DE1242122B - Beschlag fuer um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Fluegel von Fenstern, insbesondere von Dachfenstern - Google Patents

Beschlag fuer um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Fluegel von Fenstern, insbesondere von Dachfenstern

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DE1242122B
DE1242122B DEK41901A DEK0041901A DE1242122B DE 1242122 B DE1242122 B DE 1242122B DE K41901 A DEK41901 A DE K41901A DE K0041901 A DEK0041901 A DE K0041901A DE 1242122 B DE1242122 B DE 1242122B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
E05d
DEUTSCHES
PATENTAMT Deutsche Kl.: 68 c - 8
PATENTSCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
K41901 V/68c
17. Oktober 1960
8. Juni 1967
7. Dezember 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimm? m;f dcrAuski;esch;if! ubereui
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Flügel von Fenstern, insbesondere von Dachfenstern, mit einer äußeren, auf den seitlichen Rahmenteilen des feststehenden Rahmens und des Flügelrahmens angeordneten Abdeckung, die aus je einer oberen, mit dem feststehenden Rahmen verbundenen Abdeckleiste und je einer unteren, auf dem Flügel befestigten Abdeckleiste besteht, deren oberes Ende im Bereich der Schwingachse in der Schließstellung des Flügels unter das untere Ende der oberen Abdeckleiste hineinragt.
Die überlappte Anordnung der beiden Abdeckleisten bezweckt die Verbesserung der Abdichtung im Bereich der Schwingachse des Fensters. Bei bekannten Fenstern dieser Art ist die obere Abdeckleiste im Bereich ihrer gesamten Länge, z. B. mit Hilfe von Schrauben mit der Außenseite des feststehenden Rahmenseitenteiles verbunden und ragt etwas über die Schwingachse hinaus. Die untere Abdeckleiste ist mit dem beweglichen Fensterflügel verbunden und erstreckt sich nach oben hin ebenfalls etwas über die Schwingachse. Die Abdichtung wird um so besser, je größer die Überlappung ist, doch erfordert gleichzeitig eine vergleichsweise große Überlappung eine besondere Führung der Flügelbewegung während der beginnenden Öffnungsbewegung, damit die sich überlappenden Teile der Abdeckleisten voneinander frei kommen können. Um dies zu erreichen, ist es bereits bekannt, Beschläge zu verwenden, die in den Flügel und den Fensterrahmen eingebaut sind und eine Schwingachse bestimmen, die mit Abstand außerhalb der Außenseite des Fensters liegt. Die Wirkung davon ist, daß der Schwerpunkt des Flügels während der beginnenden Öffnungsbewegung eine in der Ebene des Fensters nach unten gerichtete Verlagerung erfährt, wobei die Abdeckleisten auseinandergezogen werden: Die fortgesetzte Schwingbewegung des Fensters kann dann um eine andere Achse erfolgen, die innerhalb oder außerhalb des Fensters liegen kann. Somit erfordert die gewünschte überlappte Anordnung der Abdeckleisten eine verhältnismäßig komplizierte Lagerkonstruktion.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei einer möglichst großen Überlappung der Abdeckleisten eine einfache Lagerausbildung vorgesehen ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die obere Abdeckleiste als Führungsarm ausgebildet ist, dessen unteres Ende gelenkig mit dem Flügel verbunden ist und der mit einem zweiten Beschlag für um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Flügel von Fenstern, insbesondere von Dachfenstern
Patentiert für:
V. Kann Rasmussen & Co.,
Kopenhagen/S0borg
Vertreter:
Dr. jur. Dr.-Ing. O. Zeller, Patentanwalt, Hamburg 1, Große Allee 30
Führungsarm, dessen eines Ende in der Nähe des Anlenkpunktes der oberen Abdeckleiste an dem Flügel und dessen anderes Ende am feststehenden Rahmen angelenkt ist, die Gelenkverbindung zwischen dem Flügel und dem feststehenden Rahmen bildet.
