DE1978781U - Als elastischer dichtstreifen ausgebildete dichtung fuer fenster oder tueren mit holzrahmen. - Google Patents
Als elastischer dichtstreifen ausgebildete dichtung fuer fenster oder tueren mit holzrahmen.Info
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Description
Rudolf" Kollier, Hildesheim
K 106 - Ws/Ks
K 106 - Ws/Ks
Als elastischer Dichtstreifen ausgebildete Dichtung
für Fenster oder Türen mit Holzrahmen·
Die Erfindung betrifft eine als elastischer Dichtstreifen
ausgebildete Dichtung für Fenster oder Türen mit Holzrahmen, welcher die Fuge zwischen dem
Rahmen und dem Fensterflügel bzw. dem Türblatt von außen übergreift.
Zur Abdichtung zwischen den Flügeln, bzw. Blättern von Fenstern oder Türen einerseits und der zugehörigen Zarge,
bzw. dem Rahmen andererseits sind bereits verschiedene
Formen von elastischen Dichtstreifen bekannt« Diese elastischen Dichtstreifen sind bei den bekannten Anord~
nungen auf der Innenseite zwischen Rahmen, bzw« Zarge und Flügel, bzw. Mirblatt angeordnet und übergreifen
dort im geschlossenen Zustand der Tür oder des Fensters
die Füge zwischen beiden Teilen. Es ist außerdem bekannt, , 1;_ elastische Dichtstreifen dieser Art so anzuordnen, daß
sie in der Fuge selbst liegen und durch den geschlossenen
Fensterflügel, bzw. das geschlossene Türblatt in Dicht«
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Stellung unter Vorspannung gehalten werden,
Bs ist -weiter bekannt, zur Abdichtung von Penstern
oder Türen besondere Watt;erschenkel oder Profilstäbe
aus Metall oder einem anderen ausreichend starren Werkstoff anzubringen und besonders geformte Teile
dieser Profilstäbe mit Dichtungslippen aus nachgiebigem Werkstoff zu versehen» Diese bekannten Anordnungen
werden auch zur Abdichtung von Fenstern oder Türen nach außen verwendet. Des Weiteren ist eine Dichtungsleiste
zur Abdeckung der Fuge zwischen Rahmen und Fensterflügel, bzw. Türblatt bekannt, die diese Fuge
übergreift und am Rahmen unter Zivischenschaltung einer
Halteschiene befestigt ist« Die Dichtungsleiste besteht dabei ihrerseits aus einem elastischen Werkstoff, der
zur Anlage unter Vorspannung hinreichend verformbar ist»
Alle diese bekannten Anordnungen haben aber den Nachteil,
daß entweder bei denen auf der Innenseite die Fuge übergreifenden Dichtungen die Fuge nicht hinreichend
abgedeckt ist, oder daß bei den aus Metall oder einem elastischen Werkstoff bestehenden eingesetzten Dicht«
leisten* die sich zwischen der Dichtleiste selbst und dem Rahmen ergebende Fuge den Witterungseinflussen
unterliegt» Bei Holzrahmen verhalten sieh dann diese
unterschiedlichen Werkstoffe derart, daß es in Abhängigkeit von den Witterungseinflüssen zu Relativverformungen
kommt, die ein Eindringen von Feuchtigkeit
zwischen Rahmen und Dichtleiste begünstigen· Außerdem
bereitet es Schwierigkeiten, die verschiedenen Materia·»·
lien wegen dieser Verformungen mit einem hinreichend dauerhaften Anstrich zu versehen, der durch die geschilderten
Einflüsse nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Ein Schutzanstrich von Rahmen oder Flügel im
Fugenbereich ist also durch den dort auftretenden Verschleiß besonders gefährdet, wobei bei Holzrahmen die
in die Fuge eindringende Feuchtigkeit zu einem Aufquellen des Rahmens im Fugenbereich mit den entsprechen?
