DE1119147C2 - Beschlag fuer Schwingfluegel von Fenstern mit zwei parallelen waagerechten Achsen - Google Patents
Beschlag fuer Schwingfluegel von Fenstern mit zwei parallelen waagerechten AchsenInfo
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- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
- E06B3/40—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a vertical or horizontal axis of rotation not at one side of the opening, e.g. turnover wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1119
INTERNAT.KL. E 05 d
ANMELDETAG: 9. JUNI 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
7. DEZEMBER 1961
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT: 14. JUNI 1962
STIMMT ÜBEREIN
MIT AUSLEGESCHRIFT
1119147 (S 49011V/68 c
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für Schwingflügel von Fenstern mit zwei parallelen waagerechten
Achsen, von denen eine mit Abstand unterhalb der oberen Flügelkante gelegen ist, während die
zweite in der Schwerlinie des Flügels liegt, und mit zwei lotrechten, den Flügel tragenden Lenkern, die in
den beiden Achsen mittels Gelenkzapfen am feststehenden Rahmen bzw. am Flügel angelenkt sind
und in die Seitenfugen zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügel eingreifen, sowie mit einer
Riegelvorrichtung zum Festlegen der Lenker.
Es ist bereits ein Beschlag für Schwingflügel von Fenstern mit zwei parallelen waagerechten Achsen
vorgeschlagen worden, bei welchem die Lenker zugleich als Anschlagleisten ausgebildet sind und mit
T-förmigem Querschnitt in die Seitenfugen zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügel eingreifen
und bei dem die obere Schwenkachse sich im Bereich der oberen Kante des Schwenkflügels befindet.
Dabei sind unterhalb der mittleren Achse feststehende Anschlagleisten mit gleichem Querschnitt
wie die Lenker am feststehenden Rahmen befestigt, so daß die Anschlagleisten und die Lenker einen
Dichtungsfalz bilden. Bei diesem Fenster müssen die Kanten des oberen Flügelrandes abgeschrägt werden,
um das Klappen des Flügels um die obere Achse zu ermöglichen, wobei aber das Klappen auf einen Winke]
von etwa 10 bis 15° beschränkt werden muß, um die Rahmenteile nicht zu sehr zu schwächen. Weiterhin
besteht hierbei nicht die Möglichkeit, eine obere kleinere und eine untere größere Fensteröffnung herzustellen,
wie dies für die Lüftung eines Raumes besonders günstig und erwünscht ist.
Ein bekannter. Beschlag für Schwingflügel von Fenstern weist zwei parallele waagerechte Achsen
auf, von denen eine mit Abstand unterhalb der oberen Flügelkante gelegen ist, während die zweite in
der Schwerlinie des Flügels liegt; dabei sind zwei lotrechte, den Flügel tragende Lenker vorgesehen, die
in den beiden Achsen mittels Drehzapfen am feststehenden Rahmen bzw. am Flügel angelenkt sind
und in die Seitenfugen zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügel eingreifen, sowie eine
Riegelvorrichtung zum Festlegen der Lenker.
Bei diesem Fenster bestehen die Lenker aus flachen Stäben, die in flachen Ausfräsungen des Flügels und
des feststehenden Rahmens lagern. Anschlagleisten oder ein Falz sind in den Fugen zwischen dem Flügel
und dem feststehenden Rahmen nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster dieser Art mit einem Dichtungsfalz zu versehen.
Dazu sind gemäß der Erfindung zwischen dem Beschlag für Schwingflügel von Fenstern
mit zwei parallelen waagerechten Achsen
mit zwei parallelen waagerechten Achsen
Patentiert für:
Societe Anonyme Jean Mawhin,
Verviers (Belgien)
Verviers (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 10. Juni 1955 (Nr. 423 634)
Belgien vom 10. Juni 1955 (Nr. 423 634)
Jean-D. Mawhin, Lambermont,
Mathieu Mawhin, Verviers,
und Franz Mawhin, Lambermont (Belgien),
sind als Erfinder genannt worden
feststehenden Rahmen und dem Flügel oberhalb und unterhalb der Lenker am Flügel bzw. am feststehenden
Rahmen Zwischenleisten befestigt, die einen ähnlichen Querschnitt wie die Lenker aufweisen.