Während bisher die Einhaltung einer bestimmten Bewegungsrichtung des Fensterflügels während der beginnenden Öffnungsbewegung notwendig war, da es sonst zu einem Verklemmen der einander überläppenden Abdeckleisten gekommen wäre, wird diese Einschränkung hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Fensters durch die vorliegende Erfindung beseitigt, gemäß welcher eine bewegliche Anordnung der oberen Abdeckleiste vorgesehen ist, die ein Verklemmen der oberen und unteren Abdeckleiste auch dann verhindert, wenn die beginnende Öffnungsbewegung des Flügels nicht um eine im Abstand außerhalb der Außenseite des Fensters liegende Schwingachse stattfindet. Die erfindungsgemäße An-Ordnung der oberen Abdeckleisten ermöglicht es daher, andere und einfachere Gelenkverbindungen als bisher zu verwenden, und zwar solche, die außer dem von der oberen Abdeckleiste gebildeten Führungsarm einen weiteren Führungsarm, wie oben angegeben, umfassen.
Dadurch, daß die obere Abdeckleiste einen Führungsarm der Gelenkverbindung zwischen Fensterflügel und Rahmen bildet, wird eine doppelte Ausnutzung der oberen Abdeckleiste erzielt, wodurch die Gesamtkonstruktion vereinfacht und verbilligt wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Beschlages gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 ein Fenster in der Ansicht von außen,
Fig. 2 und 3 im größeren Maßstab Querschnitte nach den Linien II-II und III-III der F i g. 1 und
709 736/146
Fig. 4 in einem größeren Maßstab einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, wobei das Fenster in vollen Linien in seiner geschlossenen Stellung, in punktierten Linien in einer leicht geöffneten Stellung und in strichpunktierten Linien in einer weiter geöffneten Stellung veranschaulicht ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fenster handelt es sich, wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht, um ein schrägliegendes Dachfenster des Schwingflügeltyps. Der Flügel 1 des Fensters kann gegenüber dem feststehenden Rahmen 2 durch Schwingen um eine im Bereich der halben Fensterhöhe gelegene waagerechte Achse geöffnet werden. Das Fenster ist mit einer äußeren Abdeckung versehen, die z. B. aus Zink- oder Aluminiumblech oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein kann. Diese Abdeckung besteht aus einem oberen Blechmantel 3 von etwa U-förmigem Querschnitt, der am oberen Rahmenteil 4 des feststehenden Rahmens 2 befestigt ist, und zwei Seitenteilen, die die Seitenteile des Flügels und des feststehenden Rahmens abdecken und von denen jeder aus einer oberen Abdeckleiste 5 und einer unteren Abdeckleiste 6 zusammengesetzt ist, die ebenfalls im größten Teil ihrer Länge einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Der Blechmantel 5 und die Abdeckleisten 5, 6 der Abdeckung ragen mit ihrem einen Flansch nach unten bis zur Fensterscheibe 7, während sich der andere Flansch nach unten entlang der äußeren Seitenfläche des feststehenden Rahmens 2 erstreckt, so daß die Abdeckung den Spalt zwischen Flügel und feststehendem Rahmen genügend abdeckt.
Die unteren Abdeckleisten 6 weisen einen etwas kleineren Querschnitt als die oberen Abdeckleisten 5 auf. Die unteren Abdeckleisten 6 erstrecken sich nach oben, so daß sie in der Schließstellung des Fensters unter den unteren Enden der oberen Abdeckleisten 5 liegen und, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, mit diesen Überlappungen 8 bilden.
Die oberen Abdeckleisten 5 können einstückig mit dem Blechmantel 3 hergestellt sein. In der dargestellten Ausführungsform sind sie jedoch getrennt vom Blechmantel 3 gefertigt, und ihre oberen Enden sind unter dem Blechmantel 3 eingeschoben und mit Hilfe von Schrauben 9 (Fig. 2) oder in ähnlicher Weise am oder im Bereich des oberen Rahmenteiles 4 mit dem feststehenden Rahmen 2 verbunden. Die unteren Abdeckleisten 6 sind im Bereich ihrer Gesamtlänge mit Hilfe von Schrauben 10 (Fig. 3) am Flügel 1 befestigt. In Fig. 3 ist die Überlappung zwischen einer oberen Abdeckleiste 5 und einer unteren Abdeckleiste 6 dargestellt, wobei die obere Abdeckleiste 5 punktiert eingezeichnet ist.
Zwischen dem Flügel 1 und dem feststehenden Rahmen 2 ist ein Führungsarm 11 angeordnet, der mit seinen Enden mittels Drehzapfen 12 und 12 am feststehenden Rahmen 2 und am Flügel 1 angelenkt ist. Ein weiterer Anlenkpunkt 13 zwischen dem Flügel 1 und dem feststehenden Rahmen 2 besteht aus einem waagerechten Zapfen, der das untere Ende der Abdeckleiste 5 mit der zugeordneten Abdeckleiste 6 knapp unterhalb von deren oberem Ende verbindet.
