DE1559954C - Scharnier aus Kunststoff für eine nachträglich am Fensterflügel anzubringende Glasscheibe - Google Patents
Scharnier aus Kunststoff für eine nachträglich am Fensterflügel anzubringende GlasscheibeInfo
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Description
kein des flügelseitigen Scharnierteils in dessen
Schließzustand verläuft, wobei eine labyrinthartige Dichtungsfuge zwischen dem ortsfest anzubringenden
Scharnierteil und dem flügelseitigen Scharnierteil entsteht.
Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert,
die einige Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des Scharniers an einem Fensterflügelschenkel,
F i g. 2 das Scharnier nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, quergeschnitten,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform des Scharniers an einem Fensterflügelschenkel,
Fi g. 4 das Scharnier nach F i g. 3 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine weitere Abwandlungsform des Scharniers,
Fig. 6 eine weitere Abwandlungsform des Scharniers an einem Fensterrahmenschenkel,
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform' des Scharniers
und
F i g. 8 eine weitere Ausführungsform des Scharniers an einem Fensterrahmenschenkel.
Nach Fig. 1 ist eine Glasscheibe 1 in den Falz 2
eines Fensterrahmens 3 eingebaut. Sie kann über ein Scharnier 4 in ihre Öffnungs- oder Schließlage geschwenkt
werden. Das Scharnier 4 ist mit seinem ortsfest anzubringenden Scharnierteil 5 in eine . Nut
im Rahmen 3 eingeschlagen. Das flügelseitige Scharnierteil 8 ist nach Art einer U-förmigen Einfassung
gestaltet, die zwischen ihren Schenkeln 6 und 7 die Glasscheibe I aufnimmt.
Das ortsfest anzubringende Scharnierteil 5 und das flügelseitige Scharnierteil 8 bestehen aus Hartpolyvinylchlorid
(Hart-PVC). Die beiden Scharnierteile 5 und 8 sind über ein Zwischenstück 9 aus Weich-PVC
miteinander verbunden. Das Zwischenstück 9 ist nach Art einer Leiste ausgebildet, die mit der Stirnseite 10
an einem Stutzen 11 des ortsfest anzubringenden Scharnierteils angreift. Somit schließt die Stirnseite
10 stumpf etwa unter einem rechten Winkel an das ortsfest anzubringende Scharnierteil 5 an. An der
gegenüberliegenden Seite geht das Zwischenstück 9 in eine rechtwinklige Abbiegung 12 über, die dann
am Steg 13 der U-förmigen Einfassung angreift.
An das ortsfest anzubringende Scharnierteil 5 schließt bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 noch
ein Steg 14 an, der im Schließzustand des Scharniers unter Freilassung eines Abstandes A parallel zu den
Schenkeln 6 und 7 des flügelseitigen Scharnierteils verläuft.
Die Benutzung eines Scharniers nach Fig. 1 und 2
ist überall dort von Vorteil, wo scharnierseitig ein Dichtabschluß erzielt werden soll. Bei dieser Ausführung
wird nämlich eine labyrinthartige Dichtungsfuge F gebildet, die zwar das Verschwenken des
flügelseitigen Scharnierteils 8 gestattet, aber den
ίο Durchtritt von Wasser mit Sicherheit ausschließt.
Die Schenkel 6 und 7 weisen an ihrer Innenseite-Zähne 15 und 16 auf. Die Bemessung kann so gehalten
werden, daß beim Einsetzen der Glasscheibe 1 in das von der Einfassung gebildete Maul 17 die
Schenkel 6 und 7, leicht nach außen gedrückt werden, so daß die Scheibe klemmend in der Einfassung
gehalten wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 wird das Scharnier außen auf den Rahmenschenkel 18 aufge-
ao schraubt. Hier ist deutlich erkennbar, wie unter Verwendung des Scharniers und der Glasscheibe 19 aus
einem Fenster mit Einfachglasscheibe 20 ein Fenster mit Doppelverglasung geschaffen werden kann. In
diesem Fall ist das ortsfest anzubringende Scharnierteil 21 als Lappen gestaltet. An ihn setzt die eine
Stirnseite 22 des Zwischenstücks 23 stumpf an. Das. andere Ende des leistenförmigen Zwischenstücks 23
aus Weich-PVC geht wiederum in eine Abbiegung über, die hier mit 24 bezeichnet ist. Diese Abbiegung
schließt dann an den Steg 25 des flügelseitigen Scharnierteils an, das wiederum als U-förmige Einfassung
gestaltet ist. Auch hier bestehen sowohl das ortsfest anzubringende als auch das flügelseitige Scharnierteil
wiederum aus Hart-PVC.
