DE10116559C1 - Selbstfanggitter - Google Patents

Selbstfanggitter

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DE10116559C1 DE2001116559 DE10116559A DE10116559C1 DE 10116559 C1 DE10116559 C1 DE 10116559C1 DE 2001116559 DE2001116559 DE 2001116559 DE 10116559 A DE10116559 A DE 10116559A DE 10116559 C1 DE10116559 C1 DE 10116559C1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

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Abstract

Selbstfanggitter, insbesondere als Futtergitter für Rinder, mit Einrichtungen zum Verriegeln von Fangelementen von Fangeinrichtungen in einer Fangposition, wobei die Fangelemente in der Ebene des Selbstfanggitters beidseitig verschwenkbar sind, wobei das obere Ende der Fangelemente mit einer der Einrichtungen zum Verriegeln zusammenwirkt, und wobei die Einrichtungen zum Verriegeln als Verriegelungsklappen ausgebildet sind, die quer zum oberen Rand des Selbstfanggitters verschwenkbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Selbstfanggitter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere kann das Selbstfanggitter als Futtergitter für Rinder oder Tiere ähnlicher Größe ausgestaltet sein.
Ein gattungsgemäßes Selbstfanggitter ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 81 19 659 bekannt. Bei diesem Gitter ist eine Betätigungsstange mit zwei Zähnen vorgesehen. Eine an einem Fangelement angeordnete gebogene Platte bildet zwei Klinken, die in Anlage an je einen der Zähne der Betätigungsstange kommen können. Durch die Drehposition der Betätigungsstange wird bestimmt, ob ein Sperren der Klinken an dem einen oder dem anderen oder keinem der beiden Zähne möglich ist. Ferner kann, wenn eine Klinke an einem der Zähne anliegt, das Fangelement durch ein Verschieben der Betätigungsstange verstellt werden.
Die deutsche Offenlegungsschrift 196 35 925 zeigt ein Futtergitter, bei dem an jedem Fangelement zwei Klinken schwenkbar befestigt sind. Die Klinken gleiten in einer oberen Schiene, in der zwei Anschläge für die Klinken zum Verriegeln des Fangelements in einer Fangposition vorgesehen sind. Durch Verstellen eines Bedienungsprofils können die Klinken entriegelt werden. Ferner ist eine Schiebe­ stange vorgesehen, um die Fangelemente gemeinsam in eine gewünschte Position zu bringen.
Bei diesen beiden bekannten Fressgittern wirken Klinken, die jeweils an den Fangelementen angebracht sind, mit Anschlägen an einer geraden Stange. bzw. geraden Schiene zusammen. Es ist dabei erforderlich, dass das obere Ende des Fangelements, an dem die Klinken angeordnet sind, in jeder Verschwenkungs­ position ungefähr die gleiche Höhe (entlang der Stange bzw. der Schiene) aufweist. Gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 81 19 659 ist dazu ein aufwendiger Teleskopmechanismus im Fangelement vorgesehen. Das Fangelement gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 196 35 925 muß einen ähnlichen Mechanismus aufweisen, wenn der mögliche Verschwenkungswinkel nicht sehr beschränkt sein soll. Ferner ist das Fressgitter gemäß der zweitgenannten Schrift aufwendig in der Bedienung, weil die Entriegelung der Fangelemente und das Verbringen in die Fangposition durch zwei unterschiedliche Betätigungseinrichtungen erfolgt.
Die deutsche Offenlegungsschrift 24 46 026 offenbart ein Selbstfanggitter, bei dem die Fangelemente von einer längs zu dem oberen Fressgitterrahmenrohr angeordneten Fallklappensicherung der Fangelemente in einer Fangposition verriegelt sind. Ein solches Selbstfanggitter besitzt, wie das Selbstfanggitter des deutschen Gebrauchsmusters 81 19 659, den Nachteil, dass die Fangelemente nur in eine Richtung geöffnet werden können. Das heißt, es gibt nur eine Öffnungsposition. Demzufolge können die Tiere nach der Offenbarung dieser Schriften den Kopf nur nahe des oberen Rohrs (der oberen Schiene) aus dem Gitter ziehen oder den Kopf in das Gitter hineinstecken. Dies ist insofern nachteilig, wenn ein Tier stürzt, da es den Kopf nur im Stehen aus dem Gitter ziehen kann. Ferner ist für den Betätigungsmechanismus der DE 24 46 026 A1 für die Entriegelung oder/und das Verbringen der Fangelemente in die Fangposition eine komplizierte Dreh- und Schiebebewegung notwendig.
