DE1069032B - Schwingflügelfenster, insbesondere Dachfenster, mit einem Lager, das ein Schwingen um ein« erste Achse und danach em Schwingen um eine zweite Achse bis in eine Putzstellung zuläßt - Google Patents

Schwingflügelfenster, insbesondere Dachfenster, mit einem Lager, das ein Schwingen um ein« erste Achse und danach em Schwingen um eine zweite Achse bis in eine Putzstellung zuläßt

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DE1069032B
DE1069032B DENDAT1069032D DE1069032DA DE1069032B DE 1069032 B DE1069032 B DE 1069032B DE NDAT1069032 D DENDAT1069032 D DE NDAT1069032D DE 1069032D A DE1069032D A DE 1069032DA DE 1069032 B DE1069032 B DE 1069032B
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Kiel-Oppendorf Detlef Möller
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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
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Description

Bei Schwingflügelteiistern ist es bekannt, für den um eine mittlere waagerechte Achse schwingbaren Flügel ein Layer vorzusehen, 'las zunächst ein Schwingen um eine erste Achse in die Lüftungsstellung und danach ein Schwingen um eine naheliegende zweite Achse bis um 180° in ,lie Putzstellung erlaubt. Zur Abdichtung werden Schlagleisten angebracht, die z. B. an der Innenseite im oberen Teil des Fensters am feststehenden Rahmen und im unteren Teil am Flügel angebracht sind. In der Höhe der Schwingachse stoßen die Schlagleistenenden gegeneinander. Bei lotrocht eingebauten Gebäudefenstern genügt diese Dichtung, bei schrägliegenden Dachfenstern wird das Lindringen von Wasser durch eine Überlappung von Deckblechen verhindert. Zur Erzielung einer Überlappung hat man die erste Schwingachse aus dem Bereich des feststehenden Rahmens um einige Zentimeter nach der Außenseite des Daches zu gelegt. L"m das Vorstehen einer körperlichen Achse an der Außenseite zu vermeiden, wird da,- Lager aus kreisbogenförmigen im Bereich der Rahmen liegenden Teilen gestaltet, wobei eine bogenförmige Rippe am Flügel in einer bogenförmigen Kinne am feststehenden Rahmen gleitet. Die Bewegung der Rippe in die Lüftungsstellung wird durch einen Zapfen begrenzt, der zugleich die zweite Schwingachse bildet. Zum Aushängen des Flügels kann der Begrenzungsanschlag nach Lösen einer Schraube beiseite geschwenkt werden. Die Überlappung der Deckbleche liegt dabei symmetrisch zu der Senkrechten, die von der ersten Schwingachse auf die Rahmenebene gefällt wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß schon bei kleinen Verlegungen die Deckbleche mit ihren Stirnkanten aneinanderstoßen und beim Schließen des Flügels zerknittert werden. Weiterhin i>t ein Mann nicht in der Lage, den Flügel aus- und einzuhängen. Endlich ist es wünschenswert, den Flügel auch bei steilen Dächern bis 51° Xeigung zum Putzen in eine lotrechte Lage bringen zu kaiinen.
Außerdem gibt
lotrecht eingebaute Gebäude-
Sehwingilügelfeiister. bei denen der Flügel mit Hilfe einer Hebevorrichtung zunächst aus dem Eingriff mit einer Abdichtleiste am unteren Ouerschenkel herausgehoben wird und dann erst in üblicher Weise geschwungen werden kann. Dabei hebt die Hebevorrichtung die Schwinglager mitsamt den Flügeln an. ohne daß dabei ein zur Lüftung geeigneter Spalt entsteht.
Des weiteren sind Hebevorrichtungen für Wendefenster bekannt, die mitsamt dem Bedienungsgriff am Hügel angebracht sind und über einen Exzenter sich am feststehenden Rahmen abstützen. Jedoch wird dabei nur eine I Iebebewegung in Richtung der Flügelebene ausgeführt und eine Spaltlüftung dabei nicht erzielt.
