DE641355C - Mehrfluegeliges Fenster mit seitlichen Schwenkfluegeln und mittlerem, in der Schliesslage in gleicher Ebene liegendem Fluegel - Google Patents

Mehrfluegeliges Fenster mit seitlichen Schwenkfluegeln und mittlerem, in der Schliesslage in gleicher Ebene liegendem Fluegel

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DE641355C
DE641355C DES106503D DES0106503D DE641355C DE 641355 C DE641355 C DE 641355C DE S106503 D DES106503 D DE S106503D DE S0106503 D DES0106503 D DE S0106503D DE 641355 C DE641355 C DE 641355C
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DE
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sliding sash
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wing
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sash
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position
    • E06B3/922Doors or windows extensible when set in position with several wings opening horizontally towards the same side of the opening and each closing a separate part of the opening
    • E06B3/924Doors or windows extensible when set in position with several wings opening horizontally towards the same side of the opening and each closing a separate part of the opening positioned in one plane when closed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft «in mehrflügeliges Fenster mit seitlichen Schwenkflügeln und mittlerem, in der Schließlage in gleicher Ebene liegendem Flügel, der nach dem Ausschwenken der Seitenflügel seitlich längs einer Führung verschoben und in gegebener Stellung verschwienkt wird.
' Bei Ausführungen, bei denen ein Schiebeflügel beim Verstellen aus der Schließebene hinter einen Schwenkflügel geschoben wird, ist bereits eine von Hand zu bedienende.
Sperrvorrichtung zum Festhalten des Schiebe-
• flügels an seiner lotrechten Schwenkachse vorgeschlagen worden, _ um ein einwandfreies
lg Verschwenken des Schiebeflügels zu gewährleisten und ein unbeabsichtigtes Verschieben desselben in bezug auf die Schwenkstelle zu verhindern; die erforderliche Betätigung der Sperrvorrichtung von Hand macht aber die Handhabung des Ganzen beim Verstellen des Schiebeflügels umständlich.
Gemäß der Erfindung ist nun eine selbsttätig wirkende Sperrvorrichtung" vorgesehen, durch die die lotrechte Schwenkachse des aus der Schließlage verschobenen Schiebeflügels an der zum Verschwenken bestimmten Stelle festgestellt wird. Es erlaubt dies ohne weiteres in einem Zug das Verschieben des Schiebeflügels aus der Schließlage und in unmittelbarem Anschluß daran das Verschwenken desselben, ohne daß irgendwie besondere Sorgfalt aufzuwenden ist. Dabei kann die Sperrvorrichtung, da sie selbsttätig wirkt, auch an einer schwer zugänglichen Stelle des Fensterflügels angeordnet werden.
Die Sperrvorrichtung kann gleichzeitig so ausgebildet sein, daß sie vom Schiebeflügel beim Zurückschwenken desselben selbsttätig' entriegelt wird. Sie kann ferner im oberen Lauf tragkörper öder auch ortsfest vorgesehen sein und verschiedene Ausbildung erhalten.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung von mehreren Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen
Fig. ι einen Grundriß im Schnitt eines ersten Beispiels mit geschlossenen Flügeln,
Fig. 2 den Schiebeflügel im Aufriß nach der Linie II-II der Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit etwas verschwenktem Schiebeflügel,
■Fig. 5 einen Grundriß zu Fig. 2 im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 den Schiebeflügel in Oberansicht,
Fig. 7 einen Grundriß mit aus der Schließlage verschobenem Schiebeflügel,
Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt des Schiebeflügels eines zweiten Ausführungsbeü; spiels, · yvi
Fig. 9 einen Querschnitt zu Fig. 8, '>%ϊ
Fig. ι ο eine der Fig. 9 entsprechende Dari stellung mit etwas verschwenktem Schiebeflügel,
to Fig. 11 ein drittes Ausführungsbeispiel im Aufriß,
Fig. 12 eine Stirnansicht dazu, Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung mit etwas verschwenktem Schiebeflügel,
Fig. 14 einen Grundriß im Schnitt in ge-, schlossenem Zustand des Fensters,
Fig. 15 eine der Fig. 14 entsprechende Darstellung, jedoch mit aus der Schließlage verschobenem Schiebeflügel,
Fig. 16 einen Grundriß im Schnitt einer vierten Ausführung,
Fig. 17 eine der Fig. 16 entsprechende Darstellung mit aus der Schließlage verschobenem Schiebeflügel,
Fig. 18 einen Querschnitt dazu und Fig. 19 eine der Fig. 18 entsprechende Darstellung mit etwas verschwenktem Schiebeflügel.