Bei geschlossenem Fenster nehmen die einzelnen Teile die in Fig. 4 in vollen Linien eingezeichnete Stellung ein. Die Abdeckleisten 5 und 6 liegen dabei in einer Ebene, und der Drehzapfen 12' befindet sich innerhalb der Rahmenhöhe des feststehenden Rahmens 2. Die Öffnungsbewegung des Fensterflügels findet in der Richtung des Pfeiles 14 (F i g. 4) statt. Während dieser Bewegung wird die obere Abdeckleiste 5, wie punktiert dargestellt, vom feststehenden Rahmen 2 weggespreizt, und gleichzeitig bewegt sich der Drehzapfen 12' auswärts gemäß einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt vom anderen Drehzapfen 12 gebildet wird. In der punktiert eingezeichneten
ίο Stellung des Flügels 1 nimmt der Führungsarm 11 eine ungefähr lotrechte Stellung ein. Wenn die Öffnungsbewegung des Fensterflügels fortgesetzt wird, wird die Abdeckleiste 5 wieder in Richtung auf den feststehenden Rahmen 2 zu verschwenkt. Bei dieser fortgesetzten Öffnungsbewegung kann der Flügel 1 in eine strichpunktiert eingezeichnete Vertikalstellung verschwenkt werden. In dieser Stellung ist die Außenseite der Fensterscheibe 7 von dem hinter dem Fenster liegenden Raum zur Reinigung leicht zugänglich. Dabei bleibt die Überlappung zwischen der oberen Abdeckleiste 5 und der unteren Abdeckleiste 6 während eines beträchtlichen Teiles der Öffnungsbewegung erhalten, so daß der Fensterflügel fast bis zur Horizontalstellung geöffnet werden kann, ohne daß im Bereich der Schwingachse die Abdichtung gegen das Eindringen von Regenwasser verlorengeht. Die obere Abdeckleiste 5 muß nicht in ihrer Gesamtheit gegenüber dem feststehenden Rahmen 2 nach außen und innen beweglich sein, sondern kann auch mit ihrem oberen Teil durch Anschrauben oder in anderer Weise am feststehenden Rahmen befestigt sein, so daß nur ihr unterer Teil in der beschriebenen Weise beweglich ist. Die Beweglichkeit kann dadurch gewährleistet werden, daß diese Abdeckleiste aus einem hinreichend elastischen Material hergestellt wird, oder die Abdeckleiste kann auch aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Beschlag für um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Flügel von Fenstern, insbesondere von Dachfenstern, mit einer äußeren, auf den seitlichen Rahmenteilen des feststehenden Rahmens und des Flügelrahmens angeordneten Abdeckung, die aus je einer oberen, mit dem feststehenden Rahmen verbundenen Abdeckleiste und je einer unteren, auf dem Flügel befestigten Abdeckleiste besteht, deren oberes Ende im Bereich der Schwingachse in der Schließstellung des Flügels unter das untere Ende der oberen Abdeckleiste hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckleiste (5) als Führungsann ausgebildet ist, dessen unteres Ende gelenkig mit dem Flügel (1) verbunden ist und der mit einem zweiten Führungsarm (11), dessen eines Ende in der Nähe des Anlenkpunktes (13) der oberen Abdeckleiste (5) an dem Flügel (1) und dessen anderes Ende am feststehenden Rahmen (2) angelenkt ist, die Gelenkverbindung zwischen dem Flügel (1) und dem feststehenden Rahmen (2) bildet.
    In Betracht gezogene. Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 827 295;
    deutsche Auslegeschriften Nr. 1 069 032,
    1 070 062.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 589/116 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1069032B (de) * 1959-11-12 Kiel-Oppendorf Detlef Möller Schwingflügelfenster, insbesondere Dachfenster, mit einem Lager, das ein Schwingen um ein« erste Achse und danach em Schwingen um eine zweite Achse bis in eine Putzstellung zuläßt
DE1070062B (de) * 1959-11-26 Kiel-Oppendorf Detlef Möller Schwingflugel'fenster, insbesondere Dachfenster, mit einem Lager, das ein Schwingen um eine erste Achse und danach ein Schwingen ium eine zweite Achse bis in eine Putzstellung zuläßt

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