Die Ausführung nach Fig. 5 weicht von den vorangegangenen
Scharnieren lediglich darin ab, daß das ortsfest anzubringende Scharnierteil 26 in seiner
Einschlagrichtung gegenüber der Ausführung nach F i g. 1 und 2 um 90° gedreht ist.
Bei der Ausführung nach F i g. 6 ist das Zwischenstück als gestreckte Leiste 27 gestaltet, die im mittleren
Bereich 28 schwächer gehalten ist als an ihren Enden.
Auch bei der Abwandlungsform nach F i g. 7 ist das Zwischenstück 29 gestreckt gestaltet und im mittleren
Bereich schwächer als an den Enden bemessen. Die in F i g. 8 wiedergegebene Ausführungsform
unterscheidet sich von der in F i g. 6 gezeigten lediglich darin, daß sie nicht zum Einschlagen, sondern
zum Anschrauben vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Scharnier aus Kunststoff für eine nachträg- an der Unterseite der Einfassung anzubringende Zelllich
am Fensterflügel anzubringende Glasscheibe, 5 kautschukschnur mit angefügter Platte aus gleichem
die an mindestens einem Rand eine im Quer- Material. ■■· ■.-·■·-■<
·
schnitt U-förmige Einfassung aus Kunststoff auf- Um mittels der.bekannten .Einrichtung einerseits
weist, d ad u rch ge ken nzeich η e t, daß das eine gelenkige Verbindung zwischen dem Fenster-Scharnier
und die Einfassung zu einem einteiligen flügelrahmen und der zusätzlichen Glasscheibe zu
Beschlag vereinigt sind, wobei die U-förmige Ein- io schaffen und um diese auch gegenüber dem Fensterfassung
mit ahnden Innenseiten ihrer Schenkel flügelrahmen abzudichten, bedarf es der Heranziehung
(6, 7) angeordneten Zähnen (15, 16) zur Klemm- verhältnismäßig vieler Einzelteile, deren Montage
befestigung der Glasscheibe (1, 19) als flügel- umständlich und zeitaufwendig ist.
seitiges Scharnierteil (8) ausgebildet ist und aus Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hartpolyvinylchlorid besteht, an dessen Steg (13, 15 Beschlagteile für eine derartige Glasscheibe zu yer-25) sich ein als Scharnierachse dienendes Zwi- einfachen.
seitiges Scharnierteil (8) ausgebildet ist und aus Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hartpolyvinylchlorid besteht, an dessen Steg (13, 15 Beschlagteile für eine derartige Glasscheibe zu yer-25) sich ein als Scharnierachse dienendes Zwi- einfachen.
schenstück (9, 23, 29) aus Weichpolyvinylchlbrid Dies wird bei einem Scharnier der eingangs beanschließt,
an dessen Ende sich das ortsfest an- schriebenen Art dadurch erreicht, daß das Scharnier
bringbare, aus Hartpolyvinylchlorid bestehende und die Einfassung zu einem einteiligen Beschlag ver-
und als anschraubbarer Lappen oder als ein- ao einigt sind, wobei die U-förmige Einfassung mit an
schlagbares Bauteil - ausgebildete Scharnierteil den Innenseiten ihrer Schenkel angeordneten Zähnen
(5, 21, 26) anschließt. zur Klemmbefestigung der Glasscheibe als flügel-
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn- seitiges Scharnierteil ausgebildet ist und aus Hartzeichnet,
daß das Zwischenstück (9, 23) nach Art polyvinylchlorid besteht, an dessen Steg sich ein als
einer Leiste ausgebildet ist, die an der einen 25 Scharnierachse dienendes Zwischenstück aus Weich-Stirnseite
an das ortsfest anzubringende Schar- polyvinylchlorid anschließt, an dessen Ende sich das
nierteil (5, 21) angeschlossen ist und an der ortsfest anbringbare, aus Hartpolyvinylchlorid begegenüberliegenden
Seite eine etwa rechtwinklige stehende und als anschraubbarer Lappen oder als Abbiegurtg (12, 24) aufweist, an die das flügel- einschlagbares Bauteil ausgebildete Scharnierteil anseitigeScharnierteil
(8) angeschlossen ist. 30 schließt. ··· - '
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch . In· dem deutschen Gebrauchsmuster I 857 858 ist
gekennzeichnet, daß sich an das ortfest anzu- zwar bereits ein aus einem einzigen Materialstreifen
bringende Scharnierteil (5) ein Steg (14) an- gebildetes Scharnier angegeben worden, das aus einer
schließt, der mit einem Abstand (A) etwa parallel mittleren elastischen Zone und je einer an jede Seite
zu den Schenkeln (6, 7) des flügelseitigen Schar- 35 anschließenden starren Zone besteht, doch erhält der
nierteils (8) in dessen Schließzustand verläuft, Fachmann aus dieser Literaturstelle keine Lehre dawobei
eine labyrinthartige Dichtungsfuge (F) zwi- für, in welcher Weise er-das Band aus einem einschen
dem ortsfest anzubringenden Scharnierteil zigen Werkstoff, insbesondere aus Hart-PVC und
(5) und .dem flügelseitigen Scharnierteil (8) ent- Weich-PVC bilden könnte. Aus den deutschen Gesteht.