Außerdem weisen die Gitter der oben zitierten Druckschriften den Nachteil auf, dass die Fangelemente wegen der komplizierten Bauweise der Feststellmechanismen im entriegelten Zustand verkanten können, und dadurch ein Schließen oder weiteres Öffnen der Fangeinrichtungen unmöglich gemacht werden kann.
Die Erfindung hat demgemäß die Aufgabe, die genannten Probleme zu vermeiden und ein Fressgitter bereitzustellen, das bei geringem baulichen Aufwand zuverlässig und leicht zu bedienen ist und eine Vielzahl von Funktionen bereitstellt. Insbesondere soll das Gitter ein Selbstfangen der Tiere, ein individuelles Öffnen einer Fangeinrichtung ermöglichen, sowie einen Auslass der Fangeinrichtung für gestürzte Tiere bereitstellen. Ferner soll insbesondere ein gemeinsames Entriegeln aller Fangeinrichtungen und ein gemeinsames, erzwungenes Verbringen der Fangelemente in die Fangposition aus einer Öffnungsposition durch eine einfach zu bedienende, zuverlässige und baulich einfach gestaltete Betätigungsvorrichtung möglich sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Selbstfanggitter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung beruht auf der Grundidee, Einrichtungen zum Verriegeln von Fangelementen von Fangeinrichtungen als Verriegelungsklappen auszubilden, die quer zum oberen Rand des Selbstfanggitters verschwenkbar sind. Ein Kontakt des Fangelements mit der Verriegelungsklappe (und dem oberen Rand des Gitters) ist nur in der verriegelten Fangposition erforderlich. In den offenen Positionen der Fang­ einrichtungen brauchen die Fangelemente nicht in Kontakt mit dem oberen Rohr oder einer oberen Schiene zu kommen oder in diese hineinzuragen. Das Selbstfanggitter kann jedoch auch so dimensioniert sein, dass die Fangelemente in allen Verschwen­ kungspositionen von der oberen Schiene geführt werden. Dies kann beispielsweise durch eine geeignete Dimensionierung des/der oberen Rohrs/Schiene, die den oberen Rand des Gitters bilden können und/oder durch einen Teleskopmechanismus der Fangelemente erreicht werden. Die quer zu dem oberen Rohr angeordnete Verriegelungsklappe erlaubt im entriegelten Zustand ein beidseitiges Verschwenken des Fangelements in der Ebene des Selbstfanggitters aus der Fangposition, sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn. Damit kann durch eine geeignete Ausgestaltung des Fangelements und der Stützen, die das obere Rohr tragen, eine Öffnungsposition der Fangeinrichtung bereitgestellt werden, aus der ein Tier den Kopf auch unterhalb der Schwenkachse des Fangelements aus dem Gitter ziehen kann. Mögliche Ausgestaltungen des Fangelements und der Stützen sind in den Zeichnungen zu sehen.
Ferner ist bei einer weiterenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine gemeinsame Betätigungseinrichtung vorgesehen, die sowohl zum Entriegeln der Fangeinrichtungen als auch zum gemeinsamen Verbringen der Fangelemente aus zumindest einer Öffnungsposition in die Fangposition dient. Durch diese gemeinsame Betätigungseinrichtung ist das erfindungsgemäße Selbstfanggitter besonders einfach zu bedienen.
Eine Entriegelungs- und eine Rückholeinrichtung sind vorzugsweise für jede Fangeinrichtung an der Betätigungsstange angebracht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann jedes der Fangelemente unabhängig von den anderen Fangelementen verriegelt werden, so dass bei Betätigung der Entriegelungseinrichtung dieses Fangelement nicht entriegelt wird. Somit können gezielt ein oder mehrere Tiere in dem Selbstfanggitter gefangen gehalten werden, während die anderen Tiere freigegeben werden.
