DE2124828B2 - Schnappschloß für Betätigung von außen mittels Druckstift - Google Patents

Schnappschloß für Betätigung von außen mittels Druckstift

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DE2124828B2
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Christian 4900 Herford Rechmeier
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnappverschluß für Türen mit in einem Gehäuse verschiebbar und abgefedert gelagerter Falle und mit im Abstand zur Schließnase angeordneter zusätzlicher Schräge für das Zusammenwirken mit einem quer zur Falle auf diese einwirkenden Druckstück, durch dessen Druck die Falle gegen die Federkraft zurückbewegt wird.
Bei einem bekannten Schnappverschluß dieser Art sind Druckstück und Falle mit aufeinander gleitenden Schrägflächen ausgebildet. In der Verriegelungsstellung wird die Falle durch Federdruck gehalten. Durch Fingerdruck auf das Druckstück wird die Falle für die Zeitdauer dieses Druckes zurückgeschoben, und zwar über die beiden keilartig wirkenden Schrägflächen von Druckstück und Falle selbst.
Das Druckstück ist aufgrund der Gegeneinanderbewegung der Schrägflächen einer nachteiligen Biegekraft ausgesetzt, so daß ζ. Β. bei einer ungenauen Montage des Schnappverschlusses das Druckstück klemmen kann und dadurch die Falle sich nicht oder nur schwer bewegen läßt. Die Schnappverschlüsse erfordern somit eine genaue Montage, um einen Versatz der Einzelteile gegeneinander zu vermeiden. Dieses insbesondere im Hinblick darauf, daß der Schnappverschluß selbst auf der einen Seite der Tür montiert wird und die Führung für das Druckstück auf deren anderen Seite.
Zur Vermeidung einer nachteiligen Biegekraft hinsichtlich des Druckstückes ist es dann bekanntgeworden, das Druckstück außergewöhnlich dick auszubilden. Durch diese große Dicke des Druckstückes kann aber nur die Biegespannung aufgenommen werden, die innerhalb des Druckstückes selbst auftritt Ein Klemmen bei der Fallenbetätigung läßt sich durch eine derartige Bemessung des Druckstückes aber nicht beseitigen.
In Kenntnis des bekannten Standes der Technik und des diesem anhaftenden Nachteils liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Schnappverschluß so auszubilden, daß ein Klemmen des Druckstückes und die bedingte Störung der Fallenbewegung verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Gehäuse mit mindestens einem Stützteil versehen ist an dem sich das Ende des Druckstückes beim Einwirken auf die Schräge abstützt
Bei dem erfindungsgemäßen Schnappverschluß tritt keine Biegekraft im Druckstück auf, so daß sich das Druckstock nicht verklemmt
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß am Gehäuse das Stützteil freistehend sowie eine Öffnung für die Schließnase der Falle angeordnet und die Falle als kastenartiger Hohlkörper mit einer Ausnehmung für das Stützteil ausgebildet sind und daß die Oberseite einer Rückwand des Hohlkörpers die Schräge bildet Die Schräge kann sich in seitlichen Teilschrägen fortsetzen.
Das Stützteil kann außerdem zum freien Ende hin verjüngend ausgebildet sein. Ferner können an den Innenseiten der Seitenwandungen des Gehäuses Ab-Stützflächen als Stützteile für das Druckstück angeordnet sein.
Das Druckstück ist darüber hinaus vorzugsweise als Keil mit einer Aufnahmehülse für einen Druckstift ausgebildet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäusekastens für eine Falle,
F i g. 2 die aus einem kastenartigen Hohlkörper gebildete Falle in der Perspektive,
Fig.3 das Druckstück in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuse mit Falle in der Schließstellung des Schnappverschlusses, F i g. 5 der in der F i g. 4 gezeigte Schnappverschluß in einer Offenstellung und
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführung.
