DE2946839A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2946839A1
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normal position
intended
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DE19792946839
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Hans Roland Brolin
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PERMA SYSTEM AB
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PERMA SYSTEM AB
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
    • E04F10/0614Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is parallel to the roller
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    • Y10T403/32819Pivoted including tension or take-up means
    • Y10T403/32827Interposed spring means coaxial with pivot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

1979-08-30
29A6339
ΛΒ Perma System, Mullsjö/Schweden s 7735
2o.Nov.1979 L/Kdg
Befestigungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schwenkarmmarkisen, insbesondere auf eine gelenkige Befestigungsvorrichtung zur Verbindung des Schwenkarms und des Vorderprofils an solchen Markisen.
Bei grossen Schwenkarmmarkisen, und vor allem solchen, die im Zusammenhang mit Schaufenstern u. dgl. verwandt v/erden, ist es wünschenswert, die Schwenkarme so verlegen zu können, dass sie nicht in den Gehweg unter der Markise hineinragen. Dieses Problem ist seit langem
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dadurch gelöst, dass die Innerenden der Arme in Wandbefestigungen verschiebbar sind, so dass sie in der Richtung auf die eigentliche Markisenwalze hin verschoben werden können. Dieses Hochheben wird normalerweise mit der Hand ausgeführt, wird aber manchmal durch gewisse Federvorrichtungen erleichtert.
Wenn eine solche Markise heruntergelassen oder aufgezogen werden soll, bedurfte es bisher der Mitwirkung zweier Personen. Damit die Markisenkonstruktion nicht zerbrochen werden sollte, war man nämlich gezwungen, die Schwenkarme so parallel wie möglich in den Wandbefestigungen zu verschieben, und hierzu war eine Person nicht ausreichend.
Die vorliegende Erfindung sucht dieses Problem zu lösen, so dass Schwenkarmmarkisen, deren Arme in Wandbefestigungen verschiebbar sind, von einer einzigen Person sowohl heruntergelassen als auch heraufgezogen werden können sollen. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der in den Ansprüchen angegebenen Art gelöst, wobei die Ansprüche auch die besonderen Kennzeichen der Erfindung angeben.
Die Erfindung v/ird näher im Anschluss an die beigefügten Zeichnungen beschrieben; in diesen ist:
Fig. 1 und 2 eine schaubildliche Darstellung einer gelenkigen Befestigungsvorrichtung gemäss der Erfindung,
I'iy. 3 eine schaubildliche Darstellung des Teils der Befestigungsvorrichtung gemäss Fig. 1 und 2, der zur Befestigung an der Vorderprofilschiene einer Markise bestimmt ist,
Fig. 4 und 5 eine schaubildliche Darstellung des Teils der Befestigungsvorrichtung gemäss Fig. 1 und 2, der zur Befestigung an dem Schwenkarm einer Markise bestimmt ist, und
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Fig. 6 eine schematische, schaubildliche Darstellung mit Weglassung gewisser Teile, die zeigt, wie die Befestigungsvorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 bei einer Schwenkarmmarkise mit verschiebbarer Wandbefestigung wirkt.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Befestigungsvorrichtung besteht aus zwei Teilen, einem Schaftteil 1 und einem Profilteil 2. Die beiden Teile werden mit Hilfe eines Bolzens 3 oder dergleichen zusammengehalten, wobei sich dieser BoI-zen 3 durch einen federnden Werkstoff 4 in dem Schaftteil le£ltreckt und an dem Profilteil 2 befestigt ist.
In der gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Profilteil 2 in der Anlagefläche gegenüber dem Schaftteil 1 mit vier Vertiefungen 5 versehen, während der Schaftteil 1 vier, von seiner Berührungsfläche hervortretende Erhöhungen 6 mit der Form der Vertiefungen 5 hat, wobei in der Normallage die Erhöhungen 6 in den Vertiefungen 5 liegen. Bei relativer Verdrehung der Teile 1 und 2 um den Bolzen 3 herum verschieben sich die Erhöhungen 6 aus den Vertiefungen 5 und die Federvorspannung nimmt zu. Wenn sich die Verdrehung der Anfangslage, d.h. der Normallage, nähert, beginnen die Spitzen der Erhöhungen in die Vertiefungen 5 einzutreten und die Befestigungsvorrichtung nimmt dann automatisch durch die Federvorspannung und die geneigten Flächen ihre Normallage ein.
Der Profilteil 2 ist mit einer hervortretenden Erhöhung 7 versehen, die zum Eingriff in eine Nute in der Vorderprofilschiene bestimmt ist; ein Bolzen 8 mit viereckigem Kopf 9(streckt sich durch eine Unterbrechung der Erhöhung 7. Dieser viereckige Kopf 9 ist dazu bestimmt, gegen die Innenseite von Partien nahe der Nute der Vorderprofilschiene anzuliegen und dadurch den Anschluss des Profilteils an dio Schiene zustande zu bringen.
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COPY
Der Profilteil 2 ist etwas länglich, und, wie aus Fig. 3 hervorgeht, an dem einen Ende mit den genannten Vertiefungen 5 sowie an dem anderen Ende mit einem durchgehenden Loch für den Bolzen 8 versehen sowie mit einer zur Aufnahme der Mutter des Bolzens bestimmten Vertiefung um das Loch herum.
Der Schaftteil 1 hat in der in den Fig. 4 und 5 Gezeigten Ausführungsform einen Abschnitt 10, der einen Schaft bildet und der dazu bestimmt ist, in das Ende eines rohrförmigen Schwenkarms eingeschoben zu werden, sowie einen Endteil 11, der mit den genannten Erhöhungen 6 versehen
tr.
ist. Durch den Schaft 10^streckt sich eine kräftige Bohrung 12 zur Aufnahme des federnden Werkstoffes 4, und durch den Endteil 11 Streckt sich eine kleine Bohrung 13, durch die sich der Bolzen 3 erstreckt, wenn die Befestigungsvorrichtung zusammengesetzt ist. In der Umfangsflache des Schaftes 10 sind eine oder mehrere Vertiefungen 14 angebracht zur Befestigung eines rohrförmigen Schwenkarms an dem Schaftteil 1.
In Fig. 6 wird die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung in der Einsetzlage zwischen der Vorderprofilschiene 15 einer Markise und dem zugehörenden Schwenkarm 16 gezeigt. Die Wandbefestigung 17 der Markise besteht aus einer Schiene 18 und einem Gleitstück 19. Der Schwenkarm ist schwenkbar an dem Gleitstück 19 befestigt und dieses kann in gebräuchlicher Weise in der gewünschten IuIi)O fixiert werden.
In Fig. 6 wird die Befestigungsvorrichtung in auseinander gebogenem Zustand gezeigt, woraus hervorgeht, dass der nicht gezeigte Schwenkarm in eine andere Lage verschwenkt ist als der gezeigte, ohne dass aus diesem Grund die Vorderprofilschiene irgendwelchen Drehbeanspruchungen ausgesetzt wäre. Statt dessen haben die Beanspruchungen eine
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Verdrehung der Befestigungsvorrichtungen verursacht, so dass die eigentliche Markisenkonstruktion keinen schädlichen Einwirkungen unterworfen ist.
Durch die vorliegende Erfindung wurde eine wesentliche ') Verbesserung bezüglich der Betätigung von Schwenkarmmarkisen mit verschiebbaren Wandbefestigungen erzielt, da derartige Markisen dank der Erfindung jetzt von einer einzelnen Person heruntergelassen und heraufgezogen werden können.
Ein Fachmann auf dem Markisengebiet kann mit Ausgangspunkt von der durch die Erfindung gemäss vorstehender Beschreibung vermittelten Einsicht ohne weiteres die Befestigungsvorrichtung verschieden ausführen. So kann der federnde Werkstoff ein elastisches Kunststoffmaterial,
r) eine Spiralfeder oder dergleichen sein, die Fiihrungsorgane können in grösserer oder geringerer Anzahl als in der gezeigten Ausiiihrungsforni vorkommen und können auch von anderer Form sein. Das Wesentliche ist, dass sie eine Normallage festlegen, in die die Teile der Befestigungsvorrichtung unter der Einwirkung der Vorspannung leicht zurückgehen.
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Leerseite