Bevorzugt ist jedes Fangelement als Metallstange oder -rohr ausgestaltet, die insbesondere einstückig und/oder starr sein können. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau des Selbstfanggitters. Die Fangelemente können jedoch auch einen Teleskopmechanismus aufweisen. Besonders bevorzugt sind Fangelemente mit einem runden Querschnitt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die schematischen Zeichnungen genauer beschrieben. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Selbstfanggitters,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Selbstfanggitters,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung des Bereichs III in Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 eine Rückansicht des Teilbereichs gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Selbstfanggitters mit Betätigungseinrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungsstange mit dem entsprechenden Führungselement,
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Betätigungsstange mit dem entsprechenden Führungselement,
Fig. 8 eine vergrößerte Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Selbstfanggitters gemäß Fig. 3,
Fig. 9 eine Rückansicht des Teilbereichs gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Führungselements für eine Betätigungsstange.
Das in Fig. 1 gezeigte Selbstfanggitter ist als Futtergitter für Rinder vorgesehen und dementsprechend dimensioniert. Es weist ein oberes Rohr als oberen Rand 10 des Selbstfanggitters auf, das mit einem unteren Rohr 12 durch mehrere Stützen verbunden ist. Diese Stützen können aber auch im Boden oder auf einer Erhöhung eingelassen oder auf sonstige Weise, zum Beispiel durch Verschraubung, auf oder in diesen befestigt sein. Im einzelnen sind für jeden Futterplatz bzw. jede Fangeinrichtung des Selbstfanggitters eine gerade Stütze 14 und eine gebogene Stütze 16 vorgesehen. Jede gebogene Stütze 16 weist ferner eine die Biegung überbrückende Stützstrebe 18 auf.
Ein als gerade, einstückige Stange ausgestaltetes Fangelement 20 ist zwischen der geraden Stütze 14 und der gebogenen Stütze 16 um eine Schwenkachse 22 schwenkbar angebracht. Die Schwenkachse 22 für das Fangelement 20 ist an einem U-förmigen Befestigungsbügel 24 montiert. Der Befestigungsbügel 24 ist seinerseits ungefähr am Kniepunkt der gebogenen Stütze 16 angebracht. Das Fangelement 20 zeigt ferner ein Gewicht 26 auf, das bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nahe des unteren Endes des Fangelements 20 angeordnet ist. Damit kann die Orientierung der Fangelemente in einer Öffnungsposition bestimmt werden.
Erfindungsgemäß wirkt das obere Ende 2 der Fangelemente 20 mit den quer zu dem oberen Rand 10 angebrachten Verriegelungsklappen 4 zusammen. Das Zusammenwirken von Fangelement 20 und Verriegelungsklappen 4 ist unten in Fig. 3 veranschaulicht.
Bei den drei in Fig. 1 dargestellten Futterplätzen bzw. Fangeinrichtungen des Selbstfanggitters befindet sich das Fangelement 20 bei der linken Fangeinrichtung in einer gegen den Uhrzeigersinn verschwenkten, nicht verriegelten, ersten Öffnungs­ position, in der Mitte in einer Fangposition und rechts in einer im Uhrzeigersinn verschwenkten, nicht verriegelten, zweiten Öffnungsposition. In der Fangposition oder der verriegelten Position vermag ein Tier zwar seinen Hals zwischen der geraden Stütze 14 und dem Fangelement 20 auf- und abzubewegen, aber es kann seinen Kopf nicht aus dem Selbstfanggitter zurückziehen bzw. nicht in das Selbstfanggitter hineinstecken. In den beiden Öffnungspositionen des Fangelements 20 kann das Tier den Kopf zwischen der geraden Stütze 14 und den Fangelementen 20 nahe des unteren Rohrs 12 (erste Öffnungsposition) bzw. des oberen Rohrs 10 (zweite Öffnungsposition) durch das Selbstfanggitter hindurch stecken.
