DE8014287U1

DE8014287U1 - Jalousieschrank

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Publication number: DE8014287U1
Application number: DE19808014287U
Authority: DE
Original assignee: PLANMOEBEL EGGERSMANN KG 4992 ESPELKAMP
Current assignee: PLANMOEBEL EGGERSMANN KG 4992 ESPELKAMP
Priority date: 1980-05-28
Filing date: 1980-05-28
Publication date: 1980-09-04

Description

Firma Planmöbel Eggersmann KG, Königsberger Straße 2, 4992 Espelkamp.

Jalousieschrank

Die Neuerung bezieht sich auf einen Jalousieschrank der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art. Dieser kann als Büroschrank, Küchenschrank oder als Wohnmöbel Anwendung finden.

Die bisher bekannten Jalousieschränke sehen vor, daß die Abdeckleiste in einem bestimmten Abstand hinter der Vorderseite des Schrankes angebracht ist und die Jalousie in ihrem letzten Schließabschnitt in einer Ebene hinter der Abdeckleiste selbst bewegt wird.- Im allgemeinen, insbesondere, aber in beengten Räumen, besteht das Bedürfnis, daß der Jalousieschrank möglichst wenig Stellfläche in Anspruch nimmt, wobei manchmal einige Zentimeter Platzmangel bereits das Aufstellen eines Jalousieschrankes verbietet,- Ferner tritt bei den bekannten Jalousie schränken der Übelstand auf, daß bei geschlossener Jalousie Staub zwischen der Jaousie und der Abdeckleiste in das Innere des Schrankes eintreten kann, der dann beim Öffnen der Jalousie durch deren Bewegung in das Innere des Schrankes verteilt wird.

Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Jalousieschrank der dargelegten Gattung zu schaffen, bei dem einerseits eine Platzerspranis gegenüber bekannten Jalousieschränken

zu verzeichnen ist und ferner bei geschlossener Jalousie ein weitgehend dichter Verschluss des Schrankes derart gegeben ist, daß kein oder nur eine geringe Menge Staub in den Schrank eindringen kann, wenn die Jalousie geschlossen ist.

Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vorgesehen. Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.

Die Neuerung geht von dem Gedanken aus, die in der Schließlage vorzugsweise letzte Leiste der Jalousie, die der Vorderseite des Schrankes zugekehrt ist, derart zu bewegen, daß diese Jalousieleiste mit der Abdeckleiste fluchtet und annähernd lückenlos an diese anschließt. Durch das Fluchten dieser endseitig jeweils mit zwei Zapfen oder Rollen versehenen Jalousieleiste wird eine Platzersparnis erzielt; durch das Einschwenken der Leiste derart, daß die letzte Jalousieleiste unmittelbar an die Abdeckleiste angrenzt, wird ein annähernd vollständig dichter Verschluß des Schrankes bei geschlossener Jalousie erreicht.-

Im übrigen ist die in Bewegungsrichtung der Jalousie vordere Jalousieleiste in bekannter Weise mit Verschlußmitteln, bzw. einer zusätzlichen Verschlußleiste versehen.- Der Jalousieschrank nach der Neuerung kann eine vertikal wie horizontal bewegbare Jalousie aufweisen.

	.··. .··. .".:' " .". ."·	, 1	4	5	6	Teile des Jalousieschrankes nach der Neuerung darge-
				und zwar zeigt
	- 7 -		einen horizontalen Schnitt durch eine
Auf	der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der wesent-	2	horizontal bewegbare Jalousie und die
	liehen		daran angrenzenden Teile des Schrankes,
	stellt	3	eine Einzelheit nach Fig. 1 in ver
	Fig.	größertem Maßstab,
	eine weitere Ausführungsform mit end-
	seitig je zwei Zapfen oder Rollen tragen
Fig.	den Leisten,
	eine weitere Ausführungsform, bei der
Fig.	eine Nut gleichbleibender Breite An-
und

Fig.
und

von der benachbarten Seitenwand des Schrankes größer ist als der Abstand der Nut von der entsprechenden Seitenwand bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 3.

