DE19743572A1 - Flachprofilgriff - Google Patents

Flachprofilgriff

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DE19743572A1
DE19743572A1 DE19743572A DE19743572A DE19743572A1 DE 19743572 A1 DE19743572 A1 DE 19743572A1 DE 19743572 A DE19743572 A DE 19743572A DE 19743572 A DE19743572 A DE 19743572A DE 19743572 A1 DE19743572 A1 DE 19743572A1
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    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine drehbare Griffvorrichtung, insbesondere eine Flachprofil-Griffvorrichtung.
Griffe zur Betätigung von mit einer Vierteldrehung zu betätigenden Schnapprie­ geln, die bei Türen und Gehäusen verwendet werden, sind wohlbekannt. Solche Griffe werden typischerweise um eine Vierteldrehung gedreht, um einen drehba­ ren Schnappriegel öffnend zu betätigen. Außerdem besitzen Schnappriegel oft­ mals eine Verschlußanordnung, die im Eingriff mit weiteren, indirekt betätigba­ ren Halteteilen betrieben werden kann, um ein sicheres Schließen zu gewährlei­ sten. Solche Griffe beinhalten häufig einen abschließbaren Griff mit einem Schließzylinder für einen Schlüssel, um für den Schnappriegelverschluß ein zu­ sätzliches Maß an Sicherheit zu schaffen.
Ein allgemeines Problem bei bekannten Schnappriegelverschlüssen ist deren Hö­ he im Verhältnis zur Montagefläche. Bekannte Schnappriegelverschlüsse weisen eine beträchtliche Bauhöhe auf und stehen über die Oberfläche des Gehäuses über, um Platz für einen Griff zu haben. An den Griffen können sich Kleider ver­ fangen, und die Griffe sind gegenüber einem flachen, stromlinienförmigen De­ sign typischerweise ästhetisch wenig ansprechend. Der Übersetzungsmechanis­ mus, für den der Griff Platz bieten muß, ist oftmals sehr kompliziert ausgebildet, mit vielen zusammenwirkenden Teilen, welche im Griff untergebracht werden müssen. Der Zylinder für den Schlüssel muß, um ordnungsgemäß arbeiten zu können, ausreichend hoch sein und sollte dicht bei der Gehäuseoberfläche blei­ ben. Zusätzliche Einbautiefe benötigt die Haltekonstruktion, die sowohl einem Schließzylinder mit einem Schlüssel als auch einem relativ zum Grundkörper drehbaren Griffelement Halt gibt, während es gleichzeitig eine ausreichende bau­ liche Abgeschlossenheit herstellt. Außerdem sind gegebenenfalls unterschiedli­ che unterstützende Gleitflächen nötig, um die verschiedenen beweglichen Teile aufzunehmen. Die Betätigungsanordnung eines durch einen Schließzylinder be­ tätigten Verschlußmechanismus erfordert zusätzliche Teile, sowie oftmals eine noch größere Griffhöhe. Versuche, die Höhe solcher Griffe zu verringern, resul­ tieren in der Regel in schwächeren und weniger haltbaren Mechanismen.
Daraus ist zu ersehen, daß für Gehäuse ein neuer und verbesserter, mit einer Vierteldrehung zu betätigender Griff benötigt wird. Solch ein Griff sollte ein fla­ ches Profil aufweisen, welches nur sehr wenig über die Montagefläche des Ge­ häuses übersteht. Außerdem sollte der Griff einen Grundkörper umfassen, wel­ cher am Gehäuse befestigt wird und einen Schließzylinder sowie zugehörige Be­ tätigungsteile aufnimmt. Solch eine Vorrichtung sollte auch eine Begrenzung der Drehung zwischen den zwei Stellungen des Schließzylinders aufweisen sowie die Betätigung des drehbaren Griffs ermöglichen oder verhindern. Solch eine Vor­ richtung sollte auch kostengünstig, haltbar und leicht zusammenbaubar sein. Darüber hinaus sollte die Anzahl von Gleitflächen minimiert werden. Die vorlie­ gende Erfindung widmet sich sowohl diesen Problemen, als auch weiteren, die im Zusammenhang mit Griffen für Gehäuse auftreten, welche mit einer Viertel­ drehung betätigbar sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flachprofilgriff, insbesondere für die Betätigung einer Schnappriegelanordnung eines Gehäuses. Der Griff umfaßt ein Rahmenelement bzw. einen Grundkörper mit einem Griff, der sich relativ zu die­ sem um eine Vierteldrehung dreht. Das Griffelement erstreckt sich entlang des Grundkörpers in einer stromlinienförmigen Anordnung mit flachem Profil.