Bei der Ausführungsform, bei der die Fangelemente Gewichte aufweisen, sind die Fangelemente gemäß dem Hebelgesetz verschwenkt. In Fig. 1 müssten also, die linke und die rechte Fangeinrichtung das Fangelement in einer im Uhrzeigersinn verschwenkten Position, gemäß der rechten Fangeinrichtung, zeigen. Die Verschwenkung entgegen den Uhrzeigersinn, wie sie in Fig. 1 links gezeigt ist, dient der Veranschaulichung der möglichen Öffnungspositionen des Fangelements 20 und erfolgt zum Beispiel dann, wenn ein Tier den Kopf bei entriegelter Verriegelungsklappe unten nahe des unteren Rohrs 12 aus dem Gitter herauszieht.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit 4 Futterplätzen, die alle das Fangelement 20 in einer Fangposition zeigen. Das Fangelement 20 ist dabei zwischen zwei vierkantigen Stützen 114 an einem Befestigungsbügel 124 schwenkbar um die Schwenkachse 22 angebracht. Der Befestigungsbügel 124 bildet seinerseits das Ende eines Querträgers 118. Der Querträger 118 ist seinerseits in etwa halber Höhe der vierkantigen Stütze 114 an dieser befestigt. Der Querträger verläuft parallel zu den Rohren 10, 12 und ist an seinem Ende als U-förmiger Befestigungsbügel 124 ausgebildet. Die Stützen 114 und der Querträger 118 können aber auch einen runden Querschnitt besitzen. Ein runder Querschnitt der Stützen ist bevorzugt, um Verletzungen der Tiere zu vermeiden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine Betätigungseinrichtung auf, die eine Betätigungsstange 30 umfasst. Diese Betätigungsstange 30 ist entlang des oberen Rohrs 10 in Führungselementen 32 verschiebbar gelagert. Weitere Einzelheiten der Betätigungsvorrichtung sind hier nicht gezeigt; siehe dazu Fig. 3 und 4. Die Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, kann ebenfalls eine solche Betätigungseinrichtung aufweisen.
Fig. 3 zeigt, wie ein Fangelement 20 durch das Zusammenwirken mit einer Verriegelungsklappe 4 in einer Fangposition verriegelt ist. Das obere Ende 2 des Fangelements 20 ist dabei U-förmig ausgebildet und umfasst die Seitenwand 102 und 202, die vorteilhaft so dimensioniert sein können, dass sie eine Führung des Fangelements entlang des oberen Rands 10 gewährleisten. Die Seitenwand 102 kann aber auch fehlen, so dass das obere Ende 2 des Fangelements 2 nicht als U- Form ausgebildet ist. Die Verriegelungsklappe 4 ist in Eingriff mit einer Ausnehmung 5 der Seitenwand 202 des U-förmigen Endes 2 eines Fangelements 20. Vorteilhafterweise weist die Seitenwand 202 neben der Ausnehmung 5 Abschrägungen 7 auf. Die Abschrägungen 7 erleichtern das Verriegeln eines Fangelements 20 aus einer Öffnungsposition. Der Verriegelungszustand kann für ein einzelnes Fangelement 20 leicht vom Benutzer gelöst werden, indem er die Verriegelungsklappe 4 anhebt, bis die Verriegelungsklappe 4 nicht mehr in Eingriff mit der Ausnehmung 5 des oberen Endes 2 des Fangelements 20 steht. Das Fangelement 20 ist dann wahlweise in die, in Fig. 1 links bzw. rechts gezeigten, Öffnungspositionen verschwenkbar. Die Verriegelungsklappe 4 ist schwenkbar um die Achse 3 über die Träger 9 an dem oberen Rand 10 des Selbstfanggittes befestigt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Verriegelungsklappe 4 federbelastet. Damit ist das Einrasten der Verriegelungsklappe 4 in die Ausnehmung 5 und der Halt darin verbessert. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Verriegelungsklappe mit einem Gewicht belastet, um das Einrasten und den Halt zu verbessern. Die Verriegelungsklappe weist im Querschnitt eine Viereckform auf. Bevorzugterweise ist die Verriegelungsklappe im Querschnitt rund, wie in Fig. 8 gezeigt.