den nachteiligen Schäden führen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der eingangs genannten Art zur Anwendung bei
Türen oder Fenstern mit Holzrahmen so auszubilden, und so zwischen Rahmen, bzw. Zarge einerseits und Fenster«
flügel, bzw. Türblatt andererseits anzuordnen, daß einerseits eine wirksame Abdichtung nach außen gegen
Zugluft und Witterungseinflüsse hergestellt und andererseits ein Eindringen von Feuchtigkeit sowohl in die Fuge
zwischen den beweglichen Rahmenteilen, als auch zwischen
Dichtung und Rahmen wirksam verhindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Dichtstreifen mit einer Kante in eine Nut des Rahmens oder der Zarge auf dessen Außenseite eingesetzt
ist und mit seiner freien Kante auf der Außenseite des Fensterflügels, bzw. des Türblattes in geschlossenem
Zustand unter Vorspannung aufliegt, wobei die Nut in
einer zur Ebene des Fensterflügels, bzw. des Türblattes senkrechten Kante eines den Rahmen des Fensterflügels
oder Türblattes in an sich bekannter ¥eise übergreifenden und als Anschlag dienenden Flansches
angeordnet ist« Auf diese Weise wird nicht nur eine sichere Abdichtung des geschlossenen Fensters oder
der Tür erreicht, sondern gleichzeitig mit dieser Abdichtung auch die Fuge gänzlich nach außen hin ab-*
gedeckt. Durch die Anordnung des Dichtstreifens an dem den Fensterflügel oder das Türblatt übergreifenden
Flansch und dort an der zur Ebene des Fensterflügels,
bzw. des Türblattes senkrechten Kante wird die Ver» bindungsflache zwischen dem Dichtstreifen und dem
Rahmen auf ein Mindestmaß verringert, die außerdem ihrerseits zusätzlich durch die in der Nut unter Vorspannung
liegende Dichtung selbst abgedichtet ist. Die Ebene der derart abgedichteten Fläche der Nut
liegt nicht wie bei den bekannten Anordnungen in Witterungsrichtung sondern mindestens senkrecht dazu,
so daß unter Drück auf die Tür- oder Fensterfläche auftretendes Segenwasser oder dgl. nicht; in Richtung
dieser Nut ebene wirkt. Auch hierdurch ist einem Ein»·
■dringen von Feuchtigkeit wirksam begegnet. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung
besteht dabei darin, daß die Abdichtung bei auf das.
Fenster oder die Tür auftreffender Druckluft insbesondere
bei stürmischen Wetter,nicht etwa schlechter, sondern
im Gegenteil noch besser wird, da durch den auf die Außenseite der Dichtung auftreffenden Druck diese nur
noch stärker gegen das Fenster, bzw. gegen die Tür und damit in Dichtstellung in Richtung auf die Fuge gedrückt
wird» Entsprechendes gilt für unter Druck auftreffendes
fasser insbesondere Regenwasser aufgrund einer entsprechenden
Witterung.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die freie}
in Dichtsteilung auf dem Fensterflügel oder dem Türblatt
aufliegende Kante des Dichtstreifens im Querschnitt keilförmig zuläuft, da hierdurch im Auflagebereich eine
besonders große Verformung des außen liegenden Kanten«· endes und damit eine relativ große Auflagefläche geschaffen
wird» Diese Formgebung erleichtert außerdem die Verformung des Dichtstreifens zur Fuge hin bei
auftreffender Druckluft oder bei unter Druck auftreffendem
Wasser. Hierbei wird die Auflagefläche der Kante des DichtStreifens weiter vergrößert»
Unter entsprechender Abwinkelung des keilförmig zulaufenden
Kantenendes der Dichtung übergreift dann diese8
die zwischen dem Flansch und dem Türblatt, bzw. dem Fensterflügel gebildete und parallel zur Flügel- oder
Blattebene verlaufende Fuge, wobei die freie Kante des
Dichtstreifens unter Vorspannung auf dem Rahmen des Fensterflügels, bzw. des Türblattes aufliegt»
Bei in der beschriebenen Weise auftreffendem Druck-■wasser
oder Druckluft wird das keilförmig zulaufende
Kantenende in den ¥inkel zwischen der zur Flügel-, bzw.