Beim ersten Beispiel sind in Fig. 1 und 7 die Fensterflügel 1 und 2 in Scharnieren an Ort und Stelle verschwenkbar, während der Flügel 3 seitlich verschiebbar ist. Alle drei Flügel ι bis 3 besitzen Doppelverglasung. In geschlossenem Zustand des Fensters befindet sich der Schiebeflügel 3, wie Fig. 1 zeigt, zwischen den beiden verschwenkbaren Flügeln 1 und 2, mit denen er in ein und derselben Ebene liegt. Gemäß Fig. 7 ist der Schiebeflügel 3 in seiner Bewegungsbahn nach dem Öffnen des verschwenkbaren Flügels 2 nach rechts verschoben worden, und er ist punktiert in verschwenkter Stellung gezeichnet. Am Fenstergewände 4 sind für den Schiebeflügel 3 eine untere sowie eine obere Führungsschiene 5 bzw. 6 angebracht. Der Schiebeflügel 3 besitzt am rechtsseitigen Ende unten und oben eine Beschlagplatte 7 bzw. 8 (Fig. 2) und am linksseitigen Ende eine untere und eine obere Beschlagplatte 9 bzw. 10. An den unteren Beschlagplatten 7 und 9 sind mittels Bolzen 11, 12 Anschläge 13, 14 angeordnet, von denen 13 leistenf örmig ist und 14 eine Rolle darstellt. Diese Anschläge 13, 14 sind von der unteren Führungsschiene 5 aufgenommen, wodurch dem Schiebeflügel 3 unten der erforderliche Halt gegeben ist, wenn er nicht verschwenkt ist. Oben ist der Schiebeflügel 3 an einem in der oberen Führungsschiene 6 angeordneten Tragkörper 15 aufgehängt, welcher an den Enden Laufrollenpaare 16 besitzt. Durch die rechtsseitige obere Beschlagplatte 8 ist der Schiebeflügel 3 mittels eines Bolzens 17 mit dem Lauf tragkörper 15 verbunden. Dieser obere Bolzen 17 ,(bildet zusammen mit dem zu ihm gleichachsig inliegenden unteren Bolzen 11 die Drehachse rr^es Schiebeflügels 3. Linksseitig greift der Schiebeflügel 3 mit seiner oberen Beschlagplatte 10 über einen Hebel 18, welcher auf einer am Lauf tragkörper 15 vorhandenen Achse 19 gelagert ist. Zwecks Zusammenwirkens der Beschlagplatte 10 mit dem Hebel 18 besitzt diese Platte einen Ausschnitt 20, welcher den Hebel 18 aufnimmt, der seinerseits mittels eines unteren Kopfes 21 unter die Beschlagplatte ι ο faßt. Eine Drahtfeder 22 ist bestrebt, den Hebel 18 in Richtung gegen die Beschlagplatte 10 zu drücken.
