DE102006022498B3 - Möbel und Montageverfahren hierfür - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbel (10) mit einem mindestens eine Montage-Außenseitenwand (17), einen Boden (12) und einen Deckel (13) enthaltenden Korpus (11), und mit Befestigungsmitteln (32) zum lösbaren Befestigen der mindestens einen Montage-Außenseitenwand, so dass der Korpus einen Innenraum begrenzt, wobei die mindestens eine Montage-Außenseitenwand an einer Montage-Flachseite (39) Montagemittel (41) zur Montage mindestens eines Möbelteils aufweist und an einer der Montage-Flachseite entgegengesetzten Flachseite (40) flächig ist sowie ein Montageverfahren für ein solches Möbel. Bei dem Möbel ist vorgesehen, dass die Befestigungsmittel zum wahlweisen Montieren der mindestens einen Montage-Außenseitenwand in einer ersten montierten Position mit der Montage-Flachseite zum Innenraum hin oder in einer zweiten montierten Position mit der Montage-Flachseite nach außen ausgestaltet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel mit einem mindestens eine Montage-Außenseitenwand, einen Boden und einen Deckel enthaltenden Korpus, und mit Befestigungsmitteln zum lösbaren Befestigen der mindestens einen Montage-Außenseitenwand, so dass der Korpus einen Innenraum begrenzt, wobei die mindestens eine Montage-Außenseitenwand an einer Montage-Flachseite Montagemittel zur Montage mindestens eines Möbelteils aufweist und an einer der Montage-Flachseite entgegengesetzten Flachseite zumindest im wesentlichen flächig ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Montageverfahren für ein solches Möbel.
  • Derartige Möbel sind beispielsweise Schränke, in deren Innenraum Regalböden, Kleiderstangen oder dergleichen angeordnet sind. Diese Möbelteile können mit Hilfe der Montagemittel, die beispielsweise eine oder mehrere Lochreihen umfassen, an der Montage-Außenseitenwand befestigt werden. Wenn das Möbelteil ein Systemmöbel ist, z.B. ein erweiterbarer Kleiderschrank oder dergleichen, wird die Montage-Außenseitenwand durch eine Zwischenwand ersetzt, an der dann weitere Elemente, beispielsweise ein Oberboden und ein Unterboden, Regalböden oder dergleichen befestigbar sind.
  • Das Gebrauchsmuster DE 1 977 140 U zeigt einen Anbauschrank, der um weitere Module erweitert werden kann. Seitenteile des Grund-Schrankes haben Bohrungen für Anbauteile. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um normale Schrankmittelwände.
  • Aus der US-Patentschrift US 3 416 282 A geht ein Profil hervor, das als Kantenschutz auf Möbelteile aufgesteckt werden kann.
  • Das Gebrauchsmuster DE 80 14 287 U1 zeigt einen Rollladenschrank, bei dem der Rollladen in Offenstellung in einem durch eine Zwischenwand des Möbelkorpusses begrenzten Zwischenraum aufgenommen ist.
  • Die französische Patentanmeldung FR 2 813 512 A1 betrifft ein modulares Möbelsystem, bei dem Möbelkästen mit vorbestimmten Rastermaßen gestapelt und geschichtet werden können.
  • Somit sind zur Erweiterung bekannter Möbel Montage-Außenseitenwände durch andere Bauelemente zu ersetzen, wenn das Möbel erweitert werden soll.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein flexibel erweiterbares Möbel sowie ein geeignetes Montageverfahren bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einem Möbel der eingangs gerannten Art vorgesehen, dass die Befestigungsmittel zum wahlweisen Montieren der mindestens einen Montage-Außenseitenwand in einer ersten montierten Position mit der Montage-Flachseite zum Innenraum hin oder in einer zweiten montierten Position mit der Montage-Flachseite nach außen ausgestaltet sind. Zur Lösung der Aufgabe ist ferner ein Montageverfahren vorgesehen.
