber für einen Reißverschluss verdeckter Art
zu erreichen, sind Seitenwände
auf beiden Seiten einer Bodenplatte errichtet sind, ein oberes Ende
jeder Seitenwand zu einem Inneren eines Körpers gebogen, um einen Flansch
bereitzustellen und ein herab geneigtes Gefälle, das sich von einem führenden
Ende des Flansches, das sich auf einer Seite der Schulteröffnung des
Flansches befindet, neigt, zwischen dem Flansch und der Seitenwand
vorgesehen ist.
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Vorzugsweise
ist das herab geneigtes Gefälle,
das sich von einem führenden
Ende des Flansches, das sich auf einer Seite der Schulteröffnung des
Körpers
befindet, neigt, zwischen dem Flansch und der Seitenwand vorgesehen,
und das Gefälle
ermöglicht
einem Endabschnitt eines Verschlussbandes, an das ein Einsetzstift
angebracht ist, entlang des Gefälles
zu gleiten und den Endabschnitt zu führen.
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Vorzugsweise
ist das führende
Ende des Flansches auf der Seite der Schulteröffnung in einem rechten Winkel
oder gekippt zu einer Seite der hinteren Öffnung in Bezug auf eine Seitenfläche einer Führungssäule des
Körpers
angeordnet. Ein Startpunkt des Gefälles in dem Flansch befindet
sich bevorzugt an einer Position, auf der eine Befestigungswelle
eines Zugs, der an die Führungssäule des
Körpers
angebracht ist, zentral gestützt
wird. Vorzugsweise ist das Gefälle
so ausgebildet, dass seine Längsquerschnittsform
an der Seitenwand linear oder gebogen ist. Überdies ist es erlaubt, eine
Abdeckplatte, die im Wesentlichen einer Kontur eines Grundrisses
des Körpers
gleicht, über
dem Flansch des Schiebers verdeckter Art mit einem vorherbestimmten
Abstand zu dem Flansch anzuordnen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Darstellung eines Schiebers verdeckter Art
gemäß einer
ersten Ausführungsform.
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2 ist
eine Seitenansicht des gleichen Schiebers.
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3 ist
eine Längsschnittzeichnung
des gleichen Schiebers.
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4 ist
eine Vorderansicht einer Verschlusskette mit einem auslösbaren unteren
Endanschlag, die den gleichen Schieber aufweist.
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5 ist
eine Seitenansicht der Verschlusskette mit einem auslösbaren unterem
Endanschlag, die den gleichen Schieber wie in 4 aufweist.
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6 ist
eine Seitenansicht, die einen Einsetzustand, in dem ein Einsetzstift
in den Schieber eingesetzt ist, in der Verschlusskette mit einem
auslösbaren
unterem Endanschlag zeigt, die den gleichen Schieber aufweist.
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7 ist
eine Seitenansicht, die einen Einsetzustand, in dem der Einsetzstift
in einen Kasten eingesetzt ist, in der Verschlusskette mit dem auslösbaren unteren
Endanschlag zeigt, die den gleichen Schieber aufweist.
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8 ist
eine Vorderansicht eines Schiebers der verdeckten Art gemäß einer
zweiten Ausführungsform.
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9 ist
eine Seitenansicht des gleichen Schiebers.
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10 ist
eine Schnittzeichnung entlang der Linien X-X aus 8.
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11 ist
eine Seitenansicht eines Schiebers der verdeckten Art, die eine
Modifikation eines Seitenabschnitts davon demonstriert.
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12 ist
eine Vorderansicht eines Schiebers der verdeckten Art gemäß einer
dritten Ausführungsform.
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13 ist
eine Seitenansicht des gleichen Schiebers.
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14 ist
eine Vorderansicht eines wohlbekannten verdeckten Schiebers.
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15 ist
eine perspektivische Darstellung eines anderen wohlbekannten verdeckten
Schiebers.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Hiernach
werden die bevorzugten Ausführungsformen
eines Schiebers für
einen verdeckten Reißverschluss
der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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Der
Schieber für
den verdeckten Reißverschluss
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung, die in 1 gezeigt wird, weist einen
automatischen Anschlagmechanismus auf und sein Körper 1 ist aus Metall
wie Zinklegierung, Aluminiumlegierung durch Druckgießen ausgebildet.