Der Grundkörper weist einen erhöhten Teil auf, der im wesentlichen mit der Au­ ßenfläche des Griffelements fluchtet. Der übrige Teil des Grundkörpers ist an den Griff angepaßt und weist nahe des erhöhten Teils eine durch den Grundkör­ per hindurchgehende Öffnung auf. Die Öffnung enthält einen Absatz mit einem Rücken, welche eine Unterlegscheibe und das Griffelement aufnehmen. Das er­ höhte Teil weist eine Aussparung zur Aufnahme eines Einlegeschildchens auf, sowie eine Linse, die das Einlegeschildchen abdeckt.
Das Griffelement umfaßt einen Handgriff und ein drehbares Endstück. Das dreh­ bare Endstück nimmt einen Schließzylinder auf und weist einen rund um den Schließzylinder angeordneten, ringförmigen Abschnitt auf. Der ringförmige Ab­ schnitt weist einen Kragen am verlängerten Umfang auf. Der Kragen steht radial nach außen über und weist voneinander beabstandete Aussparungen zur Auf­ nahme von Nasen eines zahnradartigen Elements auf. Der ringförmige Abschnitt umfaßt auch eine Nut, welche sich um den Rand des ringförmigen Abschnitts he­ rum erstreckt, um einen Sprengring und eine Federscheibe aufzunehmen. Außer­ dem ist in einem flacheren Teil des drehbaren Endstücks des Griffelements ein Kanal angeordnet, um einen Sperrstift aufzunehmen. Der Kanal erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Handgriffs.
Der Schließzylinder besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer seitlich angeordneten Ausnehmung, um einen Eingriff mit dem Sperrstift zu ermöglichen. Radial überstehende Federklemmen werden eingezogen bzw. ausgeschoben, wenn ein Schlüssel in den Zylinder gesteckt wird.
Ein innerhalb des Kanals gleitender Sperrstift weist einen verbreiterten Endab­ schnitt auf, der in eine im Grundkörper gebildete Ausnehmung hineinragt, wo­ bei er zurückgezogen wird, um eine Drehung zu ermöglichen. Der Sperrstift weist einen Zapfen auf, der an einer Seite des Sperrstifts übersteht und in die im Schließzylinder gebildete Ausnehmung ragt. Durch diese Anordnung ist der Sperrstift direkt mit dem Schließzylinder in Eingriff, was eine einfache, unmittel­ bare Betätigung bewirkt. Die Ausnehmung im Schließzylinder, welche sich nur über einen Teilumfang des Schließzylinders erstreckt, verhindert eine weitere Be­ wegung des Sperrstifts, was die Drehung des Griffs in eine hinausgehende Posi­ tion verhindert.
Innerhalb der Unterseite des Grundkörpers ist auf die Montagefläche ein Zahn­ rad gesetzt, welches mit dem ringförmigen Abschnitt des Griffelements in Ein­ griff steht. Das Zahnrad weist radial nach außen gerichtete Zähne auf, sowie ein Außenteil, um die Drehung des Zahnrads über eine bestimmte Stellung hinaus zu blockieren. Axial vom Zahnrad abstehend befinden sich Nasen, welche in die Aussparungen eingreifen, die im ringförmigen Abschnitt des Griffelements gebil­ det sind. Das Zahnrad weist innerhalb der Nasen einen ausgesparten Bereich auf, um den ringförmigen Abschnitt des Griffelements aufzunehmen. Dieses ineinan­ dergeschobene Zusammenwirken verringert die Gesamthöhe, die für die Betäti­ gungsanordnung benötigt wird, und ermöglicht daher ein flacheres Profil.