  • Die Montage-Außenseitenwand braucht nicht ausgewechselt zu werden, sondern kann erfindungsgemäß in zwei unterschiedlichen Montagepositionen montiert werden, so dass einmal die Montage-Flachseite in der an sich bekannten Weise zum Innenraum hin orientiert ist und beispielsweise Regalböden im Innern des Möbels montiert werden können. Wenn die Montage-Außenseitenwand um 180° gedreht an dem Korpus montiert wird, ist die Montage-Flachseite außen und es können dort Möbelteile insbesondere seitlich angebaut werden, beispielsweise an das erfindungsgemäße Möbel angereihte Regalböden, zwischen zwei erfindungsgemäßen Möbeln angeordnete Regalböden, Schubfächer oder dergleichen. In der ersten montierten Position ist die Außenseite des Möbels im Bereich der Montage-Außenseite ästhetisch anzusehen.
  • Das erfindungsgemäße Möbel eignet sich beispielsweise als Träger für Regalböden, die außenseitig an das Möbel angereiht werden können. Das Möbel kann ein Eckschrank, ein Rollladenschrank oder dergleichen sein. Das Möbel kann vorteilhaft im Bürobereich und/oder im Wohnbereich eingesetzt werden. Das erfindungsgemäße Möbel bildet vorteilhaft ein Systemmöbel, das mit geeigneten Systemkomponenten beliebig erweitert werden kann.
  • Das mindestens eine Möbelteil umfasst beispielsweise Regalböden, Möbelauszüge, z.B. Schubladen, Haken, Stangen zum Aufhängen von Gegenständen oder dergleichen.
  • Es ist vorteilhaft möglich, mindestens ein Möbelteil wahlweise in Abhängigkeit von der montierten Position der Montage-Außenseitenwand im Innenraum des Korpus' oder außerhalb zu montieren.
  • Die Montage-Außenseitenwand kann einen Bestandteil einer Stützstruktur des Korpus' bilden. Die Montage-Außenseitenwand kann auch keine oder eine geringfügige Stützfunktion für den Korpus haben. Es ist möglich, dass die Montage-Außenseitenwand in der Art einer Verblendung vor anderen Bestandteilen des Korpus' angeordnet ist.
  • Die Montagemittel können beispielsweise Montageaufnahmen, Montageelemente, z.B. Beschläge, Bolzen, oder dergleichen, umfassen. Vorteilhaft umfassen die Montagemittel eine oder mehrere Lochreihen, an denen das mindestens eine Möbelteil angehängt werden kann. So können beispielsweise Regalböden einfach befestigt werden.
  • Die Befestigungsmittel sind zweckmäßigerweise zum randseitigen Halten der Montage-Außenseitenwand im Bereich von mindestens zwei ihrer Schmalseiten ausgestaltet. Die mindestens zwei Schmalseiten können beispielsweise über Eck sein, an einander entgegengesetzten Seiten oder dergleichen.
  • Ästhetisch bevorzugt ist es, wenn an der mindestens einen Montage-Außenseitenwand vorhandene Bestandteile der Befestigungsmittel, z.B. Bolzen, Bohrungen, Schrauben oder dergleichen, in der ersten montierten Position, zweckmäßigerweise auch in der zweiten montierten Position von außen unsichtbar, d.h. verdeckt sind. Bei den Befestigungsmitteln kann es sich auch um Randabschnitte oder Randbereiche der Montage-Außenseitenwand handeln, die in korrelierende Nuten des Korpus' eingreift. Andere Möbelbestandteile, beispielsweise der Deckel, der Boden, Seitenteile oder dergleichen, des Möbel-Korpus' verdecken beispielsweise die an der Montage-Außenseitenwand vorhandenen Bestandteile der Befestigungsmittel.
  • Als Befestigungsmittel sind zweckmäßigerweise Nuten vorgesehen. Diese Nuten können beispielsweise an Seitenwänden, am Boden, am Deckel oder dergleichen vorhanden sein.