Seitenwände 14 sind
auf beiden Seiten einer Bodenplatte 13 errichtet, und durch
Biegen der oberen Enden der Seitenwände 14 nach innen
ist ein Flansch 15 ausgebildet. Eine Führungssäule 16 ist auf dem
Mittelpunkt der Bodenplatte 13 vorgesehen, und eine Lücke S ist zwischen
der Führungssäule 16 und
jedem Flansch 15 und zwischen den beiden Flanschen 15 vorgesehen,
damit das Verschlussband 5 durchkommen kann. Eine Führungsrille 17,
die den auf einer Seitenkante des Verschlussbandes 5 in
einer U-Form gebogen angebrachten Verschlusselementen 6 erlaubt, durchzukommen
und geführt
zu werden, ist auf einem Abschnitt vorgesehen, der von der Führungssäule 16 und
jeder Seitenwand 14 und den Flanschen 15 umringt
ist.
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Ein
gewölbter
Rillenabschnitt 18, der in einer Längsrichtung gewölbt ist,
ist auf einem oberen Abschnitt der Führungssäule 16 vorgesehen.
Wie in 3 gezeigt, ist ein hackenförmiger Klinkenhebel 24,
der eine Sperrklinke 25 an einem Ende davon aufweist, locker
an diesen gewölbten
Rillenabschnitt 18 anmontiert, und eine Stützwelle 30 ist
in ein Wellenloch 28, das auf dem Mittelpunkt des Klinkenhebels 24 vorgesehen
ist, um den Klinkenhebel so zu befestigen, dass der Klinkenhebel 24 rotierbar
ist. Ein gewölbter
auffangender Abschnitt 26 ist auf einem nahen Abschnitt
der Sperrklinke 25 vorgesehen, die am Ende des Klinkenhebels 24 vorgesehen
ist, und eine Befestigungswelle 35, ausgebildet auf einem Ende
einer dreieckigen Klemmvorrichtung 34, die mit dem Zug 2 gekuppelt
ist, mit dem auffangenden Abschnitt 26 eingerückt. Ein
ausgeschnittener Pressabschnitt 27 ist an dem anderen Ende
des Klinkenhebels 24 vorgesehen, und ein zylindrisches
Behausungsloch 19 ist unter dem gewölbten Rillenabschnitt 18 in
der Führungssäule 16 vorgesehen,
so dass eine Feder 31 darin behaust ist. Ein oberes Ende
der Feder 31 geht einen Presskontakt mit dem Pressabschnitt 27 ein,
so dass die Sperrklinke 25 im Stande ist, frei durch eine
Sperrloch 21 vorzurücken/zurückzurücken, das
auf einem vorspringenden Stück 20 vorgesehen
ist, um sich von einem führenden
Ende einer Seite der hinteren Öffnung 44 der
Führungssäule 16 auszudehnen,
wobei automatisch das Gleiten des Schiebers gestoppt wird.
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Die
Anordnung, die als der wichtigste Aspekt bei der Erfindung in dem
Schieber verdeckter Art erachtet wird, ist dieser Art ausgebildet,
dass die Seitenwände 14 auf
beiden Seiten einer Bodenplatte 13 errichtet sind, und
ein Führungsabschnitt 22 zum Führen des
Verschlussbandes 5 auf einer Schulteröffnung 43 der Seite
des Flansches 15 ausgebildet ist, der durch Biegen des
oberen Endes jeder Seitenwand 14 nach innen vorgesehen
ist. Der Führungsabschnitt 22 ist
vorzugsweise in der Umgebung der Befestigungswelle 35 der
auf der Führungssäule 16 angebrachten
Klemmvorrichtung 34 angeordnet, dass heißt, zwischen
der Befestigungswelle 35 und der Stützwelle 30. Auf dem
Führungsabschnitt
ist ein einen Längsschnitt
aufweisendes Gefälle,
das ein lineares herab geneigtes Gebilde zu der Seite der Schulteröffnung 43 ist,
von dem Flansch 15 zu der Seitenwand 14 ausgebildet.
Das führende Ende
des Führungsabschnitts 22 ist
im rechten Winkel oder leicht gekippt zu der hinteren Öffnung 44 bezüglich einer
Seitenfläche
der Führungssäule 16 angeordnet.
