DE817507C - Wendefluegelfenster - Google Patents

Wendefluegelfenster

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DE817507C
DE817507C DESCH3426A DESC003426A DE817507C DE 817507 C DE817507 C DE 817507C DE SCH3426 A DESCH3426 A DE SCH3426A DE SC003426 A DESC003426 A DE SC003426A DE 817507 C DE817507 C DE 817507C
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DE
Germany
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wing
leg
reversible
window according
casement window
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Expired
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DESCH3426A
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English (en)
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JOHANNES SCHMID FA
Original Assignee
JOHANNES SCHMID FA
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Wendeflügelfenster Die Erfindung betrifft ein Wendeflügelfenster mit in der Mitte senkrecht angeordneten Schwenkzapfen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, am unteren und oberen Flügelweitschenkel eine einwandfreie Abdichtung zu schaffen. Bisher waren die Wendeflügelfenster unten und oben an der Drehachse immer undicht, weil an den dort abgesetzten Falzen ein Spalt vorgesehen sein mußte, um das öffnen der Flügel zu ermöglichen, so daß Schlagregen und Zugluft durchdringen konnten.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der geschlossene Flügel mit einer längs durchlaufenden Nut des unteren Flügelweitschenkels auf einer Abdichtungsleiste gleichen Profils des Futterunterschenkels aufsitzt, eine Vorrichtung zum Anheben des Flügels vorgesehen und der obere Flügelweitschenkel in waagerechter Richtung derart unterteilt ist, daß der obere der beiden durch den oberen Schwenkzapfen verbundenen und beim Wenden aufeinandergleitenden, an der Stoßfuge abgedichteten Teile einen dem Hub des Flügels entsprechenden Spielraum in senkrechter Richtung im oberen Futterschenkel hat.
  • Vorteilhaft weisen die Nuten des unteren Futterweitschenkels und die Abdichtungsleiste des Futterunterschenkels ein im wesentlichen keilförmiges Profil auf.
  • Zur Betätigung der Anhebevorrichtung ist ein schwenkbarer Handhebel vorgesehen, der am unteren Flügelweitschenkel gelagert ist und mittels eines exzentrisch zur Handhebeldrehachse angelenkten Lenkers mit dem am Futterunterschenkel drehbar befestigten unteren Schwenkzapfen verbunden ist. Der untere Schwenkzapfen stützt sich einerseits mittels seines unteren, vorzugsweise kuppelförmigen Endes am Futterunterschenkel und andererseits mittels einer Schulter o. dgl. an einem Widerlager des Futterunterschenkels ab. Dadurch, daß sich der untere Schwenkzapfen beim Umlegen des Handhebels zum Anheben des Flügels an einem ortsfesten Punkt abstützt, wirkt der Lenker als Hubmittel, und umgekehrt veranlaßt das Abstützen des Schwenkzapfens an einem ortsfesten Widerlager beim Senken des Flügels, daß dieser nach unten gezogen wird, selbst wenn dies beispielsweise infolge Klebens des Anstriches erschwert oder zunächst verhindert wird.
  • Die den oberen Teil des in waagerechter Richtung unterteilten oberen Flügelweitschenkels mit Spielraum in senkrechter Richtung aufnehmende Nut des Futteroberschenkels und der in der Nut verschiebbare Teil des oberen Teils des oberen Flügelweitschenkels verjüngen sich keilförmig nach unten, derart, daß der Flügel beim Senken an den Außenfalz des oberen Futterschenkels gedrückt und so auch oben bei geschlossenem Flügel eine gute Abdichtung erzielt wird.
  • Die Stoßfuge zwischen den beiden Teilen des oberen Flügelweitschenkels ist mit einer besonderen Abdichtung versehen. Sie besteht aus einer vor der Stoßfuge angeordneten, in senkrechter Richtung in der Nähe der Wendeachse geteilten Abdichtungsleiste, deren einer Teil am schwenkbaren unteren Teil des oberen Flügelweitschenkels und deren anderer Teil an der Unterfläche des oberen nicht schwenkbaren Teils des oberen Flügelweitschenkels angeordnet ist.