  • Vorteilhaft ist auch ein Profilelement, dass mindestens eine Nut als Bestandteil der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel aufweist. Das Profilelement kann sich in der Art einer Stütze zwischen dem Deckel und dem Boden erstrecken und fest oder lösbar mit dem Deckel oder dem Boden verbunden sein. Beispielsweise sind Bolzen, die den Deckel oder den Boden durchdringen, in das Profilelement eingeschraubt. Das Profilele ment kann beispielsweise fest oder lösbar an einer zweiten Seitenwand vorhanden sein, so dass diese Seitenwand mit dem montierten Profilelement die Nut bereitstellt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Profilelement ist der Korpus des Möbels zumindest teilweise als eine Art Haltegestell für die Montage-Außenseitenwand ausgestaltet.
  • Ferner kann das Profilelement vorteilhaft Montagemittel zur Montage mindestens eines Möbelteils aufweisen, z.B. Lochreihen oder dergleichen. An den Montagemitteln können beispielsweise Regalböden, insbesondere im Innenraum des Möbels, angeordnet werden, z.B. auch wenn die Montage-Flachseite nach außen hin montiert ist. Die geometrischen Abmessungen und/oder Befestigungsmittel des mindestens eine Möbelteils sind zweckmäßigerweise so ausgestaltet, dass es wahlweise an den Montagemitteln der Montage-Flachseite oder des Profilelements angeordnet werden kann.
  • Es versteht sich, dass auch an einem Boden oder Deckel eine Nut angeordnet sein kann. Eine die Montage-Außenseitenwand vertikal und horizontal haltende Nutanordnung, beispielsweise eine umlaufende Nut, ist ebenfalls zweckmäßig.
  • Eine einfache Montage der Montage-Außenseitenwand in der ersten oder zweiten Montageposition ist beispielsweise möglich, wenn sie an einander entgegengesetzten Schmalseiten in Nuten geführt und gehalten ist, die einander gegenüberliegend offen sind. Beispielsweise kann man die Montage-Außenseitenwand von oben her in diese Nuten einführen.
  • Die Befestigungsmittel umfassen vorteilhafterweise Bohrungen und/oder Bolzen an mindestens einer der Schmalseiten der Montage-Außenseitenwand. Die Bohrungen/Bolzen können beispielsweise an einer oberen oder unteren Schmalseite bzw. Stirnseite der Montage-Außenseitenwand vorgesehen sein. Aber auch an vertikalen Schmalseiten sind Bohrungen oder Bolzen vorteilhaft.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Montage-Außenseitenwand vor einer Innen-Seitenwand des Korpus' montierbar ist. Die Innenseitenwand begrenzt beispielsweise einen Aufbewahrungsraum im Innenraum des Korpus'. Die Montagemittel an der Montage-Flachseite sind somit in der ersten montierten Position nutzbar, stören aber nicht. Wenn die Montage-Außenseitenwand mit der Montage-Flachseite nach außen gedreht an dem Korpus montiert wird, sind die Montagemittel jedoch dann zur Befestigung des mindestens einen Möbelteils zugänglich. Die Innen-Seitenwand und die Montage-Außenseitenwand sind vorteilhaft im Wesentlichen parallel zueinander. Es versteht sich, dass auch eine winkelige Anord nung möglich ist. Die Innen-Seitenwand kann zusammen mit einer Innen-Rückwand oder weiteren Innen-Seitenwänden den Aufbewahrungsraum begrenzen und sozusagen ein Aufbewahrungsraumgehäuse im Innern des Möbel-Korpus' bilden.
