DE8119659U1 - Kurzstandanbindung mit Selbstfanggitter - Google Patents

Kurzstandanbindung mit Selbstfanggitter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Kurzstandanbindung mit Selbstfanggitter, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Es sind bereits Kurzstandanbindungen bekannt, die Selbstfanggitter verwenden. Bei den bekannten Kurzstandanbindungen ist es jedoch erforderlich, jede Schwinge einzeln zu öffnen bzw. zu schließen, falls sie von dem Tier nicht geschlossen wurde. Bei einer größeren Anzahl von nebeneinander angeordneten Ständen ist dies mühsam und zeitaufwendig.
Es sind zwar Kurzstandanbindungen bekannt, bei denen alle Preßplätze gemeinsam geöffnet oder geschlossen werden können. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch nicht für Selbstfanggitter geeignet, da die beweglichen Stangen starr und senkrecht an der Verschiebevorrichtung befestigt sind.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Kurzstandanbindung mit Selbstfanggitter derart auszugestalten, daß alle Stände oder Freßplätze gemeinsam geschlossen und gemeinsam aufgeschoben werden können. Dabei soll die Flexibilität, die sich durch das Selbstfanggitter ergibt, nicht beeinträchtigt werden. Die neuerungsgemäße Kurzstandanbiadung mit Selbstfanggitter besitzt die Merkmale des Kennzeichens des Schutζanspruchs 1.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen· Kurzstandanbindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Kurzstandanbindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die eine Seitenansicht eines Standes bzw. Freßplatzes zeigt.
i Zwischen dem horizontal verlaufenden sich über eine größere
■;; Anzahl von Freßplätzen oder Ständen erstreckenden Stengen
? 1o, 11 ist für jeden Stand eine annähernd senkrecht verlau-
• fende Fangstange 9 angeordnet. In einem Abstand zu jeder
ί Fangstange 9, der der für das Tier vorgesehenen Breite ent-
:| spricht, ist je eine Schwinge 4· vorgesehen, die in Schließ-
I stellung mit ihrem oberen Ende nur soweit von der Fangstange
) 9 entfernt ist, daß das Tier, also insbesondere ein Rind,
i den Kopf nicht mehr zurückziehen kann. Die Schwinge 4 ist
! in ihrem unteren Drittel, also unterhalb ihres Schwerpunktes
I schwenkbar um einen Punkt 18 gelagert. Beim Ausführungsbei-
I spiel ist dieser Drehpunkt ein quer zur Längsachse der Schwinge
I 4 durch die Schwinge gesteckter Stift 18, der in zwei zu-
I einander parallelen Platten 8 gelagert ist, die voneinander
I einen Abstand haben, der etwas größer als der Durchmesser
I der Schwinge 4 ist. Die beiden Platten sind an einem Lager-
I bock befestigt, der durch eine senkrechte Strebe 16 und eine
I abgewinkelte Strebe 17 gebildet wird.
s Zwischen den beiden Platten 8 ist auch eine Arretiervorrichtung 5 in Form einer vornehmlich rechteckigen Platte vorge-
I sehen, die um einen Drehpunkt 19 derart verschwenkt werden
ij kann, daß sie sich mit ihren gegenüberliegenden Seitenkanten
I an der abgewinkelten Strebe 17 einerseits und an dem Umfang
■ der Schwinge 4 andererseits verklemmt. Diese Arretierung
■; läßt sich durch Finger druck auf den von unten her an der Schwinge 4 anliegenden Teil der Platte 5 in einfacher Weise aufheben.
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Parallel zur Querstange 1o verläuft eine Stange 71 die in an der Querstange 1o befestigten Lagern 13 etvra mittels eines Handgriffs 6 verschiebbar gelagert ist. Zwischen der Stange 7 und der Schwinge 4 ist nun neuerungsgemäß eine Kupplung vorgesehen, so daß in eingekuppeltem Zustand die Schwingen 4 gemeinsam in die offene und/oder geschlossene Stellung gebracht werden können.