Der Schrank nach Fig. 1 besitzt eine Vorderwand 1, eine Seitenband 2 sowie eine Rückwand 3. In dem Winkel zwischen der Vorderwand 1 und der Seitenwand 2 erstreckt sich über die Öffnung 4 des Schrankes, die durch die Jalousie zu verschließen ist, eine Abdeckleiste 5, deren Vorderwand mit der Bezugs-

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Ziffer 6 versehen ist. In dem dem Beschauer in Fig. 1 zugekehrten horizontalen Rand 7 der Öffnung 4 der Vorderwand 1 eine Nut 8 eingearbeitet, die über eine Krümmung 9 ihre Verlängerung in einem Nutenabschnitt 10 in dem Boden oder einem horizontalen Zwischenboden des Schrankes findet. Dieser Nutenabschnitt kann seinerseits über die Krümmung 11 seine Fortsetzung in einem Nutabschnitt 12 finden, der parallel zur Rückwand 3 des Schrankes verläuft oder in einen Nutenabschnitt 13, der sich parallel zur Seitenwand 2 und zu dem Nutenabschnitt 10 erstreckt, wobei die Krümmung 11 eine Fortsetzung bei 14 findet. Während bei Anordnung des Nutenabschnittes 12 parallel zur Rückwand 3 Zwischenwände 15 und 16 vorgesehen sein können, können diese entweder bei Anordnung eines Abschnittes 13 entfallen oder es erstreckt sich eine nicht dargestellte Zwischenwand von der Rückwand 3 bis zur.Vorderwand 1 des Schrankes an der der Seitenwand 2 abgelegenen Seite des Nutenabschnittes 13.- Jede andere geeignete Anordnung von Zwischenwänden kann gewählt werden.

In dem Rand 7 der Öffnung 4 der Vorderwand 1 verläuft die Nut 8 mit einer Breite a. Etwa auf Höhe der Krümmung 9 bzw. am Auslauf dieser Krümmung geht die Innenwand 17 in eine Krümmung über, die eine Erweiterung des Nutenabschnittes 10 auf die Breite b mit sich bringt. Auf Höhe der Krümmung 11 verschmälert sich der Nutenabschnitt 10 wiederum auf die Breite a, um im Anschluß hieran in den Abschnitten 12 bzw. 13 wiederum in die Breite b überzugehen, wobei zwischen den Abschnitten 10 und bzw. 10 und 13 die Innenwand 17a des Nutenabschnittes 10 der

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- 9 Krümmung 18a folgt.

Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Abstand der Außenwand 20 des Nutenabschnittes 10 in einem geringen Abstand c von der Seitenwand 2 gehalten, bzw. kann die Nutenaußenwand 20 auf gleicher Höhe mit der Innenseite 21 der Seitenwand 2 gelegene sein.

Der in Fig. 1 dargestellten Nut 8, bzw. den Nutenabschnitten 10, 12 und 13 entsprechen gleiche Nuten und Nutenabschnitte in oberhalb dieser Abschnitte und der Jalousieöffnung gelegenen Teilen des Schrankes derart, daß zwischen den parallelen Nuten und Nutenabschnitten die Jalousie 22 horizontal geführt werden kann. Diese besteht aus einer Anzahl parallel nebeneinander angeordneter senkrechter Einzelleisten 23, von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, wobei an den beiden Stirnseiten der Leisten je ein Zapfen oder eine Rolle 24 vorgesehen ist, deren Durchmesser 13 ein Gleiten oder Rollen in den Nuten 8, bzw. Nutenabschnitten 10, 12 ermöglicht. An der der Schrankinnenseite zugekehrten Rückseite der Jalousie sind die Leisten beispielsweise durch eine flexible Folie, ein Textil 25 od. dgl. miteinander verbunden, so daß die Leisten 23 in der Endlage der Jalousie eine geschlossene Fläche bilden, auf Höhe der Krümmungen 9 und 11 dagegen die Leisten gegeneinander verschwenkbar sind. Mit der vorletzten Leiste 23' ist eine Endleiste 26 verbunden, deren Stirnseiten je zwei Zapfen oder Rollen 27, 28 tragen. Hierbei kann der in Schließrichtung der Jalousie (Pfeil 29 in Fig. 2) vordere Zapfen oder