  • Der Innenraum des Möbels ist zweckmäßigerweise mittels eines Rollladens verschließbar. Die Montage-Außen-Seitenwand und die oben erläuterte Innen-Seitenwand begrenzen zweckmäßigerweise einen Rollladen-Aufnahmeraum für den Rollladen. Beispielsweise trennt die Innen-Seitenwand den Aufbewahrungsraum von dem Rollladen-Aufnahmeraum. Es versteht sich, dass anstelle des Rollladens auch beispielsweise eine Schiebetür oder ein sonstiges Verschlussteil vorgesehen sein kann. In diesem Fall wäre anstatt des Rollladen-Aufnahmeraums eine Art Tasche vorgesehen, in die das Verschlussteil einschiebbar ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Möbels mit teilweise montierten oder demontierten Montage-Außenseitenwänden,
  • 2a das Möbel gemäß 1 mit den Montage-Außenseitenwänden in der ersten montierten Position,
  • 2b das Möbel gemäß 2a in der zweiten montierten Position, bei der die Montage-Außenseitenwände mit ihren Montage-Flachseiten nach außen am Korpus montiert sind,
  • 3 einen Schnitt des Möbels gemäß 2a entlang einer Linie A-A in 2a,
  • 4 eine Möbelanordnung mit Möbeln gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einander gegenüberliegend außen montierten Montage-Flachseiten, an denen Regalböden montiert sind,
  • 5 einen Schnitt durch eines der Möbel gemäß 4 entlang einer Linie B-B in 4 und
  • 6 einen Schnitt entlang einer Linie C-C durch das Möbel gemäß 4 mit zwei zusätzlichen Detailvergrößerungen.
  • Ein Korpus 11 eines Möbels 10 umfasst einen Boden 12 und einen Deckel 13, an denen Korpusseitenteile 14 zumindest teil weise lösbar befestigt sind. Das Möbel 10 ist beispielsweise ein Eckschrank mit einem Innenraum 15, der vom Boden 12, Deckel 13 sowie hinteren Eck-Seitenwänden 16 sowie Montage-Außenseitenwänden 17 begrenzt ist. Der Innenraum 15 ist über Eck an einer Öffnung 18 zugänglich. Die Öffnung 18 ist mit einem Rollladen 19 verschließbar. Der Rollladen 19 ist innen am Boden 12 sowie am Deckel 13 angeordneten Rollladen-Führungen 20 geführt.
  • Der Korpus 11 ist an seinem Eckbereich zwischen den Montage-Außenseitenwänden 17 gerundet, so dass beispielsweise vordere Stirnseiten 22 des Bodens 12 und des Deckels 13 im Bereich 21 einen runden Verlauf haben.
  • Eine Trag- und Haltestruktur 23 des Korpus' 11 enthält Profilelemente 24-27, die sich zwischen dem Boden 12 und dem Deckel 13 erstrecken. Die Profilelemente 24-27 halten die Korpusseitenteile 14. Die Profilelemente 24-27 sind zweckmäßigerweise lösbar an dem Boden 12 und dem Deckel 13 befestigt. Beispielsweise sind Bolzen 28, z.B. Schrauben, durch Bohrungen 29 am Deckel 13 durchgesteckt und in obere Stirnseiten der Profilelemente 24-27 eingeschraubt. Zweckmäßigerweise sind die Profilelemente 24-27 gleichartig, das heißt ebenfalls mittels Bolzen, die von unten her durch den Boden 12 durchgesteckt sind, an dem Boden 12 befestigt.
  • Die Montage der Korpusseitenteile 14 ist bei bereits am Boden 12 montierten Profilelementen 24-27 einfach. Bei der in 1 gezeigten teilmontierten Situation sind die hinteren Eck-Seitenwände 16 bereits an den Profilelementen 24 und 25 montiert, die jeweils an Eckbereichen des Korpus' 11 angeordnet sind. Die Profilelemente 24-27 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel Profilstäbe, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff. Die Profilelemente 24-27 haben in der Zeichnung vertikal verlaufende Nuten 30. Jeweils zwei der Nuten 30 sind an einander gegenüberliegenden Seiten offen. Ferner sind die Nuten 30 stirnseitig offen, beispielsweise oben. Die Korpus-Seitenteile 14 können somit von oben her in die Nuten 30 sozusagen eingesteckt werden. 1 zeigt einen teilweise montierten bzw. eingesteckten Zustand der Montage-Außenseitenwände 17.