Das Zusammenwirken von Verriegelungsklappe 4 und oberen Ende 2 eines Fangelemts 20 kann aber auch durch bekannte Verriegelungsmechanismen erfolgen. Insbesondere kann die Verriegelungsklappe 4 als Halterung mit einem Bolzen ausgestaltet sein, der mit einer Ausnehmung in dem oberen Ende 2 des Fangelements 20 für die Verriegelung in Eingriff gebracht werden kann. Eine solche Ausnehmung ist der Form des Bolzens angepasst. Wenn der Bolzen eine runde Querschnittsform besitzt, ist diese Ausnehmung ebenfalls in einer runden Querschnittsform ausgebildet. Ein Bolzen dieser Ausführungsformen ist vorzugsweise federbelastet. Ferner kann das obere Ende 2 des Fangelements 20 mit einem Bolzen ausgestaltet sein, der mit einer Ausnehmung in der Verriegelungsklappe 4 für die Verriegelung in Eingriff gebracht werden kann. Dann ist die Verriegelungsklappe als Halterung mit einer Ausnehmung ausgebildet.
Für jede Fangeinrichtung des Selbstfanggitters sind an der Betätigungsstange 30 eine Entriegelungseinrichtung 34 und eine Rückholeinrichtung mit einem Rückholarm angebracht, deren Funktion unten noch genauer erläutert wird. Die Entriegelungseinrichtung 34 befindet sich vorzugsweise auf der Oberseite der Stange 30. Ganz besonders bevorzugt ist die Entriegelungseinrichtung als Platte ausgebildet (vgl. Fig. 8 und 9). Vorzugsweise ist die Entriegelungseinrichtung 34 ein Vorsprung auf der Stange 30. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform zeigt rampenförmige Abschrägungen 35. Durch Ziehen der Betätigungsstange 30, in der durch Pfeil 40 gezeigten Richtung, gelangt die Entrieglungseinrichtung 34 unter die Verriegelungsklappe 4. Die Entriegelungseinrichtung 34 schiebt sich dabei über die Rampen 35 unter die Verriegelungsklappe, bis diese soweit angehoben ist dass sie nicht mehr in Eingriff mit der Ausnehmung 5 der Seitenwand 202 ist.
Beim Einsatz des beschriebenen Selbstfanggitters können wahlweise die Verriegelungsklappen 4 an jedem Platz manuell geöffnet werden, oder alle Verriegelungsklappen 4 des Selbstfanggitters können gemeinsam durch Ziehen der Betätigungsstange 30 mittels der Entriegelungseinrichtungen 34 angehoben werden, so dass alle Fangelemente 20 gemeinsam entriegelt sind. Hierbei hebt jede Entriegelungseinrichtung 34 die Verriegelungsklappen 4 an.
Zur Verdeutlichung der Fig. 3 wird auf Fig. 4 verwiesen, bei der zur Vereinfachung der Darstellung die Entriegelungseinrichtung nicht gezeigt ist.
Fig. 5 zeigt die Funktionsweise der Rückholeinrichtungen mit dem Rückholarm 38. Die Fangelemente 20 weisen bevorzugterweise Gewichte 26 auf. Die Fangelemente 20 der linken und rechten Fangeinrichtung sind somit durch die Gewichte 26 gemäß dem Hebelgesetz in der Öffnungsposition im Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch ein Verschieben der Betätigungsstange 30 aus der in Fig. 1 gezeigten Position nach links werden die Rückholarme 38 ebenfalls nach links verschoben. Dadurch können Fangelemente 20, die im Uhrzeigersinn verschwenkt sind, in die senkrechte Fangposition gebracht werden, wo sie durch ein Einschnappen der Verriegelungsklappen 4 in die Befestigungsvorrichtungen 2 (wie in Fig. 3 und 4 gezeigt) einrasten. Ein gegen den Uhrzeigersinn in die erste Öffnungsposition verschwenktes Fangelement 20, wie es in Fig. 1 am linken Futterplatz des Selbstfanggitters gezeigt ist, kann durch den Rückholarm 38 offensichtlich nicht in die Fangposition verschwenkt werden. Dies ist jedoch im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht erforderlich, da ein solches Fangelement 20 durch das Gewicht 26 von der ersten Öffnungsposition in die ungefähr senkrechte Fangposition gedrängt wird, oder sogar weiter im Uhrzeigersinn bis in die zweite Öffnungsposition (wie in der in Fig. 1 rechts dargestellten Fangeinrichtung) gedrängt wird.
