DE1894595U - Scharnier. - Google Patents

Scharnier.

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DE1894595U
DE1894595U DEM47131U DEM0047131U DE1894595U DE 1894595 U DE1894595 U DE 1894595U DE M47131 U DEM47131 U DE M47131U DE M0047131 U DEM0047131 U DE M0047131U DE 1894595 U DE1894595 U DE 1894595U
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DE
Germany
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hinge
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pivotable
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DEM47131U
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English (en)
Inventor
Michael Mue Moebelwerkstaetten
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/02Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D9/00Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
    • E05D9/005Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics from plastics
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt in erster Linie, ein Scharnier anzugeben, das in einfacher Weise erstellt und bequem montiert werden kann. Das Scharnier ist vielseitig verwendbar. Beispielsweise läßt es sich u.a. für Möbel verwenden. Insbesondere ist es mit Vorteil dort heranaiehbar, wo es sich darum handelt, mittels des Scharnieres eine Glasscheibe au halten. Verhältnisse dieser Art liegen beispielsweise vor, wenn es sieh darum handelt, an einem Penster, das mit einer Einfachglasscheibe ausgerüstet ist, eine weitere Glasscheibe anzubringen, die an der der Einfachglasscheibe gegenüberliegenden Seite so vorgesehen werden soll, daß sie normalerweise fest mit dem Fensterrahmen verbunden ist, im Bedarfsfall aber aufgeschwenkt und anschließend wieder beigestellt werden kann.
Das erstrebte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das ortsfest anzubringende Scharnierteil und das schwenkbewegliche Scharnierteil aus Hart-PVG bestehen und daß beide Scharnier-
teile über ein die Gelenksteile bildendes Zwischenstück aus Weich-PYG miteinander verbunden sind. Besonders günstig ist es hierbei, wenn die Scharnierteile und das Zwischenstück einstükkig sind. Das ortsfest anzubringende Scharnierteil kann entweder als einschlagbares Bauteil oder als anschraubbarer lappen ausgebildet werden.
Um das Scharnier leicht an einer Glasscheibe anbringen zu können, empfiehlt es sich, das schwenkbewegliche Scharnierteil nach Art eines U-förmigen Schienenstückes auszubilden, zwischen dessen Schenkel die Glasscheibe eingesetzt wird. Die Schenkel können dabei innenseitig gezahnt sein. Die Bemessung kann nun so getroffen werden, daß die Glasscheibe vom Scharnier bereits fest gehalten wird, wenn sie zwischen die Schenkel eingeschoben wird. In diesem Pail erfolgt eine klemmende Halterung der Glasscheibe durch das Scharnier. In Abweichung hiervon kann aber auch so vorgegangen werden, daß die Scheibe zwischen die Schenkel des Scharnieres eingeklebt wird. In der Praxis wird es sich empfehlen, die Länge des Scharnieres ebenso groß zu bemessen wie die aufzunehmende Glasscheibe.
Wenn das schwenkbewegliche Scharnierteil nach Art einer U-förmigen Schiene gestaltet ist, dann ist es ratsam, das Zwischenstück am Steg der U-förmigen Schiene angreifen zu lassen, wobei das Zwischenstück nach Art einer Leiste ausgebildet wird, die mit ihrer einen Stirnseite am ortsfest anzubringenden Scharnierteil und mit ihrer anderen Stirnseite am schwenkbeweglichen Scharnierteil angreift.
Um das Zwischenstück zur Bildung einer guten Gelenksteile verhältnismäßig lang "bemessen zu können und dabei die Abmessungen des Seharnieres trotzdem verhältnismäßig gering halten zu können, empfiehlt es sich, die Zwischenstückleiste über eine etwa rechtwinklige Abbiegung an das schwenkbewegliche Scharnierteil anschließen zu lassen. Sie kann dann mit ihrem dem ortsfest anzubringenden Scharnierteil zugekehrten Ende unter etwa rechtem Winkel stumpf an dieses Scharnierteil anschließen.
Wenn es sich darum handelt, mittels des Seharnieres an der Scharnierseite einen Dichtabschluß zu erreichen, dann empfiehlt es sich, an das ortsfest anzubringende Scharnierteil einen Steg anschließen zu lassen, der mit Abstand etwa parallel zu den Schenkeln des schwenkbeweglichen Scharnierteiles in dessen Schließzustand verläuft. Dann entsteht eine labyrinthartige Dichtungsfuge zwischen dem ortsfest anzubringenden und dem schwenkbeweglichen Scharnierteil.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die einige Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Seharnieres an