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Rolle 27 den Durehmesser der Zapfen oder Rollen 24 aufweisen, wogegen der Zapfen oder die Rolle 28 im Durchmesser etwas größer gehalten ist und in seinem Durchmesser der Breite a der Nut 8 unter Berücksichtigung eines geringen Spiels entspricht. In Längsrichtung des Leistenquerschnitts, d. h. in Richtung der Linie 30 in Fig. 1, die parallel zur Vorderwand 31 der Jalousieleiste 26 verläuft, haben die beiden Rollen 27, 28 einen Abstand d, während in Querrichtung hierzu der Abstand der Rollen 27, 28 das Maß e aufweist. An die Vorderwand 31 grenzt in einem stumpfen Winkel die Wandfläche 32 an, an die der gekrümmte Endabschnitt 33 anschließt, der in eine zu der Wandfläche 32 verlaufende Schrägfläche 34 übergeht, die ihrerseits durch die Fläche 34a mit der Vorderwand 31 verbunden ist. Diese Fläche 34a liegt bei geschlossener Jalousie an der vorletzten Leiste 23' an, während die Wandfläche 32 in geringem Abstand parallel zu der abgeschrägten Innenfläche 35 der Abdeckleiste 5 liegt. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, fluchtet die Vorderseite 36 der Jalousie mit der Vorderwand 6 der Abdeckleiste 5, wie auch an der Stelle 37 kein oder nur ein geringer Spalt zwischen der Innenfläche 35 der Abdeckleiste 5 und der Endleiste 26 der Jalousie zu verzeichnen ist. Die hier beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, daß sowohl die Schranktiefe wie auch die Schrankbreite gering gehalten werden kann und ein weitgehend dichter Abschluß der Wandfläche 32 mit der Abdeckleiste 5 erzielt wird, wobei zwischen diesen Teilen zusätzliche Dichtmittel angewandt werden können.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 findet wiederum eine

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Abdeckleiste 40 Anwendung, deren Vorderwand 41 mit der Vorder-

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seite 42 der Jalousie abschneidet. Diese besteht aus Rechteckleisten 44 mit Rollen oder Zapfen 45 und besitzt eine Endleiste 46 mit wiederum um die Maße f und g gegeneinander versetzte» Rollen oder Zapfen 47, 48. Hierbei ist die Leiste 46 im Querschnitt rechteckig ausgebildet; die Rollen 47» 48 können wiederum unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Die Rollen oder die Zapfen 47 sind hierbei an der oder in Nähe der inneren Kante 49 der Leiste 46 angeordnet. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist zwischen der Außenwand 20 des Nutabschnittes 10 und der Innenseite 21 der Seitenwand 2 ein geringer Abstand c belassen,- Die Nut 8 bzw. die Nutenabschnitte 10 und die nicht dargestellten Abschnitte 12, bzw. 13 haben die Ausführung der gleichen Teile der Fig. 1 und 2.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 findet eine Nut 50 gleichmäßiger Breite Anwendung. Hierbei ist aber der Abstand zwischen der Nutenwand 51 und der Innenwand 52 der Seitenwand 2 größer gehalten und macht den Abstand h aus. Die Endleiste 53 der Jalousie ist endseitig wiederum mit je zwei Rollen oder Zapfen 54, 55 versehen, die einen Längs- und Seitenabstand i und k aufweisen. Die Endleiste 53 besitzt einen vorderen Abschnitt 56 und einen hierzu winklig angeordneten Abschnitt 57 gleich oder ähnlich der Vorderwand 31 und der Wandfläche 32 der Endleiste 26 nach Fig. 1 und 2. Wie Fig. 5 erkennen läßt, nimmt auf den geraden Abschnitten der Nut bzw. Nutenabschnitte die Endleiste 53 eine Stellung ein, bei welcher der Abschnitt 57 parallel zu der Seitenwand 2 bzw. zu der nicht

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dargestellten Rückwand gelegen ist, während in der Schließlage der Jalousie dieser Abschnitt 57 parallel zu der Abschrägung 58 der Abdeckleiste 59 gelegen ist, wobei wiederum zwischen diesen beiden Flächen Dichtungsmittel angeordnet sein können.-Auch bei dieser Ausführungsform ist erkennbar, daß eine gute Dichtung des Innenraumes des Schrankes erreichbar ist und ferner die Vorderseite 60 der Abdeckleiste 59 mit der Vorderseite 61 der Jalousie abschneidet, wodurch eine Platzersparnis in der Schranktiefe außer der Dichtigkeit des Schrankinnenraumes erreichbar ist.

