DE954576C - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen der Blendrahmenbeschlagteile fuer die Fluegel von Fenstern und Tueren od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen der Blendrahmenbeschlagteile fuer die Fluegel von Fenstern und Tueren od. dgl.

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DE954576C
DE954576C DEF8550A DEF0008550A DE954576C DE 954576 C DE954576 C DE 954576C DE F8550 A DEF8550 A DE F8550A DE F0008550 A DEF0008550 A DE F0008550A DE 954576 C DE954576 C DE 954576C
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DE
Germany
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frame
guide sleeve
fittings
screw clamp
sash
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Expired
Application number
DEF8550A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Frank
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1007Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts with positive locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen der Blendrahmenbeschlagteile für die Flügel von-Fenstern und Türen od. dgl. Es ist bekannt, die mit dem Blendrahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl. zu verbindenden Beschlagteile mit gleichen Zapfen auszurüsten, mit denen sie in Bohrungen des Blendrahmeins eingreifen. Ist dadurch dem Handwerker. das Anbringen der Beschläge durch Löcher gleichen Durchmessers und gleicher Tiefe schon wesentlich erleichtert worden, so wird diese Arbeit durch das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren nebst zugehöriger Vorrichtung noch weiter vereinfacht und erleichtert.
  • Das Verfahren benutzt ein bekanntes Vorgehen, demzufolge der mit seinen Beschlagteilen versehene Flügel .in den Blendrahmen eingelegt wird, und es ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daB mit Anschlägen versehene Bohrerführungshülsen an den Flügelbeschlagteile-i zur Anlage gebracht und am Blendrahmen befestigt werden, worauf nach Entfernung des Flügels unter Benutzung der Führungshülsen d-ire erforderlichen Löcher in den kahmen gebohrt werden. Das vorbekannte Anzeichnen der zu bahrenden Löch_ar ist dadurch überflüssig; denn durch die Anschläge erhalten die Bohrerführwngshülsen ihre genau bestimmte und richtige Stellung, so daß nach beendeter Arbeit die zusammengehöerigen Beschl:agteile einerseits des Flügels und andererseits des Blendrahmens genau zusammenpassen. Das Anzeichnen, d. h. die Anbringung einer Markierung auf dem Blendrahmen, auch unter Verwendung .der am Flügel bereits befindlichen Beschlagteile, gewährleistet keine genaue Arbeit, weil diese von der Geschicklichkeit des Arbeiters abhängt. Einerseits kann die Markierung selbst ungenau vorgenommen werden, und andererseits können beim Ansetzen des Bohrers an der Markierung sehr leicht seitliche Abweichungen eintreten.
  • Es ist für die Erfindung gleichgültig, ob es sich um ein ein- oder mehrflügeliges Fenster handelt, ebenso ist die Erfindung auch beim Anschlagen von Türen und ähnlichen Gegenständen mit gleichem Vorteil anwendbar.
  • Eine Vorrichtung zur Ausübung .des Verfahrens ist erfindungsgemäß durch eine mit dem Blendrahmen verbindbare, vorzugsweisse mit seiner Schraubzwinge verbundene Bohrerführungshülse gekennzeichnet, die mit Stirn- und Seitenanschlägen versehen isst. Um eine solche Bohrerführungs!hül.se für links- und rechtsseitigen Anschlag verwenden zu können, weist sie- zwei parallele Seitenanschlagflächen auf, die symmetrisch zur Achse der Bohrerführungshülse liegen.
  • Um jede normale Schraubzwinge verwenden zu können, kann die Bohmerfüh.rungshülse samt Anschlägen als ein besonderer Teil ausgebildet sein, der mit der normalen Schraubzwinge zusammen verwendbar oder mit ihr verbindibar ist.