einem Fensterschenkel,
Fig. 2 das Scharnier nach Fig. 1, in vergrößertem
Maßstab, quergeschnitten,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Seharnieres
an einem Fensterschenkel,
Fig. 4 das Scharnier nach Fig. 3, in vergrößertem Maßstab,
Γ - 4 - λ
Fig. 5 eine weitere Abwandlungsform des Scharnieres, Jig. 6 eine weitere Abwandlungsform des Scharnieres an einem Fensterrahmenschenkel,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Scharnieres, Pig. 8 eine weitere Ausfuhrungsform des Scharnieres an einem Fensterrahmenschenkel.
Nach Pig. 1 ist die Glasscheibe 1 in den PaIz 2 des Fensterrahmens 3 eingebaut. Sie kann über das Scharnier 4 in ihre Öffnungsoder Schließlage geschwenkt werden. Das Scharnier 4 ist mit seinem ortsfest anzubringenden Scharnierteil 5 in eine lut im Rahmen 3 eingeschlagen. Das schwenkbewegliche Scharnierteil ist nach Art einer U-förmigen Schiene gestaltet, die zwischen ihren Schenkeln 6 und 7 die Glasscheibe 1 aufnimmt.
Das ortsfest anzubringende Scharnierteil 5 und das achwenkbewegliche Scharnierteil 8 bestehen aus Hartpolyvinylchlorid (Hart-PYC). Die beiden Scharnierteile 5 und 8 sind über ein Zwischenstück 9 aus Weich-PYO miteinander verbunden. Das Zwischenstück ist nach Art einer Leiste ausgebildet, die mit der einen Stirnseite, die mit 10 bezeichnet ist, an einem Stutzen 11 des ortsfest anzubringenden Scharnierteils angreift. Letztlich schließt die Stirnseite 10 stumpf unter etwa rechtem Winkel an das ortsfest anzubringende Scharnierteil 5 an. An der gegenüberliegenden Seite geht das Zwischenstück in die rechtwinklige Abbiegung 12 über, die dann am Steg 13 der U-förmigen Schiene 8 angreift.
An das ortsfest anzubringende Scharnierteil 5 schließt bei der
Ausführung nach Mg. 1 und 2 noch ein Steg H an, der im Sehließzustand des Scharnieres unter Freilassung des Abstandes A parallel zu den Schenkeln 6 und 7 des schwenkbeweglichen Scharnierteiles verläuft.
Die Benutzung eines Scharniers nach Pig. 1 und 2 ist überall dort von Vorteil, wo scharnierseitig ein Dichtabschluß erzielt werden soll. Bei dieser Ausführung wird nämlich eine labyrinthartige Dichtungsfuge F gebildet, die zwar das Verschwenken des schwenkbeweglichen Teiles 8 gestattet, aber den Durchtritt von Wasser mit Sicherheit ausschließt.
Die Schenkel 6 und 7 weisen an ihrer Innenseite Zähne 15 und auf. Die Bemessung kann nun so gehalten werden, daß beim Einsetzen der Glasscheibe 1 in das von der Schiene gebildete Maul 17 die Schenkel 6 und 7 leicht nach außen gedrückt werden, so daß die Scheibe klemmend innerhalb der Schienenöffnung gehalten wird. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Scheibe einzukleben oder zusätzlich zum klemmenden Einsatz noch Klebstoff heranzuziehen.
Bei der Ausführung nach Pig. 3 und 4 wird das Scharnier außen auf den Rahmenschenkel 18 aufgeschraubt. Hier ist deutlich erkennbar, wie unter Verwendung des Scharnieres und der Glasscheibe 19 aus einem Fenster mit Einfachglasscheibe 20 ein Fenster mit Doppelverglasung geschaffen werden kann. In diesem Fall ist der ortsfest anzubringende Scharnierteil als Lappen 21 gestaltet, An ihn setzt die■eine Stirnseite 22 des Zwischenstückes 23 stumpf an. Das andere Ende des leistenförmigen Zwischenstückes
aus Weich-PVG geht wiederum in eine Abbiegung über, die hier mit 24 bezeichnet ist. Diese Abbiegung schließt dann an den Steg 25 des schwenkbeweglichen Scharnierteiles an, das wiederum als U-förmige Schiene gestaltet ist. Auch hier bestehen sowohl das ortsfest anzubringende als auch das schwenkbewegliche Scharnierteil wiederum aus Hart-PVC.
Die Ausführung nach Pig. 5 weicht von den vorangegangenen Scharnieren lediglich darin ab, daß das ortsfest anzubringende Scharnierteil 26 in seiner Einschlagrichtung gegenüber der Ausführung nach fig. 1 und 2 um 90° gedreht ist.
Bei der Ausführung nach Pig.. 6 ist das Zwischenstück als gestreckte Leiste 27 gestaltet, die im Mittenbereich bei 28 schwächer gehalten ist als an ihren Enden.
Auch bei der Abwandlungsform nach Pig. 7 ist das Zwischenstück 29 gestreckt gestaltet und im Mittenbereich schwächer als an den Enden bemessen.
Die in Pig. 8 wiedergegebene Ausführungsform unterscheidet sich von der in Pig. 6 gezeigten lediglich darin, daß sie nicht zum Einschlagen, sondern zum Anschrauben vorgesehen ist.

