DE1126115B - Verstellbare Jalousieklappen mit seitlicher Abdichtung, insbesondere Jalousiefenster - Google Patents

Verstellbare Jalousieklappen mit seitlicher Abdichtung, insbesondere Jalousiefenster

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Publication number
DE1126115B
DE1126115B DEN14286A DEN0014286A DE1126115B DE 1126115 B DE1126115 B DE 1126115B DE N14286 A DEN14286 A DE N14286A DE N0014286 A DEN0014286 A DE N0014286A DE 1126115 B DE1126115 B DE 1126115B
Authority
DE
Germany
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louvre
flaps
blind according
sealing
brackets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN14286A
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English (en)
Inventor
Hedley R Paine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nv Appleton Pty Ltd
Original Assignee
Nv Appleton Pty Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Nv Appleton Pty Ltd filed Critical Nv Appleton Pty Ltd
Publication of DE1126115B publication Critical patent/DE1126115B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Verstellbare Jalousieklappen mit seitlicher Abdichtung, insbesondere Jalousiefenster Die Erfindung bezieht sich auf verstellbare Jalousieklappen, insbesondere Jalousiefenster. Solche Jalousiefenster enthalten einen Rahmen, bei dem an gegenüberliegenden Rahmenpfosten mehrere Jalousieklappen um unter sich und zu den beiden anderen Rahmenseiten parallel liegende Achsen schwenkbar angeordnet sind. Je nach der WinkeIstellung der Jalousieklappen werden entweder mehr oder weniger große Durchtrittsspalten freigegeben, oder es wird die Rahmenfläche dicht verschlossen.
  • Bei verstellbaren Jalousieklappen, die mittels Klappenbügeln drehbar befestigt sind, kann gegebenenfalls unter Windwirkung Regen eindringen. Die Verwendung von wetterdichten Vorrichtungen zur Verminderung des Feuchtigkeitseintrittes ist daher anzustreben. Als eine Form einer wetterfesten Vorrichtung, die sich im allgemeinen als zufriedenstellend erwiesen hat, ist vorgeschlagen worden, an jedem Rahmenpfosten eine der Länge nach von einem Klappenschwenkzapfen zum nächsten verlaufende Dichtrippe vorzusehen. Ferner ist jeder drehbar an dem Rahmenpfosten befestigte Klappenbügel mit U-förmigem Querschnitt mit Dichtrippen derart versehen, daß bei geschlossener Klappe eine der Dichtrippen hinten und die andere vom an der am Rahmenpfosten vorgesehenen Dichtrippe zur Anlage kommt.
  • Es wurde festgestellt, daß bei dieser Konstruktion zwar das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen den Bügeln und den Rahmenpfosten verhindert wird, daß jedoch noch eine gewisse Feuchtigkeitsmenge die Jalousievorrichtung zwischen den Klappen und deren Bügeln durchdringen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, möglichst auch das Eindringen von Feuchtigkeit durch eine geschlossene Jalousievorrichtung restlos zu verhindern. Hierzu sieht die Erfindung vor, bei verstellbaren Jalousieklappen mit seitlicher Abdichtung, insbesondere bei einem Jalousiefenster, bei denen am Rahmenpfosten Bügel zur Aufnahme der Jalousieklappen drehbar gelagert sind, an den Bügeln mindestens einen längsverlaufenden zusammendrückbaren elastischen Dichtungsstreifen derart anzuordnen, daß er mit der rippenförrnigen Erhöhung des Rahmenpfostens in der Schließstellung formschlüssig zusammengreift. Die Bügel weisen dabei nur durch den Drehzapfen unterbrochene Bodenschlitze auf, die zur Aufnahme der Dichtungsstreifen dienen.