  • Die Nuten 30 sowie Randbereiche 31 der Montage-Außenseitenwände 17 bilden Befestigungsmittel 32 zum lösbaren Befestigen der Montage-Außenseitenwände 17 am Korpus 11.
  • Die Befestigungsmittel 32 enthalten ferner Vorsprünge oder Bolzen 33 an oberen und unteren Schmalseiten 34, 35, die im montierten Zustand der Montage-Außenseitenwände 17 in Bohrungen 36 am Deckel 13 sowie am Boden 12 eingreifen. Im montierten Zustand halten die Befestigungsmittel 32 somit die Monta ge-Außenseitenwände 17 an den Horizontal-Schmalseiten 34, 35 sowie an Schmalseiten 37 in Längserstreckungsrichtung der Nuten 30.
  • Die Profilelemente 24, 25 sind zweckmäßigerweise gleichartige Eckprofile.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel ist es denkbar, dass die Eck-Profilelemente 24, 25 Bestandteile der hinteren Eck-Seitenwände 16 bilden oder dass beispielsweise im Bereich, der vorderen und/oder dass anstelle der vorderen Eck-Profilelemente 24 an den Seitenwänden 16 Nuten in der Art der Nuten 30 zur Aufnahme der Montage-Außenseitenwände 17 vorgesehen sind.
  • Im Vergleich zu den Eck-Profilelementen 24, 25, bei denen die vertikalen Nuten 30 über Eck angeordnet sind, sind die im Bereich zu der Öffnung 18 vorgesehenen Profilelemente 26, 27 breiter und haben nur jeweils eine einzige Vertikal-Nut 30 zum Führen und Halten der Montage-Außenseitenwände 17. An dem Profilelement 27 ist zudem ein Schloss oder Schlosskasten 38 oder ein sonstiger Schließ-Beschlag zum Verschließen des Rollladens 19 vorgesehen.
  • In den 1, 2a gezeigten ersten (teil-)montierten Position sind Montage-Flachseiten 39 der Außenseitenwände 17 zum Innenraum 15 hin orientiert. An einer den Flachseiten 39 entgegengesetzten Seite der Außenseitenwände 17 befinden sich Flachseiten 40, die im Wesentlichen flächig, beim Ausführungsbeispiel vollständig flächig sind. Die Flachseiten 40 sind in der ersten Position (1 und 2a) nach außen orientiert und sichtbar.
  • Erfindungsgemäß können die Montage-Außenseitenwände 17 gedreht werden und in einer um 180° verdrehten Position (siehe 2b) mit den Befestigungsmitteln 32 befestigt werden. Dann sind Montagemittel 41 von außen her zugänglich. Die Montagemittel 41 dienen zum Montieren von Möbelteilen, beispielsweise Regalböden, Auszügen oder dergleichen, wie später im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel noch erläutert wird. Bei dem Möbel 10 enthalten die Montagemittel 41 beispielsweise Lochreihen 42 mit Montageaufnahmen oder Montagebohrungen, in die entsprechende Bolzen zum Halten von Möbelteilen, Regalböden oder dergleichen einsteckbar sind. Somit können an das Möbel 10 mit geringem Aufwand weitere Möbelteile angebaut werden, so dass eine Art Systemmöbel gebildet ist.