Das an der Stange 7 für jeden Freßplatz vorgesehene Kupplungsteil ist ein Doppelnocken 1, der zwei Zähne 1a und 1b besitzt, von denen der eine bei Verschiebung in Offenstellung und der andere bei Verschiebung in Schließstellung mit einen an der Schwinge 4 vorgesehenen Kupplungsteil einrastet.
Ist eine gemeinsame Betätigung der Schwingen 4 nur in die eine oder andere Sichtung erforderlich, dann genügt ein einziger Zahn. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wird jedoch eine Verschiebung in beiden Eichtungen dadurch ermöglicht, daß zwei Zähne vorgesehen sind, die gegeneinander umfangsmäßig versetzt an der Stange 7 vorgesehen sind. Jeder Zahn 1a bzw. 1b besitzt eine annähernd zur Längsrichtung der Stange 7 senkrecht verlaufende Rastkante und eine unter einem kleinen Winkel zu dieser Längsachse verlaufende Gleitkante 1c. Die Versetzung der beiden Zähne beträgt vorzugsweise I8o°; es könnte jedoch auch ein beliebiger anderer Versetzungswinkel, beispielsweise 9o° verwendet werden. Die Stange 7 ist bei der bevorzugten Ausführungsform drehbar in den Lagern 13 gelagert, so daß entweder der eine Zahn 1a oder der andere Zahn 1b mit dem an der Schwinge 4 vorgesehenen Kupplungsteil in Eingriff gebracht werden kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Doppelnocke ergibt sich dadurch, daß ein zylxnderförmiges Teil mit einer Bohrung versehen wird, die gegenüber der Längsachse unter einem Winkel verläuft, derart, daß die Bohrung an der Umfangskante der einen Stirnfläche des zylindrischen Teils an einen
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bestimmten l^inkt angrenzt, während der diametral, gegenüberliegende Punkt der Bohrung an der anderen Stirnfläche auf einem diametral gegenüberliegenden Punkt des Umfangs dieser anderen Stirnfläche endet. Die beiden Stirnflächen verlaufen vornehmlich parallel zueinander und vorzugsweise senkrecht zur Längsachse der Bohrung, so daß sich die obengenannten Zähne 1a und 1b ergeben, wenn dieses zylindrische Teil 1 auf die Stange 7 aufgesteckt und a.n dieser befestigt wird. Die Doppelnocken 1 aller Preßplätze haben natürlich alle die gleiche Ausrichtung zueinander. Das zylindrische Teil wird vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt gewählt, obwohl auch andere etwa rechteckige, quadratische oder ovale Querschnitte in Präge kämen.
Das an der Schwinge 4 ausgebildete Kupplungsteil besitzt bei der Ausführungsform der Erfindung die Form einer Platte 2, die längs der Achse der Schwinge 4 verschiebbar an der Schwinge 4 angebracht ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist dafür das obere Ende der Schwinge 4 teleskopartig ausgebildet, mit einem Kolben 15, der im Inneren der rohrförmigen Schwinge 4 längs verschieblich gelagert ist und an dessen oberem Ende ein TJ-förmiger Bügel 3 angebracht ist, der die Querstrebe 1o und die Stange 7 umfaßt. Oberhalb der Stange 7 verläuft ein Stift 12 zwischen den beiden U-Schenkeln, d.h., quer zur Längsachse der Stange 7» wobei an dem Stift 12, mit diesem oder um diesen schwenkbar ein längliches Glied 2 etwa in Form einer schmalen rechteckigen Platte angebracht ist. Die Enden der Platte 2 sind nach oben, d.h., von der Stange weggebogen. Der Befestigungspunkt der Platte 2 mit dem Stift 12 ist ebenfalls von der Stange 7 weg nach oben gezogen, so daß sich zwei Berührungskanten mit der Stange 7 ergeben, die unter Vermeidung eines Hängenbleibens leicht auf der Stange 7 bzw. auf der Gleitfläche 1c des Doppelnocken 1 gleiten können.
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Bei einer vereinfachten Ausführungsform ist der U-förmige Bügel 3 direkt am oberen Ende der Schwinge 4 befestigt und besitzt im obsren Teil einen Längsschlitz, in dem der Stift 12 verschiebbar gelagert ist.