  • Die Stoßfuge der beiden Teile der Abdichtungsleiste weist einen winklig gebrochenen Querschnitt auf, der den Durchtritt von Schlagregen oder Zugluft verhindert.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Ansicht des Wendeflügelfensters, Abb. 2 einen waagerechten Schnitt, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil des Wendeflügelfensters, Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil des Wendeflügelfensters, Abb. 5 einen Teil der freigelegten Abdichtungsleiste von oben gesehen.
  • Der Flügel i des Wendeflügelfensters ist in der Mitte mit achsengleich senkrecht übereinander angeordneten Schwenkzapfen 2 und 3 versehen, um die der Flügel i geschwenkt werden kann. In geschlossener Lage sitzt der Flügel i gemäß der Erfindung mit einer längs durchlaufenden Nut 4 des unteren Flügelweitschenkels 5 auf einer Abdichtungsleiste 6 gleichen, vorzugsweise keilförmigen Profils des Futterunterschenkels 7 auf.
  • Zu dem vor dem Wenden erfolgenden Abheben des Flügels i von der Abdichtungsleiste 6 ist eine Anhebevorrichtung vorgesehen. Sie besteht aus einem um 18o° umlegbaren Handhebel 8, der mit seiner Achse 9 am unteren Flügelweitschenkel 4 gelagert ist und mittels eines exzentrisch zur Achse 9 angelenkten Lenkers io mit dem unteren Schwenkzapfen 2 verbunden ist (Abb. i und .4), der am Futterunterschenkel 7 axial unverschiebbar gelagert ist.
  • Beim Umlegen des Handhebels 8 zum Heben des Flügels i stützt sich der untere Schwenkzapfen 2 mit seinem vorzugsweise kuppelförmigen Kopf i i auf dem Futterunterschenkel 7 ab, wodurch der Lenker io den Flügel i anhebt. Die Abmessungen sind derart gehalten, daß der Flügel i mindestens um die Tiefe des Eingriffs der Abdichtungsleiste 6 in die Nut 4 gehoben wird und daher nach dem Anheben geschwenkt werden kann.
  • Der obere Flügelweitschenkel ist nach einer waagerechten Ebene in zwei Teile 12 und 13 unterteilt (Abb.3). Der obere Teil 13 greift mit einer Leiste 14 in eine Nut 15 des Futteroberschenkels 16 ein, deren Tiefe größer ist als der Hub des Flügels i. Nut 15 und Leiste 14 verjüngen sich derart keilförmig nach unten, daß der Flügel i beim Senken an den Außenfalz 17 des oberen Futterschenkels 16 angedrückt wird.
  • Beim öffnen des Flügels i bleibt der obere Teil 14 des oberen Wertschenkels 14 in der Nut 15, hingegen gleitet der untere Teil 12 desselben an der Unterfläche des Teils 13.
  • Um den Flügel i in Verschlußlage zu senken, wird der Handhebel 8 wieder um i8o° in seine ursprüngliche Stellung umgelegt. Der untere Schwenkzapfen 2, auf den dabei ein Zug nach oben ausgeübt wird, wird dabei durch ein Widerlager 18, das am unteren Futterschenkel 7 angeordnet ist und gegen das sich eine Schulter icg o. dgl. des Schwenkzapfens 2 legt, verhindert, sich nach oben zu verschieben.
  • Vor der Stoßfuge 21 der beiden Teile 12 und 13 des oberen Flügelweitschenkels 14 ist zur Abdichtung eine in senkrechter Richtung in der Nähe des Schwenkzapfens 3 geteilte Abdichtungsleiste angeordnet. Der eine Teil 22 derselben ist am schwenkbaren unteren Teil 12 des oberen Flügelweitschenkels und der andere Teil 23 der Abdichtungsleiste an der Unterfläche des oberen nicht schwenkbaren Teils 13 d,°s oberen Flügelweitschenkels angeordnet (Abt. 5). Die Stoßfuge 24 der beiden Teile 22, 23 der Abdichtungsleiste weisen einen winklig gebrochenen Querschnitt auf.
  • Zur vollständigen Abdichtung des Flügels i sind an ihm schräg verlaufende Nocken 25 vorgesehen, die beim Senken des Flügels i aufeinandergleiten.