  • Zweckmäßigerweise wird der Dichtungsstreifen so in den Bodenschlitz eingebracht, daß er auch gegen die Stirnseite der Jalousieklappe oder Glasscheibe und bei geschlossenen Klappen bzw. Fenster gegen die ringförmige Erhöhung des Rahmenpfostens anliegt. Die Bügel können einen U-förinigen Querschnitt aufweisen. Die Bodenschlitze sind leicht gegen die Ebene der Jalousieklappen derart geneigt, daß sie bei völlig geschlossenen Klappen parallel zur und nahe an der Dichtrippe des Rahmenpfostens liegen. In den Bügeln sind elastisch verformbare Dichtungskörper eingespannt gehalten, die in einer zweckmäßigen Ausbildung von einem Kein ausgehend radial nach außen ragende Borsten besitzen oder auch aus einem doppelseitig mit Borsten versehenen Streifen gebildet werden können. Auch finden Verwendung elastisch verformbare Dichtungsstreifen aus gepreßtem oder gegossenem Material wie z. B. Gummi, Kunststoff od. dgl.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung einzelner Ausführungsformen zu entnehmen. Die Ausführungsbeispiele sind in den Figuren dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Teilansicht eines Rahmenpfostens und einer Jalousieklappe mit deren Bügel, wobei der vordere Pfosten nicht mitgezeigt ist. Die Jalousieklappe, ist etwas geöffnet; Fig. 2 einen Querschnitt durch den Pfosten und einen Klappenbügel mit Klappe in geschlossener Stellung, Fig. 3 ein Teilstück eines Dichtungskörpers, Fig. 4 ein Teilstück eines anderen Dichtungskörpers, Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab, bei welcher der Dichtungskörper gemäß Fig. 4 eingesetzt ist, und Fig. 6 und 7 Darstellungen ähnlich der Fig. 5, unter Verwendung anders ausgeführter Dichtungskörper. Selbstverständlich sind in einem Rahmen eine Reihe von Jalousieklappen, z. B. Glasklappen, zwischen dem Pfostenpaar vorgesehen. In den Zeichnungen ist lediglich ein Pfosten 11 gezeigt. Der andere ist nicht dargestellt, um den daneben befindlichen Bügel deutlich werden zu lassen; des weiteren sind auch nur eine Jalousieklappe 12 und zwei Klappenbügel 13 gezeigt, denen alle anderen entsprechen. Jeder Pfosten 11 weist einen U-förmigen Querschnitt und vorragende Zapfenlager 14 auf, zwischen denen sich die längsverlaufenden Dichtrippen 15 erstrecken. Die Dichtrippen 15 sind durch das Walzen einer geraden, fortlaufenden Wulst gebildet, die sich durch die Mittelpunkte der Zapfenlager 14 bis zu den Enden des Pfostens erstreckt.
  • In jedem der Zapfenlager ist ein Zapfen 16 drehbar gehalten, an welchem ein Klappenbügel 13 befestigt ist. Die Klappenbügel sind jeweils aus Blech hergestellt und weisen die Form einer ziemlich tiefen U-förmigen Schiene zur Aufnahme eines Endes einer Jalousieklappe 12 auf. An dem hinteren Steg 17 der Bügel ist jeweils unten und am vorderen Steg 18 jeweils oben ein Stück entfernt, so daß die benachbarten Klappen formschlüssig aufeinander aufliegen können. Das untere Ende 19 des vorderen Steges 18 der Bügel ist jeweils rechtwinklig nach rückwärts abgebogen und bildet eine Stütze für die Klappe. Der obere Teil des hinteren Steges weist einen nach vorne ragenden Flansch 20 auf und kann nach rückwürts gebogen werden, so daß das Einfügen der Klappe möglich ist. Er kann dann wieder nach vorne gebogen werden und hält so die Klappe an Ort und Stelle.
  • Erfindungsgemäß ist jeder Bügel13 in den Endflächen 22 mit schlitzförmigen Öffnungen 21 versehen. Die Öffnungen 21 verlaufen parallel zueinander, je- doch leicht zu den vorderen und hinteren Stegen 18 und 17 geneigt. Wenn die Jalousieklappen vollständig geschlossen und die Klappen bei senkrecht stehenden Pfosten leicht aus der vertikalen Stellung geneigt sind, hegt die längliche Öffnung 21 über jedem Zapfen 16 parallel zu der daneben befindlichen Dichtrippe 15 und unmittelbar hinter dieser, während die Öff- nung 21 unter jedem Zapfen 16 parallel zu der daneben befindlichen Dichtrippe 15 und unmittelbar davor zu liegen kommt.
  • Jeder Bügel 13 ist mit zwei federnden Dichtungskörpern 23 ausgestattet, die im Inneren der Bügel zwischen den Endflächen 22 und den Enden der Klappen festgelegt sind und durch die Öffnungen 21 nach außen hindurchragen. Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Dichtungskörper 23 umfassen ein Kernstück 24, von dem bürstenartig Fasern oder Borsten 25 aus Nylon oder einem anderen entsprechenden Material radial nach außen stehen. Die Hauptmasse dieser Dichtungskörper füllt den Raum zwischen der Endfläche 22 und dem Ende der Klappe 12, während die hervorstehenden Borsten 25 eine Dichtung bilden, die, wie in Fig. 2 dargestellt, mit der Dichtrippe 15 zusammengreifen, wenn die Klappe vollständig geschlossen ist. Auf diese Weise dichten die federnden Dichtungskörper23 den Raum zwischen den Bügeln und den Pfosten gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit ab. Sie stellen außerdem eine Abdichtung dar, mit deren Hilfe das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen den Bügeln und den von diesen gehaltenen Jalousieklappen verhindert oder doch auf ein äußerst geringes Maß gebracht werden kann.