Als alternative Ausführungsform für die Stange 7» die Doppelnocke 1 und die Sperrplatte 2 könnte an die Stelle der Stange 7 eine Stange treten, in der die Zähne komplementär als Vertiefungen ausgebildet sind, in die der Stift 12, der gegebenenfalls scharfkantig ausgebildet sein kann, einrastet.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Befindet sich die Stange 7 und damit der Doppelnocken 1 in der in der Figur gezeigten Stellung, dann läßt sich jede Schwinge 4 bei ausgeschwenkter Arretierung 5 einzeln von Hand in die in der !Figur gezeigten strichpunktierte Stellung schwenken. Das gleiche gilt, wenn die Stange 7 in. der Figur nach rechts verschoben ist, so daß sich der Doppelnocken 1 rechts von der senkrechten Schwinge 4 befindet. In dieser Stellung der Stange 7 ist auch ein Selbstfangen möglich, wenn nämlich in der geöffneten Stellung (strichpunktierte Schwinge 4) das Tier seinen Kopf hindurchgestreckt hat und ihn nach unten bewegt. Hierbei drückt es gegen das untere Ende der Schwinge 4, so daß diese um ihren Drehpunkt 18 in die senkrechte Stellung geschwenkt wird.
Der gleiche Vorgang ergibt sich, wenn die Stange 7 in der in der Figur gezeigten Stellung um I8o° verschwenkt wird, so daß der Zahn 1b nach oben zeigt. In dieser Position gleitet beim Selbstfangen die Platte 2 über die Gleitfläche 1c bis die senkrechte Stellung der Schwinge 4 erreicht ist, die dann durch den Zahn 1b blockiert ist.
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Zum öffnen sämtlicher Fanggitter wird die Stange 7 in der Figur gesehen, zuerst nach rechts verschoben, bis der Zahn 1a vor der rechten Kante der Platte 2 zu liegen kommt und hinter dieser einrastet. Durch eine Verschiebung nach links werden sämtliche Schwingen 4 zwangsweise in die in der Figut gezeigte strichpunktierte Stellung geschoben.
Ist andererseits ein gemeinsames Schließen aller Fanggitter gewünscht, dann wird die Stange 7 aus der in der Figur gezeigten Stellung zuerst um 18o° gedreht und dann soweit nach links geschoben, daß der Zahn 1b hinter der linken Kante der Platte 2 der offenstehenden Schwingen 4- einrastet. Ein Verschieben nach rechts bringt dann alle Schwingen 4-in die senkrechte Stellung.
Zur Betätigung an der Stange 7 ist ein Hebel 6 vorgesehen, der sich vornehmlich senkrecht von der Stange 7 an ihrem äußeren Ende weg erstreckt. Alternativ dazu kann das Ende der Stange 7 mit einem Rad versehen werden. Eine andere mögliche Ausführungsform besteht darin, die Stange 7 mit einer Art Verzahnung zu versehen, in die ein Zahnrad eingreift, dessen Achse quer zur Längsachse der Stange 7 verläuft und das über ein weiteres Rad oder einen Hebel betätigt wird. Bei großen Anordnungen kann es zweckmäßig sein, eine Übersetzung vorzusehen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wurde eine spezielle Kupplung zwischen der Stange 7 und den Schwingen 4- beschrieben. Prinzipiell dürften auch andere Kupplungen anwendbar sein, wobei diese lediglich die Voraussetzung erfüllen müssen, daß sie je nach Stellung der Stange 7 in der einen Richtung kuppelbar und in der anderen Richtung frei beweglich sind.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Kurzstandanbindung mit Selbstfanggitter, bei dem pro Stand eine annähernd vertikal verlaufende Fangstange und eine
    in Abstand dazu angeordnete verschwenkbare Schwinge vorgesehen ist, deren oberes Ende in der Offenstellung des Fanggitters von der Fangstange vreiter entfernt ist als in der
    Schließstellung, gekennz eichnet durch eine den Schwingen (4·) aller Stände gemeinsame, mit diesen Schwingen (4) kuppelbare Vorrichtung (1,6,7) zum Öffnen bzw.