Türblattebene senkrecht stehenden Kante und dieser Ebene
unter Vergrößerung der Dichtfläche hineingedrückt«
Zur Befestigung der dem Flansch zugewandten Kante des Dichtstreifens an diesem kann die Nut in vorteilhafter
Weise schwalbenschwanz^örmig ausgebildet sein, wobei sie
sich nach innen weitet. Hierdurch wird es möglich, durch
ein Einschieben des Dichtstreifens in die Nut, diesen
im Bereich der außenliegenden Kante des Flansches zusammenzudrücken und damit in der Nut festzulegen.
Die in der Nut verbleibenden Teile des Dichtstreifens
spreizen sich dort auf, so daß die Dichtung im Flansch einen festen Halt erhält» Vorteilhaft ist es jedoch,
bei einer derartigen Ausbildung der Nut der zugehörigen Kante des Dichtstreifens von"vornherein einen Querschnitt
zu geben, der dem Sehwalbenschwanzqzerschnitt der Nut
entspricht,, bzw. etwas größer als dieser ausgebildet ist, damit er in der Nut unter Vorspannung sitzt.
Die Ausbildung der Nut in Schwalbenschwanzform hat außerdem den Vorteil, daß die Ebene der der Witterungsrichtung
zugewandten Nutfläche nicht nur senkrecht zur Witterungsrichtung liegt, sondern darüberhinaus mit dieser einen
Winkel kleiner als 20 einschließt, so daß die Wirkung des Witterungsdruckes in Richtung dieser Ebene weiter
verringert ist.
Zum Auswechseln der Dichtung ist es vorteilhaft, den
Flansch als ein gesondertes lösbares Bauteil aus Holz auszubilden» das auswechselbar an die Zarge, bzw, den
Fensterrahmen angesetzt oder in diesen eingelassen ist. Durch die Ausbildung des Flansches als ein in den Rahmen
einsetzbares Bauteil aus Holz können Rahmen und Flansch,
die somit aus gleichem- Material bestehen mit einer gemeinsamen Grundierung, bzw« einem gemeinsamen Anstrich
versehen werden, der die sich zwischen diesen Bauteilen ergebende Fuge wie bei anderen aus Holz zusammengesetzten
Teilen sicher abdeckt» Außerdem ist ein zusätzliches Verkitten dieser Fuge ohne weiteres möglich.. Die Schwierig«
keifen.der bekannten Anordnungen bei aus anderen Materialien
bestehenden und sich unabhängig vom Rahmen verformenden Dichtleisten treten hier nicht auf» Es kann somit entweder
der gesamte Flansch zusammen mit der Dichtung ausgewechselt werden, oder es kann nach Abnahme des
Flansches in diesen eine neue Dichtung eingesetzt werden.
Es ist aber auch möglich, daß der Flansch durch eine
auf den Rahmen aufgesetzte im Querschnitt L-fÖrmige Leiste gebildet wird, deren einer Schenkel auf dem
Rahmen aufliegt und deren anderer Schenkel den Rahmen, fensterflügel», bzw. türblattseitig hintergreift. Diese
Anordnung bietet dann Vorteile, wenn ältere Fenster mit der erfindungsgemäßen Dichtung versehen werden sollen?
in diesem Fall kann der den Anschlag bildende Flansch entfernt und durch den erfindungsgemäß ausgebildeten
Flansch mit Dichtstreifen ersetzt werden.
·.■■-- 8 -
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs-Beispieles
in der Zeichnung näher erläutert»
Fig« 1 zeigt im Schnitt einen Teil eines Fensterrahmens
mit Fensterflügel im Gelenkbereich.
Fig* 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Anordnung
nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung an einem Fenster dargestellt, wobei mit 1 der Fensterrahmen
und mit 2 der Fensterflügel bezeichnet ist. Der Fensterflügel 2 ist als Dreh« oder auch als Kippflügel
um das Scharnier 3 in Richtung des Pfeiles k
schwenkbar. Die in bekannter Weise in eine Kittmasse 5 des Flügels 2 eingebettete Fensterscheibe ist mit 6
bezeichnet.