Diese neuen Merkmale und verschiedene andere Vorteile, die die Erfindung kennzeichnen, sind im einzelnen in den beiliegenden Ansprüchen aufgeführt, die Teil der Anmeldung sind. Zum besseren Verständnis der Erfindung, deren Vor­ teile und der erreichten Ziele bei deren Verwendung soll jedoch Bezug genom­ men werden auf die Zeichnungen, die einen weiteren Teil der Anmeldung bil­ den, sowie auf die zugehörige Beschreibung, in welcher eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung erläutert und beschrieben ist.
In den Zeichnungen bezeichnen in den verschiedenen Darstellungen gleiche Be­ zugszeichen jeweils die entsprechenden Bauelemente. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flachprofilgriffs gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Flachprofilgriffs;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 durch die Schließ­ einrichtung des in Fig. 1 gezeigten Flachprofilgriffs;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 durch die Schließ­ einrichtung des in Figur I dargestellten Flachprofil­ griffs, in nicht abgesperrter Stellung;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 durch die Schließ­ einrichtung des in Fig. 1 dargestellten Flachprofil­ griffs, in abgesperrter Stellung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Rückseite des in Fig. 1 ge­ zeigten Flachprofilgriffs;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Schließzylinders des in Fig. 1 gezeigten Flachprofilgriffs;
Fig. 8 eine perspektivische Rückansicht des Griffelements des in Fig. 1 gezeigten Flachprofilgriffs;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Sperrstifts des in Fig. 1 gezeigten Flachprofilgriffs;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Zahnrads des in Fig. 1 gezeigten Flachprofilgriffs.
Insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist ein Flachprofilgriff dargestellt, der gene­ rell mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Der Griff 20 wird zum Betätigen von Schnappriegeln von Gehäusen verwendet. Der Flachprofilgriff 20 umfaßt ein Rahmenelement 22, meist als Grundkörper bezeichnet, sowie ein relativ zu die­ sem drehbares Griffelement 24. Das Griffelement 24 ist zur Betätigung des Schnappriegels des Gehäuses koaxial zu einem Schließzylinder 26 und einem Zahnrad 28 angeordnet. Schnappriegelanordnungen benötigen zu ihrer Betäti­ gung typischerweise eine Vierteldrehung des Griffs 24.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der Grundkörper 22 einen erhöhten Teil 56 auf, der ein von einer Linse 34 abgedecktes Einlegeschildchen 36 aufnimmt. Diese Anord­ nung ermöglicht die Kennzeichnung des Griffs 20 durch den Hersteller, den Ge­ häusehersteller oder den Kunden, der das Gehäuse erhält. Darüber hinaus kön­ nen weitere Anleitungen oder Kennzeichnungen auf dem Schildchen 36 ange­ bracht werden. Der erhöhte Teil 56 schließt im wesentlichen bündig mit der Au­ ßenfläche des Griffelements 24 ab, wodurch, wie in Fig. 1 gezeigt, ein stromli­ nienförmiges Profil entsteht. Der erhöhte Teil 56 weist nahe dem gerundeten Ab­ schnitt des Griffelements 24 eine nach oben gewölbte, bogenförmig verlaufende Randfläche auf. Am verlängerten Ende des flachen Teils des Grundkörpers 22 ist eine Aussparung 62 zur Aufnahme eines Rastbolzens 32 angeordnet, wobei der Rastbolzen 32 am Griff 24 befestigt ist, um diesen in einer längs fluchtenden Ru­ hestellung zu halten. Ferner weist der Grundkörper 22 eine nahe des erhöhten Teils 56 durch ihn hindurchführende Öffnung auf. Um die äußere Begrenzung der Öffnung herum ist ein Absatz 52 mit einem Rücken 54 angeordnet. Die Öff­ nung und der Absatz 52 nehmen den Schließzylinder 26, den Griff 24 sowie an­ dere Teile auf, wie nachfolgend ausgeführt wird. Der erhöhte Teil 56 weist eine Aussparung 58 und Schlitze 60 auf, um die linsenförmige Abdeckung 34 sowie Linsenhaltenasen 48 aufzunehmen. Der Flachprofilgriff 20 nimmt den Schließzy­ linder 26 auf, der innerhalb der Öffnung des Griffelements 24 und des Grundkör­ pers 22 sitzt. Außerdem bewegt sich aufgrund einer Betätigung des Schließzylin­ ders 26 ein Sperrstift 30, um den Griff 20 zu verriegeln bzw. zu entriegeln. Eine Unterlegscheibe 38 sitzt in der durch den Absatz 52 gebildeten Vertiefung in der Öffnung 50. Eine federnde Unterlegscheibe 40 und ein Sprengring 42 halten den Griff 24 mit dem Schließzylinder auf Position. Das Zahnrad 28 ist unter dem Grundkörper 22 auf die Montagefläche gesetzt, wobei es in Eingriff mit dem Griff 24 steht, wie nachfolgend erläutert wird.