Bei dieser Anordnung wird jeder senkrechte Beschlag mit einheitlichem Querschnitt, insbesondere
in T-Form, durch drei Teile gebildet, von denen der untere an dem feststehenden Rahmen und der obere
an dem Flügel befestigt ist, während der mittlere Teil für sich beweglich bleibt.
Dadurch ergibt sich gegenüber dem zuletzt beschriebenen bekannten Fenster der Vorteil, daß die
Fuge zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügel gegen Zugluft und Schlagregen besser abgedichtet
ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Lenker vorzugsweise in der mittleren Achse
am feststehenden Rahmen und in der oberen Achse am Flügel angelenkt, und jeder Lenker weist eine
Riegelvorrichtung auf, die mit einem schwenkbaren Riegelstift od. dgl. versehen ist, mit dessen Hilfe der
entsprechende Lenker wahlweise mit dem feststehenden Rahmen oder dem Flügel verbunden oder gegenüber
beiden Teilen entriegelt werden kann.
Diese Anordnung besitzt den weiteren Vorteil, daß der Flügel nach Schwenkung um 270° sich in waagerechter
Lage und vollständig auf der Innenseite des feststehenden Rahmens befindet, so daß der Flügel
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nach Lösen der oberen Gelenkzapfen auch leicht aus dem Rahmen entfernt werden kann. Ebenso befindet
sich der Flügel in dieser Lage in einer Putzstellung, bei welcher der Flügel unterhalb der mittleren Achse
liegt, sich hängend mit der ursprünglich oberen Stirnkante am feststehenden Rahmen abstützt und in dieser
Lage sehr bequem gereinigt werden kann. Ferner ist vorgesehen, die Lenker durch Metallbeschläge zu
verstärken, wodurch die Festigkeit der Konstruktion erhöht wird. Die Betätigung der Riegel erfolgt vorzugsweise
einzeln bzw. unabhängig voneinander. Dies erlaubt eine sichere Betätigung und ein leichteres
Öffnen und Schließen.
Weitere Einzelheiten des Beschlages gemäß der Erfindung werden im folgenden an Hand der Figuren
an einem Beispiel noch näher erläutert, auf das die Erfindung aber nicht beschränkt sein soll. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des Fensters mit geschlossenem Flügel,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 in kleinerem Maßstab mit durch Schwingen um die oberen
Gelenkzapfen geöffnetem Flügel,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 2 mit um die unteren Gelenkzapfen geschwungenem Flügel,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 mit in die Putzstellung ins Rauminnere geschwungenem Flügel,
Fig. 5 bis 8 Schnitte entlang den Schnittlinien V-V, VI-VI, VII-VII, VIII-VIII in der Fig. 1,
Fig. 9 und 10 Vorderansichten der beiden Gelenkzapfenträger und
Fig. 11 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines Lenkers.
Das Fenster (Fig. 1 bis 4) besteht aus einem Flügel 1 mit einer Scheibe 2 und ist gegenüber dem feststehenden
Rahmen 3 schwingbar. Das Schwingen kann wahlweise um zwei waagerechte und parallele
Achsen erfolgen, von denen eine mit Abstand unterhalb der oberen Kante des Flügels 1 gelegen ist und
durch ein Paar von oberen Gelenkzapfen 4 und 4' gebildet wird, um ein Schwingen des Flügels (Fig. 2)
zuzulassen. Die zweite Schwingachse geht durch die Schwerlinie des Flügels und wird durch ein Paar
mittlere Gelenkzapfen 5 und 5' gebildet, so daß der Flügel 1 sich in der in Fig. 3 dargestellten Weise
schwingen läßt. Die beiden Achsen liegen vorzugsweise in der gleichen lotrechten Ebene und etwas aus
dem Flügel zum Rauminneren vorstehend.
Erfindungsgemäß sind in der Fuge zwischen dem Flügel 1 und dem feststehenden Rahmen 3 eine obere
Zwischenleiste 6 oberhalb der oberen Gelenkzapfen 4 und 4' und eine untere Zwischenleiste 7 unterhalb der
unteren Gelenkzapfen 5 und 5' vorgesehen, die z. B. mit Hilfe von Schrauben 8 mit dem Flügel 1 bzw.
dem feststehenden Rahmen 3 (Fig. 5 und 6) verbunden sind. Zur besseren Darstellung sind in Fig. 1 die
Zwischenleisten 6 und 7 entsprechend dem Flügel 1 bzw. dem Rahmen 3 gleichsinnig schraffiert.