Statt der Gewichte kann ein Gummielement vorgesehen sein, das die Fangelemente in die gewünschte Position drängt. Ein solches Gummielement ist vorzugsweise unterhalb der Drehachse des Fangelements vorgesehen, beispielsweise am Ende des Querträgers 118 in Fig. 2. Es sorgt dafür, dass das Fangelement im entriegelten Zustand entgegen der Verriegelungsrichtung aufgeschwenkt ist (gemäß Fig. 1 im entriegelten Zustand also im Uhrzeigersinn verschwenkt ist). Im verriegelten Zustand des Fangelements ist das Gummielement zusammengedrückt. Beim Entriegeln entspannt sich das zusammengedrückte Gummielement und drängt das Fangelement in die bevorzugte verschwenkte Richtung, aus der ein Rückholarm 38 das Fangelement in die verriegelte Position bringen kann.
Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung funktioniert durch einfaches Ziehen und Schieben der Betätigungsstange 30. Durch Ziehen der Betätigungsstange 30, in Fig. 5 eine Bewegung der Stange 30 von links nach rechts, werden gemeinsam alle Fangelemente 20 entriegelt. Durch Schieben der Betätigungsstange 30, in Fig. 5 eine Bewegung der Stange 30 von rechts nach links, können gemeinsam alle Fangelemente 20 aus einer Öffnungsposition, in Fig. 5 im Uhrzeigersinn verschwenkte Fangelemente 20, in die Fangposition mit etwa senkrechtem Fangelement verschwenkt werden. Die Betätigungseinrichtung funktioniert somit wesentlich einfacher und zuverlässiger als die aus dem Stand der Technik bekannten Betätigungseinrichtungen.
Vorzugsweise ist die Betätigungsstange 30 gegen ein Verdrehen gesichert. Dazu weist die Betätigungsstange einen mehrkantigen Querschnitt auf, d. h. die Betätigungsstange ist ein Dreikant-, Vierkant-, Fünfkant- oder allgemein Mehrkantrohr. Oder die Betätigungsstange weist eine oder mehrere längs der Betätigungsstange verlaufende Einkerbungen oder Vorsprünge auf. Die Führungen sind dann entsprechend dem mehrkantigem Querschnitt oder den Einkerbungen oder Vorsprüngen der Betätigungsstange 30 angepasst. Auch eine mehrkantige Betätigungsstange kann zusätzlich oben genannte Einkerbungen oder Vorsprünge aufweisen. Ferner kann eine Betätigungsstange eine oder mehrere Einkerbungen und einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen. Zur Veranschaulichung dienen die Fig. 6 und 7.
Fig. 6 zeigt eine Betätigungsstange 30 mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt und mit einer längs der Stange verlaufenden, im Querschnitt halbkreisförmigen, Einkerbung 631. Ferner ist eine Führung 32 gezeigt, die an die Form der Betätigungsstange angepasst ist. Dazu besitzt die Führung 32 ein im Wesentlichen rundes Durchgangsloch 633 mit einem Durchmesser der etwa dem Durchmesser der Betätigungsstange 30 entspricht. Daneben besitzt die Führung 32 einen der Einkerbung 631 entsprechend geformten halbkreisförmigen Vorsprung 635. Die Einkerbung 631 und der Vorsprung 635 können aber auch jede andere Form haben, sie können zum Beispiel viereckig sein. Sie müssen so ausgestaltet und dimensioniert sein, dass sie ein Verdrehen der Betätigungsstange 30 verhindern.