  • In der Zeichnung sind AusfühTungsbei.spiele der zur Ausübung des Verfahrens dienenden Vorrichtung dargestellt. Es zeigt Fis. i in einfacher schematischer Darstellung einen Blendrahmen mit zwei darin befindlichen Fensterflügeln und den normalerweise vorhandenen Beschlagteilen, Fis. 2 eine Vorrichtung in Gestalt einer Schraubzwinge von der Seite gesehen in Arbeitsstellung beim unteren Eckgelenk des Dreehkippflüge.ls, Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Vorderansicht der Vorrichtung, Fig.4 eine Draufsicht zu Fig.2, teilweise im Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2, Fig. 5 die Ausführung einer anderen Bohrerführungghülse vom der Seite und Fig. 6 von oben gesehen, die mit einer gewöhnlichen Schraubzwinge verbind bar isst.
  • Die bei einem gewöhnlichen Fenster und die hei einem an sich bekannten Dreenk:ippfenster in Betracht kommenden Beschlagtei:le sind aus Fig. i ersichtlich. Der linke Flügel i .ist mit dem Blendrahmen 2 durch Fischbänder verbunden, von denen die oberen Teile 3 mit dem Flügel i, die unteren Teeile 4 mit dem Blendrahmen 2 verbunden sind. Der Drehkippflügel 5 trägt die Führungshülse 6 für die Ausstellstange 7, den fischbandartigen- Teil des unteren Eckgelenkes 8 und die Führungshülse 9 für den unten @befindlidhen schiebbaren Riegel io. Mit diesen Beschlagteilen arbeiten die mit dem Bl@endrahmen 2 zu verbindenden Beschlagtei.le zusammen, die aus einem Zapfen i i, der gelenkig mit der Au.sstellstarnge 7 verbunden ist, dem Lagerzapfen 12 des unteren Eckgelenkes und -dem Zapfen 13 für den Eingriff des Riegels io bestehen.
  • Die Vorrichtung gemäß den Fig. 2 bis 4 besteht aus einer Schraubzwinge 14, deren oberer Querarm mit einer Bohrerführungshülse 15 fest verbunden ist. Die Hülse, die in der Zeichnung der Einfachheit halber nur als eine Bohrung angegeben. ist, kann aus einer besonderen, in den Ansatz der Schraubzwinge eingesetzten Führungshülse bestehen. Die Führungshülse 15 bzw. der obere Querarm der Schraubzwinge 14 ist unterhalb der Hülse 15 mit Anschlagflächen versehen. Es handelt sich dabei einerseits um einen Stirnanschlag 16 und andererseits um zwei Seitenanschläge, die durch die Flächen 17, 17' gebildet sind. Die Stirnanschlagfläche 16 kann in der Mitte mit einer Höhlung für den Durchtritt des Bohrers versehen sein. Die Stirnanschlagfläche 16 und die Seitenanschlagflächen 17, 17' stehen senkrecht aufeinander. Die beiden parallelen Seitenanschlagflächen 17,17' liegen symmetrisch zur Achse der Bohrerführungshülse.
  • Nachdem die Flügel 1, 5 mit ihren Beschlagteilen verbunden sind, werden sie in den Blendrahmen 2 eingelegt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4 wird das Herstellen der erforderlichen Bohrung für den Zapfen i2 des unteren Eckgelenks beschrieben. Die Schraubzwinge wird von der Seite her gegen den Bolzen 18 des Beschlagteiles 8 geschoben, bis der Stirnanschlag 16 an dem Bolzen 18 anliegt. Nunmehr wird die Zwinge in der Längsrichtung des Bolzens 18 gegen die Hülse 8 des gleich bezeichneten Beschlagteiles geschoben, bis der Seitenanschlag 17 an der Stirnkante der Hülse 8 anliegt. Diese Stellung ist in Fig. 4 dargestellt. In dieser Lage wird die Schraubzwinge und damit die Führungshülse 15 am Blendrahmen 2 festgespannt.