Claims

till · · Patentanwalt υ ΧΑ/ 4 Düsseldorf, den 27.5.1980 . Π. Wangemann StreiemannttraBe 28 Dresdner Bqnk, DOueldorf, Kto. 51-419 635 Ftrnruf 36 3S 31 Poitichedc-Kontoi KBIn 1688 12 Meine Akte Nr. 5913b W/Sch Firma Planmöbel Eggersmann KG Schutzansprüche

1. Jalousieschrank mit mindestens einer Jalousie aus schwenkbar miteinander verbundenen, parallelen Leisten» die an ihren Enden mittels Zapfen oder Rollen in Nuten geführt sind, und mit einer parallel zu den Leisten an der Eintritts- und Austrittsstelle der Jalousie in den bzw. aus dem Schrank an der Schrankvorderseite angeordnete Abdeckleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (5, 40, 59) mit der vorderen Kante der Nuten (8) an der Schrankvorderseite abschneidet oder ungefähr abschneidet und das Jalousieende eine Leiste (26, 46, 53) mit endseitig je zwei in Bewegungsrichtung hintereinander und in Querrichtung gegeneinander versetzten Zapfen oder Rollen (27, 28; 47, 48; 54, 55) aufweist.

2. Jalousieschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenabschnitte (10, 12, 13) für die Zapfen oder Rollen (27, 28; 47, 48) an der Schrankrückwand (3) und/oder Schrankseitenwand (2) eine größere Breite (b) als die Nut (8) an der Schrankvorderwand (1) und als der Durchmesser der Zapfen oder Rollen (27, 28; 47₁ 48) aufweisen.

3. Jalousieschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (17a) der breiteren Nutabschnitte (10, 12, 13) in einer die Nutbreite verringernden Kurve (18) in die Innenwand des in Bewegungsrichtung der Jalousie folgenden Nutenabschnitts übergehen.

4. Jalousieschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nutenbreite verringernde Kurve (18) der Nuteninnenwand (17a) im wesentlichen auf Höhe der Krümmung (9, 11) der der Nut gelegen ist.

5. Jalousieschrank nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitig die beiden gegeneinander versetzten Zapfen oder Rollen (27, 28; 47, 48; 54, 55) tragende Leiste (26, 46, 53) in ihrer Endlage mindestens mit einem Abschnitt (31, 56) mit der Vorderwand (6, 41, 60) der Abdeckleiste (5, 40, 59) fluchtet oder annähernd fluchtet und na-he an dieser gelegen ist.

6. Jalousieschrank nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (5, 59) der Abdeckleiste abgeschrägt ist.

7. Jalousieschrank nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die endseitig die beiden gegeneinander versetzten Zapfen oder Rollen (27, 28; 54, 55) tragende Leiste (26, 53) zwei gegeneinander abgewinkelte Vorderflächen (31, 32; 56, 57) aufweist, von denen die eine in der Endlage der

Leiste mit der Vorderwand (6, 60) der Abdeckleiste (5, 59) fluchtet oder annähernd fluchtet.

8. Jalousieschrank nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorderfläche (32, 57) der endseitig die beiden Zapfen oder Rollen (27, 28; 54, 55) tragenden Leiste (26, 53) in deren Endlage parallel zu der abgeschrägten Innenwand (35, 58) der Abdeckleiste (5, 59) gerichtet ist.

9. Jalousieschrank nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankseitenwand (2) bis auf Höhe oder ungefähr auf Höhe der äußeren Nutenwand (20) des zu ihr parallel laufenden Nutenabschnitts (10) reicht.

10.Jalousieschrank nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten

(50) für die Zapfen oder Rollen (54, 55) gleichmäßige Breite besitzen, die Rückwand (3) und/oder Seitenwand (2) des Schrankes im Abstand (h) von der Außenwand (52) der Nuten

(51) gelegen ist und die die endseitig die beiden Zapfen oder Rollen tragende Leiste (53) im Querschnitt dreieckig oder V-förmig ausgebildet ist.

11.Jalousieschrank nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitig die beiden Rollen tragende Leiste (53) rechteckig ist und in der einen Endlage der Leiste die Leistenvorderseite (56) mit der Abdeckleiste (59) abschließt.

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12. Jalousieschrank nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen oder Zapfen (27, 28) an der Stirnseite der Jalousieleiste (26, 53) des Jalousieendes unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.

13. Jalousieschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung der Jalousie hinteren Rollen oder Zapfen (28, 55) der Endleiste einen größeren Durchmesser als die anderen Rollen oder Zapfen aufweisen.