Claims (7)

  1. PATEN TANSYRÜCHH: i. Wendeflügelfenster mit in der Mitte senkrecht angeordneten Schwenkzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Flügel (i) mit einer längs durchlaufenden Nut (4) des unteren Flügelweitschenkels (5) auf einer Abdichtungsleiste (6) gleichen Profils des Futterunterschenkels (7) aufsitzt, eine Vorrichtung zum Anheben des Flügels (8, io) vorgesehen, und der obere Flügelweitschenkel (12, 13) in waagerechter Richtung derart unterteilt ist, daß der obere (13) Gier beiden durch den oberen Schwenkzapfen (13) verbundenen und beim Wenden aufeinandergleitenden, an der Stoßfuge (21) abgedichteten Teile (12, 13) einen dem Hub des Flügels entsprechenden Spielraum in senkrechter Richtung im oberen Futterschenkel (16) hat.
  2. 2. Wendeflügelfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut des unteren Flügelweitschenkels (5) und die Abdichtungsleiste (6) des Futterunterschenkels (7) ein im wesentlichen keilförmiges Profil aufweisen.
  3. 3. Wendeflügelfenster nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Anhehevorrichtung ein schwenkbarer llandliebel (8) vorgesehen ist, der am unteren F lügelweitschenkel (5) gelagert ist und mittels eines exzentrisch zur Handhebeldrehachse (c9) angelenkten Lenkers (io) mit dem am Futterunterschenkel (7) drehbar befestigten unteren Schwenkzapfen (2) verbunden ist. .t.
  4. Wendeflügelfenster nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Schwenkzapfen (2) einerseits mittels seines unteren, vorzugsweise kuppelförmigen Endes (i i) am Futterunterschenkel (7) und anclererseits mittels einer Schulter (i9) o. dgl. an einem Widerlager (18) des Futterunterschenkels (7) al)stützt.
  5. 5. Wendeflügelfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen Teil (13) des unterteilten oberen Flügelweitschenkels mit Spielraum in senkrechter Richtung aufnehmende Nut (15) des Futteroberschenkels (16) und der in der Nut (15) verschiebbare Teil (14) des oberen Teils (13) des oberen Flügelweitschenkels 'sich keilförmig nach unten derart verjüngen, daß der Flügel (i) beim Senken an den Außenfalz (17) des oberen Futterschenkels (16) gedrückt wird.
  6. 6. Wendeflügelfenster nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stoßfuge (21) der beiden Teile (12, 13) des oberen Flügelweitschenkels eine in senkrechter Richtung in der Nähe der Wendeachse (3) geteilte Abdichtungsleiste (22, 23) angeordnet ist, deren einer Teil (22) am schwenkbaren unteren Teil (12) des oberen Flügelweitschenkels und deren anderer Teil (23) an der Unterfläche des oberen nicht schwenkbaren Teils (13) des oberen Flügelweitschenkels angeordnet ist.
  7. 7. Wendeflügelfenster nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge (24) der beiden Teile (22, 23) der Abdichtungsleiste einen winklig gebrochenen Querschnitt aufweist. B. Wendeflügelfenster nach den Ansprüchen i und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur vollständigen Abdichtung des Flügels (i) bei seinem Senken aufeinandergleitende, an ihm schräg verlaufende Nocken (25) vorgesehen sind.
DESCH3426A 1950-07-23 1950-07-23 Wendefluegelfenster Expired DE817507C (de)

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ID=7423754

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944710C (de) * 1952-07-16 1956-06-21 Hermann Lahme Dipl Ing Einrichtung zum dichten Schliessen von Fensterfluegeln
DE1069032B (de) * 1959-11-12 Kiel-Oppendorf Detlef Möller Schwingflügelfenster, insbesondere Dachfenster, mit einem Lager, das ein Schwingen um ein« erste Achse und danach em Schwingen um eine zweite Achse bis in eine Putzstellung zuläßt
DE1073901B (de) * 1960-01-21 Vinnhorst bei Hannover Artur Tatarczyk Heb-Wendefenster
DE1117847B (de) * 1957-10-29 1961-11-23 Curt Weinert Mehrfluegeliges Fenster

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069032B (de) * 1959-11-12 Kiel-Oppendorf Detlef Möller Schwingflügelfenster, insbesondere Dachfenster, mit einem Lager, das ein Schwingen um ein« erste Achse und danach em Schwingen um eine zweite Achse bis in eine Putzstellung zuläßt
DE1073901B (de) * 1960-01-21 Vinnhorst bei Hannover Artur Tatarczyk Heb-Wendefenster
DE944710C (de) * 1952-07-16 1956-06-21 Hermann Lahme Dipl Ing Einrichtung zum dichten Schliessen von Fensterfluegeln
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