  • Zwar wäre es prinzipiell denkbar, dass in der beispielsweise in 2a dargestellten ersten montieren Position die Montagemittel 41 zum Befestigen von Möbelzubehörteilen im Be reich des Innenraums 15 genutzt werden. Bei dem Möbel 10 ist dies jedoch nicht erforderlich. Bei dem Möbel 10 ist ein Karussell 43 im Innenraum 15 angeordnet. Das Karussell 43 ist beispielsweise in den Innenraum 15 hineingestellt. Das Karussell 43 kann aber auch, wie auch sonstige Möbelzubehörteile, beispielsweise am Boden 12 und/oder dem Deckel 13 befestigt sein. Beispielsweise ist seine Säule 44 am Boden 12 und/oder am Deckel 13 befestigt.
  • Soweit die Befestigungsmittel 32 an den Montage-Außenseitenwänden 17 angeordnet sind, beispielsweise die stirnseitigen Bolzen 33 und die Randbereiche 31 sind sie in der ersten montierten Position und beim Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise auch in der zweiten montierten Position nicht sichtbar. In der zweiten montierten Position wäre es zwar prinzipiell aus ästhetischen Gründen akzeptabel, dass das eine oder. andere Element der Befestigungsmittel 32 sichtbar ist. Die vorliegende Bauform jedoch ist ästhetisch ansprechender.
  • Bei dem im Zusammenhang mit den 4-6 erläuterten Ausführungsbeispiel wird der Vorteil der Erfindung noch deutlicher. Gleiche oder gleichartige Komponenten wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind nicht näher erläutert und mit denselben Bezugszeichen versehen. Teilweise sind dieselben Komponenten bei dem Möbel 10 und den Möbeln 110 gemäß 4- 6 verwendet, so dass die Möbel 10, 110 Bestandteile eines Möbelsystems bilden können.
  • Die Möbel 110 sind Rollladenschränke mit Korpussen 111. Die Möbel 110 sind zum seitlichen Aneinanderreihen oder seitlichen Anbauen ausgestaltet. Zwischen einem Boden 112 und einem Deckel 113 eines Korpus 111 eines Möbels 110 erstrecken sich Profilelemente 124, 126. Die Profilelemente 124 entsprechen vorteilhaft den Profilelementen 24 und sind beispielsweise Eckelemente Die Profilelemente 126 sind neben einer Öffnung 118 des Möbels 110 angeordnet.
  • An der Unterseite des Bodens 112 sind Füße 121 angeordnet.
  • Die Profilelemente 124 halten eine hintere Seitenwand 116 sowie Montage-Außenseitenwände 117, die gleich ausgestaltet sind wie die Montage-Außenseitenwände 17. Die Montage-Außenseitenwände 17 von oben her in Nuten 30 der Profilelemente 124, 126 mit ihren vertikalen Schmalseiten 37 eingesteckt. Optional sind an den oberen und unteren Schmalseiten 34 und 35 Bolzen und/oder Bohrungen in der Art der Bolzen 33 vorgesehen.
  • Bei der Möbelanordnung 109 in 4 sind die jeweils äußeren seitlichen Montage-Außenseitenwände 17 in der ersten Position montiert, bei der die im Wesentlichen flächige, keine Montagemittel aufweisende Flachseite 40 außen liegt. An ein ander gegenüberliegenden Seiten jedoch sind Montagemittel 41 an den Außenseitenwänden 117 zugänglich. Dort sind Möbelteile 143, beispielsweise ein Regalboden 144 sowie zwei Möbelauszüge 145 montiert. Beispielsweise sind Haltebeschläge zum Halten der Möbelteile 143 in die Lochreihen 42 eingesteckt.
  • Im Innern des Innenraums 15 der Möbel 110 begrenzen Innen-Seitenwände 146 sowie eine Innen-Rückwand 147 einen Aufbewahrungsraum 148. Der Aufbewahrungsraum 148 ist durch eine doppelwandige Konstruktion gebildet.