In der Figur sind die Teile in geschlossener Lage dargestellt. In die zur Ebene 7 des Fensterflügels 2 senk»
recht stehende Kante 8 eines den Rahmen 9 des Fensterflügels 2 übergreifenden Flansches 10 des Fensterrahmens
ist eine schwalbenschwanzf b'rmige Nut 11 eingearbeitet, in
welche eine Kante 12 eines elastischen, beim Ausführungsbeispiel aus Gummi bestehenden Dichtstreifens 13 eingesetzt ist. Die Kante 12 folgt im Querschnitt dem Querschnitt
der Nut 11, wobei sie auf ihrer dem Flansch 10 zugewandten Seite mit einer Ausnehmung 14 versehen ist,
durch welGlie sieh im Querschnitt zwei Spreizstege
bilden, die bei einem Andrücken und Sindrücken der Kante 12 in die Nut 11 zur Anlage an den Seitenwandungen
der Nut kommen. Die Kante 12 kann aber auch, den Querschnitt
der Nut 11 voll ausfüllen. Da der Querschnitt der Kante der Dichtung 13 etwas größer als der Querschnitt der Nut
ist, sitzt die Kante 12 in der Nut fest unter Vorspannung.
Das freie Bnde des Dichtstreifens läuft keilförmig zu
und liegt im dargestellten geschlossenen Zustand mit der freien Kante 15 unter Vorspannung auf der Fläche 16 des
Rahmens 9 des Fensterflügels 2 auf. Dies wird durch eine entsprechende Abwinkelung in Richtung auf den Rahmen 9
bei der Herstellung des Dichtstreifens 13 herbeigeführt.
Auf diese Weise deckt der freie Schenkel des Dichtstreifens 13 im geschlossenen Zustand des Fensters die
Fuge 17 zwischen dem Flansch 10 und dem Rahmen 9 nach
außen hin ab, so daß auch in Richtung des Pfeiles 18 einfallende Druckluft, bzw. unter Druck einfallendes
fässer den dichten Abschluß nicht beänträchtigen kann.
Der freie Schenkel der Dichtung 13 wird vielmehr hierdurch zusätzlich in Richtung auf die Fuge 17 gegen die
Fläche 16 des Rahmens 9 gedrückt, so daß sich die Auflagefläche im Bereich der Kante 15 unter Erhöhung der
Dichtwirkung noch vergrößert»
10 - ; - β
Wie dargestellt und gestrichelt angedeutet, kann der
Flansch 10 ein gesondertes Bauteil des Rahmens 1 sein und mit diesem lösbar durch Schrauben 19 oder dgl. verbunden sein* Durch Abnahme des Flansches 10 kann dann
die Dichtung 13 selbst leicht ausgewechselt werden, wobei ein sofortiger Ersatz durch Ansetzen eines neuen
Flansches ohne Zeitverzug möglich ist, während das Auswechseln der Dichtung gegenüber dem Flansch 10 einer
Werkstatt vorbehalten bleiben und entsprechend rationalisiert
werden kann«
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Flansch durch
eine auf den Rahmen 1 aufgesetzte und im Querschnitt
L-förmige Leiste 20 gebildet, deren einer Schenkel 21 auf dem Rahmen 1 aufliegt und deren anderer Schenkel
den Rahmen fensterflügel*-, bzw. türblattseitig hinter«
greift. Ση der dem Fensterflügel 2 zugewandten und zur Flügelebene senkrechten Kante 23 des Schenkels 22 befindet
sich dann die Nut 11 zur Aufnahme der Dichtung 13 * Mit dieser Anordnung wird eine der Witterungsrichtung
zugewandte Fuge zwischen Fensterrahmen und Leiste vermie«
den und außerdem eignet sich diese Anordnung zur nach« träglichen Anbringung der Dichtung bei älteren Fenstern
indem dort ein Teil des den Fensterflügel 2 übergreifenden Flansches entfernt und durch die L-förmige Leiste
ersetzt wird«
Claims (8)