Bei der in den Zeichnungen (Fig. 5 und 6) dargestellten Ausführungsform weisen die Zwischenleisten
6 und 7 im Querschnitt die Form eines T auf, dessen senkrechter Steg in die Fuge zwischen dem
Flügel 1 und dem feststehenden Rahmen 3 je nur auf einen Teil ihrer Dicke eingreift.
Die Zwischenleisten 6 oder 7 können sich auch über die ganze Tiefe der Fuge erstrecken und eine
andere Form als ein großes T aufweisen.
Die oberen Gelenkzapfen 4 und 4' sind am Flügel 1 und die unteren Gelenkzapfen 5 und 5' am feststehenden
Rahmen 3 (Fig. 2, 3, 4 und 8) befestigt. An den Gelenkzapfen 4 und 5 und an den Gelenkzapfen
4' und 5' sind die Enden von Lenkern 9 bzw. 9' gelenkig befestigt und dadurch der Flügel 1
mit dem feststehenden Rahmen 3 verbunden. An jedem Lenker 9 und 9' ist eine Riegelvorrichtung 10
bzw. 10' vorgesehen, um dadurch die Lenker 9 und 9' wahlweise mit dem Flügel 1 (Fig. 3) oder dem feststehenden
Rahmen 3 (Fig. 1) zu verriegeln oder sie
ίο gleichzeitig von ihnen zu entriegeln (Fig. 4). Wenn
die Riegelvorrichtungen 10 und 10' sich in neutraler Stellung befinden und dadurch die Lenker 9 und 9'
gleichzeitig vom Rahmen 3 und vom Flügel 1 entriegeln, kann der Flügel um 270° in das Rauminnere
geschwenkt werden, um die in Fig. 4 dargestellte Stellung einzunehmen, d. h., er liegt dann horizontal,
und die Innenseite der Scheibe 2 liegt oben.
Jede der Riegelvorrichtungen 10 und 10' kann durch einen Betätigungsknopf 11 gebildet werden, mit
dem ein auf einer Achse 12 befestigter Riegelstift 13 geschwenkt wird. Der Riegelstift 13 greift in eine
kreisförmige oder halbkreisförmige Ausnehmung 14 ein, die sich in dem Lenker 9, 9', dem feststehenden
Rahmen 3 und dem Flügel 1 befindet. Fig. 7 zeigt den Riegelstift 13 in einer Stellung, in welcher der Lenker
9 mit dem feststehenden Rahmen 3 gekuppelt ist. Die Zwischenleisten 6 und 7 sind dazu bestimmt,
als Falz die Fuge zwischen dem Flügel 1 und dem feststehenden Rahmen 3 zu dichten. Die Lenker 9
und 9' weisen in vorteilhafter Weise im Querschnitt eine Form entsprechend derjenigen der Zwischenleisten
6, 7 auf, z.B. die Form eines T (Fig.7und 11). Die Lenker 9, 9' können aus Metall oder Holz hergestellt
sein. Im letzteren Fall sind sie jedoch durch einen Metallstab 15 (Fig. 7) oder 15' (Fig. 11) von
geeigneter Form verstärkt. Die Gelenkzapfen 4, 4', 5 und 5' sind je in einem Paar von Tragplatten 16 und
17 (Fig. 8, 9 und 10) gelagert, von denen jeweils eine, z. B. die Platte 16, mit Hilfe von Schrauben, die
durch Löcher 18 hindurchgehen, entweder mit dem feststehenden Rahmen 3, wenn es sich um die mittleren
Gelenkzapfen 5 (Fig. 8) und 5' handelt, oder mit dem Flügel 1, wenn es sich um die oberen Gelenkzapfen
4 und 4' handelt, verbunden ist. Die Platte 17 besitzt Löcher 18' für nicht dargestellte Schrauben,
welche sie mit den Lenkern 9 und 9' und vorzugsweise mit dem zur Verstärkung dienenden Metallstab
15 oder 15' verbinden. Zwischen den Platten 16 und 17 ist eine Ringscheibe 20 angeordnet.
Jeder der Gelenkzapfen 5 und 5' wird durch eine Befestigungsschraube 21 gehalten, welche in die
Stirnfläche der Platte 16 eingeschraubt ist. Wenn der Flügel um 270° geschwenkt ist und die in Fig. 4 dargestellte
waagerechte Lage einnimmt, genügt es, die Befestigungsschraube 21 zu lockern, um die Gelenkzapfen
5 und 5' herausziehen zu können und den Flügel 3 aus dem feststehenden Rahmen 1 zu entfernen.