In geschlossenem Zustand des Fensters liegen dessen drei Flügel 1 bis 3 mit Falzen ineinander, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Nach dem Verschwenken des rechten Flügels 2 in die Offenstellung gemäß Fig. 7 ist die Bewegungsbahn des Schiebeflügels 3 freigelegt, so daß er an dem Lauf tragkörper in die in Fig. 7 gezeichnete Stellung verschoben und sodann um seine Drehachsen, 17 in die punktiert angedeutete Stellung verschwenkt werden kann. Dieses Verschwenken des Schiebeflügels 3 ist dadurch ermöglicht, daß in der verschobenen Lage des Flügels sein linksseitiger unterer Anschlag 14 einem an der unteren Führungsschiene 5 vorgesehenen Ausschnitt 23 (Fig. 4) gegenübersteht. Infolgedessen kann der Anschlag 14 beim Verschwenken des Schiebeflügels 3 aus der unteren Führungsschiene 5 heraustreten. Dabei wird die linksseitige obere Beschlagplatte 10 vom Hebel 18 wegbewegt, dessen Feder 22 ihn mit seinem oberen Kopf in einen an der betreffenden. Stelle an der oberen Führungsschiene 6 vorgesehenen Ausschnitt 24 (Fig. 4) hineindreht. Dadurch wird der verschobene Lauf tragkörper 1S mit dem Flügel 3 an Ort und Stelle festgelegt und somit der Flügel 3 in Offenstellung gegen Verschiebung gesichert. Wenn nachher der Flügel 3 wieder zurückgeschwenkt wird, dann wird der Hebel 18 durch die auf ihn auftreffende Beschlagplatte 10 des Flügels 3 aus dem Ausschnitt 24 der oberen Führungsschiene 6 herausbewegt, und es wird so der frühere Verbindungszustand des Flügels 3 mit dem Lauftragkörper 15 hergestellt, so daß der Schiebeflügel 3 in seine Schließlage zurückgeschoben und das Fenster wieder geschlossen werden kann.
Von der erläuterten Ausführung unterscheidet sich diejenige nach den Fig. 8 bis 10 insofern, als eine andere Sperrvorrichtung für den verschobenen Schiebeflügel 3 vorgesehen ist. Nach dieser Ausführung ist am
Lauftragkörper 15 eine einseitig offene Kammer vorhanden, in welcher sich eine Sperrkugel 26 befindet, die durch eine Feder 27 gegen, die eine Seitenwand der oberen Führungsschiene 6 gedrückt wird. In verschobener Stellung des Flügels 3 tritt diese Sperrkugel 26 durch eine in der betreffenden Seitenwand der Führungsschiene 6 vorgesehene öffnung, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, und dringt beim Verschwenken des Flügels 3 tiefer ■in genannte Öffnung ein. Dadurch wird der Lauf tragkörper 15 mit dem Schiebeflügel 3 an Ort und Stelle in seinerJBewegungsbahn festgelegt. Beim nachherigen Zurückschwenken des Flügels 3 wird durch denselben die Sperrkugel 26 bis zur Außenfläche der betreffenden Seitenwand der Führungsschiene 6 zurückgedrückt, worauf sich der Flügel 3 unter weiterem Zurückdrängen der Sperrkugel 26 zurückschieben läßt. Bei dieser Ausführung greift die linksseitige obere Beschlagplatte 10 des Schiebeflügels 3, wenn dieser nicht verschwenkt ist, über einen am Lauf tragkörper 15 vorgesehenen Tragbalzen.28. Da das Zurückdrängen der Sperrkugel 26 aus der Wirkungsstellung durch eine glatte Begrenzungsfläche des Schiebeflügels 3 erfolgt, sind hierfür an dem Tragbolzen 28 keine besonderen1 Vorkehrungen nötig.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 bis 15 stützt sich der Schiebeflügel 3, wenn er
- nicht verschwenkt ist, am linksseitigen Ende mittels einer unteren Rolle 29 (Fig. 11, 12) auf der unteren Führungsschiene 5 ab. Oben .