Claims (3)

  1. r<
    AB Perma System, Mullsjö/Schweden S7735
    2o.Nov.1979 L/Kdg
    Befestigungsvorrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1·) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Vorderprofilschiene (15) einer Markise an Schwenkarmen (16), bestehend aus einem Schaftteil (1), der dazu bestimmt ist, an dem betreffenden Schwenkarm (16) befestigt zu werden, und einem Profilteil (2), der dazu bestimmt ist, an der Vorderprofilschiene (15) befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (1, 2) federnd miteinander verbunden und mit Führungsorganen (5, 6) versehen sind, die danach streben, die Teile (1, 2) in einer vorbestimmten Normallage festzuhalten und sie in diese zurückzuführen, wenn sie sich nicht in der Normallage befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane Vertiefungen (5) und Erhöhungen (6) sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federwirkung mit Hilfe einer Feder (4) aus elastischem Kunststoff erzielt ist.
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    COPY
DE19792946839 1978-11-22 1979-11-20 Befestigungsvorrichtung Withdrawn DE2946839A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7812045A SE412782B (sv) 1978-11-22 1978-11-22 Fastsettningsanordning for fastsettning av en markis' frontprofilskena vid fallarmarna

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2946839A1 true DE2946839A1 (de) 1980-06-04

Family

ID=20336427

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792946839 Withdrawn DE2946839A1 (de) 1978-11-22 1979-11-20 Befestigungsvorrichtung

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US (1) US4269531A (de)
DE (1) DE2946839A1 (de)
GB (1) GB2038912B (de)
NL (1) NL7908059A (de)
SE (1) SE412782B (de)

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NL7908059A (nl) 1980-05-27
GB2038912A (en) 1980-07-30
SE412782B (sv) 1980-03-17
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