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Wie
in den 4–7 gezeigt,
gleitet ein führendes
Ende des Verschlussbandes 5, wenn der Einsetzstift 11 des
auslösbaren
unteren Endanschlags 8, der an einem Endabschnitt der Verschlusskette 4 angeordnet
ist, in den Kasten 9 eingesetzt ist, nachdem der Einsetzstift 11,
der auf einer Seitenkante eines Verstärkungsbandes 7 angebracht ist,
das auf dem Endabschnitt eines Verschlussbandes 5 befestigt
ist, in die in dem Körper 1 des
Schiebers ausgebildete Führungsrille 17 eingesetzt
worden ist, wie in 4 und 5 gezeigt,
entlang des Führungsabschnitts 22 als
das auf der Seitenwand 14 vorgesehene Gefälle des
Schiebers und wird dann an den Führungsabschnitt 22 herangeführt wird,
der an dem führenden
Ende des Flansches 15, wir in 5 gezeigt,
vorgesehen ist. Wenn der Einsetzstift 11 in das Innere
der Führungsrille 17,
wie in 6 gezeigt, vorgerückt wird, wird das führende Ende
des U-förmigen gebogenen
Verschlussbandes 5 entlang des Führungsabschnitts herangeführt und dann
wird es in eine Lücke
S eingesetzt, die zwischen dem Flansch 15 und der auf dem
Schieber ausgebildeten Führungssäule 16 vorgesehen
ist. Wenn der Einsetzstift 11 weiter in das Innere vorgerückt wird,
wird das führende
Ende des U-förmigen gebogenen
Verschlussbandes 5 in die Lücke S hineingeführt, die
zwischen den gegenüber
liegenden Flanschen 15, die auf der Seite der hinteren Öffnung 44 der
auf dem Schieber ausgebildeten Führungssäule 16 ausgebildet
sind.
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Wenn
der Einsetzstift 11 weiter in einen inneres Teil der Führungsrille 17 vorgerückt wird,
kommt er mit dem Schieber in Kontakt und dringt dann in den Kasten 9 des
auslösbaren
unteren Endanschlags 8 ein, der am Endabschnitt des Verschlussbandes 5 angebracht
ist. Folglich wird der Einsetzstift 11, wie in 7 gezeigt,
in einen Einsetzstifteinsetzungsabschnitt 12 in den Kasten 9 eingesetzt
und darin befestigt. Durch Schieben des Schiebers in der Richtung der
Schulteröffnung 43 unter
der obigen Bedingung kann die Verschlusskette 4 geschlossen
werden.
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In
diesem Folgebetrieb kann, zum Beispiel, beim Einsetzvorgang des
an das Verschlussband angebrachten Einsetzstifts in den Kasten,
der Endabschnitt des Verschlussbandes 5 ruckfrei geführt werden
und leicht eingefügt
oder eingepasst werden, weil es keinen Vorsprung auf dem Führungsabschnitt 22 des
Gefälles
auf der Seitenwand 14 und dem Flansch 15 des Körpers 1 gibt.
Ferner ist der beim Schieben des Schiebers erzeugte Reibewiderstand beim Öffnungs-/Schließbetrieb
der Verschlusskette 4, weil es keinen Vorsprung gibt, der
aus dem Führungsabschnitt 22 zu
der Seite der Schulteröffnung 43 auf
jeder Seite der Führungssäule 16 des
Körpers 1 herausragt,
gering, wodurch ein ruckfreier Schiebebetrieb gesichert wird. Dieser
Schieber kann nicht nur auf ein zu öffnendes Produkt, sondern auch
auf ein geschlossenes Produkt angewendet werden. Zusätzlich ist
es vorzuziehen, dass der Führungsabschnitt 22 ein
Gefälle
ist, das in einem Bereich von 40° bis 70° bezüglich eines
unteren Abschnitts 13 geneigt ist.
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Unterdessen
ermöglicht
das Ausbilden einer oberen Stirnoberfläche des Kastens 9 des
auslösbaren
Endanschlags 8, der an den Endabschnitt des Verschlussbandes
gefälleförmig angebracht
ist, dem Schieber, schief platziert zu werden, wenn die hintere Öffnung 44 des
Schiebers mit dem Kasten 9 Kontakt eingeht, so dass der
Einsetzungsbetrieb des Einsetzstifts 11 ruckfrei und leicht
erreicht werden kann. Ferner kann, weil der gewölbte Rillenabschnitt 18,
der auf dem oberen Abschnitt der Führungssäule 16 vorgesehen
ist, durchgebogen ist, die Sperrklinke 25 des Klinkenhebels 24,
die darauf angebracht ist, zwischen die Verschlusselemente 6 an
einer Seite, auf welcher der Kastenstift 10 festgemacht
ist, eingesetzt werden.