Beim Ausführungsbeispiel wird das Gehäuse 1 selbst zugleich als Führung für die als kastenartiger Hohlkörper 5 ausgebildete Falle verwendet, wobei der Hohlkörper 5 eine nach vorn angeformte Schließnase 6 aufweist. Der kastenartige Hohlkörper 5, d. h. die Falle als solche, wird von einer Feder 15 vorgedrückt. In der Schließstellung und zur Öffnung läßt sich der Hohlkörper 5 durch ein Druckstück 12, welches keilförmig, halbrund od. dgl. ausgebildet sein kann, zurückdrücken, wobei sich dieses Druckstück 12 gegen einen Teil des Gehäuses 1 abstützt Das Gehäuse 1 besitzt an einer seiner Schmalseiten eine öffnung 2 als Durchtritt für die Schließnase 6. Rechts und links sind an der Wandung des Gehäuses 1 zwei Schraubenführungen 3 angebracht, die nach beiden Seiten mit einer Verstärkung 3a ausgerüstet sind.
Das Druckstück 12, welches durch einen durch die Tür hindurchgeführten Druckstift — nicht dargestellt — heruntergedrückt wird, ist gegen einen Teil des Gehäuses 1 selbst abgestützt. Das kann bereits dadurch
geschehen, daß bei entsprechender Ausbildung der Teile eine Abstützung gegen die vordere Wandung des Gehäuses neben der öffnung 2 erfolgt. In einigen Fällen kann sich dieses jedoch ungüns tig auswirken, und zwar einmal wegen der Platzvsrhältnisse neben dem Hohlkörper 5 der Falle und zum -anderen, weil beide Teile gegeneinander ausgenommen sein müßten, wodurch die Arbeitshöhe geringer wird, und man müßte zur Erreichung einer bestimmten bzw. gewünschten Arbeitshöhe größer dimensionieren.
Um nun Ausnehmungen zu vermeiden und die volle Höhe des Gehäuses 1 als Arbeitshöhe zu erhalten, ist in der Mitte des Gehäuses 1 ein Stützteil 4 angeordnet, vgl. Fig. 1, 4 und 5, welches den Hohlkörper 5 der Falle durchdringt Zum freien Ende hin ist dieses Stützteil 4 verjüngt ausgebildet, damit man es bei der Montage der Falle in dem Gehäuse 1 gut durch den kastenartigen Hohlkörper 5 der Falle durchführen kann. Ein Gehäuse 1 dieser Art hat den Vorteil, daß es mit den verschiedenen Konstruktionsteilen gleich aus Kunststoff oder geeigneten Metallen, in einem Stück gegossen werden kann, wodurch ein nachträglicher Zusammenbau der einzelnen Teile entfällt.
Die in der Fig.2 gezeigte Falle besteht, wie vorerwähnt, aus dem kastenartigen Hohlkörper 5, wodurch einerseits bei geringen Wandstärken eine relativ große Stabilität erreicht wird und andererseits das Stützteil 4 dann gut durch den Hohlkörper 5 hindurchgeführt werden kann. Die Schließnase 6 als solche, ist an dem Hohlkörper 5 nach vorne vorstehend angeformt. Für den Durchtritt des Stützteiles 4 ist in dem Hohlkörper 5 eine Ausnehmung 7 vorhanden. Die Oberseite einer Rückwand 11 des Hohlkörpers 5 ist als Schräge 8 ausgebildet, wobei diese Schräge 8 ein Gegenlager zu dem Druckstück 12 ist. Es ist vorteilhaft, daß die Schräge 8 sich in seitlichen Tcilschrägcn 9 fortsetzt Dadurch erfährt das Druckstück 12 eine gute Führung bis unten hin und das Stützteil 4 kann dennoch in der Mitte ganz an der Fläche 8a anliegen. Zwecks Materialeinsparung ist hinter der Schräge 8 und Fläche 8a ein Hohlraum 10 vorgesehen. Als Gegenlager für die Feder 15 ist die Außenseite der Rückwand 11 parallel zu der Fläche 8a heruntergezogen.