  • Die Innen-Seitenwände 146 sind parallel zu den Montage-Außenseitenwänden 117, jedoch mit einem Abstand positioniert, so dass zwischen den Seitenwänden 117, 146 ein Rollladen-Aufnahmeraum 149 für den Rollladen 119 vorgesehen ist. Beim Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Rollladen-Aufnahmeraum 149 auch in einen hinteren Bereich des Korpus' 111, wo die Innen-Rückwand 147 beabstandet zu der hinteren Seitenwand 116 am Korpus 11 befestigt ist. Die Innen-Seitenwände 146, und die Innen-Rückwand 147 sind beispielsweise mit Bolzen 150 am Boden 112 und Deckel 113 befestigt. Führungen 120 für den Rollladen 119 erstrecken sich von einer Vorderseite 122 in den Aufbewahrungsraum 148 hinein bis zu einem hinteren Bereich zwischen den Wänden 146, 147.
  • An den Wänden 146, 147 können Montagemittel zum Befestigen von Möbelanbauteilen, beispielsweise Regalböden oder dergleichen vorgesehen sein. Auch wenn in der zweiten montierten Position der Außen-Seitenwände 117 die Montagemittel 41 im Innenraum 15 nicht zugänglich sind, können dennoch Möbelteile im Aufbewahrungsraum 148 an den Innenwänden-Seitenwänden 146, und der Innen-Rückwand 147 und/oder am Boden 112 und/oder Deckel 113 befestigt werden.
  • Vorteilhaft haben die Möbelteile 143 derartige geometrische Abmessungen und/oder Befestigungsmittel, dass sie im Aufbe wahrungsraum 148 montierbar sind, beispielsweise an den Innen-Seitenwänden 146.
  • An der Vorderseite 122 hat der Korpus 111 einen geschwungenen Verlauf. In entsprechender Weise verlaufen auch die Führungen parallel zur Vorderseite 122. Ferner sind die Profilelemente 126 oder Profilleisten nicht rechtwinkelig, sondern stumpfwinkelig gewinkelt.

Claims (22)

  1. Möbel mit einem mindestens eine Montage-Außenseitenwand (17; 117), einen Boden (12; 112) und einen Deckel (13; 113) enthaltenden Korpus (11; 111), und mit Befestigungsmitteln (32) zum lösbaren Befestigen der mindestens einen Montage-Außenseitenwand (17; 117), so dass der Korpus (11; 111) einen Innenraum (15) begrenzt, wobei die mindestens eine Montage-Außenseitenwand (17; 117) an einer Montage-Flachseite (39) Montagemittel (41) zur Montage mindestens eines Möbelteils (143) aufweist und an einer der Montage-Flachseite (39) entgegengesetzten Flachseite (40) zumindest im wesentlichen flächig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (32) zum wahlweisen Montieren der mindestens einen Montage-Außenseitenwand (17; 117) in einer ersten montierten Position mit der Montage-Flachseite (39) zum Innenraum (15) hin oder in einer zweiten montierten Position mit der Montage-Flachseite (39) nach außen ausgestaltet sind, und dass die Befestigungsmittel (32) zum randseitigen Halten der mindestens einen Montage-Außenseitenwand (17; 117) mindestens einen Bolzen und/oder mindestens eine Bohrung und/oder mindestens eine Nut (30) zum Aufnehmen der mindestens einen Montage-Außenseitenwand (17; 117) umfassen.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (32) zum randseitigen Halten der mindestens einen Montage-Außenseitenwand (17; 117) im Bereich von mindestens zwei ihrer Schmalseiten (34, 35, 37) ausgestaltet sind.
  3. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der mindestens einen Montage-Außenseitenwand (17; 117) vorhandene Bestandteile der Befestigungsmittel (32) zumindest in der ersten montierten Position von außen verdeckt sind.
  4. Möbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass. die Befestigungsmittel (32) in jeder montierten Position der mindestens einen Montage-Außenseitenwand (17; 117) durch den Boden (12; 112) und/oder den Deckel (13; 113) und/oder ein seitlich neben der mindestens einen Montage-Außenseitenwand (17; 117) angeordnetes Korpuselement (11; 111) außenseitig verdeckt sind.