Schwingflügelfenster,
insbesondere Dachfenster,
mit einem Lager, das ein Schwingen
um eine erste Achse und danach
ein Schwingen um eine zweite Achse
bis in eine Putzstellung zuläßt
Anmelder:
Detlef Möller,
Kiel-Oppendorf, Anschützstr. 32
Detlef Möller, Kiel-Oppendorf,
ist als Erfinder genannt worden
Endlich hat man bei Verschlüssen schon eine auf der Griffwelle befestigte Scheibe mit einem .schraubenförmig ansteigenden Mantel versehen, der beim Schwenken des Griffes den Flügel gegen den feststehenden Rahmen zieht und für ein dichtes Schließen sorgt.
Den bekannten Dachfenstern gegenüber besteht die Aufgabe, eine Spaltlüftung zu schaffen, die auch bei Regen ein Lüften gestattet, und außerdem für ein dichtes Schließen des Flügels zu sorgen.
Bei einem Schwingflügel fenster, insbesondere Dachfenster, mit einem Lager, das eine kreishogenförmige Gleitführung mit einer am äußeren linde des feststehenden Rahmens liegenden ersten Achse zum Schwingen in die Lüftungsstelluug und eine zweite innerhalb der Rahmen liegenden Achse zum Schwingen in die Putzstellung aufweist, bestehend aus einem Lagerbolzen und einer Lagerschale, welche am Ende der Lüftungsbewegung in Eingriff kommen und dann die zweite Achse bilden, wird nach der Erfindung sowohl die Gleitführung für die erste Achse als auch der Lagerbolzen für die zweite Achse in Richtung der Flügelebene schiebbar und gleichzeitig um einen kleinen Betrag schwingbar gemacht und am unteren Querschenkel des Flügels eine Schiebevorrichtung zur Betätigung der Schiebe-Schwing-Bewegung angebracht. Durch Schiebe- oder Senkbewegung des Flügels wird der obere Querschenkel des Flügels vom Ouerschenkel des feststehenden Rahmens abgehoben und oben ein
Lüfuingsspalt gebildet. Durch rlU- geringe Schwinglewegung wirl auch .ler untere Quersehenkel des Flügeis run der Abdichttläehe am feststehenden Rah-ί!Η·π senkrecht dazu abgehoben und unten ein Lüftungs-SDaIt gebildet. Die beiden Lüftungsspalten lassen selbst bei Regen noch eine zugfreie Lüftung zu.
Lni eine Schiebebewegung der Lagerhälften gegcn-■mander zuzulassen, besteht die Flügellagerhälfte aus ■iuer Anschraubplatte mit einem darauf befestigten halbkreisförmigen Gleitstück für die erste Achse so- ίο wie zwei daraus hervorragenden Flügelbolzeii für die /weite.Achse und die feststehende Lagerhälfte aus einer 'ileitschale. die nach zwei um den Betrag der Schiebe-' »ewegung auseinandergerückten viertelkreisbi igenforniigeii Schalenhälften geformt ist und aus einer Führungsplatte für die zweite Achse mit einem Schlitz für die beiden Flügdbolzen besteht, dessen oberes. Ende um den Betrag der Schiebebewegung etwa parallel zur 'Yahmenkante. dann halbkreisförmig um die erste Achse geführt und mit einem Ausgang für die Flügelbolzen /.um Au.-hebeii des Flügels versehen ist.
Um auch wahrend der Schiebebewegung eine kleine Schwingbewegung ausführen zu können, ist die Gleitführung nach außen zu offen, dabei aber durch die in den Schlitz geführten Flügelbolzen gegen Abheben gesichert und der gerade Schlitz nach unten und innen zu etwa- erweitert. Dadurch kann oben und unten ein Lüftungsspalt und eine zugfreie wirksame Lüftung und eine Schalldämpfung erzielt werden.