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Der
Schieber verdeckter Art der zweiten Ausführungsform, gezeigt in den 8–10,
weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf, außer dass
die Anordnung der Führungsabschnitte 22 des
Gefälles, das
auf den Seitenwänden 14 ausgebildet
ist, die auf beiden Seiten der Bodenplatte 13 des Körpers 1 errichtet
sind, und die Flanschen 15, die durch Biegen der oberen
Enden der Seitenwände 14 nach
innen bereitgestellt werden, sich mehr oder weniger von der vorigen
Ausführungsform
unterscheiden. Der Führungsabschnitt 22 ist,
wie in den 8 und 9 gezeigt,
so vorgesehen, dass ein Startpunkt des Führungsabschnitts 22 mit
Bezug auf die Befestigungswelle 35 der Klemmvorrichtung 34 bestimmt
wird, welche den Zug 2 mit dem Körper 1 durch die Klemmvorrichtung 34 verbindet.
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Da
der Startpunkt des Führungsabschnitts 22 mit
Bezug auf die Befestigungswelle 35 für den Zug 2 vorgesehen
ist, kann der Einsetzungsbetrieb, wenn der Einsetzstift 11,
der an ein Verschlussband 5 festgemacht ist, beim Schließvorgang
der Verschlusskette 4 in den Rillenabschnitt 17 des
Schiebers eingesetzt wird, wie in der vorigen Ausführungsform
ruckfrei ausgeführt
werden. Wenn die Verschlusskette 4 durch Schieben des Schiebers
geschlossen wird, nachdem der Einsetzstift 11 in den Kasten 9 eingesetzt
worden ist, wird, wenn, zum Beispiel, ein Hindernis an der Seite
der Schulteröffnung 43 des
Körpers 1 erzeugt
wird, das führende
Ende des Flansches 15 als ein Ergebnis des Ziehens des Zugs 2 herausgestreckt,
so dass das Hindernis an einer inneren Oberfläche des Verschlussbandes 5,
das in eine U-Form gebogen ist, reibt und daher eine großer Widerstand
zu fühlen
ist. Allerdings wird, gemäß der Erfindung,
der Flansch 15 nicht aus der Befestigungswelle 35 zu der
Seite der Schulteröffnung 43 herausgestreckt
und daher ist der Reibewiderstand so gering, dass ein ruckfreier
Betrieb ausgeführt
werden kann.
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11 zeigt
ein Modifikationsbeispiel des Führungsabschnitts 22.
In diesem Schieber verdeckter Art dehnt sich der Führungsabschnitt 22 des
Gefälles,
das von dem Flansch 15 zu der Seitenwand 14 des
Körpers 1 gebildet
ist, von der Umgebung der Befestigungswelle 35 der Klemmvorrichtung 34 für den Zug 2,
der an den Körper 1 festgemacht
ist, zu der Seite der Schulteröffnung 43 des
Körpers 1 aus und
weist einen Längsquerschnitt
auf, der eine herab geneigte Form darstellt, während die Form des Längsquerschnitts
nicht linear, sondern gebogen ist, zum Beispiel mit einer stufenweise
wie ein S geformten Kurve, was sich von der vorigen Ausführungsform unterscheidet. Überdies
sind jeweils ein Kontaktpunkt mit der Bodenplatte 13 des
Führungsabschnitts 22 und
ein Kontaktpunkt an dem Flansch 15 mit gebogenen Flächen gebildet.
Folglich ist der Kontakt mit dem Verschlussband 5 sanfter
gemacht, so dass der Einsetzungsbetrieb des Einsetzstifts 11 und der
Schiebebetrieb des Schiebers ruckfrei ausgeführt werden können.