Fig. 7 zeigt eine Betätigungsstange 30 mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt und mit einer längs der Stange 30 verlaufenden, im Querschnitt viereckigen Vorsprung 731. Ferner ist eine Führung 32 gezeigt, die an die Form der Betätigungsstange 30 angepasst ist. Dazu besitzt die Führung 32 ein im Wesentlichen rundes Durchgangsloch 733 mit einem Durchmesser der etwa dem Durchmesser der Betätigungsstange 30 entspricht. Daneben besitzt sie eine entsprechend dem Vorsprung 731 geformte viereckige Einkerbung 735. Die Einkerbung 735 und der Vorsprung 735 können aber auch jede andere Form haben, sie können zum Beispiel halbkreisförmig sein. Sie müssen so ausgestaltet und dimensioniert sein, dass sie ein Verdrehen der Betätigungsstange 30 verhindern.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung, die Fig. 3 entspricht. Zur Verdeutlichung zeigt Fig. 9 eine Rückansicht von Fig. 8. Die Verriegelungsklappen 4 sind im Querschnitt rund ausgebildet. Damit wird das Einrasten in die Ausnehmungen 5 (in Fig. 3 gezeigt) erleichtert. Die Verriegelungsklappe 4 weist außerdem einen Schlitz auf. Darin ist eine Feder vorgesehen, welche die Verriegelungsklappe 4 federbelastet. Eine solche Feder ist vorzugsweise eine Drehfeder. Die Betätigungsstange 30 ist als Vierkantrohr ausgebildet, das in viereckigen Führungselementen 32 gehalten wird. Somit wird ein Verdrehen der Betätigungsstange 30 verhindert. Die Führungselemente 32 sind über Auslegearme 50 an den Stützen 114 befestigt. Die Führungselemente können aber auch über Auslegearme an dem oberen Rand 10 des Selbstfanggitters befestigt sein. Die Entriegelungseinrichtung 34 ist als Platte 60 ausgebildet, die wie der Vorsprung gemäß Fig. 3 bzw. 4 Abschrägungen 35 aufweist. Die Platte 60 ist an der Betätigungsstange 30 befestigt. An der Betätigungsstange ist auch der Rückholarm 38 befestigt, der mit einer vorstehenden Platte 83 zusammenwirken kann, die an dem Fangelement 20 befestigt ist. Die Verriegelungseinrichtungen weisen Einzelverriegelungen 70 auf, die wie die Verriegelungsklappen 4 an den Trägern 9 verschwenkbar gelagert sind. Die Einzelverriegelung 70 ist als U-förmige Klappe ausgebildet. Während die Verriegelungsklappen 4 jeweils mit der einen Seitenwand bzw. dem einen Schenkel 202 des U-Profils des oberen Endes des Fangelements 20 zusammenwirken können, kann die Einzelverriegelung 70 jeweils mit der anderen Seitenwand bzw. dem anderen Schenkel 102 des U-Profils des Fangelements 20 zusammenwirken. Die in Fig. 8 linke Einzelverriegelung 70 nimmt den Schenkel 102 des U-Profils des oberen Endes des Fangelements 20 zwischen die eigenen Schenkel der ebenfalls U-förmigen Einzelverriegelungsklappe 70 auf und verriegelt das in Fig. 8 linke Fangelement 20 zusätzlich neben der Verriegelungsklappe 4. Die in Fig. 8 rechte Einzelverriegelung 70 ist nach oben geklappt bzw. verschwenkt und verriegelt das in Fig. 8 rechte Fangelement 20 nicht zusätzlich. Durch Betätigung der Betätigungsstange 30 können die Verriegelungsklappen 4 über die Entriegelungseinrichtungen 34 angehoben werden. Gemäß Fig. 8 kann dies durch Ziehen oder Schieben in Richtung des Pfeils 40 erfolgen. Durch die Betätigung der Betätigungsstange 30 werden jedoch nur die Verriegelungsklappen 4 entriegelt. Die in Fig. 8 linke Einzelverriegelung 70 wird nicht entriegelt. Diese Einzelverriegelung 70 verriegelt das in Fig. 8 linke Fangelement 20 nach Betätigung der Betätigungsstange weiterhin. Somit ist es möglich ein bestimmtes einzelnes Tier oder mehrere Tiere durch Verriegeln der jeweiligen Einzelverriegelungen 70 gefangen zu halten, während die anderen Tiere aus dem Selbstfanggitter entlassen werden können.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Führungselements 32, das über einen Auslegearm 50 am oberen Rand 10 eines erfindungsgemäßen Selbstfanggitters befestigt ist. Das Führungselement 32 weist ein im Wesentlichen rundes Durchgangsloch 933 mit einem eckigen Vorsprung 935 auf. Eine auf ein solches Führungselement angepasste Betätigungsstange ist im Querschnitt im Wesentlichen rund und besitzt eine auf den Vorsprung 935 angepasste Einkerbung, um ein Verdrehen der Betätigungsstange zu verhindern.