Weiterhin wird auch der Eingriff der Abdeckbleche für den seitlichen Längsspalt verbessert. Dazu ist die Überlappung des feststehenden Abdeckbleches über das Flügelabdeckhlech nach oben über die erste Achse gelegt und die feststehende Lagerhälfte um die erste Achse herum mit einer Aussparung versehen. Dadurch legt sich das Flügelabdeckblech von unten her gegen las feststehende Abdeekblech an. Durch die Aussparung wird Raum für das obere Ende des Flügelabdeckbleehes geschaffen, sn daIi auch bei steilen Dächern der Flügel bis in eine lotrechte Putzstellung geschwungen werden kann.
Zur Abdichtung der Aussparungen und Schlitze der feststehenden Lagerhälfte ist auf den Enden der Flügellagerbolzen eine Dichtungsplatte befestigt.
Die am unteren Ouerschenkel des Flügels augebrachte Schiebevorrichtung besteht aus einem topiförmigen Exzenter, dessen Boden auf der im Flügel und parallel zur Elügelebeiie angeordneten Exzenterwelle gelagert ist, dessen exzentrischer Mantel mit der Außenseite gegen ein Schließblech am feststehenden Rahmen drückt und dessen Topfkante von einem Vorsprung des Schließbleclies übergriffen wird. Beim Drehen des Exzenters durch einen Handgriff kann der Flügel senkrecht zu seiner libelle sowohl an- als auch vom feststehenden Rahmen abgerückt werden.
Weiterhin ist die Topfkante schraubenförmig ansteigend gestaltet, nut einem nach innen gerichteten Rand verseilen und der Vorsprung des Schließbleclies hakenförmig ausgebildet, damit er den Rand der Topfkante umgreifen und dem Flügel damit eine Schiebebewegung in Richtung seiner Ebene erteilen kann. Mit dieser Schiebevorrichtung können somit zwei zueinander senkrechte Bewegungen erzielt und in beiden Richtungen zwangläut'ig ausgeführt werden.
Als Handgriff für die Schiebevorrichtung ist eine Stange vorgesehen, die am inneren Ende der Exzenterwelle befestigt ist im 1 durch einen Ausschnitt des Topfrandes lr.ndurchtritt und dort etwas schräg zum unteren Querschenkel des Flügels gehalten ist. Diese legt sich dalier flach am Ouerschenkel an und steht in der Schiielistellung nicht in die < /ias^clieibe vor. Zum Offnen des Scliwingtlügels weist die nach innen gerichtete Kante des Topfrandes eine Aussparung auf. so daß der Exzenter in der Lmlstellung au lic r Eingriff mit dem hakenförmigen Vorsprung kommt un.l der LdUg1-I geöffnet werden kann. In der Spaltlüttungsstelluug ist der Flügel gegen Öffnen von außen gesichert.
Zur Verwendung der Griffstange als Ausstellstange ist einerseits die Befestigung dt-r Griffstange an der Exzenterwelle als Gelenk ausgeführt und die Exzenterwelle drehbar im Flüge! gelagert, andererseits, die Griffstange mit Bohrungen /.um Einstecken in einen Stift des Schlielibleches. versehen. Die Griffstange kann dann auch als Ausstellstange für verschiedene Lüftungsstellungen des Flügels dienen. Bei Wind ist der Flügel auch in der gelüfteten Stellung festgelegt und kann sich nicht unbeabsichtigt bewegen.
Die Erfindung wird in einem Ausführinig^beispiel in den Zeichnungen dargestellt; es zeigt
Fig. 1 schematisch die Lage des FVnsters in einem schrägen Ziegeldach, und zwar !inks mit in PtUzstellung geschwungenem Flügel, rechts mit gelüftetem Flügel!' '
Fig. 2 den Sitz des Schiebe-Schwiiig-Lager.s in geschlossener Stellung des Flügeis zwischen feststehendem Rahmen und Flügelrahmen nach den Linien 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 bis 10 die Teile des Schiebe-Schiving-l.agers. und zwar
Fig. 3 eine Seitenansicht.
Fig. 4 eine Draufsicht und
Fig. 5 eine entgegengesetzte Seitenansicht der Flügellagerhälfte.