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In
dem Schieber verdeckter Art der dritten Ausführungsform, gezeigt in den 12 und 13, ist
seine untere Halbstruktur des Körpers 1 die
gleiche wie jene in der ersten Ausführungsform, aber seine obere
Halbstruktur ist anders. Das heißt, eine Abdeckplatte 32,
die eine im Wesentlichen dem Entwurf des Körpers 1 gleichende
Kontur aufweist, ist an die Führungssäule 16 über dem
Flansch 15 mit einem vorherbestimmten Abstand angebracht,
so dass er einem gewöhnlichen
Schieber für
ein zu öffnendes Produkt
sehr ähnlich
ist.
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Dreieckige
Aufbauständer 38 sind,
um ins Detail zu gehen, auf vorderen und hinteren Abschnitten einer
Oberfläche
der Abdeckplatte 32 so angeordnet, dass ihre geneigten
Flächen
sich gegenüber liegen.
Diese Aufbauständer 38 weisen
einen Lückenabschnitt
an dem Mittelpunkt davon in der Längsrichtung auf. Ein invertierter
V-förmiger
Klinkenhebel 39, der eine Sperrklinke 25 an einem
Ende davon aufweist, ist in diesem Lückenabschnitt eingefügt und obendrein
ist eine Blattfeder 40 über
dem Klinkenhebel 39 platziert und der Mittelpunkt des Klinkenhebels 39 wird
nach unten gedrängt,
wodurch die automatische Anschlagsfunktion gesichert wird. Die Befestigungswelle 35 der
Klemmvorrichtung 34, welche mit dem Zug 2 verbundenen
ist, ist zwischen die dreieckigen Aufbauständer 38 eingesetzt.
Wenn der Zug 2 gezogen wird, arbeiten die dreieckigen Aufbauständer 38 als
eine Nocke, so dass der Klinkenhebel 39 im Widerstand gegen
die Blattfeder 40 nach oben gedrückt wird, wodurch der Sperrklinke 25 erlaubt
wird, aus zwischen den Verschlusselementen 6 und dem Schieber
zu entweichen, um zu gleiten. Indessen wird eine wie ein Schiffsboden
geformte Abdeckung oberhalb der Blattfeder 40 überzogen
und dann wird seine Seitenfläche
auf dem Aufbauständer 38 verstemmt.
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Dieser
verdeckte Schieber wird auf die gleiche Weise wie in den vorigen
Ausführungsformen
betrieben. Zum Beispiel wird, wie in 13 gezeigt,
der Einsetzstift 11, der an ein U-förmiges gebogenes Verschlussband 5 festgemacht
ist, von der Schulteröffnung 43 in
die Führungsrille 17 eingesetzt
und dann wird das Verschlussband 5 auf den Führungsabschnitt 22 des
Gefälles
geführt.
Der Einsetzstift 11 wird durch die Lücke S, die auf einer Seitenkante
des Flansches 15 zwischen dem Flansch 15 und der
Abdeckplatte 32 angeordnet ist, vorbeigezogen, und in den
Einsetzstifteinsetzungsabschnitt 12 des Kasten 9 eingesetzt
und darin befestigt. Dann wird durch Schieben des Schiebers die
Verschlusskette 4 geschlossen. Da die Abdeckplatte 32 vorhanden
ist, wenn Einsetzstift 11 eingesetzt wird, kann der gleiche Einsetzungsbetrieb
wie in einem herkömmlichen
Produkt der zu öffnenden
Art ausgeführt
werden.
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Der
Schieber verdeckter Art der Erfindung kann, wie oben beschrieben,
nicht nur für
ein Produkt der zu öffnenden
Art angewendet werden, zum Beispiel, den verdeckten Reißverschluss,
der einen auslösbaren
unteren Endanschlags 8 an dem Ende davon aufweist, sondern
auch für
ein geschlossenes Produkt, zum Beispiel, den verdeckten Reißverschluss,
in dem der Endabschnitt der Verschlusskette 4 mit einem
unteren Endanschlag befestigt ist.
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In
dem Schieber für
den verdeckten Reißverschluss
der Erfindung, in dem Seitenwände 14 auf beiden
Seiten einer Bodenplatte 13 errichtet sind und Flanschen 15 durch
Biegen der oberen Enden der Seitenwände 14 nach innen
vorgesehen sind, ist das herab geneigte Gefälle, das sich von dem führenden Ende
der Seite der Schulteröffnung 43 des
Flansches 15 neigt, zwischen dem Flansch 15 und
der Seitenwand 14 vorgesehen, um den Führungsabschnitt 22 zu
bilden, oder das herab geneigte Gefälle, das sich von dem führenden
Ende der Seite der Schulteröffnung 43 des
Flansches 15 neigt, ist zwischen dem Flansch 15 und
der Seitenwand 14 in der Führungsrille 17 auf
der Einsetzungsseite des Einsetzstifts vorgesehen, um den Führungsabschnitt 22 zu
bilden. Folglich werden die folgenden Ergebnisse hervorgebracht.