40 brauchsmustern 1673 285 und 1 696 434 ist es ,aller-■
, : ;, ;\ i.,_··,;■ ...,■■: -:··■·-'::·-·■' -^ dings bekanntgeworden,-ah Dichtungs- und Abdeck-
. streifen aus PVC eine Zone aus Hart-PVC und eine
andere Zone aus Weich-PVC zu bilden, ein Hinweis dafür, daß ein Scharnier einstückig aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft ein Scharnier aus Kunststoff 45 gebildet werden könnte, indem ein Band in der Mitte
für eine nachträglich am Fensterflügel anzubringende zur Bildung des Gelenkes weich, ansonsten aber hart
Glasscheibe, die an mindestens einem Rand eine im gehalten wird, kann diesen Druckschriften jedoch
Querschnitt U-förmige Einfassung aus Kunststoff auf-, . nicht entnommen werden. -. \ /
weist. ■ ! Das erfindungsgemäße Scharnier kann in einem
Für eine an einem Fensterflügel mit Einfachglas- 50 einzigen Arbeitsgang erstellt werden. Zur Anbringung
scheibe nachträglich anzubringende zusätzliche Glas- der zusätzlichen Glasscheibe am Fensterflügel bedarf
scheibe ist durch das deutsche Gebrauchsmuster es lediglich des Einschiagens bzw. Anschrauben des
814 546 ein Beschlag bekanntgeworden, durch den flügelseitigen Scharnierlappens am Fensterflügel, und
die zusätzliche Glasscheibe normalerweise fest mit 'des Einschiebens der Glasscheibe in das Maul der
dem Fensterflügel verbunden ist,: im Bedarfsfall aber 55 U-förmigen Einfassung, welche die Glasscheibe klemauf-
und zurückgeschwenkt sowie anschließend mend aufnimmt. ; ,^: 2 ■
wieder verriegelt werden kann. Zum Verschwenken In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, dienen Bänder aus Kunststoff iri Form von Schar- die Ausbildung so zu treffen, daß das Zwischenstück nieren mit Scharnierhülsen und Drehzapfen. Die nach Art einer Leiste ausgebildet ist, die an der Bänder sind an einer ebenfalls aus Kunststoff be- 60 einen Stirnseite an das ortsfest anzubringende stehenden Einfassung für die zusätzliche Glasscheibe Scharnierteil angeschlossen ist" und an der gegenvorgesehen. Die Einfassung ist im Querschnitt U-för- überliegenden Seite eine etwa rechtwinklige Abbiemig ausgebildet. Im Einfassungsgrund ist eine mittels gung aufweist, an die das flügelseitige Scharnierteil Speziaikitts oder Gummischnur gebildete Abdichtung angeschlossen ist.
wieder verriegelt werden kann. Zum Verschwenken In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, dienen Bänder aus Kunststoff iri Form von Schar- die Ausbildung so zu treffen, daß das Zwischenstück nieren mit Scharnierhülsen und Drehzapfen. Die nach Art einer Leiste ausgebildet ist, die an der Bänder sind an einer ebenfalls aus Kunststoff be- 60 einen Stirnseite an das ortsfest anzubringende stehenden Einfassung für die zusätzliche Glasscheibe Scharnierteil angeschlossen ist" und an der gegenvorgesehen. Die Einfassung ist im Querschnitt U-för- überliegenden Seite eine etwa rechtwinklige Abbiemig ausgebildet. Im Einfassungsgrund ist eine mittels gung aufweist, an die das flügelseitige Scharnierteil Speziaikitts oder Gummischnur gebildete Abdichtung angeschlossen ist.
vorgesehen. Zur Halterung der zusätzlichen Glas- 65 Um einen besonders günstigen Dichtabschluß zu
scheibe wird diese in der Einfassung verklotzt. Die erreichen, ist es vorteilhaft, wenn sich an das orts-
Einfassung wird aus einem Bogenteil und einem fest anzubringende Scharnierteil ein Steg anschließt,
Winkelteil zusammengesetzt, wobei diese Teile in der mit einem Abstand etwa parallel zu den Sehen-
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