Fig. 6 Draufsicht der Flügellagerhälfte mit der feststehenden Lagerhälfte bei geschlossenem Flügel.
Fig. 7 wie Fig. 6 bei gesenktem Flügel,
Fig. 8 eine Seitenansicht.
Fig. 9 eine Draufsicht und
Fig. 10 eine entgegengesetzte Seiteuansicht der feststehenden Lagerhälfte.
Fig. 11 eine Seitenansicht des eingebauten Schiebe-Schwing-Lagers im Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 15 bei geschlossenem Flügel.
Fig. 12 dieselbe Ansicht im Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. L5 bei gesenktem Flügel.
Fig. 13 dieselbe Ansieht im Schnitt bei in I'utzstellung geschwungenem Flüge! nach der Linie 13-13 in Fig. 15,
Fig. 14 dieselbe Ansicht der sichtbaren Besclilagieile beim Ausheben des Flügels aus dem feststehenden Rahmen,
Fig. 15 einen Querschnitt durch die seitlichen Rahmen nach der Linie 15-15 in Fig. 1 und 11.
Fig. 16 einen Querschnitt durch die seitlichen Rahmen unterhalb des Schwing-Schiebe-Lagers.
'Fig. 17 einen Querschnitt oberhalb des Schwing-Schiebe-Lagers,
Fig. 18 einen Längsschnitt durch das Fenster nach der Linie 20-20 in Fig. 1 bei geschlossenem und gehobenem Flügel,
Fig. 19 bei halbgeseiiktem Flügel.
Fig. 20 bei ganz gesenktem Flügel.
Fig. 21 bis 35 die Einzelteile der zugleich als Verschluß ausgebildeten Schiebevorrichtung, und zwar
Fig. 21 eine Vorderansicht des topfförmigeu Exzenters mit einem senkrechten und einem waagerechten Querschnitt in geschlossener Stellung.
Fig. 22 in geöffneter Stellung,
Fig. 23 die Griffstange mit Knopf, Stange. Befestigung und Kiigelschnepper mit Feder.
5 6
Fig. 24 die Exzenterwelle mit Geleiiköse für die Re- tütiguug ler Schiebe-Sch wing-l n-wegmiL; angebracht.
fe-tigurg in Seiten- und Vorderansicht, Fine !■'.xzenterwelle 275 der Seiliebevorrichtung ist in
F'·"- 25 oMio Federscheibe. Bohrungen von drei Lagerplatten 272 (Fig. 2(Si so ge-
!■■j-r 2() eine Lagcrun^splntto mit Bohrung für Ex- lagert, daß Druckkräfte auf den äußeren <Juer.-clienkel
zeutenveiie. 5 144 übertragbar sind und außerdem der innere Flügel
Fiir 27 einen Sprengring. 146 vom äußeren Flügel abgeklappt oder abgekippt
!•"ig. 28 einen LäiiLi-schnitt durch die unteren Quer- werden kann.