Gleiche Bezugszeichen in verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche oder entsprechende Elemente der verschiedenen Ausführungsformen.
Sämtliche in den Figuren dargestellten Kanten sind vorzugsweise abgerundet, um keine Verletzungsgefahr für Tier und Anwender darzustellen.

Claims (15)

1. Selbstfanggitter, insbesondere als Futtergitter für Rinder, mit Einrichtungen zum Verriegeln von Fangelementen (20) von Fangeinrichtungen in einer Fangposition, wobei die Fangelemente (20) in der Ebene des Selbstfanggitters beidseitig verschwenkbar sind, und wobei das obere Ende der Fangelemente (20) mit einer der Einrichtungen zum Verriegeln zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Verriegeln als Verriegelungsklappen (4) ausgebildet sind, die quer zum oberen Rand (10) des Selbstfanggitters verschwenkbar sind.
2. Selbstfanggitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstfanggitter eine Betätigungseinrichtung mit einer Betätigungsstange (30), die für jede Fangeinrichtung eine Entriegelungseinrichtung (34) zum Entriegeln des Fangelements (20) und eine Rückholeinrichtung zum Bewegen des Fangelements (20) in die Fangposition aufweist, um die Fangelemente (20) der Fangeinrichtungen durch eine Schiebe- oder Ziehbewegung der Betätigungsstange (30) gemeinsam zu entriegeln oder von zumindest einer Öffnungsposition gemeinsam in die Fangposition zu bringen.
3. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklappen (4) federbelastet sind.
4. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Fangelements (20) als ein nach oben offenes U-Profil ausgebildet ist, das angepasst ist, den oberen Rand (10) des Selbstfanggitters zwischen die Seitenwände der U-Form aufzunehmen.
5. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (2) des Fangelements (20) jeweils mindestens eine Ausnehmung (5) zur Aufnahme der Verriegelungsklappen (4) aufweist.
6. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Verriegeln zusätzlich zu den Verriegelungsklappen je Fangelement eine Einzelverriegelung 70 aufweisen, die jeweils einem Fangelement 20 zugeordnet ist und durch die das zugeordnete Fangelement unabhängig von der Position der Betätigungseinrichtung verriegelbar ist.
7. Selbstfanggitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelverriegelung 70 als Klappe ausgebildet ist, die quer zum oberen Rand (10) des Selbstfanggitters verschwenkbar ist und mit dem U-Profil des oberen Ende des Fangelements 20 zusammenwirkt.
8. Selbstfanggitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklappen 4 an den jeweiligen Fangelementen 20 mit einem Schenkel 202 des U-Profils des oberen Endes des Fangelements und die Einzelverriegelung 70 mit dem anderen Schenkel 102 des U-Profils des oberen Endes des Fangelements zusammenwirkt.
9. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Fangelemente (20) als einstückige und/oder starre Stange ausgebildet ist.
10. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungseinrichtung (34) dazu eingerichtet ist, die Verriegelungsklappen (4) zur Entriegelung der Fangelemente (20) anzuheben.
11. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (30) einen Querschnitt aufweist, der geeignet ist, durch Zusammenwirken mit einem geeigneten Führungselement (32), die Betätigungsstange (30) gegen ein Verdrehen zu sichern.
12. Selbstfanggitter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (30) eine oder mehrere Einkerbungen (631) aufweist, die längs der Betätigungsstange (30) verlaufen.
13. Selbstfanggitter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (30) eine oder mehrere Vorsprünge (731) aufweist, die längs der Betätigungsstange (30) verlaufen.
14. Selbstfanggitter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (30) ein Mehrkantrohr, vorzugsweise ein Vierkantrohr, ist.
15. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (32) über einen Auslegearm (50) am oberen Rand (10) des Selbstfanggitters befestigt ist.
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