Claims (12)

RA. 055 öfcfc-241 W S chut ζ ans ρ rü clie
1. Scharnier, insbesondere für Möbel und Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfest anzubringende Scharnierteil (5) und das schwenkbewegliche Scharnierteil (8) aus Hart-FVC bestehen und daß beide Scharnierteile (5,8) über ein die Gelenkstelle bildendes Zwischenstück (9) aus Weich-PVö miteinander yerbunden sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile (5,8) und das Zwischenstück (9) einstückig sind.
3. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfest anzubringende Scharnierteil (5) als einschlagbares Bauteil ausgebildet ist.
4. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daiä das ortsfest anzubringende Scharnierteil als ansehraubbarer lappen (21) gestaltet ist.
5. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbewegliche Scharnierteil nach Art eines U-förmigen Schienenstückes (8) ausgebildet ist, zwischen dessen Schenkel (6,7) eine Glasscheibe (1) einsetzbar ist.
6. Scharnier nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6,7) des U-förmigen Schienenstückes innenseitig Zähne (15,16) aufweisen.
7. Scharnier nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9»23) am schwenkbeweglichen Scharnierteil über den Steg (13»25) des U-förmigen Schienenstückes angreift.
8. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 7} dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück nach Art einer leiste ausgebildet ist,
die mit ihrer einen Stirnseite am ortsfest anzubringenden
Scharnierteil und mit ihrer anderen Stirnseite am schwenkbeweglichen Scharnierteil angreift.
9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenstück-Ieiste über eine etwa rechtwinklige Abbiegung
(12,24) an das schwenkbewegliche Scharnierstück anschließt.
10. Scharnier nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstück-Ieiste mit ihrem dem ortsfest anzubringenden Scharnierteil (5) zugekehrten Ende unter etwa rechtem
Winkel stumpf an dieses Scharnierteil (5) anschließt.
11. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an
das ortsfest anzubringende Scharnierteil (5) ein Steg (14) anschließt, der mit Abstand (A) etwa parallel zu den Schenkeln
(6,7) des schwenkbeweglichen Scharnierteils in dessen Schließzustand verläuft, wobei eine labyrinthartige Dichtungsfuge (F) zwischen dem ortsfest anzubringenden und dem schwenkbeweglichen Scharnierteil entsteht.
12. Scharnier nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstück-Leiste (27, 29) gestreckt gestaltet und in ihrem Mittenbereich (28) schwä-
eher als an den Enden bemessen ist.
DEM47131U 1964-01-24 1964-01-24 Scharnier. Expired DE1894595U (de)

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ID=33176767

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DE (1) DE1894595U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514026C1 (de) * 1985-04-18 1986-09-04 M A N Nutzfahrzeuge GmbH, 8000 München Vorrichtung mit einem auf den Rand einer OEffnung aufsteckbaren Einfassrahmen und einem an diesem befestigten Scharnier

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514026C1 (de) * 1985-04-18 1986-09-04 M A N Nutzfahrzeuge GmbH, 8000 München Vorrichtung mit einem auf den Rand einer OEffnung aufsteckbaren Einfassrahmen und einem an diesem befestigten Scharnier

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