- Ansprüche1, Als elastischer Dichtstreifen ausgebildete Dichtung für Fenster oder Türen mit Holzrahmen, welcher die Fuge zwischen dem Rahmen und dem Fensterflügel, bzw. dem Türblatt von außen übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (13) mit einer Kante (.12) in eine Nut (11.) des Rahmens (i) oder der Zarge auf dessen Außenseite eingesetzt ist und mit seiner freien Kante (15) auf der Außenseite des Fensterflügels (2), bzw« des Türblattes im geschlossenen Zustand unter Vorspannung aufliegt, wobei die Nut (11) in einer zur Ebene (7) des Fensterflügels (2), bzw. des Türblattes senkrechten Kante (8) eines den Rahmen (9) des Fensterflügels (z) oder Türblattes in an sich ,bekannter Weise übergreifenden und als Anschlag die«^ -nenden Elansches (1O) angeordnet ist.Deutsche Bank AG, Wolfsburg 01/18653 - Kreissparkasse Gifhorn, Zweigstelle Fallersieben 120541 - Spar-und Darlehnskasse Hattorf 12622 -
- 2. Dichtung nach. Anspruch. 1» dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel des Dichtstreifens (13) in Richtung auf den Fensterflügel (2), bzw« das Türblatt im Querschnitt keilförmig zuläuft.
- 3* Dichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge· kennzeichnet, daß die Nut im Querschnitt schwalbenschwanz förraig ist*
- 4* Dichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nut eingesetzte Kante (12) des Dichtstreifens (13) in ihrer Form der Form der Nut folgt und unter Vorspannung in dieser liegt*
- 5· Dichtung nach Anspruch H-, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (1k) auf der dem Nutengrund zugewandten Seite der Kante (12) des Dichtstreifens (13) zum Zwecke der Aufspreizung beim Eindrücken der Dichtung«
- 6« Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) ein gesondertes Bauteil des Fensterrahmens (1), bzw. der Zarge darstellt und lösbar mit diesem verbunden ist.
- 7* Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (to) eine in die Ebene des Rahmens (1) eingelagerte und mit dessen Oberfläche bündig abschließende Leiste ist«-3 -
- 8. Dichtung nach Anspruch. 6, dadurch, gekennzeichnet, daßder Flansch durch eine auf* den Rahmen (i) aufgesetzte, im Querschnitt L-fb'rmige Leiste (2) gebildet ist, deren einer-Schenkel (21) auf dem Rahmen (i) aufliegt und deren anderer Schenkel (22) den Rahmen fensterflügel- bzw. türblattseitig hintergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0058222 DE1978781U (de) | 1967-07-07 | 1967-07-07 | Als elastischer dichtstreifen ausgebildete dichtung fuer fenster oder tueren mit holzrahmen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0058222 DE1978781U (de) | 1967-07-07 | 1967-07-07 | Als elastischer dichtstreifen ausgebildete dichtung fuer fenster oder tueren mit holzrahmen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1978781U true DE1978781U (de) | 1968-02-15 |
Family
ID=33352749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967K0058222 Expired DE1978781U (de) | 1967-07-07 | 1967-07-07 | Als elastischer dichtstreifen ausgebildete dichtung fuer fenster oder tueren mit holzrahmen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1978781U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523664A1 (de) * | 1975-05-28 | 1976-12-23 | Gerhard Krueger | Nachtraeglich anzubringende fenster- und tuerendichtungen aus in profilleisten eingezogenen kunstkautschukdichtungen |
-
1967
- 1967-07-07 DE DE1967K0058222 patent/DE1978781U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523664A1 (de) * | 1975-05-28 | 1976-12-23 | Gerhard Krueger | Nachtraeglich anzubringende fenster- und tuerendichtungen aus in profilleisten eingezogenen kunstkautschukdichtungen |
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