hat der Flügel 3 am entsprechenden Ende keine Verbindung mit dem Lauf tragkörper 15. Dieser ist mit einem federnden Sperrarm 30 ausgerüstet, welcher an seinem freien Ende einen seitlichen Kopf 31 aufweist. Beim Verschieben des Schiebeflügels 3 aus der Schließlage gemäß Fig. 14 in die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 15 tritt der am Sperrarm 30 vorgesehene Kopf 31 in eine in der entsprechenden Seitenwand der oberen Führungsschiene 6 vorhandene Öffnung und dringt beim Verschwenken des Flügels 3 (in die in vollen Linien gezeichnete Stellung) tiefer in erwähnte Öffnung hinein, wodurch der Lauftragkörper 15 mit dem Schiebeflügel 3 an Ort und Stelle in seiner Bewegungsbahn festgelegt wird. Beim späteren Zurückschwenken des Flügels 3 wird durch dessen' Auftreffen auf den Kopf 31 dieser so weit in die Führungsschiene 6 zurückgedrängt, daß sich der Flügel 3 unter gänzlichem Ausheben des Sperrarmes 30 aus der Öffnung der Führungsschiene 6 zurückschieben läßt.
Die Ausführung nach den Fig. 16 bis ig zeigt wieder eine andere Sperrvorrichtung zur Festlegung des verschobenen Lauftragkörpers 15 mit dem Schiebeflügel, Hierzu ist an der oberen Führungsschiene 6 mittels eines Bolzens 32 ein Sperrhebel 33 gelagert, welcher von einer Feder 34 gegen eine in ' der Führungsschiene 6 vorhandene Öffnung gedrückt wird. Dieser Sperrhebel 33 stellt sich bei aus der Lage nach Fig. 16 in diejenige nach Fig. 17 verschobenem Lauf tragkörper vor diesen, sobald der Flügel 3 verschwenkt wird, wodurch der Lauftragkörper in seiner Bewegung gesperrt und damit der geöffnete Flügel 3 am Verschieben gehindert ist. Beim darauffolgenden Zurückschwenken des Flügels 3 verschwenkt derselbe den Sperrhebel 33 aus der Stellung in Fig. 17 und 19 in diejenige gemäß Fig. 16 und 18, wodurch der Lauf tragkörper 15 freigegeben wird und somit der Schiebeflügel 3 in die Schließlage zurückgeschoben werden kann.
Es sind noch weitere Ausführungen von selbsttätig wirkenden Sperrvorrichtungen für den Erfindungszweck denkbar.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. MehrfLügeliges Fenster mit seitlichen Schwenkflügeln und mittlerem, in der Schließlage in gleicher Ebene liegendem go Flügel, der nach dem Ausschwenken der Seitenflügel seitlich längs einer Führung verschoben und in gegebener Stellung -verschwenkt wird, gekennzeichnet durch eine selbsttätig wirkende Sperrvorrichtung (18 bzw. 26, 30, 33), durch die die lotrechte Schwenkachse (17, 11) des aus der Schließlage verschobenen Schiebeflügels (3) festgestellt wird.
2. Fenster nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (18 .bzw. 26, 30, 33) vom Schiebeflügel (3) beim Zurückschwenken desselben selbsttätig entriegelt wird.
3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung im oberen, die Schwenkachse (17, 11) des Schiebeflügels (3) aufnehmenden Lauftragkörper (15) sitzt und bei verschobenem Flügel in eine Ausnehmung der Führungsschiene eingreift.
4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem Sperrhebel (18) am Lauf tragkörper (15) besteht, welcher zugleich zur Abstützung des Schiebeflügels (3) in nicht verschwenkter Stellung dient.
5. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrvorrichtung ■eine federbelastete Sperrkugel (26) am Lauf tragkörper (15) angeordnet ist.
6. Fenster nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sperrvorrichtung ein federnder Sperrarm (30) am Lauftragkörper (15) vorgesehen ist.
7. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung durch einen ortsfesten Sperrhebel (33) gebildet wird, der den oberen, die Schwenkachse (17, 11) des Schiebefliigels (3) aufnehmenden Lauftragkörper (15) bei verschobenem Flügel (3) feststellt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES106503D 1932-06-20 1932-10-07 Mehrfluegeliges Fenster mit seitlichen Schwenkfluegeln und mittlerem, in der Schliesslage in gleicher Ebene liegendem Fluegel Expired DE641355C (de)

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