schenkel des Fenster- wie in Fig. IS unten, mit Wt- Durch eine nach abwärts gerichtete Schiebe- oder -clduß- Ulli Schiebevorrichtung bei geschlos-enem Senkhewegung de- FiÜL'els wird der obere Ouer>ehenkel F'ü"vl nach der Linie 28-28 in Fig. 29. io des Flügels vom Ouor.-chenkel des fest-teheiiden Rah-Fig. 29 eine Ansicht dazu vom Raumiiineren aus ge- men- abgehoben und oben ein Lüftungsspalt gebildet. Hohen. Durch eine geringe >ehwuigbewegui!g wird auch tier F'i". 30 eine Draufsicht. untere Ouerschenkel de- Edügel- von der Abdiehtlläche F'ig. 31 einen Längsschnitt wie in Fig. 28 bei gesenk- am feststehenden Rahmen senkrecht abgehoben und tem Flügel nach der Linie 31-31 in Fig. 32. 15 unten ein Lüftungsspalt gebildet (Fig. 18 bis 20). Die Eilt. 32 eine Ansicht dazu ohne Schließblech. beiden Lüftungsspalten ergeben selbst bei Regen noch Fi". 33 eine Draufsicht. eine zugfreie Lüftung. Die Flügeüagorhälfte (Fig. 3 Fi"\ 34 eine Seiten- und Vorderansicht des Schließ- bis 5i besteht aus einer Anschraubplatte 161 mit einem bleches und darauf befestigten halbkreisförmigen (!leitstück 162 Eil;. 35 eine Draufsicht los Schließbleche-. 20 für die erste Achse sowie zwei daraus hervorragenden Ein am Dach 70 angebrachter feststehender Rahmen Flügelbolzen 163 und 164, von denen der obere Flügel· 71 ist mit einem Flügel 169 etwa in der waagerechten bolzen 163 zur Bildung der zweiten Achse dient. Die Mittelachse durch ein Schiebc-Schwung-Lager (Fig. 6) feststehende Lagerhälfte besteht aus einer Gleitschale verbunden. Am unteren inneren Ouerschenkel 146 des 65. die nach zwei um den Betrag der Schiebebewegung Flügels ist eine Verschluß- und Schiebevorrichtung 25 auseinandergerückten viertelkreisbogenförmigen SchaaiiLjebraeht; dadurch wird rler Flügel verschlossen in lenhälften geformt ist, um ein Schieben der Flügelseiuer eigenen Ebene geschoben und in seinen Lüftungs- lagerhältten (Fig. 6 und 7i bzw. der ersten Achse von Stellungen festgestellt. C nach D zuzulassen, und aus einer Führungsplatte 66 Der feststehende Rahmen 71 besteht aus einem Hohl- für die zweite Achse mit einem Schlitz 63 für die Flügelprofil, das aus den Dachanschlußblechen, aus äußeren 30 bolzen 163. 164 besteht, dessen oberes Ende um den Wandteilen 36, 58. 60. inneren Wandteilen 37, 57, 59, Betrag der Schiebebewegung etwa parallel zur Rahnien-39. die inneren und äußeren Wandteile zusammen- kante, dann halbkreisförmig um die erste Achse D gehaltenden Versteifungsleisteii 52, 53. 38 und aus den führt und mit einem Ausgang für die Fdügelbolzcn zum parallel zum Dach liegenden Abrleckbleche.11 besteht. Ausheben des Edügels versehen ist. Um die erste Achse Dabei bilden das obere innere Ouerwandteil 59 und das 35 /.) herum weist die feststehende Lagerhälfte eine Atis-Dachar.schlußblech 60 gemeinsam die obere äußere »parting 64 auf.
Flügelabdeckung. Sie greift so weit über den Flügel, Damit der Flügel während der Schiebebewegung auch
daß für die Sehiebebewe^ung des oberen Flügelquer- eine kleine Schwinghewegung ausführen kann, ist der
Schenkels genügend Spiel vorhanden ist (Fig. 18 bis 20). gerade Schlitz rler Gleitführung (Fig. 81 nach unter