Das Druckstück 12 ist, wie die Fig. 3 erkennen läßt, keilförmig gehalten und besitzt eine Sackbohrung 13 zur Aufnahme und Führung eines Druckstiftes. Die Sackbohrung 13 kann wegen der Schräge des Druckstückes 12, aus der sie nach unten heraustreten würde, nicht besonders tief sein, wodurch sich ein Nachteil einstellt und zwar der, daß wenn z. B. die Schließnase 6 zurückgedrückt wird, eine Stellung des Druckstückes 12 nach unten entstehen könnte wie in der F i g. 5, ohne daß der nicht gezeigte Druckstift, der nur lose oder mit wenig Klemmwirkung in der Sackbohrung 13 eingesetzt ist in ungünstigen Fällen mitgehen würde. Der Druckstift würde dann aus der Sackbohrung 13 heraustreten und beim Zurückschnappen des Druckstückes 12 evtL nicht wieder in die Sackbohrung 13 hineinkommen. Um diesem Nachteil entgegenzutreten, ist auf dem keilförmigen Druckstück 12 ein kurzes Rohrstück in Form einer Aufnahrnehülse 14 angeordnet, so daß der Druckstift nicht austreten kann und selbst in ungünstigen Stellungen noch eine Führung in der Aufnahmehülse 14 erfährt
Der Fig.4 ist wie erwähnt eine schematische Darstellung der Schließstellung zu entnehmen. Die Schließnase 6 steht dabei aus dem Gehäuse 1 hervor. Die Feder 15, welche sich am der entsprechenden Wandung des Gehäuses 1 abstützt, drückt gegen die Rückwand 11 des kastenartigen Hohlkörpers 5 der Falle. Dadurch wird die Falle mit der angeformten Schließnase 6 nach vorne und das Druckstück 12 nach oben in eine Ruhestellung gebracht
In der Offenstellung nach Fig.5 ist das keilförmige Druckstück 12 durch einen Druckstift nicht dargestellt, nach unten gedrückt worden. Dabei ist das Druckstück 12 an dem Stützteil 4 heruntergeglitten und hat zugleich an der Schräge 8 gleitend den Hohlkörper 5 mit Schließnase 6 zurückgezogen, so daß sich die Schließnase 6 wieder voll in dem Gehäuse 1 befindet. Die Feder 15 ist in dieser Stellung zusammengedrückt. Wird der besagte Druckstift wieder losgelassen, drückt die Feder 15 sich wieder auseinander, und der Hohlkörper 5 mit Schließnase 6 sowie das Druckstück 12 kehren in ihre für die Schließstellung erforderliche Stellung zurück, siehe F i g. 4.
Es können sich auch solche Fälle einstellen, wo eine geringe Tiefe des Schlosses in Richtung Schließnase 6 zur Feder 15 erwünscht ist. Hier ist z. B. an Türen mit Glaseinlagen gedacht, bei denen nur wenig Holz am Rande stehenbleibt. In einem solchen Fall findet die Ausführung nach der Fig.6 ihre Anwendung. Hier werden Blattfedern 18 seitlich an der Falle angebracht. Das Verschlußgehäuse 16 ist mit Schraubenlöchern 17 ausgestattet. ^
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Schnappverschluß für Türen mit in einem Gehäuse verschiebbar und abgefedert gelagerter Falle und mit im Abstand zur Schiießnase angeordneter zusätzlicher Schräge für das Zusammenwirken mit einem quer zur Falle auf diese einwirkenden Druckstück, durch dessen Druck die Falle gegen die Federkraft zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit mindestens einem Stützteil (4) versehen ist, an dem sich das Ende des Druckstücks (12) beim Einwirken auf die Schräge (8) abstützt
2. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) das Stützteil (4) freistehend sowie eine Öffnung (2) für die Schließnase (6) der Falle angeordnet und die Falle als kastenartiger Hohlkörper (5) mit einer Ausnehmung (7) für das Stützteil (4) ausgebildet sind und daß die Oberseite einer Rückwand (11) des Hohlkörpers (5) die Schräge (8) bildet
3. Schnappverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (8) sich in seitlichen Teilschrägen (9) fortsetzt.
4. Schnappverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (4) sich zum freien Ende hin verjüngend ausgebildet ist.
5. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Seitenwandungen des Gehäuses (1) Abstützflächen als Stützteile für das Druckstück (12) angeordnet sind.
6. Schnappverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (12) als Keil mit einer Aufnahmehülse (14) für einen Druckstift ausgebildet ist
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CH663819A5 (de) * 1984-02-10 1988-01-15 Zoelling Paul Ag Verriegelungsvorrichtung fuer schubladen sowie schubladenschrank.
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