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Der
Schieber verdeckter Art der Erfindung kann nicht nur für ein geschlossenes
Produkt der zu öffnenden
Art Anwendung finden, nämlich
den verdeckten Reißverschluss,
in dem der Endabschnitt der verdeckten Verschlusskette 4 mit
einem unteren Endanschlag befestigt ist, sondern auch für ein Produkt
der zu öffnenden
Art, nämlich
den verdeckten Reißverschluss,
der einen auslösbaren
unteren Endanschlags 8 an dem Endabschnitt der verdeckten Verschlusskette 4 aufweist.
Der Schieber verdeckter Art kann wegen des Führungsabschnitts 22,
der auf vorderen Flächen
des Flansches 15 und der Seitenwand 14 vorgesehen
ist, ruckfrei geschoben werden, wenn der Zug 2 des Schiebers
gezogen wird und in die Schließrichtung
bewegt wird, um die Verschlusskette 4 zu schließen, und
besonders, da im Gegensatz zum herkömmlichen Produkt kein Flansch 15 auf der
vorderen Fläche
der Seitenwand 14 vorhanden ist, ist der erzeugte Schiebewiderstand
gering, und dadurch kann ein ruckfreies Schieben gesichert werden.
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Ferner
kann, im Falle des zu öffnenden
Produkts, wenn der Einsetzstift 11, der an das Verschlussband 5 festgemacht
ist, in den Schieber und den Kasten 9 eingesetzt wird,
das U-förmige gebogene
Verschlussband 5 ruckfrei in den Kasten 9 eingesetzt
werden, weil es keinen Vorsprung auf der vorderen Fläche des
Führungsabschnitts 22 auf
dem Flansch 15 des Schiebers gibt.
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Überdies
kommt, weil das führende
Ende des Flansches 15 im rechten Winkel oder leicht gekippt
zu der Seitenfläche
der Führungssäule 16 angeordnet
ist, ein Kurvenabschnitt des Führungsabschnitts 22 des
Flansches 15 später
in einen Schiebekontakt mit dem Verschlussband 5 als der
Führungsabschnitt
der Wand der Seitenwand 14 kommt, wodurch das Verschlussband 5 ruckfrei
und effektiv geführt
wird.
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Überdies
ist, weil das Gefälle
des Flansches 15 aus einem Abschnitt gebildet ist, in dem
eine Befestigungswelle 35 des Zugs 2 zentral durch
eine Führungssäule 16 als
ein Startpunkt gestützt
wird, der Schiebewiderstand, den der Schieberkörper 1 der Verschlusskette 4 verleiht,
klein, wenn der Schieber durch Ziehen des Zugs 2 geschoben
wird, weil es vor der Befestigungswelle 35 des Zugs 2 auf
dem Flansch 15 keinen Vorsprung gibt, wodurch ein ruckfreier
Schiebebetrieb gesichert wird.
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Ferner
ist es möglich,
da der Führungsabschnitt 22,
der das zwischen dem Flansch 15 und der Seitenwand 14 angeordnete
herab geneigte Gefälle umfasst,
mit seiner Längsquerschnittsform
linear oder gebogen ausgebildet ist, einen Schieber zu bilden, der
einen optimalen Führungsabschnitt 22 durch
Berücksichtigung
des Dicke und Materialeigenschaften des Verschlussbands 5 aufweist.
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Ferner
kann, da die Abdeckplatte 32, die im Wesentlichen einer
Kontur des Körpers 1 gleicht,
an der Führungssäule 16 über dem
Flansch 15 mit einem vorherbestimmten Abstand angeordnet
ist, der Einrückungs-/Ausrückungsbetrieb
und der Schiebebetrieb wie in dem gewöhnlichen Reißverschluss
des zu öffnenden
Produkts ausgeführt
werden. Daher sind die durch die Erfindung erreichten Ergebnisse sehr
bemerkenswert.