Die lotrechten inneren Wandteile (Fig. 17) sind ober- 40 und innen etwas erweitert, dabei aber lurch die in den
halb der Schwingachsen C und I) als obere feststehende Schlitz 63 geführten Edügelbolzen gegen .Abheben ge
Schlagleiste ausgebildet, während die lotrechten inne- sichert. Ks kann also oben und unten ein Lüftungsspall
reu Wauilteile37 (Fig. 16) unterhalb der Schwingachse und eine zugfreie wirksame Lüftung und eine Schall
als Anschlag für die F'lügelschlagleiste 154 dienen. Da- dämmung erzielt werden. Weiterhin wird auch der Ein-
bei sind die feststehenden Lagerteile (Fig. 9) an der 45 griff der Abdeckbleche für den seitlichen Längsspali
lotrechten Innenwand 37 und Außenwand 36 (Fig. 15) verbessert. Dazu ist die Überlappung des feststehender
befestigt, und zwar die Gleitschale 65 an der Innen- oberen Abdeekbleches58 über das untere l-dütielabdeek
wand unl die Führungsplatte 66 an der Außenwand. blech 142 (Fig. 11 bis 13) nach oben über die eiste Achse
Oberhalb dieser Lagerteile ist die untere lotrechte gelegt und die feststellenden Lagerteile um die ersti
Γπηοϋ-und Außenwand zu einem Querabschluß 55 und 50 Achse D herum mit einer Aussparung (Fig. 13i vor
56 (Fdg. 11 bis 13) des Hohlprofils umgebogen, wo- sehen. Dadurch legt sich das Flügelabdeekbleeh 142
durch das Hohlprohl an rler Stelle des Lagers ausge- von unten her gegen das feststehende Abdeckblech an
steift ist. Durch die Aussparung wird Raum für das obere EmU
I >er Flügel besteht aus einem inneren Flügelrahmen des Flügelabdeckbleches geschaffen, so daß der Flüge'
146 mit Glasscheibe 148 und Glasleisten 149 und aus 55 auch bei steilen Dächern bis in eine lotrechte I'utzstel-
cinem äußeren Flügelrahmen: dieser setzt sich aus lung geschwungen werden kann.
einem oberen Ouerschenkel 147. aus seitlichen Sehen- Zur Abdichtung der Aussparung und des Schlitze.-
kein 145 und aus einem unteren Ouerschenkel 144 63 der feststehenden Lagerhälfte ist auf den Enden de'
zusammen. Er weist weiterhin untere seitliche Schlag- Flügellagerbolzen eine F>ichuingsplatte 167 befestigt,
leisten 154 (Fig. 16). Dichtungen 153 und 152, eine 60 Die am unteren Ouerschenkel des Flügels auge
( da-seheibe 148. eine Gasdichtung 150, Glashalter 151, brachte Verschluß- und Schiebevorrichtung besteht au.-
ein oberes Querabdeckblech 140 (Fig. 18 bis 20), seit- einem topfförmigen Exzenter 283 (Fig. 21. 22 1. De;
liehe obere Fiügelab leckbleche 141 (Fig. 17). seitliche Exzenterbodeii ist auf der im Flügel und parallel zu·
untereF'dügelabdeckbleche 142 (Fig. 15) und ein unteres Flügelebene angeordneten Exzenterwelle 275 (Fig. 2,"
Ouerabdeckblech 143 auf. Etwa in rler waagerechten 65 bis 33) gelagert. An den Roden schließt sich ein zylin
Mittelachse auf dem Ende der Flügelschlagleisten sind drischer Mantel an. so daß ein topfartiger Korper ent
rlie Flügellagerhälften angebracht. Zur besseren An- steht, dessen Außenseite gegen ein Schließblech 286 an
briiigung ist die Dichtungsplatte 167 mit einem Schrau- feststehenden unteren Ouerscheukel 38 drückt und rles
benzieherloeh 168 versehen. Am unteren Querschenkel sen Topfkante von einem Vorsprung 287 des Schließ
146 des Flügels ist eine Schiebevorrichtung zur Be- 70 bleches 286 (Fig. 28) übergriffen wird. Beim Drehe.