    Schließen der Fanggitter.
    2. Kurzstandanbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung längs aller Stände
    verschiebbare Stange (7) aufweist, die pro Schwinge (4)
    mit einem Kupplungsglied (1) versehen ist.
    3· Kurzstandanbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Kupplungsglied aus einem in
    der einen Verschieberichtung und einem in der anderen Verschieberichtung einrastenden Zahn (la, 1b) besteht und daß
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    die Zähne in ümfangsrichtung versetzt an der Stange (7) angeordnet sind.
    4-. Kurzstandanbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne um 9o° zueinander versetzt sind.
    5. Kurzstandanbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet j daß die Zähne um I8o° zueinander versetzt sind.
    6. Kurzstandanbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß das Kupplungsglied (1) ein zylindrisches Teil aufweist, mit einer zu seiner Längsachse in einem Winkel angeordneten Längsbohrung, durch die es auf die Stange (7) aufsteckbar ist.
    7. Kurzstandanbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne (1a, -Ib), eine zur Längsachse der Stange (7) senkrecht verlaufende Kante in Einrastrichtung und eine verhältnismäßig flach verlaufende Gleitkante in der anderen Richtung besitzen.
    8. Kurzstandanbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwinge O) an ihrem oberen Ende eine längs ihrer Achse verschiebbare Sperrvorrichtung (2) trägt, die je nach Drehstellung der Stange (7) mit dem einen (1a) bzw. dem anderen Zahn (1b) in Eingriff bringbar ist.
    9. Kurzstandanbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrvorrichtung (2) beim Verschwenken der Schwinge (4) auf der Oberkante der Stange (7) gleitend, angeordnet ist.
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    1o. Kurzstandanbindung nach einem der Ansprüche 8 oder 95
    dadurch gekennzeichnet , daß der obere
    Teil der Schwinge (4) teleskopartig mit der Schwinge
    (4) verbunden ist und daß dieser Teil einen U-förmigen
    Bügel (3) aufweist, der die Stange (7) umfaßt und an
    dessen oberen Ende die Sperrvorrichtung (2) angeordnet
    ist.
    Kurzstandanbindüng nach einem der Ansprüche 8 bis 1o4 ·
    dadurch gekennzeichnet , daß die Sperr- I
    vorrichtung aus einer um einen Stift (12) schwenkbaren |
    Platte besteht. f
    12. Kurzstandanbindung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η - i zeichnet , daß die Platte an ihren Enden aufgebogen ist. I
    13. Kurzstandanbindung nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Platte ; zu ihrer Befestigungsstelle hin nach oben gewölbt ist.
    14-, Kurzstandanbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, \ dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge ! ihren Schwenkpunkt unterhalb ihres Schwerpunkts hat und daß
    der Schwenkpunkt (18) an einem ortsfesten Lagerbock (16,
    17) ausgebildet ist.
    15. Kurzstandanbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (4) mittels einer Platte (8) am Lagerbock (16, 17) befestigt ist.
    16. Kurzstandanbindung nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet , daß am Lagerbock (16,17) "bzw.
    an der Platte (8) eine Arretiervorrichtung (5) für die
    Schwinge (4) in Sehließstellung angeordnet ist.
    17. Kurzstandanbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß | an einem Ende der Stange (7) «in Hebel (6) zur Längsverschiebung bzw. Verdrehung angebracht ist.
    18. Kurzstandanbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Stange
    (7) mit einer Zahnstange versehen oder als eine solche
    ausgebildet ist, in die ein ortsfest angeordnetes Zahnrad eingreifen kann.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211064A1 (de) * 1982-03-25 1983-10-06 Hoermann Geb Schimpfle Kreszen Fressgitter fuer viehstaelle
DE3712908A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-22 Lentzen Paul Fressgitter
DE19842412A1 (de) * 1998-09-16 2000-03-30 Hans Hartmann Selbstfanggitter
AT407597B (de) * 1999-04-21 2001-04-25 Felder System Stalltechnik Kg Fressgitter für viehställe
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