Wie Fig. 6 verdeutlicht, weist die Rückseite des Flachprofilgriffs 20 an den En­ den des Grundkörpers 22 voneinander beabstandet angeordnete Befestigungslö­ cher 64 zur Aufnahme von Befestigungsteilen auf. Die Befestigungslöcher 64 sind äquidistant von der Rotationsachse des Griffs 24, des Schließzylinders 26 und des Zahnrads 28 beabstandet angeordnet. Durch diese Anordnung kann der Griff 20 umgedreht bzw. in unterschiedlichen Anordnungen angebracht werden, ohne daß zusätzliche, unterschiedlich ausgebildete Grundkörper 22 benötigt würden.
Wie Fig. 7 verdeutlicht, besteht der Schließzylinder 26 aus einem zylindrischen Körper 100 mit einem oberen auskragenden Randteil 104. Wie Fig. 3 zeigt, be­ sitzt der zylindrische Körper 100 einen Schlitz 102 zur Aufnahme eines Schlüs­ sels, wobei der Schlitz 102 auf der Oberseite des Schließzylinders 26 angeordnet ist, um eine Betätigung durch einen Schlüssel mit einem bestimmten Zahnmuster zu ermöglichen. Durch das Einstecken des Schlüssels werden Federklemmen 106 radial eingezogen bzw. ausgeschoben, wodurch eine Drehung des Schließzylin­ ders ermöglicht wird, wenn dieser mit dem Schlüssel betätigt wird. Die Feder­ klemmen 106 werden radial ausgeschoben bzw. eingezogen, wenn der Schlüssel in die richtige Position gesteckt wird. Die Federklemme 112 wird unter Druck eingezogen bzw. ausgeschoben und wird nur während des Zusammenbaus ein­ gezogen. Wenn der Schließzylinder 26 in den Griff 24 eingesetzt wird, wird die Federklemme 112 eingeschoben. Sobald der Schließzylinder 26 ganz eingeführt ist, wird die Federklemme 112 radial ausgeschoben, wobei sie den Schließzylin­ der 26 im Griff 24 festhält. Der Schließzylinder 26 der vorliegenden Erfindung weist außerdem Ausnehmungen für eine direkte Betätigung auf. Im Zylinder ist seitlich eine Ausnehmung 108 angeordnet, welche sich in ihrem oberen Abschnitt in eine Teilausnehmung 110 mit erweitertem Winkelbereich fortsetzt, um einen Zapfen des Sperrstifts aufzunehmen, wie im folgenden beschrieben wird.
Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt das Griffelement 24 einen Handgriff 70, der von einem die Schließanordnung aufnehmenden Teil 72 ausgeht. Das die Schließan­ ordnung aufnehmende Teil 72 ist abgerundet und entlang der gewölbten Kante des erhöhten Teils 56 des Grundkörpers 22 drehbar. Der Handgriff 70 weist eine Bolzenhalterung 80 auf, um den Rastbolzen 32 aufzunehmen und den Griff 24 in seiner Grundstellung auf dem Grundkörper 22 zu halten. Das die Schließanord­ nung aufnehmende Teil 72 umfaßt einen ringförmigen Abschnitt 74, der axial vom Teil 72 absteht. Der ringförmige Abschnitt 74 bildet eine Öffnung, die durch das Teil 72 hindurchführt. Der ringförmige Abschnitt 74 weist eine Seitenöffnung 76 zur Aufnahme des Zapfens des Sperrstifts 30 auf, wie nachfolgend ausgeführt. Der ringförmige Abschnitt 74 besitzt radial auskragende Teile 78, die voneinan­ der beabstandet sind und Aussparungen zur Aufnahme von Nasen des Zahnrads 28 bilden, wie nachfolgend erläutert wird. In dem die Schließanordnung aufneh­ menden Teil 72 ist ein Kanal 84 ausgeformt, der im wesentlichen parallel zum Handgriff 70 verläuft, wobei ein Finger 86 teilweise in den Kanal 84 hineinragt.