Claims (2)

(U-S Exzenters rlurcli einen Handgriff (Fig. 23) kann der Flügel senkrecht zu seiner Ebene sowohl an als auch vom feststehenden Rahmen abgedrückt werden. Weiterhin ist die Topfkante schraubenförmig ansteigend gestaltet niit einem nach innen gerichteten Rau 1 284 versehen und der Vorsprung287 des Schließblcchcs 286 hakenförmig ausgebildet, damit er den Rand der Topfkante 284 umgreifen und dem Flügel damit eine Schiebebewegung in Richtung seiner Ebene erteilen kann. Mit dieser Schiebevorrichtung können somit zwei zueinander senkrechte Bewegungen er7.:elt und in beiden Richtungen zwangläung ausgeführt wer den. Als Handgriff tür die Schiebevorrichtung ist eine Stange 280 mit Knopf 281 vorgesehen, die am inneren ICmIe der 'Exzenterwelle 275 befestigt ist und in einen Ausschnitt des Topirandes einlegbar und dort etwas schräg zi;m unteren (Juerschenkel des Flügels gehalten ist. Die Stange legt sich schräg am Querschenkel an und stui.it in der Schließstellung nicht an der Glasscheibe 148 an. Zum Üfr'nen des Schwingflügel» weist die nach innen gerichtete Kante des Topirandes 284 eine Aussparung 285 auf. so daß der Exzenter in der Endstellung außer Eingriff mit dem hakenförmigen Vorsprung 287 kommt (Fig. 31 und 32) und der Flügel geschwangen werden kann. In der Spaltlüftungsstellung (Fig. !'>) ist der Flügel gegen Öffnen von außen gesichert. Zur Verwendung der Griffstange 280 mit Knopf 281 als Ausstellstringe ist einerseits die Befestigung der Griffstange an der Exzenterwelle 275 als Gelenk ausgeführt und die Exzenterwelle drehbar im Flügel ge-'.agert. andererseits ist die Griffstange mit Bohrungen 279 zum Einstecken in einen Stift 288 des Schließbleehes versehen. Die Griffstange kann dann auch als Aus.-tcllstange für verschiedene Lüftungsstellungen des Flügels dienen. Bei Wind ist der Fliigtd auch in der gelüfteten Stellung festgelegt und kanu sich nicht unbeabsichtigt bewegen. Am Anlenkende der Griffstange situl zwei Betestigungsstücke 277 eingeschoben, die am freien KmIe eine Bohrung zum Übergreifen über die Gelenköse 276 der Exzenterwelle und eine zweite Bohrung für einen Kugelschnäpper 282 aufweisen, damit die 1 iriffst.'uige in den Ausschnitt des Exzenters gclialten werden kann. 1 lurch das Zusammenwirken der Schiebe-Schwing-Lager mit der Schiebevorrichtung, deren Hub möglichst gleich sein soll, wird die Bewegung des Flügels erzwungen. : Hirch die kurbelartige Drehung der Griffstange u:n etwa 180 wird der Flügel nach unten gezogen und gleichzeitig durch die schraubenförmige Topfkante Ie- Exzenters 283 über das Schließblech senkrecht von dem unteren Ouersehenkel des festen Rahmen- nach außen Z1U bewegt; dabei senkt sich der Hügel von dem Drehpunkte' nach dem Drehpunkt D in .-.einen Lagern. I1UrCh die Hebelwirkimg bewegt sich der oberhalb der AeIwC" sich befindende Flügelteil nach innen. Die durch die.-e Bewegung entstehende Spalt''.nnung i.-t an allen vier Seiten durch entsprechend profilierte Abdeckbleche gegen Regen geschützt. Diese Proniicningen ergeben zugleich eine gute Schalldämmung. Am Ende dieser Schiehe-Schwingbewegung kommen der Exzenter und das Schließblech außer Eingriff, die halbkriMSiürmigen Gleitstücke kommen in du- unteren Schalenhälften zu liegen, so daß der Hügel geschwungen werden kann. Durch Abklappen der (iiilrstange von dein Exzenter und durch Drehung mn den Exzeiiterbolzen kommen die Bohrungen der (iritfstange nach unten zu liegen und lassen sich in den Stitt des Schließblech« einstecken, je nach gewünschter Lüttungssteliung des Flügels. Damit tier Exzenter in der jeweiligen Stellung stehenbleibt, ist eine Federscheibe 273 zwischen Exzenter und Lagerung-platte über die Exzenterwelle gelegt. Die 1'.XZeIUeTWeIIe wird durch einen Federri:ig274 hinter der ernten Eagerungsplatte 272 gesichert, während durch die etwas schräge Stellung der Griffstange zum Flügel uii .1 zum unteren Ouersehenkel des festen Rahmens für genügen! Fingerfreiheit gesorgt ist. Zum besseren Schutz dieses Schenkels ist ein Abdeckblech 39 vorgesehen, woran auch der untere I )achan.