  5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (30) an einem Profilelement (24-27, 124, 126) vorgesehen ist.
  6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profilelement (24-27, 124, 126) in der Art einer Stütze zwischen dem Deckel (13; 113) und dem Boden (12; 112) erstreckt.
  7. Möbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (24-27, 124, 126) Montagemittel zur Montage mindestens eines Möbelteils (143) aufweist.
  8. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (24-27, 124, 126) lösbar mit dem Deckel (13; 113) und/oder dem Boden (12; 112) verbindbar ist.
  9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (30) an einer zweiten Seitenwand des Korpus' (11; 111) vorgesehen ist.
  10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seitenwand fest oder lösbar mit dem Profilelement (24-27, 124, 126) verbunden ist.
  11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (30) an dem Boden (12; 112) und/oder dem Deckel (13; 113) angeordnet ist.
  12. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Montage-Außenseitenwand (17; 117) im Bereich einander entgegengesetzter Schmalseiten (34, 35, 37) an einander gegenüberliegend offenen Nuten (30) geführt und gehalten ist.
  13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Montage-Außenseitenwand (17; 117) von oben her in die Nuten (30) einführbar ist.
  14. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (32) Bohrungen und/oder Bolzen (33), an mindestens einer Schmalseite (34, 35, 37) der mindestens einen Montage-Außenseitenwand (17; 117) umfassen.
  15. Möbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die (33) Bohrungen oder Bolzen (33) an einer oberen und/oder unteren, im montierten Zustand an den Deckel (13; 113) oder den Boden (12; 112) angrenzenden Schmalseite (34, 35) angeordnet sind.
  16. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Möbelteil (143) einen Regalboden (144) oder einen Möbelauszug (145) umfasst.
  17. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Möbelteil (143) insbesondere abhängig von der montierten Position der Montage- Außenseitenwand (17; 117) wahlweise im Innenraum (15) des Korpus' (11; 111) oder außerhalb montierbar ist.
  18. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel (41) mindestens eine Lochreihe (42) zum Anhängen des mindestens einen Möbelteils (143), insbesondere von Regalböden, umfassen.
  19. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Montage-Außenseitenwand (17; 117) vor mindestens einer Innen-Seitenwand (146) des Korpus' (11; 111) montierbar ist, und dass die mindestens eine Innen-Seitenwand (146) einen Aufbewahrungsraum (148) im Innenraum (15) des Korpus' (11; 111) begrenzt.
  20. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel einen Rollladen (19, 119) zum Verschließen einer Öffnung (18; 118) für den Innenraum (15) aufweist.
  21. Möbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Montage-Außenseitenwand (17; 117) und die mindestens eine Innen-Seitenwand (146) einen Rollladen-Aufnahmeraum (149) für den Rollladen (19, 119) begrenzen.
  22. Montageverfahren für ein Möbel (10, 110) mit einem mindestens eine Montage-Außenseitenwand (17; 117), einen Boden (12; 112) und einen Deckel (13; 113) enthaltenden Korpus (11; 111), und mit Befestigungsmitteln (32) zum lösbaren Befestigen der mindestens einen Montage-Außenseitenwand (17; 117), so dass der Korpus (11; 111) einen Innenraum (15) begrenzt, wobei die mindestens eine Montage-Außenseitenwand (17; 117) an einer Montage-Flachseite (39) Montagemittel (41) zur Montage mindestens eines Möbelteils (143) aufweist und an einer der Montage-Flachseite (39) entgegengesetzten Flachseite (40) zumindest im wesentlichen flächig ist, gekennzeichnet durch Montieren der mindestens einen Montage-Außenseitenwand (17; 117) mit den Befestigungsmitteln (32) in einer ersten montierten Position mit der Montage-Flachseite (39) zum Innenraum (15) hin oder in einer zweiten montierten Position mit der Montage-Flachseite (39) nach außen.
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