In Fig. 9 ist der bewegliche Sperrstift 30 dargestellt. Der Sperrstift 30 besteht aus einem langgestreckten Körper 90 mit einem verbreiterten Kopfteil 94 an des­ sen einen Ende. Der Zapfen 92 greift in die Ausnehmung 110 des Schließzylin­ ders 26 sowie in die Seitenöffnung 76 des ringförmigen Abschnitts des Griffele­ ments ein, wie nachfolgend beschrieben. Das verbreiterte Kopfteil 94 verhindert ein Abscheren des Sperrstifts 30 und greift gleitend in eine Ausnehmung im Grundkörper 22 ein oder gleitet aus diesem Eingriff heraus, wie nachfolgend be­ schrieben. Der Kopf 94 weist einen abgewinkelten Endabschnitt 96 auf, während das andere Ende des Körpers 90 einen abgewinkelten Teil 98 aufweist, welcher in seinem Verlauf im wesentlichen dem Rand des das Schloß aufnehmenden Teils 72 folgt, um eine Drehung des Griffelements zu ermöglichen.
Wie Fig. 10 zeigt, weist das Zahnrad 28 eine Mehrzahl von Zähnen 120 auf, die sich über einen Teilumfang des Zahnrads 28 erstrecken. Ein verbreiterter Um­ fangsabschnitt 122 verhindert die Drehung über einen vorgegebenen Punkt hin­ aus und begrenzt die Drehung des Griffelements 24. Das Zahnrad 28 weist eine durch dieses hindurchführende Öffnung 126 auf, wobei sich ein Zahnradabsatz 128 um den Rand der Öffnung 126 herum erstreckt. Vier rund um die Öffnung 126 und den Zahnradabsatz 128 angeordnete Nasen 124 stehen nach oben aus der Oberfläche des Zahnrads 28 heraus, um in das Griffelement 24 einzugreifen, wie nachfolgend beschrieben.
Anhand Fig. 3 kann das Zusammenwirken zwischen der Schließanordnung und den verschiedenen Teilen verständlicher beschrieben werden. Es ist zu erkennen, daß die Unterlegscheibe 38 einen oberen, verbreiterten Teil 130 und einen unte­ ren, eingezogenen Abschnitt 132 aufweist. Die Unterlegscheibe 38 stützt sich am Absatz 52 und am Rücken 54 ab, welche die Öffnung 50 umgeben. Es ist zu er­ kennen, daß die Unterlegscheibe 38 eine Gleitoberfläche für das Griffelement 24 auf dem Grundkörper 22 bildet. Außerdem gleitet auch der Stift 30 auf der Au­ ßenfläche der Unterlegscheibe 38. Es ist auch zu erkennen, daß der Zapfen 92 des Sperrstifts 30 in die Ausnehmung 110 des Schließzylinders 26 hineinragt.
Der Sprengring 42 und die Federscheibe 40 umgreifen den Schließzylinder 26, wobei sie in einer Ringnut 82 sitzen, welche im ringförmigen Abschnitt 74 des Griffelements 24 gebildet ist. Es ist auch zu erkennen, daß der Schließzylinder 26 sowie der ringförmige Abschnitt 74 des Griffelements 24 in die durch die Öff­ nung 126 und die Nasen 124 des Zahnrads 28 gebildete Aussparung eingesteckt sind. Dieser ineinandergesteckte Sitz und das lagenweise Zusammenwirken re­ duziert die Gesamtbauhöhe des Griffs 20, wodurch ein flaches Profil beibehalten werden kann. Der Grundkörper 22 weist zwischen sich und der Montagefläche einen freien Raum auf, um Platz für die Zähne 120 des Zahnrads 28 zu schaffen und so ein flacheres Profil zu ermöglichen.