Der geöffnete Flügel 1 kann in regelbarer Weise am Rahmen 3 durch eine geeignete Ausstellvorrichtung,
die an sich bekannt und nicht dargestellt ist, insbesondere durch schwenkbare Zungen, deren freies
Ende in eine Zahnstange eingreift, gehalten sein.
Claims (7)
1. Beschlag für Schwingflügel von Fenstern mit zwei parallelen waagerechten Achsen, von
denen eine mit Abstand unterhalb der oberen
Flügelkante gelegen ist, während die zweite in der Schwerlinie des Flügels liegt, und mit zwei
lotrechten, den Flügel tragenden Lenkern, die in den beiden Achsen mittels Gelenkzapfen am feststehenden
Rahmen bzw. am Flügel angelenkt sind und in die Seitenfalze eingreifen, sowie mit einer
Riegelvorrichtung zum Festlegen der Lenker, da durch gekennzeichnet, daß zwischen dem feststehenden
Rahmen (3) und dem Flügel (1) oberhalb und unterhalb der Lenker (9, 9') am Flügel
(1) bzw. am feststehenden Rahmen (3) Zwischenleisten (6, 7) befestigt sind, die einen ähnlichen
Querschnitt wie die Lenker (9, 9') aufweisen.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zwischenleiste (6) mit
dem Flügel (1) und die untere Zwischenleiste (7) mit dem feststehenden Rahmen (3) verbunden sind.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleisten (6, 7)
den Querschnitt eines T besitzen, dessen senkrechter Steg zwischen den feststehenden Rahmen
(3) und den Flügel (1) eingreift.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Zwischenleisten (6,7)
mit ihrem Flansch auf der Innenseite den feststehenden Rahmen (3) und den Flügel (1) teilweise
überdecken.
5. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (9, 9') wenigstens
an ihrer Vorderseite aus dem gleichen Material wie der feststehende Rahmen (3) und
der Fensterflügel (1) bestehen.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (9, 9') in
ihrer Längsrichtung mindestens einen Metallstab (15,15') als Verstärkung aufweisen.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (9, 9') in
der mittleren Achse mit Gelenkzapfen (5, 5') am feststehenden Rahmen (3) und in der oberen
Achse mit Gelenkzapfen (4, 4') am Flügel (1) angelenkt sind und jeder Lenker (9, 9') eine Riegelvorrichtung
(10, 10') aufweist, die mit einem schwenkbaren Riegelstift (13) od. dgl. versehen
ist, mit dessen Hilfe der entsprechende Lenker (9, 9') wahlweise mit dem feststehenden Rahmen
(3) oder dem Flügel (1) verbunden oder gegenüber beiden Teilen entriegelt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschriften Nr. 524 833, 526 274.
Belgische Patentschriften Nr. 524 833, 526 274.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 958 809.
Deutsches Patent Nr. 958 809.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 748/50 11.61 (209 606/237 6. 62)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE423634 | 1955-06-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1119147B DE1119147B (de) | 1961-12-07 |
DE1119147C2 true DE1119147C2 (de) | 1962-06-14 |
Family
ID=3893556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956S0049011 Expired DE1119147C2 (de) | 1955-06-10 | 1956-06-09 | Beschlag fuer Schwingfluegel von Fenstern mit zwei parallelen waagerechten Achsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1119147C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE524833A (fr) * | 1953-12-04 | 1953-12-31 | Cogevil | Chassis de fenetre |
BE526274A (de) * | 1954-02-05 | 1954-02-27 | ||
DE958809C (de) * | 1954-10-01 | 1957-02-21 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Fluegel fuer Fenster, Tueren od. dgl., welcher mit Lenkern am feststehenden Rahmen aufgehaengt ist |
-
1956
- 1956-06-09 DE DE1956S0049011 patent/DE1119147C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE524833A (fr) * | 1953-12-04 | 1953-12-31 | Cogevil | Chassis de fenetre |
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DE958809C (de) * | 1954-10-01 | 1957-02-21 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Fluegel fuer Fenster, Tueren od. dgl., welcher mit Lenkern am feststehenden Rahmen aufgehaengt ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1119147B (de) | 1961-12-07 |
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