-chluß befestigt werden kann. Der Flügel läßt sich bis zum Ansehlag des oberen Flügelbolzens in den unteren Schiit/, der Führungsplatte in Lüftungsstellungen und von da aus weiter um die zweite Achse in eine günstige Putzstellung schwingen (Fig. 13). Um den Flügel von dem feststehenden Rahmen zu lösen, ist er :::n etwa °-0 zu schwingen. dann etwas anzuheben, bis daß der obere Flügelbolzen durch die Schlitzoffnung der Führungsplatte nach außen geführt werden kann und durch Ziehen nach innen heraus zu nehmen. Die schräge Lage des Fensters im Dach, das I iewicht de> Flügels und die Lage der unteren kreisbogenförmigen Lagerschale verhindern, daß sich der Flügel von selbst aus dem feststehenden Rahmen heraus bewegen kann. Durch die entgegengesetzte Schwingheweguii^r wird der Flügel geschlossen. Der Ausschnitt der Toptkante greift unter den Vorsprung des Schließbleches. Die Griffstange wird in die < 'timing de- Exzenter- angeklappt und durch die Kugelschnäpper gehalten. Durch eine Kurbelbewegung greift der nach innen gerichtete Rand des Exzenters unter den Vorsprung des Sehliel.lbleches, der Flügel wird damit angezogen, gleichzeitig drückt die Außenseite des Exzentermantels auf die Flache des Schließbleches und damit den Flügel nach oben, so daß der Flügel fiber die Flügeilager zwangsweise sich in die geschlossene Stellung bewegen kann. Mittels verkürzter Exzenterwelle und mi: nur zwei Lagerplatten des Exzenters kann auch ein Fenster mit nur einem einfachen Flügel hergestellt werden. PaTK NT Λ N Sl'RUCH E:
1. Schwingtlügelfeiister, insbesondere Dachfenster, mit einem Lager, das eine krei-bngenfönnige (ileit lulirung nut einer am äußeren Ramie des feststehenden Rahmens liegenden ersten Achse zum Schwingen in die Lüftun:,rs-tellung und eine zweite innerhalb der Rahmen liegenden Achse zum Schwingen in die l'utzstellung aufweist, besteln-nd aus einem Lagerbolzen und einer Lagerschale. welche am Ende der Lüfuing-bewegung in Eingriff kommen und dann die zweite Achse bilden. dadurch gekennzeichnet, dall sowohl die Gleitführung für die erste Achse i.C'i als auch der Lagerbolzen (163) für die zweite Achse in Richtung der Flügelebene schiebbar r.'.id gleichzeitig um einen kleinen Betrag -ehwiiigbar gemacht und am unteren Ouerscheiikel (1461 de- Flügel- (169) eine Schiebevorrichtung zur Betätigung der Sehiebc-Schwing-ljewegung angebracht ist.
2. Schwingflügelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal.l die Flügcllagerhälite aus einer Ansehraubplatte (1611 mit einem darauf befestigten halbkreisförmigen Gleitstück (162) für die erste Achse (( i sowie zwei daraus hervorragenden Flügelbolzen (163 und 164) für die zweite Achse und die feststehende Lagvrliälfte aus einer Gleitschale (65). die nach zwei um den Betrag der Schiebebewegung auseinandergerückten
DENDAT1069032D Schwingflügelfenster, insbesondere Dachfenster, mit einem Lager, das ein Schwingen um ein« erste Achse und danach em Schwingen um eine zweite Achse bis in eine Putzstellung zuläßt Pending DE1069032B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242122B (de) * 1960-10-17 1967-06-08 Rasmussen & Co V K Beschlag fuer um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Fluegel von Fenstern, insbesondere von Dachfenstern
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EP3252249A1 (de) * 2016-05-30 2017-12-06 VKR Holding A/S Dachfenstererneuerungssystem und verfahren zur erneuerung eines dachfensters

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