Die Schließanordnung und die Anordnung zur Drehungsbegrenzung sowie de­ ren Funktionsweisen sind in den Fig. 4 und 5 deutlicher dargestellt. Es ist zu erkennen, daß in der unverschlossenen Stellung, die in Fig. 4 gezeigt ist, der Sperrstift 30 eingezogen ist, und sich innerhalb des äußeren Radius des äußeren Rands des die Schließanordnung aufnehmenden Teils 72 des Griffelements 24 mitdreht. In der verschlossenen Stellung, die in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Sperr­ stift 30 jedoch in eine im Grundkörper 22 gebildete Ausnehmung 66 eingescho­ ben und verhindert so die Drehung des Griffelements 24. In der unverschlosse­ nen, eingezogenen Stellung, die in Fig. 4 gezeigt ist, wurde der Schließzylinder 26 so gedreht, daß die Ausnehmung 110, die in Fig. 7 dargestellt und in der Sei­ tenwand des Schließzylinders 26 angeordnet ist, den Zapfen 92 des Sperrstifts 30 aufnimmt. Die gegen den Uhrzeigersinn liegende Begrenzung der Ausnehmung 110 greift am Zapfen 92 an und zieht den Sperrstift 30 in seine ganz eingezogene Stellung. Wenn der Schlüssel in den Schlitz 102 eingesteckt ist und der Schließzy­ linder 26 gedreht wird, drückt jedoch die im Uhrzeigersinn liegende Begrenzung der ringförmigen Ausnehmung 110 gegen den Zapfen 92 und schiebt den Sperr­ stift 30, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, nach oben, bis das verbreiterte Kopf­ teil 94 in die im Grundkörper 22 gebildete Ausnehmung 66 hineinreicht. Wie zu erkennen ist, ermöglichen die abgewinkelten Endstücke 96 und 98 eine Drehung mit einem Sperrstift 30 kleinerer Länge. Darüber hinaus verhindert das verbrei­ terte Endstück 94 ein Abscheren, falls ein Benutzer versuchen sollte, den Griff 24 zu drehen, obwohl der Sperrstift 30 sich in seiner verschlossenen Stellung befin­ det, die in Fig. 5 gezeigt ist. Wie zu erkennen ist, schafft die Anordnung des Sperrstifts 30 eine einfach ausgebildete und leicht zu betätigende Schließvorrich­ tung, die unmittelbar durch den Schließzylinder 26 betätigt wird.
Es ist schließlich zu ergänzen, daß zwar viele Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung in der obigen Figurenbeschreibung aufgeführt sind, und zwar zusammen mit Einzelheiten des Aufbaus und der Arbeitsweise der Erfindung, daß diese Offenbarung jedoch nur veranschaulichend verstanden werden darf, und Einzelheiten, insbesondere betreffend die Form, die Größe und die Anord­ nung von Teilen, verändert werden können, ohne das Prinzip der Erfindung zu verlassen. Die Reichweite der Erfindung ist durch die umfassende, allgemeine Bedeutung der Begriffe umrissen, mit welchen die beiliegenden Ansprüche for­ muliert sind.

Claims (11)

1. Griffvorrichtung, umfassend:
  • - ein Rahmenteil mit einer Außenfläche, die eine Aussparung enthält;
  • - ein drehbar am Rahmenteil befestigtes Griffelement, welches eine durchgehen­ de Bohrung sowie einen Kanal aufweist, der sich im wesentlichen quer zur Bohrung erstreckt;
  • - einen Schließzylinder, welcher in die Bohrung des Griffelements drehbar ein­ gebaut ist, wobei sich entlang eines Teils seiner Außenseite eine Ausnehmung befindet;
  • - Drehbegrenzungsmittel, welche die Drehung des Griffelements relativ zum Rahmenteil sperren, wobei die Drehbegrenzungsmittel ein in den Kanal be­ weglich eingesetztes Element umfassen, welches ein Zapfenteil aufweist, das in die Ausnehmung des Schließzylinders hineinreicht, sowie ein Endstück, welches in die Aussparung des Einbaurahmens hinein und aus diesem heraus­ gleiten kann.
