DE1977140U - Anbauschrank oder -regal. - Google Patents

Description

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München 71. frertfisHrV ^l ί

W 40 396/34i Obm

Anbauschrank und Anbauregal,

an welche seitlich linke, oder rechts in jedem Maß anzubauen ist und welche jeder Zimmerhöhe genau angepasst werden können.

Ob Sehrankanbau «der Begalanbau, das Prinzip ist das gleiche*

Sinmal ait Türen versehen, iet es als Grundschrank einzel au verwenden und bis aur unendlichen Schrankwand anzubauen. Zum anderen ohne Türen offen, ist es als Gärundregal einzel zu verwenden und bis zur unendlichen Regalwand anzubauen«

Me Kombination von geschlossen, mit verschiedenen Maßen ven Türen und Klappen, und offen, last sich au einer Wohnwand jeden Maßes unendlich anbauen«

Das Ganze besteht aus lauter Einzelteilen, einem Grundteil und aus Anbauteilen und läßt sich im Baukastensystem erweitern, verkleinern, verändern und umbauen·

Das Schrankanbauteil und das Regalanbauteil hat nur eine Seitenwand. Ist die Seitenwand durchgebohrt beschlagen, ist sie als Mittelanbauwand für den ffeiterbau au verwenden. Ist die Seitenwand nur von einer Seite gebohrt und beschlagen und die andere Seite glatt, ist sie als Sndseitenwand au verwenden·

So ist am ein Grundteil mit zwei Seitenwänden ein Anbauteil mit nur einer Seitenwand anzubauen« an diese wieder ein einseitiges Anbauteil und so endlos weiter. Das Grundteil, ebenso jedes Anbauteil für Schränke hat awei oder drei waagerechte^Verbindungen: A den oberen Boden, B; die Mittelverbindung und G den Seokel· Die Mittel verbindung kann an Stelle eines festen Bodens, aus.awei Metallverbindungsstangen zum zusammenziehen bestehen, um Kleider übereinander hängen zu können. Je nach Schrankköhe auch ganz entfallen, (vgl. Zeichnung Nr. 1)

Da» Grundteil, ebenso Anbauteil für Regale hat awei Verbindungen: B die Mittelvorbindung und A den ^öockel. (vgl. Zeichnung Fr. 1)

Die Anpassung an die Raumhöhe beim Anbauschrank geschieht dadurch, daß der obere Schrankboden durch die abgestufte Anbringung der Beschläge bohrung nach unten versetzt werden kann und die Seitenteile auf den Millimeter auf die 2immerhöhe zugerichtet werden können, dabei finden verschieden hohe ^xüren Verwendung. (vgl. Zeichnung ETr, 2)

Als totalen Abschluß zur Zimmerdecke ist bei unebener Decke der obere Boden in der Höhe so einzusetzen, daß die Seitenteile über- den oberen Schrankboden ragen. Die Sehranktüre wird mit der Oberkante des oberen Sehrankbodens büdnig gesetzt. An die nun überragenden Seitenteile kann eine entsprechend hohe und breite Blende zwischen oberen Türabschluß und Zimmerdecke befestigt werden, (vgl. Zeichnung Nr· 3)

5** *βο£»*¹³·β**β iet nun, daß gegenüber der herkömmlichen Art von Anbausehrainken und Anbauregalen, bei denen Schränke und Regale verschiedener Breiten mit zwei Aussenseiten aneinander gereiht werden, SS^???¹ 䮣 ^^mif^m fi* einseitigen Teilen jedesmal eine Doppelwand

^df^e ventage auch von Nichtfachleuten leicht ausgeführt

Claims (2)

Die Anbauschränke und Anbauregale sind bis zur Zimmerdecke milli« metergenau auf jedes gewünschte Höhenmaß zu richten. Dadurch bringen sie eine Menge Flats sum stellen und hängen. Ale sauberen Abschluß zur Zimmerdecke ist, wenn notwendig eine Verblendung auch von Nicht· fachleuten leicht anzubringen. SchutaanaprUohea

1. Anbauschrank und Anbauregal, gekennzeichnet dadurch, daß das Anbauteil nur eine Seitenwand hat·

Der Anbauschrank hat zwei, A den oberen ^oden und 0 den Sockel, oder drei, A den oberen Boden, B die Mittelverbindung und C den Sockel, als waagerechte Verbindung zum Grundschrank,

la« Anbauregal zwei, B die Mittelverbindung und 0 den Sockel, als waagerechte Verbindung zum Grundregal, (vgl· Zeichnung Nr· 1)

Di« Seitenwand aum Weiteranbau ist durchgebohrt und beidseitig beschlagen, Me Sndaeitenwand ist nur von einer Seite gebohrt und beschlagen, die andere Seite ist glatt.

2. Anbauschrank und Anbauregal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Besehlage und Bohrungen zum einsetzen des oberen Bodens in Abständen von oben nach unten an den Seitenwänden angebracht sind.

Dies* ünrefvjge (ßesahreieung one Schutisnspf.) is* die *ulelz< eingereichte, am weich' <w <i«r ttc<t ifissuno d& uwprOnglicfi eingereichten Unler'o^en ob Dia te'.Wtiih« 8·κ)ίυ!υηο der AbÄeiofiung Isf nicht i3«pröfi. Ii.¹! U'Ä-iüiqlich eingareichlen Unterlegen befinden sich in 3ίπ A.T.ss'jHon Sie Wunen j-jde.rz«¹! ohnt» Ntwtri^iiih »>·,;* icv'-rtfchsft Intsfösses ^bohren frei eir.'jeäehen wdert ^u' Vnfrag werden hiervon ο weh' Fotcküpi»n »<■>« ix «tee öbllchäi) ?reiseo geliefert Öeutiches f'ätentomt,