  • In genau der gleichen Weise werden weitere Bohrerführungshülsen für die weiteren Beschlagteile des B.lendtrahmens an letzterem festgespannt, wobei jeweils dieBeschlagteilederFlügel 1,5 als Anschlag verwendet werden. Da die Führungshülse 6 beim Flügel 5 keinen Bolzen aufweist, wird hier die Ausstellstan.ge 7 lose 4:n die Hülse 6 eingeschoben, so daß auch an dieser Stelle in der gleichen, oben beschriebenen Weise die Führungshülse festgestellt werden kann. Befinden sich alle Bohrerfüh;rungshülsen in Lage, dann werden die Fensterflügel i, 5 aus dem Blendrahmen entfernt, worauf unter Ver-"vendung der Führungshülsen 15 mit einem Bohrer die Bohrungen für die Blendrahmen@beschlagteile hergestellt werden. Diese Bohrungen erhalten durch die Führungshülsen ohne weiteres ihre genaue und richtige Lage. In die hergestellten Bohrungen werden die Zapfen der Rahmenbeschlagtei.le 4, 11, 12 und 13 eingeschlagen, die sich nunmehr in ihrer richtigen Stellung zur Zusammenarbeit mit den versichile.denen Flügelbes:c!hlagteilen befinden.
  • Gemäß Fig. 5 und 6 kann die Bohrerführungshülse nebst ihren Anschlägen als besonderer Teil hergestellt sein. Die Böhrerführungshülse 15' weist wiederum die Stirn- und Seitenanschläge 16' und 17" auf. Mit der Führungshülse ist beispielsweise ein Blechschuh 1g fest verbunden, der einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt aufweisen kann und der dazu dient, die Führungshülse auf den oberen Querarm einer normalen Schraubzwinge aufsetzen oder aufschieben zu können. Dieser obere Querarm 2o ist .in Eig. 5 -gestrichelt angegeben. Im gezeichneten Beispiel ist der Schuh 1g mit einem federnden Bügel 21 verbunden, der dazu dient, den Schuh am oberen Querarm 2o fes'tzu'halten. Das hakenartige Ende 21' des Federgliedes 2 _r übergreift dabei einen am Querarm befindlichen Ansatz 22.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Anbringen der Blendrahmenbesch,lagteile für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit gleichen in den Blendrahmen eingreifenden Zapfen, wobei der mit Beschlagteilen versehene Flügel in den Blendrahmen eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Anschlägen versehene Bohrerführungshülsen an den Flügelbeschlagteilen zur Anlage gebracht und am Blendrahmen befestigt werden, worauf nach Entfernung des Flügels unter Benutzung der Führungshülsen die erforderlichen Löcher in den Rahmen gebohrt werden.
  2. 2. Verrichtung zur Ausübung .des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer mit einer Schraubzwinge verbundenen Bohrerführungshülse, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb den- Hülse (15) Stirn- und Seitenans:oh:läge (16, 17) angeordhet sind.
  3. 3. Vorrichtung nachAnspruch2, gekenmzeichnet durch zwei parallele Seitenanschlagflächen (17, 17'), die symmetrisch zur Achse der Bohrerführu.ngshül.se liegen. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch ,gekennzeichnet, d:aß die Boh.rerführungshülse (15') samt Anschlägen (16', 17")_ als ein mit einer normalen Schraubzwinge verwendbarer oder verbindbaT@er Teil ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., gekennzeichnet durch einen mit der Führungshülse (15') verbundenen Schuh (1g), der auf den oberen Querarm einer Schraubzwinge aufsetzbar und vorzugsweise durch ein Federglied (21) in Lage gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patents hrift Nr. 218 319; französische Patentschriften Nr. 325 150, 330320; französische Zusatzpatentschrift Nr. 195g.
DEF8550A 1952-03-11 1952-03-11 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen der Blendrahmenbeschlagteile fuer die Fluegel von Fenstern und Tueren od. dgl. Expired DE954576C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6283683B1 (en) * 1998-12-19 2001-09-04 Leo Klapperich Hinge drilling jig

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR325150A (fr) * 1902-09-02 1903-04-20 Roy Ernest Paumelle à doigts et outil de pose ernest roy
FR330620A (fr) * 1903-03-26 1903-08-22 Gilbert Desfemmes Roue à jante métallique
FR1959E (fr) * 1902-09-02 1903-11-18 Ernest Roy Paumelle à doigts et outil de pose "ernest roy"
CH218319A (de) * 1941-06-14 1941-12-15 Fahrner Fritz Fischband an Türen, Fenstern und andern einen Schwenkflügel aufweisenden Einrichtungen.

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