2. Griffvorrichtung nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend eine in die Ausspa­ rung eingesetzte Unterlegscheibe, wobei das Griffelement drehend auf der Un­ terlegscheibe gleitet, und wobei das Verschlußelement auf der Unterlegscheibe gleitet.
3. Griffvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Griffelement ein Fingerstück aufweist, welches in den Kanal hineinreicht, so daß das Fingerstück am Zapfen angreift, wenn das Verschlußelement ausgeschoben ist.
4. Griffvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Endabschnitt des Verschlußele­ ments eine Endfläche aufweist, die schiefwinklig zu einem Längsabschnitt des Verschlußelements verläuft.
5. Griffvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Endstück des Verschlußele­ ments einen verbreiterten Abschnitt aufweist.
6. Griffvorrichtung, umfassend:
  • - ein Rahmenteil mit einer durchgehenden Bohrung und einem ringförmigen Absatz in der Bohrung;
  • - ein drehbar am Rahmenteil angebrachtes Griffelement mit einem Handgriff, der sich im wesentlichen parallel zum Griffelement erstreckt, sowie mit einem zylindrischen Teil, welcher eine mit der Bohrung fluchtende, durchgehende Öffnung aufweist;
  • - einen Schließzylinder, der in der Öffnung und der Bohrung sitzt;
  • - eine ringförmige Unterlegscheibe, welche den zylindrischen Teil umgebend in der Bohrung sitzt und sich auf dem Absatz abstützt;
  • - einen zwischen das Griffelement und das Rahmenteil eingesetzten Sperrstift, der auf der Unterlegscheibe gleitet.
7. Griffvorrichtung umfassend:
  • - ein längliches Rahmenelement mit einer durchgehenden, quer zu einer langge­ streckten Fläche des Rahmenelements verlaufenden Bohrung;
  • - ein längliches Griffelement, welches am Rahmenelement drehbar angebracht ist, wobei das Griffelement einen ringförmigen Teil aufweist, welcher quer zu einer langgestreckten Fläche des Griffelements angeordnet und in die Bohrung eingesetzt ist, wobei der ringförmige Teil radial auskragende Elemente auf­ weist, welche voneinander beabstandet rund um ein überstehendes Ende des ringförmigen Teils angeordnet sind und voneinander beabstandete Ausspa­ rungen bilden;
  • - einen Schließzylinder, der in den ringförmigen Teil des Griffelements einge­ setzt ist;
  • - ein Zahnradelement mit einer Mehrzahl von nach außen gerichteten Zähnen, mit einer sich radial innerhalb der Zähne quer zu diesen erstreckenden Aus­ nehmung sowie mit einer Mehrzahl von Nasen, welche sich quer zu den Zäh­ nen erstrecken und rund um den Rand der Ausnehmung voneinander beab­ standet angeordnet sind, um in die Aussparungen des Griffelements einzu­ greifen.
8. Griffvorrichtung nach Anspruch 7, zusätzlich umfassend eine Nut, die in ei­ nem Randbereich des ringförmigen Teils angeordnet ist.
9. Griffvorrichtung nach Anspruch 8, zusätzlich umfassend ein ringförmiges Klammerelement, das in die Nut des ringförmigen Abschnitts eingreift.
10. Griffvorrichtung nach Anspruch 9, zusätzlich umfassend eine Federscheibe, die rund um den ringförmigen Abschnitt angeordnet ist und zwischen der ring­ förmigen Klammer und dem Rahmenelement sitzt.
11. Griffvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Rahmenelement einen erhöh­ ten Teil mit einer nahe der Bohrung sich erstreckenden, gewölbten Kante auf­ weist.
DE19743572A 1996-10-04 1997-10-02 Flachprofilgriff Withdrawn DE19743572A1 (de)

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