  • Die Fig. 4 und 5 der Zeichnungen zeigen eine leicht geänderte Ausführungsform. Die die elastischen Dichtungskörper 23 bildenden Bürstenstreifen bestehen aus einem Stoffband 26 und aus Nylon oder einem anderen Material hergestellten Borsten 27. Das Band ist gefaltet, so daß die Borsten 27 auf beiden Seiten hervorstehen. Bei derartigen Teilen sind die Borsten 27 auf einer Seite am Rand der Jalousieklappe gelagert, während auf der anderen Seite einige oder alle Borsten durch die öffnungen21 ragen und mit der Dichtrippe 15 zusammengreifen, wenn die Klappe geschlossen ist.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen, bei denen die Dichtungskörper 23 aus gepreßtem oder gegossenem elastischem Material wie beispielsweise Gummi, Polyvinylchlorid oder anderen entsprechenden Materialien bestehen. Bei diesen Ausführungen weist der hervorragende Teil der Dichtungskörper 23 Anlageflächen 28 auf, die auf dem Rand der öffnungen 21 aufliegen. In Fig. 6 weist der Dichtungskörper 23 noch Flansche 29 auf, die am Ende der Klappe anliegen, während der Dichtungskörper 23 in Fig. 7 hohl ausgebildet und durch die Klappe leicht zusammengedrückt ist.
  • In der Beschreibung der Erfindung wurde auf Jalousien Bezug genommen, bei denen die Klappen etwa mittig zwischen oberem und unterem Rand drehbar befestigt sind. Die Maßnahmen nach der Erfindung kommen jedoch auch für Jalousien in Betracht, bei welchen die Bügel der Klappen an einem äußersten Ende drehbar befestigt sind oder an Punkten, die außerhalb der Klappenebene hegen. In derartigen Fällen kann gegebenenfalls nur eine Öffnung und ein elastischer Dichtungskörper für jeden Bügel erforderlich sein. Die Dichtrippen an den Pfosten können aus der durch die Mittelpunkte der Zapfen festgelegten Linie heraus verschoben sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verstellbare Jalousieklappen mit seitlicher Abdichtung, insbesondere Jalousiefenster, bei denen am Rahmenpfosten Bügel zur Aufnahme der Jalousieklappen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bügeln mindestens ein längsverlaufender, zusammendrückbarer elastischer Dichtungsstreifen derart angeordnet ist, daß er mit einer rippenförinigen Erhöhung des Rahmenpfostens in der Schließstellung formschlüssig zusammengreift.
  2. 2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, Bügel nur durch den Drehzapfen unterbrochene Bodenschlitze aufweisen, die zur Aufnahme der Dichtungsstreifen dienen. 3. Jalousie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen so in den Bodenschlitz eingebracht wird, daß er auch gegen die Stimkante der Jalousieklappe oder -glasscheibe und bei geschlossenen Klappen bzw. Fenster gegen die rippenförmige Erhöhung des Rahmenpfostens anliegt. 4. Jalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel einen U-förnügen Querschnitt aufweisen. 5. Jalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschlitze leicht gegen die Ebene der Jalousicklappen derart geneigt sind, daß sie bei völlig geschlossenen Klappen parallel zur und nahe an der Dichtrippe des Rahmenpfostens liegen. 6. Jalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch elastisch verformbare Dichtungskörper, die in den Bügeln eingespannt gehalten sind. 7. Jalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verforinbaren Dichtungskörper von einem Kein ausgehende radial nach außen ragende Borsten aufweisen. 8. Jalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Dichtungskörper aus einem doppelseitig mit Borsten versehenen Streifen gebildet ist. 9. Jalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Dichtungskörper aus gepreßtem oder gegossenem Material wie z. B. Gummi, Kunststoff od. dgL gebildet ist.
DEN14286A 1956-11-07 1957-11-07 Verstellbare Jalousieklappen mit seitlicher Abdichtung, insbesondere Jalousiefenster Pending DE1126115B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1509775B1 (de) * 1962-12-19 1970-10-22 Josef Rupprecht Jalousiefenster
US4249571A (en) * 1979-04-06 1981-02-10 Wehr Corporation Air control mechanism having noise suppression means
DE3420178A1 (de) * 1984-05-30 1985-12-05 Fa. J. Eberspächer, 7300 Esslingen Anordnung zur abdeckung des spaltes zwischen zwei im abstand zueinander angeordneten bauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1509775B1 (de) * 1962-12-19 1970-10-22 Josef Rupprecht Jalousiefenster
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DE3420178A1 (de) * 1984-05-30 1985-12-05 Fa. J. Eberspächer, 7300 Esslingen Anordnung zur abdeckung des spaltes zwischen zwei im abstand zueinander angeordneten bauteilen

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